Wie hat sich euer Leben bisher verändert?

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    Re: Wie hat sich euer Leben bisher verändert?

    Froimich - 11.04.2008, 14:06

    Wie hat sich euer Leben bisher verändert?
    Moin-Moin aus Hamburg,

    habe Bleep vorgestern zum ersten Mal gesehen. Sehr viele von euch, kennen den Film jedoch schon seit 2006. Deshalb meine Frage: Was hat sich in eurem Leben in diesen 2 Jahren verändert?

    Froimich auf eure Erfahrungsberichte.



    Re: Wie hat sich euer Leben bisher verändert?

    Froimich - 12.04.2008, 11:34

    "Ich" antworte mir selbst
    Denn alles, was "ich" wahrnehme, nehme "ich" wahr. Wobei es aber kein Ich gibt. Denn "ich" glaube, es gibt kein Ich. Und das bedeutet, "ich" glaube, "mich" gibt es nicht. Komisch, dieser Gedanke. Was ist ein Gedanke? Energie? Was ist Energie? Und selbst wenn dieses Ich, das es nicht gibt, wenn also dieses "Nichts" diese Frage beantworten kann, stellt sich die Frage nach dem Warum? Dem Grund für all das. Und selbst wenn auch diese Frage beantwortet werden kann, stellt sich schon die nächste Frage: Warum ist dieses Warum genau dieses Warum und kein anderes Warum. Und überhaupt: Was sind Fragen? Warum frage "ich"? Warum will "ich" eine Antwort? Warum will "ich" immer weiter und weiter...? Es macht keinen Sinn. Was ist Sinn? Warum frage "ich" nach dem Sinn? Wird das, was "ich" hier gerade schreibe von "mir" geschrieben?

    "Ich" könnte nun den Rest meines Lebens weiter fragen und fragen und fragen und von einer Erkenntnis zur nächsten kommen. Aber "ich" habe genug. Die Frage im Film: "Wie tief willst Du eintauchen?" habe "ich" beantwortet: Bis hierhin. "Ich" weiß/nein, ich glaube genug, um mein Leben jetzt so zu führen, wie "ich" es gerne führen möchte. Glücklich. Friedvoll. Liebevoll.


    Bereits vor Jahren, lange bevor The Bleep entstand, habe "ich" durch "Zufall" das Buch "Du bist die Welt" von Jiddu Krishnamurti entdeckt. Aber erst jetzt glaube "ich" diesen Satz, zuvor habe "ich" ihn nur verstanden. Der Glaube ist stärker als das Wissen. Wissen ist Anhäufung von Informationen, Glaube ist etwas, das die Welt verändert. Das sehe "ich" jeden Tag in den Medien - vor allem seine ungeheure Zerstörungskraft, ausgedrückt durch Kriege, Anschläge, Unterdrückung usw. Nun gilt es, diese immense Kraft des Glaubens in positive Bahnen zu lenken. Der Schlüssel ist Positives Glauben, nicht Positives Denken. Und warum? Weshalb? Wieso? "Ich" weiß es nicht, "ich" will es auch nicht wissen. Weil "ich" es glaube. Was ist Glaube? "Ich" weiß es nicht, "ich" will es auch nicht wissen. Es gibt kein Ich.

    Es scheint, als würde man verrückt, als würde man durchdrehen, je tiefer man ins Rabbithole eintaucht. Man hat das Gefühl, als könne man nichts am Hier und Jetzt ändern. Es ist. Und Es kennt keine Vergangenheit und keine Zukunft. Alles ist immer und überall. Was ist Alles? Wo ist überall? Wann ist immer? Ich höre auf. Ich bin ruhig. Ich bin Es.



    Re: Wie hat sich euer Leben bisher verändert?

    woswaasn_i - 07.09.2008, 14:40

    Re: Wie hat sich euer Leben bisher verändert?
    Froimich hat folgendes geschrieben: Moin-Moin aus Hamburg,

    habe Bleep vorgestern zum ersten Mal gesehen. Sehr viele von euch, kennen den Film jedoch schon seit 2006. Deshalb meine Frage: Was hat sich in eurem Leben in diesen 2 Jahren verändert?

    Froimich auf eure Erfahrungsberichte.

    Hallo!

    Bei mir war es nicht Bleep, es waren eine Reihe anderer Bücher, die mir zugeflogen sind (Die tanzenden Wu-Li Meister (keine Ahnung, von wem), Mary - die unbändige göttliche Lebenslust, Die 7 Botschaften unserer Seele (Ella Kensigton) usw....). Und Bleep bestätigt mir (mit viiiel Gänsehaut und Orgasmen in welchem Schakra auch immer :D ), was ich schon versuche, zu leben.
    Denn ich arbeite mit mehr oder weniger Konsequenz seit etwa 5 Jahren daran, meine Realität aktiv zu gestalten.
    Was sich verändert hat? Vor allem meine Sicht der Dinge. Das Glas ist immer halbvoll und nie halbleer... ich kann mich an kleinen Dingen unheimlich erfreuen. Das Leben ist wunderschön!
    Und vieles konnte ich, rückblickend gesehen, tatsächlich aktiv mitgestaltent:

    1.) Kleinigkeiten: ich finde immer einen Parkplatz ;-);
    obwohl mir jeder nachträglich von Monsterstaus erzählt, stecke ich nur sehr sehr selten in welchen (nur dann, wenn ich angst habe, zu einem Termin zu spät zu kommen.......);
    meine Waschmaschine, der Herd, der Kühlschrank gingen genau zu der Zeit kaputt, als ich mir finanziell unnötigerweise die größten Sorgen machte - es kam also völlig "ungelegen";
    ABER: ich bekam einen Fernseher, eine Schlafcouch, einen Couchtisch geschenkt, als ich sie am dringensten brauchte aber beschlossen hatte, ich könnte auch für eine Weile am Boden schlafen und den Fernseher brauchen eh nur die Kinder;
    als der Laptop kaputt ging erfuhr ich, dass der neue Mann einer meiner besten Freundinnen diese Dinge reparieren kann;
    wohlgemerkt: das sind Kleinigkeiten - keine Dinge, die einem wirklich etwas bedeuten...
    2.) ich habe mir "mein" optimales Auto gewünscht (das war noch nach Bärbel Mohr) und es bekommen - es stand beim Gebrauchtwagenhändler, genau die Marke, die ich wollte, mit allen Extras, die man sich nur vorstellen kann, kostete genau so viel, wie ich am Konto hatte... sogar das Alter und der km-Stand haben gepasst. DAS kann man noch als Zufall abtun. Aber da ich weiß, dass ich den Wunsch geäußert habe und ihn dann loslassen konnte, weil es nicht so wichtig war (andere Dinge waren damals weit wichtiger bzw. belastender): für mich ist es eine Bestätigung.
    3.) ich habe mich von meiner Opferrolle und - wie ich jetzt weiß, von meinen Süchten - in meiner sehr unglücklichen Partnerschaft gelöst, die 16 Jahre gedauert hat. Erkannte, dass ich nicht Opfer war und plötzlich überschlugen sich die Ereignisse und haben dazu geführt, dass ich mich trotz meiner Ängste von meinem Partner trennen musste - und GUT ist es! (Wir haben in punkto Liebe nicht zusammengepasst)
    4.) ich habe genau zur der Zeit, als die Trennung beschlossen war, die optimale Wohnung (interessanterweise trotz Panikattacken und Mangelgefühlen und Existenzängsten) erhalten - und zwar wörtlich gemeint. Sie wurde mir geradezu aufgedrängt, genau dort, wo ich sie wollte, zu dem Preis und der Miete, die ich mir leisten konnte und kann.
    5.) ich hätte - weil ich Angst davor hatte und mir diese Realität beinahe selbst erschaffen hätte - beinahe meinen Job verloren. Konnte die Situation durch Entspannungsübungen und indem ich mir vorgesagt habe, dass "alles gut ist - wie auch immer es kommt" aber so umdrehen, dass sich mein Chef für mich eingesetzt hat und ich den Job noch immer habe. Das ist etwa 3 Jahre her.
    6.) ich begegne laufend genau den richtigen Menschen. Menschen, die mir entweder einen Spiegel vorhalten (was mag ich an mir selber nicht) oder meinen Horizont erweitern (so will ich sein; bzw. ich muss lernen, andere Menschen zuzulassen - auch wenn ich sie nicht mag) oder mir die richtigen Inputs liefern und mich in der Annahme, dass Realitätsgestaltung wirklich funktioniert, bestätigen. Und je mehr ich darauf fokussiere, umso mehr interessante, kluge, belesene und weltgewandte Leute begegnen mir "zufällig" und ich führe seither immer wieder Gespräche, die mich vom Stuhl werfen...
    Und Menschen mögen mich!!! :shock: Es ist unglaublich, aber seit ich mich selbst mehr mag finden mich auch so viele andere echt gut... und die haben auch noch ähnliche Interessen. Finden mich klug und interessant und witzig und nett und suchen meine Gesellschaft. So ein Zufall aber auch :wink: Ich hatte noch nie so viel Spaß... und ich habe früher NIE so viele Bekanntschaften gemacht. Diese Menschen sprudeln jetzt geradezu aus ihren Löchern.
    7.) es fallen mir "zufällig" immer genau die richtigen Bücher in die Hand, indem sie mir in die Hand gedrückt oder empfohlen werden, ich sie in der Buchhandlung auf der Suche nach etwas ganz anderem "finde" - nämlich die Bücher, die mich einen Schritt weiter bringen auf meiner Suche bzw. mir bestätigen, dass es wirklich klappt!
    8.) als ich so richtig angestanden bin und nicht mehr wusste, wie ich über die Parkplatzfindung und das Erhalten von sogenannten Kleinigkeiten hinauskommen sollte, habe ich um Hilfe gebeten.
    Ich meldete mich etwas später mit ganz anderen Hintergedanken für ein Seminar an (weil ich Abstand von der Arbeit brauchte und das Seminarhotel, in dem es stattgefunden hat, einen tollen Spa-Bereich hat), das mein Arbeitgeber zahlt: "Gesund und Erfolgreich durch Mentaltraining". Ich ging dort hin und (ich schwöre, ich wusste es nicht!), das erste, das der Trainer sagte, war: "Ich bringe Euch bei, wie ihr mit Hilfe von Mentaltraining Methoden zum Visualisieren Eurer Wünsche erlernt." Es war ein bisschen peinlich, da ich in der Vorstellungsrunde vor lauter Freude und "wow, das gibts ja nicht, DAS ist es - danke, liebes Universum!!!" Tränen in den Augen hatte. Gleich das Erste, das er uns beigebracht hat, war das Mentalkino, auf dessen Leinwand man sich im alpha-Zustand als Hauptdarsteller/in die Dinge vorstellt, die man haben möchte. Zufall??? Nein! Ich habe genau diese Methode gebraucht - eine Methode, die außerhalb von Spiritualität, Gurus und Yoga und Esotherik liegt, da ich außer meinem tiefen Glauben an Gott, das Universum, das "Alles-was-ist" oder wie auch immer wir es nennen wollen, KEINE Religion haben möchte.
    Seither nehme ich mir fast täglich Zeit, mittels Meditation (alpha-Zustand)in meinem Mentalstudio Dinge zu visualisieren, mich zu entspannen, für meine Gesundheit zu sorgen. Meinen Blutdruck habe ich erfolgreich gesenkt, als nächstes gehe ich meine Kurzsichtigkeit an.
    9.) mir geht es gut wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich kann ganz entspannt und ehrlich sagen: so glücklich war ich noch nie mit mir und meiner Umwelt. Und was passiert als Nächstes? Ich freu mich schon darauf!!!

    Klar gibt es noch immer (und hoffentlich bleibt das so) Dinge, an denen ich arbeiten möchte. Toleranz bzw. Zulassen, das ist schwer. Ich muss mich zwar nicht mehr oft über andere ärgern (außer meine Kinder, die schaffen es immer wieder - keine Ahnung, wie man damit umgeht, aber ich suche) aber ich tu mir schwer damit, Menschen, die ich nicht mag, so sein zu lassen, wie sie sind. Man kommt schwer gegen Vorurteile an... Wobei diese Vorurteile sich bei mir nicht gegen Rasse, Hautfarbe oder Nationalität richten, sondern gegen scheinbare Dummheit, Ignoranz, Klassenunterschiede (wer bin ich, das zu entscheiden?). Ich war in einer Eliteschule, es ist schwer, diese Arroganz, sich manchmal als etwas besseres zu fühlen, abzulegen.
    Aber ich entscheide mich oft sehr bewusst, dass ich meine Gefühle selber mache und nicht als Reaktion "hochsprudeln" lasse. Manchmal gelingt es mir aber nicht. Erst vor kurzem stand ich sozusagen neben mir und beobachtete mich, wie ich eine junge, liebe Kollegin niedermachte... und konnte mich, obwohl es so unpassend war und ich mir während meines Ausbruchs bewusst war, dass ich es eigentlich nicht wollte, einfach nicht stoppen. Ich habe den Raum verlassen, mich beruhigt und mich später bei ihr entschuldigt. Und noch später bei mir selbst, dafür, dass ich mich in diesem Moment gehasst habe für einen Aspekt meines Selbst, der doch völlig legitim ist...

    Schwer fand ich am Anfang, diese Vorstellung der Realitätsgestaltung in den Alltag zu integrieren. Neben Job, Haushalt, Kindern und der wichtigen Frage, was man den Abends essen soll... Die Trennung von meinem Partner war ein für mich notwendiger Schritt, weil ich außerhalb der festgefahrenen Muster von "wenn du nicht bist, wie ich dich haben will, dann bin ich dir böse" und dem "spielen wir Familie" endlich die Gelegenheit hatte und habe, in mir selbst aufzuräumen und mir klar zu machen, wer ich bin und was ich überhaupt will. Das wichtigste war, die Verantwortung zu übernehmen. Aus meiner Opferrolle auszusteigen und zu erkennen, dass mein Partner sich nur so "schrecklich" verhalten konnte, wie er es tat, weil wir uns auf diese Art und Weise aufeinander abgestimmt hatten - gemeinsam diese Realtität erschaffen hatten. Das Opfer ist auch immer der Täter. (Fragt mal ihn, wie sehr er unter mir gelitten hat... :wink: )
    Inzwischen verstehen wir uns wieder gut, sind gemeinsam für die Erziehung unserer Kinder "zuständig" - und auch das sehe ich als Erfolg der Realitätsgestaltung, Denn ich wollte nie Alleinerzieherin sein und er wollte nie auf seine Kinder "verzichten müssen". Wir MUSSTEN also das gängige Schema, "Kinder bei der Mutter, Papa zahlt und darf nur mehr an den Wochenenden", nicht leben. Dieses Beispiel ist mir sehr wichtig, da es für 4 Menschen die glücklichste Lösung ist, die ich mir vor der Realisierung sehr intensiv gewünscht habe!

    Was ich noch mache? Den Fernseher nur mehr aufdrehen, wenn ein netter Film läuft. Ich lasse mich nicht mehr von Werbung, Nachrichten und dummen Katastrophenfilmen runterziehen oder mir irrationale Ängste machen. Ich lese keine Zeitungen mehr. Ich hab einfach keine Lust, bei dem Spiel mitzuspielen und mir einreden zu lassen, wie schrecklich gefährlich unsere Welt ist. (Wann ging es mit der Wirtschaft eigentlich bergab? War das nicht, nachdem uns alle eingeredet haben, dass es bergab geht??? Und plötzlich gab es ausgerechnet (!!!) in Deutschland, dem Land, das für Aufschwung, Fleissigkeit und Reichtum geradezu stand, 4 mio Arbeitlose... Ich glaube, wir Österreicher waren und sind zu phlegmatisch, um uns diese Realität in diesem Ausmaß mitzugestalten.) Wenn die Nachrichten im Radio laufen, schalte ich um. Ich schau mir keine Arztserien an, ich unterhalte mich mit Menschen nicht über ihre oder meine Krankheiten, wenn über einen Krieg gesprochen wird, verlasse ich den Raum. Ignorant? Mag sein, aber wie soll ich mir die Welt schön träumen, wenn alle anderen sagen, sie ist es nicht? Mir wurde noch nie in meinem Leben etwas gestohlen, Gewalt angetan, mir geht es finanziell gut, meine Kinder und ich sind gesund: ich hab nicht vor, mir diese Dinge in mein Leben zu ziehen!

    Frage beantwortet? :wink:
    Ich kann nur eines Raten: nicht aufgeben. Es dauert. Wahrscheinlich dauert es ein ganzes Leben, oder sogar mehrere, bis man den Dreh heraus hat. Bei vielen Dingen weiß ich einfach noch nicht, wie ich sie angehen soll. Kann nicht loslassen, es sprudeln Mangelgefühle hoch - (Tipp: auf Ella. org nachschauen, eine Glückshomepage, die genau auf diese Themen eingeht) - aber meine bisherigen Erfolge sind meine ganz persönlichen Quantensprünge :D . Ich war so schrecklich unglücklich, viele Jahre lang. Ich hatte materiell alles, und doch hab ich mich hohl und leer gefühlt. So machtlos. Den Umständen, der Gesellschaft, den Menschen, meinem Partner ausgeliefert und gefangen in der Tretmühle.

    Das Leben wird um so vieles schöner, wenn man eingenverantwortlich lebt und verinnerlicht hat, dass man kein Opfer der Umstände ist. Dass man sein eigenes Leben in der Hand hat: die Welt und das Universum als Spiel- und Experimentierplatz betrachten kann, auf dem Weg zum persönlichen Glück. Und, da auch das stimmen muss, macht jeder glückliche Mensch unsere Welt und das Universum ein Stückchen glücklicher...



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