Die Dämonen

Randa i Narbeleth
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    Re: Die Dämonen

    Beleg - 13.09.2007, 21:15

    Die Dämonen
    Das Reich der Balrogs. Dunkel und ohne schöne oder gar reine Gedanken... alles ist erfüllt von Hass und Gier, die alles mit sich reißt und gnadenlos verschlingt. Die Herrscher nennen sich die 23. Dämonen der untersten der 7 Höllenschalen.

    Als die Dunklen sahen, was viele Erdenschichten über ihnen geschah, sahen sie zum ersten mal den Kriegswillen in dem Himmelsvolk und das Reich der Valarauco begann finsteres zu schaffen...

    Viele Jahre lang erschufen sie in ihren Hallen aus schwarzem Stein Kreaturen mit bösem Willen und Erfurcht vor den 23 Großen. Aus Furcht, die, die das Licht sahen, könnten etwas gegen sie unternehmen wollen.
    Und aus tiefen Ängsten bestanden ihre Taten in jenen Jahren. Zu schnell wollten sie ein ebenso starkes Werk vollbringen, ein genauso Vollkommenes. Doch gestraft waren sie von der Eile, die sie zu Tage legten. Kreaturen so blutdürstend, finster und noch nicht bereit für eine Welt mit ihnen, wurden aus den dunklen Schalen gestoßen und sich selbst überlassen, weil sie in den Augen ihrer Herren noch nicht stark genug waren. So kam es, dass auch die oberen Schichten bevölkert wurden und von grausigen Gestalten überschattet wurden.

    Der dunkelste der 23 war Luziver. Seine Gestalt war groß und schlank. Doch seine Worte gingen tief unter die Haut eines jeden, sie waren wie kalte Schnitte in warmes Fleisch. Mächtig war er unter den 23.
    Er wird hier erwähnt, da er der einzige mit Rosiel war, der jeh die unterste Schale der Tiefen verließ und auf Arda Fuß setzte.

    Der einzige weibliche Dämon wurde Rosiel genannt. Sie war von atemberaubender Schönheit und Finsternis. Ihre Haut so blass wie die einer Lilie, ihre Augen schwarz wie die finstere Nacht. Die Dunkelheit schien an ihr zu haften und ließ sie verschwommen erscheinen. Um sie rankte sich Schatten und Geheimnis.
    Auch sie verließ in jenen Tagen der Kreaturen die tiefste Schale um ihre Finsternis unter andere Völker zu bringen.

    Doch noch wagte es keiner von ihnen sich als Herrscher zu sehen. Zu sehr bangte ihnen davor, die anderen würden sich wehren.



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