Geschichte der Raccoons

Lè Racoonteur
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    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 13.09.2007, 12:28

    Geschichte der Raccoons
    An einem kalten Wintermorgen erreichte der Track die Stadt Elgarot. Vereinzelt waren Menschen zu sehen die durch die Schneebedenkten Strassen huschten. Die vier Wagen bahnten sich lagsam den Weg richtung Stadtmitte.
    Schon seit Wochen waren sie hierher unterwegs da ihnen zu Ohren gekommen war das der Graf dieses Landes ein grosses Volksfest zu seinem Geburtstag geben würde.

    Nun waren sie endlich da......



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 13.09.2007, 17:43


    Die buntbemalten Wagen sammelten sich in der Mitte des Marktplatzes. Nur vereinzelt wagten sich die Leute hinaus in die Kälte, neugierig geworden von den merkwürdigen Gestalten, die auf den Wägen saßen. Während sich eine kleine Gruppe von Schaulustigen vor den Wagen versammelte, war in einem von ihnen bereits rege Betriebsamkeit ausgebrochen. Ein etwa einmeter sechzig großes Wesen huschte durch einen der Wagen, wobei es dampfende Flüssigkeiten jonglierend sich bemühte, mehrere große Krüge damit zu füllen, ohne dass diese allzu sehr abkühlten. Jolar war überaus bemüht, jedoch nicht ganz so geschickt wie es auf einen kurzen Blick den Anschein gehabt hätte. Dem blauhäutigen Karynn ging immer wieder etwas von der kostbaren Flüssigkeit verschütt.... dafür war er allerdings umso schneller. Mit je einem gefüllten Krug unter jedem seiner vier Arme eingeklemmt und weiteren in dreien seiner Hände, drückte er mit dem linken unteren Arm vorischtig die Klinke herunter, um die Wagentür zu öffnen. Ein lautes:
    "Tee ruanyi" (Tee RANdschi)
    tönte durch die Luft... und noch bevor der Ruf ganz verklungen war, begannen sich an verschiedenen Wagen Türen zu öffnen...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Wolfsherz - 13.09.2007, 20:56


    ... Laut scheppernd fligt die Wagentür des letzten Wagens auf. Ein ca 1,80m großer Ork mit Axt und Haumesser kommt herausgepoltert und wendet sich den nähergekommenen Neugierigen zu. Ein breites Zähnefletschen ziert sein narbiges Gesicht....
    Bedrohlich tut er einen Schritt auf die Dörfler zu....



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 14.09.2007, 09:12


    Ein flüstern und raunen geht durch die Menschen. Nervosität breitet sich aus, einige Dorfbewohner gehen einen respäcktvollen Schritt zurück.

    Da sieht man wie sich eine Person aus der Masse löhst. Es ist ein kleines Mädchen, keine Sieben Winter alt das ohne Furcht auf den Ork zugeht direkt vor im stehen bleibt und an ihm hochschaut.....



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 14.09.2007, 10:27


    Am Rande der Szenerie stehen nervös einige Büttel herum und fingern an ihren Waffen, unschlüssig ob sie eingreifen oder lieber möglichst unbeteiligt wirken sollen. Erleichtert bemerken sie eine vierschrötige Gestalt die aus einem der Wagen springt und sich von hinten dem Ork nähert...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Wolfsherz - 18.09.2007, 05:35


    Der Ork hebt die Axt... Zischend saust sie auf das kleine Mädchen nieder... Der este Büttel ist bereits verschwunden...

    *klong*

    Die Axt wird von einer anderen Axt gestoppt... Ein dunkler Kämpfer mit Ledermaske, Kampfrock Schwert und Axt steht dort und fängt mühelos den wuchtigen hieb des Orks.

    Als dieser sich ihm Wutentbrannt zuwendet taucht in seinem Rücken eine zweite Maskengestalt auf und trennt ihm die Kniesehnen mit dem Schwert auf. Er fällt vor der ersten in den Schlamm wo zwei Äxte ihm das Leben nehemn...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 18.09.2007, 10:14


    In diesem Moment fliegt die Wagentür des zweiten Wagens auf. Ein ca 1,70 stämmiger Mann mit Kettenhemt turkelt die Stufen des Wagens herunter.

    Ohne sich gross umzuschauen bahnt er sich den Weg weiter richtung Tränke drückt und drägelt sich durch ein paar Menschen durch und Lässt sich in ganzer Läge in die Tränke reinfallen.

    Ein zwei Meter grosser muskelbepackter Barbar verlässt nun auch den gleichen Wagen.

    Laut lachent brüllter er über den Platz "Trinke nicht mit mir wenn du nichts verträgst"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 18.09.2007, 11:24


    Ein deutlich größerer Trupp der Büttel kommt im Eilschritt durch die Menge, die Waffen gezogen und sehr viel entschlossener auftretend als die anderen zuvor. Derweil hat Jolar den Tee beiseite gestellt und eilt zu den beiden Kämpfern und der Orkleiche. Aufgeregt redet er auf die beiden ein: "wasolltedaswassolltedaswarumwarumwarum?" Er fuchtelt dabei mit allen vier Armen vor den Beiden herum und blickt immer wieder auf den Leichnam des Orks. Bisher war so etwas noch nicht geschehen, zwar hatten die Orks in betrunkenem Zustand recht häufig Streit angefangen, aber das einer von ihnen am hellichten Tage ein Kind angreifen würde hatte niemand vermutet...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 18.09.2007, 15:56


    Nachdem Eldariel auf Schmerzhafte weise festellen musste das eine dünne Eisschicht das Wasser der Tränke bedäckte rappelte er sich auf und nahm nun erst die Aufregung war die um ihn herum ausgebrochen war.

    Er sah den toten Ork das erschreckte Kind das sich auf die Arme eines Mannes flüchtete. Lagsam ging er nun auf den Ork zu.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 19.09.2007, 10:48


    Es sind nur noch wenige Schritte bis die Büttel denLeblosscheinenden Körper des Orks erreicht haben.
    Lagsam fägt es wieder an zu schneien, die ersten Schneeflocken bedecken lsanft den Körper des Orks.

    Da plötzlich höhrt man einen schrei. Er ist Markerschütternd. Selbst der grossgebaute Barbar Torin zuckt kurz vor schreck zusammen.

    Alle schauen aufgeschreckt zu dem Gasthaus aus dem der Schrei aufhallte.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Wolfsherz - 19.09.2007, 16:21


    Die Maskierten wenden sich um und bringen Gegenseitig ihre Waffen in den Rückenhalterungen des jeweils anderen unter...

    Der Mann sieht kurz in Richtung des 4 armigen blauen und wendet sich dann gefolgt von der Kriegerin in Richtung Taverne und geht zügigen Schrittes dorthin....



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 19.09.2007, 18:16


    Einige aus der Menge wandten sich entsetzt fort und liefen davon, die Büttel, in der Masse nun ermutigt, teilten sich in zwei Gruppen. Eine wandte sich zu dem toten Ork und den direkten Umstehenden, eine zweite eilte in Richtung der Taverne. Zwei der Büttel schnappten die Leiche und warfen sie über die Schulter, ein weiterer benutzte Eimer und Schaufel, um die Eingeweide zusammenzukehren. Engetrocknete rote Flecken am Eimer legten stummes Zeugnis davon ab, dass dies nicht der erste Vorfall gewesen war. Dem Tumult aus der Taverne war zu entnehmen, dass es wohl auch nicht der letzte war...

    dieweil stand der Karynn noch immer mit mehreren dampfenden Tassen in der Hand im Eingang seines Wagens. Die ungerührte Art der Söldner schockierte ihn. Das Verhalten des Orks ebenfalls. Das Verhalten der Menschen im übrigen auch. Während die Menge sich langsam verstreute und zwischen den Wagen Gaukler umher eilten, die eilig alles für eine weiterfahrt zum Lagerplatz bereitmachten, blieb der Karynn wie angewurzelt an Ort und Stelle. Zischend verdampft eine Schneeflocke in einer der Tassen...

    "Tee ruanyi?"

    Es war kaum mehr als ein Flüstern, als er leise in Gemeinsprache widerholte...

    "Noch jemand Tee?"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 20.09.2007, 11:55


    Eldariel geht auf Karynn zu, nimmt sich einen Krug Tee und lehnt sich neben ihn an eines der Wagenräder.

    "Dies ist ein seltsamer Ort" flüstert Eldariel.

    "Vieleicht sollten wir ihn verlassen bevor noch mehr geschied und wir zur verandwortung gezogen werden

    Fragend dreht er seinen Kopf zu Karynn



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 21.09.2007, 12:29


    Karynn überlegt kurz zuckt dann mit den Schultern und bringt Torin einen Tee.

    Eldraiel schüttet sich den restlichen Tee herunter, greift sein Schwert und rennt zum Gasthaus.

    Mit jedem seiner Schritte merkt er wie die Schnefall mehr und mehr zunimmt.

    Als er das Gasthaus erreicht verliert er keine Zeit.Mit einem kräftigen Schulterstoss rammt er die tür der Schenke auf und steht nun mitten im Eingang.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 21.09.2007, 12:36


    Ein dichter Kniehoher Nebelschleier verdäckt die sicht zum Fussboden der Schäcke. Der Näbel scheint die Schänke duch die offene Tür nicht verlassen zu wollen.Lagsam dreht es seine Bahnen.

    Einige Körper sind im Gastraum zu sehen die Regungslos auf den Tischen und einigen Stühlen liegen. Sie sind Schneeweis und es scheid als were nie Leben in ihnen gewesen.

    Ein süssliche, beissender Geruch ist war zu nehemen.

    Für kurze Zeit scheint die Zeit still zu stehen und ein eiskalter Schauer Läuft Eldariel den Rücken herunter so das er einige Zeit wie angewurzelt stehen bleibt



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 21.09.2007, 13:34


    Von den beiden Gestalten, die kurz zuvor hineingelaufen waren, war im SChankraum selbst nichts zu sehen... allerdings stand die Tür zum Weinkeller offen...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 25.09.2007, 10:49


    Die Kälte des Nebels wird beißend, als dieser langsam an Eldariels Beinen hoch kriecht... diese beginnen bereits, sich etwas kälter anzufühlen...



    Re: Geschichte der Raccoons

    saceradivina - 25.09.2007, 19:24


    Draussen aus einer der Wagen erschallt ein lautes "Nein". Eine in tausend und eine Stoffschicht gehüllte grosse weibliche Gestalt stürmt aus einem Planwagen, die Augen ausdruckslos wie weit entfernt. Nun leiser murmelt sie vor sich hin "Nein, nein, das kan nicht sein. Frostriesen sind nicht so klein. Nein, nein das kann nicht sein, wer sterben will geht ins Gasthaus hineien." Sie weiderholt diese Sätze noch zweimal, als sie plötzlich zu Boden geht auf dem platz und sich aufrichtet, ihr AUgen frisch klar und wach, sie ist leicht irritiert als sie fragt "Was war grade?"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 26.09.2007, 09:08


    Jolar, dem inzwischen einige der weiteren Personen die letzten Teetassen abgenommen haben, beobachtet die Szenerie. Noch bevor er allerdings bei der Frau angekommen ist hat sich bereits einer der fahrenden Gaukler zu ihr begeben. Es ist ein Mann, der in viele Gewänder gehüllt ist, auf dem Gesicht trägt er eine Maske, die nur die untere Hälfte des Gesichts freilässt. Diese ist grün, ebenso wie die Hände, die ihr vorsichtig auf die Schulter fassen...
    "Alles in Ordnung? Du hast wieder milchig geguckt!"
    Dann trifft es ihn plötzlich wie der Schlag. "Wo sind Eldariel und die Söldner?!" Ruft er zu Jolar hinüber. Dessen beiden linken Arme deuten in Richtung des Wirtshauses, während er mit den beiden rechten Armen die nunmehr leeren Tassen wieder einzusammeln beginnt.
    Während der Hobgoblin losstürmt in Richtung des Wirtshauses, bringt Jolar die Dinge wieder in den Wagen. Die restlichen Gaukler haben inzwischen ordentlich abgeladen, der große Festplatz in der Mitte der Stadt zeigt bereits erste Anzeichen ihrer Zelte und Wägen...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 26.09.2007, 10:36


    Lagsam wir Eldariel müder. Er fühlt sich berauscht doch ist er sicher das es nicht die nachwirkungen Barbarengesöffs sind.Er merkt wie seine beine steifer und steife werden.

    Da spührt er eine Hand auf seiner Schulter die in unsanft aus der Schenke reisst. Er sieht in die augen von Torin. Der Barbar trägt einen Krigshammer über der Schulter und grinst ihn an.

    Ein lauter Schrei (nicht wie der erste) erschallt aus der Schenke. (Er als als ob man einem Wesen sein Essen vorendhalten hätte.)

    Eldariel rappelt sich auf und stellt sich neben Torin.

    Erschüttert sehen sie wie die Leblosen Körper. die in der Schenke liegen wider Leben erfüllt werden. Doch was ist das für ein Leben?

    Sie stellen sich auf, ihre Augen sind blututerlaufen und der Ganze Körper ist Schneeweis. Ihre Fingernägel wachsen in kurzer Zeit zu gefährlichen klauen. Sie schreien als ob sie alle Seelen dieser Weld verschligen wollen. Ihre Zähnne sind Spitz wie doolche und sie stürmen zu Türen und Fenstern um die schenke zu verlassen.

    Torin stellt sich direkt vor den Eingang und erwischt den ersten der die Schenke verlassen will gleich am Kopf. (Der Schädel Zerspringt wie ein Eiswürfel aufd den man einen grossen Stein fallen lässt.) Der Körper singt zusammen und fällt leblos zu Boden

    Zur gleichen Zeit greift Eldariel einen an der grade aus dem Fensteter der Gaststätte raus will.Er schlägt mit seinem Schwert zu doch macht nur wenig Schaden. Die Körper scheinen durch und durch gefrohren zu sein.

    Werend Torin noch auf seinen nästen gegner wartet sieht er wie der Kopf des zerschlagenen Gegners sich wieder zusammen setzt und lasgsam neues Leben durch seine kalten Körper fliesst.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 26.09.2007, 22:13


    "Nicht schon wieder..." geht es dem Hobgoblin durch den Kopf, als er sich seine Waffen schnappt und ebenfalls in die Richtung rennt, wohlweislich langsam genug das er von mehreren der Krallen der Raccoons überholt werden kann...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 27.09.2007, 09:25


    Immer mehr dieser Kreaturen kommen aus den Fenstern.Die Dorfbewohner die dieses Specktakel sehen flüchten in ihre Häuser. Zwei Büttel die dierckt auf dem Marktplatz stehen wissen nicht wie sie handeln sollen.Doch entschliesen sie sich nach kurzem überlegen Verstärkung zu hohlen.

    Das Schneetreiben wird immer Stärker und Stärker. Richtig dicke Schneeflocken fallen auf den Boden und bedecken ihn mehr und mehr. Eine 15cm hohe Schneschicht erschwert das laufen und das Kämpfen. ein Blick zum Himmel zeigt das es ehr schlimmer als besser werden wird.

    Werend Torin abermals mit seinem Kriegshammer auf den aufstehenden Gegner einschlagen will ist Eldariel noch immer mit dem am Fenster beschäftigt.
    Verwundert über die kleine Wunde die er seinem Gegner zugeführt hat ( die sich bereits wieder schliesst) Schlägt er weiter und weiter auf seinen Gegner ein. Doch die Schneebästche mach nicht einmal den Anschein zu Blocken oder einem seiner Schläge auszuweichen.

    Da wird Eldariel plötzlich von seinem Gegner gepackt und durchs Fenster zurück in die Schenke gerissen.

    Torin holt abermals zu einem schweren Schlag aus doch sein Gägner hällt dises mal mit leichtichkeit seinen Kriegshammer mit einer Hand auf und rammt ihn die Andere tief in seinen Bauch. Die Spitzen Krallen sind scharf wie viele kleine Dolche, so das eine stark blutende wunde zu sehen ist werend Torins Körper wie ein gefällter Baum niederfällt.



    Re: Geschichte der Raccoons

    saceradivina - 28.09.2007, 08:01


    Esmeralda hat sich schnell von ihrem kleinen Aussetzer erholt, immer passiert ihr das immer öfterer.
    Sie Springt sofort zum Wagen und holt, Zunder, reisig und Feuerstein und was hopchprozentiges damit es brennnt und fängt an auf dem Markt ein kleines Feuer zu machen im Schneetreiben. Eis kann schliesslich schmelzen. Ausserdem erscheint ihr das Richtig.
    Andere Masken kommen ihr shcnell zu Hilfe und bringen Sachen um das Feuer zu mehren. EIn paar andere entzünden Fackeln und gehen damit auf die Wesen zu.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 28.09.2007, 08:42


    Von alle dem weis Eldariel nichts. Er konnte sich von seinem Gegner losreissen und ist nun damit beschäftigt über Stühle und Tische zu springen um seinen vier Gegnern zu entkpmmen die in der Schenke nach ihm greifen.

    Mit einem Satz landet er vor der Kellertür. Er geht einen Schritt zurück um den vorteil zu bekommen er nur ein wesen vor sich hat. Doch als er auf der anderen seite der Tür steht, lassen die Eisgestalten von ihm ab und gehen richtung Ausgangstür und Fenstern.

    Eldariel dreht sich um. Er steht vor einer treffe die nach unten führt zu einer anderen Tür. Auch diese Tür ist offen.Kein Licht scheint aus ihm zu dringen, doch der süssliche Geruch der in der Luft liegt kommt eindeutig da her.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 01.10.2007, 09:05


    Kurzzeitig überlegt er runter zu gehen doch fasst er den Entschluss erst den anderen gegen diese Bestien bei zu stehen. Also ergreift er sein Schwert und läuft durch die Schänke zum Fenster.Er sieht wie das Schneetreiben immer stärker und stärker wird, wie das Feuer entzündet wird, wie die die Gefärten mutig gegen diese Bestien kämpfen und das noch immer keine Stattwachen in den Kampf eingegriffen haben.Immer wider fällt eins dieser Fiecher zu Boden do immer wieder steht es nach kurzer Zeit wieder auf. Er hüpft gewand aus dem Fenster und stürmt auf einen Gegner zu



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 01.10.2007, 09:33


    Derweil greift der Hobgoblin sich ebenfalls eine Fackel. Während neben ihm einer der Feuerspucker eine der GEstalten mit einem gewaltigen Flammenstoß schmelzen lässt, entkorkt der Grünling mit einer Hand ein kleines Fläschchen. Er führt es an den Mund, nimmt einen Schluck und schaut dann bedauernd auf die wankende Eisgestalt vor ihm. Mit einem Seufzer schmeisst er dem Ding seine Tonflasche an den Kopf, die zerbirst und es mit einer Flüssigkeit bespritzt. Ein kurzer Schlag mit der Fackel und der Kopf geht in Flammen auf.

    "Whiskey hilft" brüllt der Hobgoblin, unwissentlich den Schlachtruf des gefallenen Nordmannes imitierend. Dennoch kann der Hobgoblin ein Gefühl der Trauer nicht unterdrücken, als er die nächste Flasche entkorkt.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 01.10.2007, 14:48


    Eldariel schlägt und schlägt auf die Kreatur ein. Doch unbeeindruckt geht die Kreatur weiter vor. Dann eine zweite Kreatur tritt dem Kampf bei.

    Mittlerweile ist der Platz ein zu einem Schlachtfeld geworden. Verletzte Menschen und brennende Kreaturen wo man hinsieht.
    Der Schnee ist schon fast Kniehoch, was das Kämpfen immer mehr erschwert.

    Schon sehr außer Atem versucht Eldariel die Schläge der beiden Kreaturen zu paarieren wobei er immer mehr und mehr Treffer einstecken muss als er plötzlich geblendet wird.
    Ein Ball aus gleißendem Feuer schlägt kurz hinter den beiden Kreaturen ein und unter lautem schreien zerfließen sie.

    Eldariel lässt sich auf die Knie in den blutigen Schnee fallen und sieht wie ein Mann umgeben von Stadtwachen einen neuen Feuerball in Richtung einiger Wesen schleudert.
    Immer mehr dieser Wesen fallen durch die Feuerbälle und die Feuereinlagen der Raccoons bis auf dem Platz kein wesen mehr zu sehen ist und ruhe Einkehrt.
    Die letzte Kraft verwindet und der Kampfrausch erlischt und Eldariel fällt der Läge nach in den Schnee.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 02.10.2007, 11:36


    Nur wenige Augenblicke später wird er bereits mit anderen Verwundeten in Richtung eines Unterstandes geschleppt, unter dem bereits verschiedene Heiler ihr Werk tun. Ab und zu ist das Glühen magischer Heilungen zu sehen, die Schreie derer, für die nicht mehr genug Schmerzmittel vorhanden waren, sind das einzige was durch das dichte Schneetreiben dringt, abgesehen von einigen hastig gerufenen Kommandos.

    Der Hobgoblin scheucht unwirsch einen Heiler davon, der sich einem großen Schnitt an seinem Arm annehmen will. "Bloß 'nen Kratzer, such dir echte Verletzte!" Der Heiler weicht aufgrund des barschen Tons einen Schritt zurück, um sich dann schnell jemand anderen zu suchen. "Passiert sowas hier häufiger?" ruft der Goblin dem Magier zu, als er auf ihn zugeht. Dieser würdigt ihn zunächst keines Blickes...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 02.10.2007, 13:42


    Der Magier geht Wortlos am Hobgoblin vorbei. Ohne eine Mine zu verziehen schaut er richtung der Verletzten.
    Dann spricht er mit kräftiger stimme.Alle die, die in der lage sind ein Schwert zu halten sollen sich mit anbruch der Dämmerung in der Schenke zum Weinfass einfinden.
    Der Graf sucht nach tüchtigen Menschen die was für ihn erledigen. Wieder geht er Wortlols am Hobgoblin vorbei. Mustert ihn einmal von oben bis unten, schüttelt dann den Kopf und geht weit die Strasse entlag aus der richtung von der er gekommen ist.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 02.10.2007, 14:08


    Ungläubig sah die junge Hexe dem babarischen Treiben aus dem kleinen Wald zu...Ihr Finger krallten sich in den Baum, an den sie sich gelehnt hatte...als ihr Körper von der Starre, ob dieser Grausamkeit ergriffen wurde...
    "Nein, bitte nicht schon wieder..." Schmerzhafte Erinnerungen der Vergangenheit drängten sich nun mehr in ihr Bewusstsein...Erinnerung die sie bisher zu verdrängen versuchte...Während in ihrem Innersten all jene Gefühle längst vergangener Tage und zugleich den gegenwärtigen Ereignissen, derer sie nicht leugnen kann, tobten...überkam sie nun mehr eine innere Ruhe und Stille...Eine Stille die sie bei jeder Entscheidung in solch einer Situation in ihr breitmachte....Sie schloß ihre Augen und sog noch einmal die kühle Winterluft ein, bevor sie sich langsamen aber bestimmten Schrittes auf das Geschehen zubewegte...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 02.10.2007, 14:26


    Ein tuscheln und rauen ging durch die Menschengruppen, die die Worte des Magiers vernommen hatten. Spekulationen machten die Runde und immer mehr Gerüchte breiteten sich aus doch niemant schien wirklich zu wissen was geschen war und wie wohl der auftrag des Grafen lautete.

    Eldariel der dank der Heiler nicht all zu schwer mehr verletzt war, wurde lagsam wieder bewust er in der Schenke doch noch was gesehen hatte rief nach dem Hobgoblin.
    Stützend auf sein Schwert ging er diesem dann entgegen um ihm mit zu teilen was ihm aufgefallen war



    Re: Geschichte der Raccoons

    saceradivina - 03.10.2007, 11:35


    Am Lagerfeuer sitzt in eine Decke gehüllt, Esmeralda. Sie versucht das was passiert zuerfassen und zu analysieren, wartete auf eine Vision, die aber nie kommen wenn man sie braucht. Sie hollt ein Deck Tarot Karten heraus mischt es geistesabwesend und zieh ein Karte, die Grenzgängerin.
    "Willkommen Schwester, hier hast du Freunde und gleichgesinnte gefunden, tritt näher in den Feuerschein."
    Die Hexe die sich ihr so genähert hatte das sie sie nicht sehen und nicht hören konnte, scheint ertappt und überascht zusein.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 04.10.2007, 14:19


    Unterdessen sieht man einen zwei Wagen auf den Platz kommen. Es sind Plahnwagen die von jeweils zwei Pferden gezogen wird. Um sie herum sind sechs Reiter zu sehen die sich tief in ihre Mäntel vermummt haben um Schutz vor dem Schneetreiben zu haben.

    Die Wagen hallten etwas abseits der Raccoons. Die Reiter steigen ab und begennin eilig aus einem der Wagen zwei grosse Zelte zu hohlen und diese aufzubauen.
    Alle Reiter und auch die Kutscher tragen dicke Wintermäntel die sie gut gegen die Kälte schützen.
    Der Kutscher des ersten Wagens schaut kurz über den Platz, wendet sich dann aber wider dem Zeltaufbau zu.
    Nachdem die Zelte stehen, hohlt er ein grosses Tuch aus dem Wagen und befästigt dieses am Wagen.
    Auf dem Tuch ist dutlich zu lesen.

    "Nollrik `s Allerlei "
    "Viele schöne Dinge für Gross und Klein"

    Nachdem er das getan hat spricht er mit einem der Reiter und geht dann in eins der Zelte.
    Der zweite Kutscher volgt ihm kurz darauf ins Zelt.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 04.10.2007, 15:12


    Nachdem der erste Schrecken aus ihr gewichen, spielt ein wissendes Lächeln um ihre Lippen: "Ihr habt mich also kommen hören...oder sollte ich besser sagen...Ihr habt es verspürt...?!" Nun tritt die Hexe aus dem Schatten, derer sie sich zuvor noch gehüllt und tritt in den Schein des Feuers...sodass Esmeralda sie nun auch mit ihrem menschlichen Sehsinn vernehmen kann...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 04.10.2007, 15:28


    Nachdem Eldariel dem Hobgoblin berichtet hat was er in der Schenke sah, macht er sich auf um zu schauen was es mit den Kellerraum der Schenke auf sich hat.
    Noch etwas schlapp doch von der neugier getrieben stapft er los durch den mitlerweilen tiefen Schnee



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 04.10.2007, 18:30


    Spontan folgt der Goblin Eldariel, irgendwas davon grummelnd man könne eine Kralle schließlich nie ohne Kopf losziehen lassen...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 05.10.2007, 11:17


    Schnellen Schrittes bewegen sich der Hobbgoblin und Eldariel richtung schenke um aus dem ungemüdlichen Schneetreiben zu kommen.Beim betreten der Schenke fällt auf das der Nebel verschwunden ist, doch dieser unnatürlich süsse Geruch noch immer in der Luft liegt.

    Eldariel geht richtung Kellertür gefolgt vom Hobbgoblin. Sie gehen die treppe herunter und stehen vor der offenen Tür.

    Der Raum wird durch eine Fackel spärlich erläuchtet.Sie können einen Lagerraum sehen, indem allerlei Essen und Flaschen zu sehen sind.
    Der süssliche geruch ist hier schon kaum noch zu ertragen.Er beist in der Nase und das Atmen fällt schwer.

    Nach einem kurzen moment der Überwindung beginen Eldriel und der Hobgoblin sich genauer umzuschauen.
    Da sieht der Hobbgoblin einen Spalt in der Mauer aus dem der Geruch zu kommen scheint. Beim genaueren hinsehen fällt den beiden auf das vom Riss aus weitere Linin abführen die die Vorm einer Tür ergeben.

    Ohne viel zu überlegen drückt Eldariel sich gegen die Wand und der mauerteil rückt zurück.

    Durch den Angewiderten Geruch in diesem Raum springt Eldariel zurück, die Hand vor dem Mund haltend.
    Derweilen sieht der Hobgobblin einen weiteren ,etwas kleineren Raum. Alleilei Fläschchen sind in den Regalen zu sehen. Auf einem Tisch befinden sich Reagenzgläser und Bücher.
    Es erinnert stark an die Kammer eines Alchemisten.

    Einige der Fläschchen liegen zwerbrochen auf dem Boden, von ihnen aus kommt auch dieser abschäuliche Geruch.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 05.10.2007, 11:20


    "Okay, lass uns lieber jemanden fragen, der sich damit auskennt..." meint der Goblin zu Eldariel. "Ich für meinen Teil fühle mich nicht berufen irgendetwas von diesen Gläsern genauer anzufassen... außerdem stinkt es mir gewaltig..." Er hat kaum ausgesprochen, als aus einer Ecke des Raumes etwas hervorbricht und sich auf ihn stürzt...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 05.10.2007, 11:28


    Blitzschnell zückt Eldariel Sein Schwert und schlägt auf die Riesenratte ein so das sie gegen die Wand knallt.Schnell Krabbel sie zurück in eine dunkle Ecke des Raumes. Eldariel reicht dem hobbgoblin seine Hand entgegen. und sagt, " Du hast recht, wie sollten gehen und wen fragen der sich mit so etwas auskennt"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 05.10.2007, 11:31


    Die Hand ergreifend lässt sich der Grünling auf die Beine ziehen und beeilt sich, mit Eldariel die Taverne zu verlassen. "Wo sind eigentlich die Söldner?" fragt er auf dem Weg nach draußen. Ohne innezuhalten begibt er sich auf die Wägen und Zelte zu... um dann doch stehen zu bleiben. "Vielleicht weiß dieser arrogante Mensch in der teuren Kleidung etwas?"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 05.10.2007, 14:11


    Ja das kann sagte Eldariel
    Auf die frage mit den Söldnern konnte Eldariel jedoch keine Antwort geben.
    "Komm lass uns gehen Ashòka"
    Gemeinsam gingen sie nun zurück um ihre Erkentnisse die sie im Keller
    gemacht haben mit den anderen Raccoons zu teilen.



    Re: Geschichte der Raccoons

    saceradivina - 06.10.2007, 00:34


    "Ich sehe so einiges" Esmeralda zuckt die Schultern. "Weisst du genaueres über den Wahnsiin hier?"
    Und weisst der Hexe einen Platzt.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 08.10.2007, 10:11


    Dankbar nahm sie den ihr gewiesenen Platz an und lässt sich mit einem Seufzer auf diesen nieder. Ihren Blick auf die züngelnden Flammen des Feuers gerichtet antwortet sie: "Ich weiß nicht was hier vo sich geht. Ich wünschte ich wüsste es, doch ich weiß es nicht.

    Vor einiger Zeit wurde das kleine Dorf, in dem ich lebt bis auf den Grund niedergebrannt und von Bestien wie diesen völlig zerstört. Sie sind barbarischen Kreaturen, die weder Rücksicht noch Mittleid kennen. Nichtmal vor kleinen Kindern machen sie halt. Ich selbst war gerade im Wald und konnte mich bei meiner Rückkehr noch schnell in dessen Schatten verbergen. Ich weiß nicht wer sie sind und was ihr Vorhaben ist...doch mir scheint als triebe sie eine dunkle Macht an und dieses sinnlos erscheinende Morden verfoölge einen Plan."

    Nach außen hin erschien die junge Hexe ruhig und gefasst, doch in ihrem Inneren tobte ein Kampf. Doch sie bezwang diese tosende Gefühle und wendet ihren Blick Esmeralda zu. "Nun, was könnt Ihr mir über diese Bestien sagen?"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 08.10.2007, 10:55


    Werend die beiden Frauen sich noch unterhalten lässt das Schneetreiben so lagsam nach.
    Mitlerweile ist es gegen Mittag. Einige Raccons hengen einen neuen Topf über das Feuer und beginnen damit, eine heisse Suppe für die Gruppe zu kochen.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 09.10.2007, 07:57


    Während die Suppe vor sich hinköchelt machen Ahsóka und Eldariel sich auf, dem Magier ein paar Fragen zu stellen. Dieser hat sich in ein kleines Haus zurückgezogen, zwei Wachen stehen davor. An diesem vorbeikommend hört Ashóka plötzlich etwas daraus. Er bedeutet Eldariel zu warten und bewegt sich vorsichtig unter das Fensterbrett, die Ohren spitz aufgestellt. Die Stimme eines pansichen Mannes: "Ich hab's euch doch jesacht, ich wees nix!" Die Stimme kippt fast über: "Nein, bitte nich!" Die Stimme des Magiers: "Vielleicht wird ein heisses Eisen eure Zunge lösen, Dämonenbrut!"
    Ashóka blickt zu Eldariel. Dem Blick nach zu urteilen hat auch die Kralle vernommen, was dort zu hören war...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 09.10.2007, 12:23


    Hektisch überlegt Eldariel wie er reagieren soll. Doch dann siegt seine Menschlichkeit über die Furcht der Konsequenzen seiner Handlung. Er Stapft Wild endschlossen zur Tür und schaut nur in grimmig in die ratlosen Gesichter der Stadtwachen.
    Er reisst die Tür auf und schaut und schaut in das völlig verduzte Gesicht des Magiers, den er anbrüllt "Haltet ein, warum fügt ihr wehrlosen Menschen solche Qualen zu"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 10.10.2007, 11:06


    Nach ein paar augenblicken wird das Gesicht des Magiers voller zorn.
    Wütend brüllte er, "wie kannst du es wagen" und Schleudert Eldariel mit einer Handbewegung nach draussen.
    Unsanft fällt dieser in den Schnee.Die Beiden Stadtwachen durch die Handlung des Magiers ermutigt ziehen ihre Schwerter und stellen sich direkt vor die Tür.
    Der Magier schmeisst nach einen wütenden Blick in Richtung Eldariels werend er die Tür von innen wieder schliesst.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 10.10.2007, 11:36


    Ashóka hat das Vorgehen Eldariels beobachtet, noch unschlüssig was selbst zu tun sei... die prompte Reaktion des Magiers bestärkt ihn nur in seiner Abneigung. Er hilf Eldariel auf die Beine und flüstert diesem zu:
    "Dak na Waggat"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 10.10.2007, 12:05


    Etwas irritiert wie er wider nach draussen gekommen ist schaut Eldariel den Hobgoblin an und mein, ja ich glaub du hast recht, wir sollten zu den Wagen gehen und erst mal über all das nachdenken was hier geschiet.
    werend die beiden ihre Schritte richtung Wagen leken höhren sie erneut Schmerzenschreie die aus dem Haus kommen doch ungehöhrt in der Stadt verklingen.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 10.10.2007, 14:09


    Als Ashoka und Eldariel an den Wagen ankommen sehen sie die junge Frau die in im Gespräch mit Esmeralda ist.
    Eldariel hohlt sich einen Teller Suppe und stellt sich dann neben die Frauen. In einem Moment des schweigens fragt er dann. "Und wer seid ihr?"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 11.10.2007, 09:59


    Werend Eldariel noch auf die Antwort der jungen Frau wartet.Sehen die drei wie der Schnee neben ihnen sich bewegt, sich auftürmt und zu einer gestallt wird.
    Eldariel greift zu seinem Schwert doch es gelingt ihm nicht es zu ziehen. Der Schnee diemmt die Form einer Frau an. Einer Frau in einem lagen Kleid. Die gestalt der Schneefrau ist so fein als würde sie ein Mensch. Jede Verzihrung des Kleides wird von dem Schnee erschaffen. Auch das Metalion das sie um den Hals trägt sieht nach grosser Kunst aus. Nur da wo das Gesicht ist ist nichts zu sehen. Da wo eigendlich Augen,Mund und Nase sind ist nichts zu erkennen. Dennoch höhren die drei eine Stimme in ihren Köpfen.
    Eine Liebliche Frauenstimme sagt
    "Verschwindet von hier oder es wird euer aller Ende sein"
    Dann höhren die drei ein hohes kreischen in ihren Kopfen das schwer auszuhalten ist und sie zu boden wirft.
    Auch die Schneefrau wällt zusammen und bverteilt sich auf dem Boden als sei nie etwas passiert



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 11.10.2007, 12:19


    Die Hexe erhob sich. Der markerschütternde Schrei hallte noch immer in ihren Ohren wieder. Er spiegelte die Qualen der Menschen, Natur und anderer Wesen wieder, die dieser durch die Hand der finsteren Macht zugefügt wurden. Die Hexe ging schließlich wieder in die Hocke. Behutsam berührte ihre Hand die Stelle, an der noch eben die Schneefrau gestanden hatte und lies den Schnee durch ihre Finger gleiten.

    "Sie hat Recht. Eine düstere Bedrohung scheint sich auf diesen Ort zuzubewegen. Wir sollten ihre Warnung ernst nehmen und schnellstmöglichst von hier verschwinden."



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 11.10.2007, 13:54


    Auch Eldariel steht wieder auf. Leie aber mit kraftvoller stimme sagt er

    "Ich denke nicht das wir gehen sollten. Unschuldige Menschen werden hier gefoltert. Wir sollten er schauen was hier los ist. Auf dieser schöne Stadt lastet ein Fluch wir sollten handeln damit da Glück wider in die Stadt einkehrt.
    Ich werde den Aufruf des Gafen bevolgen und ihn gegen Abend besuchen. Vieleicht weis er mehr was in seinem Land geschied."

    Werend er das sagt reicht er Esmerald die Hand um ihr auf zu helfen.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 11.10.2007, 15:34


    Ashóka blickt sich dieweil misstrauisch um, ob noch weitere unangenehme Überraschungen warten. Achselzuckend beschliesst er, dass sie sich ja die letzten Male ohnehin nicht angekündigt haben und wendet sich daher aktuelleren Dingen zu: "Wer bist du eigentlich?"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 15.10.2007, 09:31


    Vorsichtig wägte die Hexe ab, wieviel sie den noch Fremden anvertrauen konnte und wählte ihre Worte daher mit Bedacht: "Meine Name ist (will coming soon ;) ), ich komme von Jenseits der Wälder".



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 15.10.2007, 14:54


    Nachdem Eldariel Esmeralda hochgeholfen hat Wendet er sich an die runde.
    " Bitte weckt mich gegen Abend, ich wede dann zum Grafen gehen, bisdahin werde ich mich noch ein wenig ausruhen denn es war doch ein sehr anstrengender Tag."
    Dann geht er um sich es in einem der Zelte gemüdlich zu machen.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 15.10.2007, 15:54


    "Wie lange werdet ihr noch an diesem Ort verweilen?", wand sich die Hexe an Esmeralda und Ashóka, "Ich würde gern noch mit euch über die Geschehnisse des heutigen Tages sprechen. Vor allem aber über die düstere Macht die sich über das Land auszustrecken scheint..."



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 16.10.2007, 22:24


    Ashóka zuckte die Schultern. "Eine Weile sicherlich schon. Es sieht mir nach einem interessanten Ort aus. Und außerdem bräuchten wir dringend ein wenig Publikum... oder zumindest sonst irgendwie eine Möglichkeit, etwas Gold zu verdienen...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 17.10.2007, 12:21


    Selmack geht zu der Gruppe die sich gebildet hat.
    Als er sie erreicht hat spricht er zu der Runde.
    "Ich denke auch wir sollten hier bleiben. Das Geld das wir beim letzten Fest eingenommen haben neigt sich dem Ende. Auserdem brauen wir neuer Vorräte."
    Dann sagt er zu Ashóka, ich habe gesehen das du und Eldariel vorhin nach dem Kampf noch einmal in die Schenke gegangen seid, habt ihr etwas interessantes gefunden?
    Ein leichtes lächeln durchstreift sein Gesicht dann spricht er weiter. Die Schenke ist doch lehr, sollten wir da nicht die Lebensmittel vor dem vergammeln retten?



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 17.10.2007, 21:04


    "Hmmm.... naja, nur damit nichts vergammelt..." Grinsend machen sich Selmack und der Hobgoblin auf ihre Mägen zu füllen... und vielleicht noch den einen oder anderen weiteren...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 18.10.2007, 10:59


    "Wartet...", die junge Hexe eilte den beiden hinterher, bis sie mit ihnen auf gleicher Schritthöhe angelangt war. "Hättet ihr etwas dagegen einzuwenden, wenn ich mich euch anschließe? Ich würde gern mehr darüber erfahren, was euer Wissen bezüglich dieser "Wesen" angeht..." Fragend sah sie die beiden an...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 18.10.2007, 11:09


    Selmack schaut die junge Frau an.
    Dann meint er.
    "Klar könnt ihr mitkommen. Je mehr tragen desto weniger müssen alle dann laufen."
    "Keine Ahnung was hier vor geht, meiner Meinung hat alles mit dem durchgedreten Ork angefangen"
    Aber vieleicht weis Ashóka mehr darüber er ist vorhin mit eldariel durch die gegend gezogen."
    Doch nun lasst uns Essen besorgen, quatschen können wir nebenbei oder beim Essen.
    Dann blickt sich Selmack nach lings und rechts um und hällt nach Stadtwachen ausschau.
    Als er sieht das keine da ist erhöht sich seine Schrittgeschwindigkeit richtung schenke bis er dann in ihr verschwindet.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 18.10.2007, 18:29


    Die junge Hexe nickte Selmack bejahend zu, obgleich dieser davon keine Kenntnis mehr nahm, war er in Gedanken doch schon bei der Kalkulation der Nahrung, die sich in der Schenke befand. Der Hexe entging nicht, welch Lauf bereits die Gedanken Selmacks genommen hatten und beschleunigte ihren Schritt um mitzuhalten. An Ashóka gewand stellte sie erneut ihre Frage: "Was könnt Ihr mir zu den Vorkommnissen vergangener Zeit in Bezug auf die Orks sagen?"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 19.10.2007, 10:15


    Als die Lippen der jungen Frau sich nach ihrem letzten Satz wieder schlossen vernahm man abermals Selmack seine Stimme.Mit dem Kopf aus der Tür der Schenke schauend rief er " nun kommt schon"
    Dann schaute er schnell noch nach links und rechts und verschwand abermals in der Schenke



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 19.10.2007, 13:12


    Mit einem leichten Kopfschütteln und einem zarten Lächeln auf den Lippen ob Selmacks Ausruf sah sie erst Ashóka an und ging dann ebenfalls in die Schenke...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 21.10.2007, 18:03


    Ashóka beeilte sich aufzuschließen. "Über die Ereignisse wissen wir eigentlich nicht viel... nur dass der Ork offenbar plötzlich durchdrehte. Dann geschah alles recht schnell.... Tod und GEwalt überall. Offen gestanden habe ich weniger gedacht als vielmehr gehandelt in jenem Moment... "



    Re: Geschichte der Raccoons

    saceradivina - 21.10.2007, 19:20


    Esmeralda war als das meiste passierte mal wieder neben sich, das passierte sich gelengentlich, aber hier war es mal wider besonders schlimm. Vor allem diese verdammte kälte, und das schlimmste sie konnte ich nicht davor schützen, das sie das gefühl hätte sie ging direkt in ihren Kopf, alle um ihr herum erschien ihr gefährlich eissig und grade das amchte ihr grade Angst.
    Wenn sie sich auf eine Sache verlassen konnt dann auf ihren Instinkt. Sie machte das Zeichen gegen den bösen Blick. Dann holte sie sich einen Beutel Salz und ein Bündel Salbei als sie den anderen fplgte.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 22.10.2007, 11:40


    Als die drei Im Voratskeller der Schenke ging eigendlich alles recht fix. Jeder nahm sich soviel er gut tragen konnte und mann machte sich auf den Rückweg. Doch als sie grade die Treppe rauf sahen bemerkten sie ein wohl bekanntes Gesicht. Es war der Magier, umgeben von vier Stadtwachen.

    Magier:
    " So, so hab ich es mir doch gedacht, das ihr Söldnerpack es euch nicht engehenlassen könnt ein lehres Wirtshaus zu plündern. Ihr drei seit festgenommen und ich werde euch persöhnlich zum Grafen bringen. Der wird dann über euer Schicksahl entscheiden."

    Mit einer Hanbewegung gab er seinen Scherken den Befehl Ashóka, Selmack und die Hexe fest zu nehmen.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 22.10.2007, 12:07


    Die Hexe bedachte Selmack mit einem finsteren Blick...irgendwie war ihr schon zuvor bewusst gewesen, dass das nicht hätte gut gehen können. Erwartungsvoll blickte sie nun Ashóka und auch Selmack, ob ihrer nun kommenden Reaktion, an. Würden sie kämpfen wollen oder in der naiven Hoffnung eines fairen Prozesses, sich bereitwillig abführen lassen? Sie wollte zunächst deren Reaktion und Handlungsstrategie abwarten...


    (An Markus: Du willst die Hexe ja nur brennen sehen...! ;b )



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 22.10.2007, 12:52


    Selmack lässt die beiden Säcke fallen die er in den Händen hällt. Lagsam gleiten seine Hände zu seinen beiden Kurzschwertern. Den Blick der Hexe beantwortet er nur mit einem Lächeln. Doch grade als seine Fingerkuppen die Griffe seines Schwertes berühren sphrt er auch schon die Spitze eines Speeres an seinem Hals.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 25.10.2007, 09:56


    Ein leise zischendes "Verdammt" entweicht den Lippen der Hexe.
    Freundlich lächelnd richtet sie ihren Blick und das Wort an den Magier:
    "Nun gut, wie Ihr seht sind wie entgegen Eurem Denken friedfertige Wesen, drum bringt uns ruhig zu Eurem Grafen. Er wird gewiss gerecht entscheiden..."

    Die Hexe sah hier die Möglichkeit den Grafen zu sprechen und ihn nach den Ereignissen letzter Tage und den Orks zu fragen. Nachdem, was ihr bekannt war, soll er ein gerechter Graf sein und so wäre es gut möglich sich recht einfach aus dieser Sache zu befreien. Zudem wusste die Hexe, dass er sich als unwahrscheinlich dankbar zeigte, was die Unterstützung gegen seine Gegner, in diesem Falle die Orks, angeht.

    Der Magier jedoch verstand weitaus weniger Gnade und so richtete sie ihren Blick an Selmack, in der Hoffnung er würde ihre Gedanken verstehen und nicht einen weiteren Versuch wagen...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 25.10.2007, 11:37


    "Der Graf gerecht entscheiden?"
    Ein Lächeln durchsteift das Gesicht des Magiers.
    " Sicher wird er Graf gerecht entscheiden! "

    Dann begannen die Gardisten die drei zu entwaffnen. Sie nahmen sie in die Mitte und führten sie zum Gäflichen Burg. Der Magier ging Hinten drann.

    Die Burg stand etwas abseits der Stadt auf einem kleineren Hügel. Als sie die Burg erreichten vorden die drei in den Trohnsaal geführt.
    In dem Trohnsaal stnd eine grosse Tafel. Wandvorhäge schmückten die Wände.Ein grosser,reich verzierter, Holzstul stand etwas erhöht am ende des Raums.
    Zwei Wachen standen links und rechts neben dem Trohn.
    Der Magier ging nung auf den Tron zu uns setzte sich hin.
    Wieder ging ein Lächeln durch die Gesichtzüge des Magiers.

    " Nun was habt ihr zu eurer Verteitigung zu sagen" Ich werde sicherlich gerecht entscheiden"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 25.10.2007, 12:03


    Ein nun wissendes Lächeln umspielte die Lippen der Hexe...
    "Ich hätte es wissen sollen..."
    "Nun denn, so werden wir Euch Rechenschaft zollen und unsere Gründe für unser Verhalten darlegen..."

    Einen Seitenblick auf Selmack geworfen stellte sie fest, dass dessen Gesicht sich derweilen zu einem zornigen Gesicht verzog.

    Mach jetzt bloß keinen Fehler bat sie in ihren Gedanken... Noch ist nichts verloren...Noch gibt es eine Chance aus dem Ganzen ohne allzu große Schäden heil herauszukommen...

    Die Beobachtung über den Zorn Selmacks hatte die Hexe scheinbar richtig eingeschätzt, denn seine Hand ruhte bereits auf seinem Dolch, den er vor den wachsamen Augen der Gardisten hatte versteckt halten können. Darum legte sie ihre Hand beruhigend auf die seine und beschwor ihn mit einem Blick Ruhe zu waren und nicht übereilt zu handeln.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 25.10.2007, 14:07


    Die Augen des Magiers fangen an zu funkeln. "Da ich selber Zeuge eures schändlichen Dibstahls geworden bin, denke ich das wir uns eure Ausreden getrost sparen können.Man sollte euch eigendlich gleich in den Kerker schmeissen. Doch wie das Leben nun mal so spielt könntet ihr mir vieleicht nützlich sein."
    Einen moment herscht gespannte Stille dann fährt der Magier fort.

    "Eine meiner Minen ist auf Höhlensystem gestossen.
    Ich habe einen Erkundugstrupp hinein geschickt der nachschauen sollte ob es sich Lohnt dort weiter zu graben.
    Doch von den 12 Gardisten die ich in das weit verzweikte Hölennetz geschickt habe ist nur einer wieder gekommen und er hat mir was mitgebracht."

    Der Magier klatscht in die Hände und zwei Gardisten kommen aus einer Nebentür. Der eine hat eine Hellebade der andere trägt auf einem Tablett einen Faustgrosen rot läuchtenden Eldelstein.

    Dann Fährt der Magier fort.

    "Diesen Edelstein hat mir der Überlebende mitgebracht. Er war eins der Augen in einem Heidnischen Götzenbild. Doch grade als der Mann den zweiten rausbrechen wollte wurde er von wesen Aterkiert und konnte grade noch sein Leben retten."

    "Ich will den zweiten Stein"

    "Besorgt ihn mir und ihr werdet nicht nur reich belohnt sondern auch freigelassen. Wenn ihr euch weigert verschimmelt ihr in meinem Kerker."



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 29.10.2007, 11:36


    Grinsend meldet sich Ashóka zu Wort: "Aber selbstverständlich gerne, werter Magier, wir würden nur liebend gerne den Schaden wiedergutmachen, der unwissentlich angerichtet wurde" Eine tiefe Verbeugung vor dem Graften begleitet seine Worte. Schmeichelnd fügt er hinzu, nun in Richtung des Magiers gewandt: "Denn ein jeder soll erhalten, was ihm gebührt". Mit einer weiteren tiefen Verbeugung vor dem Magier setzt er hinzu: "Denn wenn Söldner eines respektieren, dann ist es sicherlich die gerechte Macht, die jenem gebührt der sie zu nutzen weiß. Wenn darüber hinaus euch diese Kostbarkeit noch etwas Proviant wert wäre, sowie etwas Silber um unser Unternehmen zu Erfolg zu führen, könnt ihr euch unserer Loyalität für diese Aufgabe völlig gewiss sein. Darauf habt ihr mein Wort!"

    Ein herablassendes Lächeln zieht über das Gesicht des Magiers... offensichtlich war dieses Söldnerpack nur auf ein wenig Gold aus, dass ihm vielleicht noch die Loyalität derselben kaufen würde... und sicherstellen, dass der Rubin in die rechten Hände gelangen würde...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 30.10.2007, 09:46


    "Euer Wort?" "Also das Wort eines Söldners!" schmunzelt der Magier.
    " Also gut ihr sollt die Verpflegung bekommen die ihr in der Schenke (kurze Pause) gefunden habt. Die könnt ihr zu euren Wagen bringen. 20 meiner Stadtwachen werden euch begleiten, damit ihr sicher dort ankommt.
    Es gibt heut zu tage soviel Diebesvolk das ich doch sicher gehen muss das meinen tapferen Streitern nichts passiert. Wenn ihr das dort dann abgeladen habt werden meine Männer euch zur Mine führen. Sie werden vor der Mine auf euch warten und euch einen sicheren Rückweg ermöglichen sobald ihr in Besitz des Steines seid.
    wenn ihr ihn mir dann übergibt sollt ihr eure Belohnung bekommen. Ich denke Angesichts eurer Wahlmöglichkeiten ist das ein faires Angebot. Nun geht.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 30.10.2007, 10:05


    Mit einer weiteren tiefen Verbeugung wendet Ashóka der Szene den Rücken. Ihm war völlig klar, dass der Magier sie töten wollen würde sobald er hatte was er wollte. Aber wenn sie ersteinmal in den Minen waren, konnten sie vielleicht Unterstützung dafür bekommen, dem Magier das andere "Auge" wieder abzunehmen... was auch immer dort unten wohnte, würde es wohl wiederhaben wollen... Vor der Tür wandte er sich zu seinen Gefährten um... und duckte sich gerade noch unter dem Faustschlag weg, der auf ihn zuflog...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 30.10.2007, 10:06


    "Wie kannst du dein Wort diesem Hexer geben?" Selmack war ausser sich vor Zorn...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 30.10.2007, 18:18


    Ohne auf eine Antwort von Ashóka zu warten fuhr er fort. Wie kannst du nur zu sichern das wir in die Höhle gehen. Wer weis welche Dämonen da auf uns warten. Da kannst du allein runter gehen. Bin doch nicht Lebensmüde. Frag doch die Schwertschwinger die freuen sich. Ich ganz einfach nicht fassen… da sagt er doch… wir würden das machen… auch noch gerne… Ich weis nicht wer mehr einen an der klatsche hat du oder die Feuerschleuder auf dem Thon.
    Wütend ging er in den Burghof gefolgt von den beiden anderen wo bereits zwanzig Soldaten warteten. Vor ihnen die Lebensmittel.
    Der Immer noch fluchende Selmack nahm sich zwei grosse Säcke warf sie über die Schulter und Stapfte dabei Richtung Stadt zu den Wagen.
    Selmack hatte eine stink Wut ihm Bauch und schmetterte jeden Erklärungsversuch von Ashóka sofort zurück.
    Verspricht er dem ollen Flammenschleuder einfach… Ohne uns zu fragen… und so höhrte man ihn den ganzen Weg lagt laut fluchend über alles und jeden.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 30.10.2007, 18:25


    Ashóka zuckte die Achseln. Selmack würde sich auch wieder beruhigen... in der Zwischenzeit gab ers vielleicht etwas ruhigere Gemüter, mit denen er alles weitere besprechen konnte. Er wartetete nur darauf, endlich mit der Gruppe allein zu sein...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 30.10.2007, 18:33


    Derweilen erwachte Eldariel . Da es mittlerweile schon etwas dunkler geworden war, und eine beissende Kälte die Luft durchfuhr begab er sich gleich zum Feuer. Er erblickte Torin dem es mittlerweile, definitiv besser ging da er grade dabei war sich ein grosses Stück Fleisch und ein Flasche Schnaps munden zu lassen.
    Lachen Brüllte er. “Na Eldariel ich werde verletzt und du pennst den ganzen Tag. Da kann doch was nicht stimmen. Komm setz dich her und trink einen mit mir. Das wärmt. “
    Eldariel setzte sich neben Torin doch lehnte dankend die Flasche ab da im die letzte Nacht sofort wieder in Gedächtnis kam.
    Nach dem er sich kurz am Feuer erwärmt hatte fragte Eldariel
    “Und, kommt wer von euch mit zum Grafen?“



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 31.10.2007, 13:46


    "Das könnt ihr euch sparen...", durchschnitt die Stimme der Hexe das Gespräch der Beiden, "wir hatten bereits...die Ehre ...die Bekanntschaft dieses überaus interessanten Menschen zu machen". Mit einem ironischen Lächeln schüttelte sie leicht ihren Kopf. "Ihr habt doch bereits Bekannschaft mit dem Magier gemacht nicht wahr?", doch sie wartete garnicht erst auf eine Antwort Eldariels und Torins, "Nun, dann habt ihr zugleich die Bekanntschaft des Grafens gemacht..." Nachdem ihre Worte in der eisigen Luft verklungen waren, traten die Stadtwachen aus dem Schatten und bedachten die Gestallten am Feuer mit einem spöttischen Blick...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 31.10.2007, 13:57


    In einem Satz sprang Eldariel auf und zog sein Schwert. Was ist hier los? Der Magier..der Graf..! Was soll dieses Aufgebot der Stadtwachen.
    Überrascht und irrietiert trad er schaut er Richtung Hexe



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 31.10.2007, 14:04


    Die Stadtwachen waren gerade im Begriff ebenfalls ihre Schwerter zu ziehen, als die Hexe eilig das Wort ergriff:
    "Ich denke es ist besser, wenn Ihr euer Schwert ruhen lasst, Eldariel...", und legte dabei ein Hand auf die Schwerthand Eldariels um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. "Es ist bereits alles geklärt...wir werden dem...Grafen...einen, sagen wir, Gefallen tun und uns somit unserer Schuld des Raubes befreien...".



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 31.10.2007, 14:11


    Was für eine Schuld? Raub? Wie lage habe ich denn geschlafen? Eldariel blickte zu Torin der genüsslich sein Stück Fleisch schmecken lies und sich an den Stadtwachen nicht störte. So steckte auch Eldariel sein Schwert weider weck doch wohlbedacht es schnell wieder ziehen zu können.
    Was meint ihr damit das der arrogante Magier der Graf ist und mit der Schuld die wir bei ihm haben.
    Selmack muste Plötzlich grinsen und schupste Ashóka an. Los erzähle Eldariel was du dem Grafen versprochen hast.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 31.10.2007, 20:28


    Ashóka erwiderte das Grinsen... offensichlicht hatte Selmack endlich verstanden.
    "Ich versprach dem Magier, das wir den Diebstahl wiedergutmachen und dem Grafen helfen..."



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 01.11.2007, 11:18


    Muss man euch denn jedes Wort einzeln aus dem Mut ziehen Ashóka? Was für ein Diebstal und wie sollen wir dem Grafen helfen. Zudem were eine kleine Belohnung wohl er zu erwarten denn schliesslich haben wir seine Stadt beschützt. Er steht wohl er in unserer als wir in seiner Schuld.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 01.11.2007, 11:52


    Ashóka senkte etwas die Stimme, damit die STadtwachen ihn nicht hören können würden.

    "Armauk" flüsterte er, das orkische Wort für Feind benutzend. Er setzte laut hinzu: "Welch größere Ehre gibt es, als einem hohen Herrn und einem hehren Ziel zu dienen... und zumindest die Verpfleung ist gut!" Damit wandte er sich zu den Speisen um, bevor Selmack und Torin sich ihrer alleine annehmen würden...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 01.11.2007, 12:14


    Der Habtmann der Stadtwachen ging von hinten auf Ashóka zu. Eldariel lies ihn dabei nicht aus den Augen. Dann klopfte der Habtmann dem Hobgoblin auf die Schulter.
    " Beeilt euch mit dem essen, wir haben noch ein ganzes Stück Weg heut vor uns und es wird bereits dunkel."



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 04.11.2007, 14:06


    Nachdem die Gruppe ihre Rast und den Schmaus beendet hatte zogen sie weiter.

    Noch immer misstrauisch und verwundert lies Eldariel nichts in der Umgebung aus den Augen und lauschte aufs noch so leise Geräusch.

    Nach einer Weile hörten sie laut einen Wolf heulen, jedoch klang das Geheul sonderbar als würde ein Mnesch nur den Ruf immitieren.

    Eldariel bemerkte das Rascheln hinter ihm im Gebüsch und vernahm ein leises Niesen.

    Auch die Stadtwachen bemerkten diese Vorkommnisse und stürzten auf den Busch zu.

    Es sprang eine kleine weibliche Gestalt aus dem Gebüsch. In der eine n Hand hielt sie eine Sichel in der anderen ein Beutel. Ihre Nase glühte rot und sie musste mehrmals Niesen.

    Der Hauptmann brüllte sie an : "Sag wer bist du woher kommst du? Spionierst du uns schon lange nach."

    Irritiert und Hilfe suchend schaute sich die junge Frau um dann begann sie verängstigt zu stottern : " Man man man ... nennt mich Eoin. Ich ha ha hab den Anschluß an meine Gefährten verloren in in in diesem Wald gibt es seltene Kräuter trotz dieser Witterung und naja ich ich ich bemerkte nicht wie sie weiterzogen. Und und und..."

    Eldariel unterbrach ihr gestotter in dem er die Arme weit aufriss und laut sagte: " Eoin! wie sehr habe ich dich schon vermisst. Du sollst doch nicht einfach weglaufen!" sprachs und tadelte sie darauf wie ein kleines Kind.

    In der Gruppe machte sich Verwunderung breit und der Hauptmann trat naha an Eldariel: "Sag kennst du wahrlich dieses Kräuterweib? Oder versuchst du uns nur zu veralbern???"

    "Nein nein ich kenne sie wahrlich sie ist meine kleine äääähhhhm cousine sie wurde von unserer Familie damals aufgenommen als wir sie im Wald umherirren sahen....."

    Die Gefährten Eldariels erkannten schon lange seine Absicht und stimmten mit ihm ein.

    "Ja sie gehört zu uns... aber wenn man sie nciht ankettet verliert man sie sehr leicht...."



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 05.11.2007, 10:29


    Der Haubtmann der Stadtwache ging wieder zu seinen Leuten. Da sich Eldariel nun Unbeobachtet glaubte, sprach er zu Eoin.
    Es ist gefährlich wenn du uns begleiden würdest. Wir wissen nicht genau was uns erwartet und auf die Hilfe dieser Metall beschlagenen Esel ( Stadtwachen) können wir nicht bauen.
    Mein Name lautet im übrigen Eldariel Bist du dir sicher das du uns begleiten willst.
    Dann schaute er in die Runde der Racconns. Der Aufbruch ging so schnell das ihm gar nicht klar war wer alles mitgekommen war. Er sah Totin, Selmack...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 05.11.2007, 11:05


    Auch der Blick der Hexe glitt durch die Gruppe der Racoons...

    Seit sie vor einiger Zeit auf diese Gruppe von Söldnern traf, hatte sie kaum Gelegenheit mit ihnen zu sprechen. Denn seitdem hatte ein Ereigniss das andere ereilt...

    Und nun, durch das jüngste Ereignis war sie durch die Verurteilung des Grafen zumindest zeitwilig an die Racoons gebunden.

    "Mhhhm...", mit einem nachdenklichen Seufzer traf sie ihre Enstcheidung. Sie würde zunächst gemeinsam mit den Racoons dem Grafen..."zu Diensten" sein...was danach geschehen wird, würde sie sehen. Vielleicht würde sie bei ihrem gemeinsamen Unterfangen die Gelegenheit haben, dass Gespräch mit einen von ihnen zu suchen. Alles Weitere würde sich daraus sicher ergeben...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 05.11.2007, 21:47


    Wispernd sprach Eoin zu Eldariel: " Ich bin mir im Klaren das heir ncihts Gutes im Schilde geführt wird von diesen seltsam anmutenden Mannen. Darf ich kurz fragen auf welcher "Mission" ihr euch befindet. Ich kann euch vll behilflich sein, da ich mich gut mit Kräutern auskenne und ich kann wenn gewünscht geruchlose und geschmacklose Dinge brauen."

    Sie schaut nun in die Runde und entdeckt die Hexe unter den Verbündeten Eldariels.

    Sie sprach weiter: " Und ich bin mir sicher mit ihrer Hilfe und eurer Stärke dürften die Mannen kein weiteres Problem darstellen. Ich würd euch auch erstmal vorrübergehend begleiten bis ich wieder zu den Meinen gefunden habe:"

    Nun schwieg sie und der Troß begann seine Reise fortzusetzen....



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 06.11.2007, 09:45


    Eldariel spähte abermals durch die Gruppe, doch konnte er nicht allle der Raccons erkennen die mitgekommen waren da die Nacht schon tief Schwarz war. Der Mond erläuchtete den Schnee ein Wenig doch reichte dies nicht aus um weit zu sehen.
    Eldariel antwortete Eoin: Wir kommen aus der Stadt Elgarot. Wir sind eigendlich eine Gaukler Gruppe die dort an einem Fest teilnehmen wollte, doch der Ort scheint verflucht zu sein.
    Der Graf dieses Lades ist ein Magier wir sollen für ihn aus einem Berkwerk einen Edelstein besorgen. Die Minenarbeiter scheinen auf ein Höhlensystem gestossen zu sein und haben dort einen dieser Edelsteine gefunden. Jetzt will er den Zweiten.
    Die wachen sin da damit wir unseren Auftrag erfüllen. Warscheinlich werden sie uns eh versuchen denStein ab zunehmen wenn wir ihn haben.
    Ich denke das wir eine vieleicht sogar eine Chance gegen die Stadtwchen hätten, doch dies mit vielen verlusten zu beklagen werde. Dem entsprechent sollten wir schauen was in der Höhle auf uns Wartet. Vieleicht finden wir eine Möglichkeit einem Sinnlosen Blutvergiessen auszuweichen denn Schliesslich führen sie nur befehle aus.
    In dem Moment kam der Haubtmann auf Eldariel und Eoin zu. Könnt ihr eure Famieliengespräche ein anteres mal weiter führen. Wir wollen weiter.
    Und so ging die Gruppe weiter in richtug des Berkwerkes.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 06.11.2007, 12:00


    "Ahhhh" sagte Eoin in einem unüberhörbar lautem Ton. Eldariel schaute sie an, jedoch sprach sie nicht.

    Lächelt: "tja als druiden schüler lernt man als erstes sich durch Telepathei zu verständigen" sie zwinkerte. "keine angst ausser reden in deinem Kopf kann ich ncihts weiter...kurz nachdem zu einem Druiden in die Lehre ging wurde mein Geburtsdorf und der Wald ringsum von orcsen heimgesucht...so blutrünstig habe ich diese Biester noch nie erlebt. Du fragst dich sicher von welchem wald ich spreche es ist der wald tyr - fasul er befindet sich im Norden des landes mittellande auf einer insel.

    ich floh zum nächsten hafen und schmuggelte mich als blinden passagier an bord eines schiffes dort lernte ich einen netten söldner kennen der sich dann der legion zu jarlow anschloss und irgendwann ging ich dann verloren bei meinen waldspaziergängen..."

    sie macht eine kurze pause dann spricht sie weiter ohne das es einer anderer vernehmen kann: " die mine von der ihr sprecht an der bin auch ich schon vorbeigekommen sie scheint mir verwunschen zu sein. mich wunderte nicht wenn die stadt in der ihr auftreten solltet deswegen verflucht ist..... einen edelstein sagst du und es gibt noch einen zweiten???? das hört sich für mich so an wie einer alten sage die auch auf dem schiff hörte. es sollen mächte oder auch götter gegeben haben die ihre kräfte in edelsteine bannten in den einen die gute seite ihrer macht in der anderen die dunkle seite. sollte dies der fall sein könnten wir ein größeres problem haben als uns zur zeit bekannt ist."

    Sie musste abermals heftig niesen aber das fand nicht mehr in eldariels kopf statt...Eoin kramte in einen ihrer kleinen beutel und begann auf irgendein kraut zukauen und verzog angewiedert die miene.


    Dann zogen sie weiter durch dioe stockfinstere vll auch unheilbringende nacht...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 06.11.2007, 12:12


    Die Reise ging weiter. Mitlerweile war der Mond hinter einigen Wolken verschwunden. So das man noch wenniger sehen konnte. Die Paar Fackeln die im laufe der Zeit enzündet worden waren neigten sich lagsam dem Ende. Der Haubtman brüllte nach vorne Stopp, wir rasten hier ein paar Stunden. Bei Anbruch des Tages werden wir weiter ziehen dann erreichen wir gegen Mittag das Bergwerk.
    Ein Paar Bäume standen am Wegesrand in deren nähe ein Feuer entzündet wurde. Das duch die nassen Esste allerdings mehr quallmte als brannte.
    Eldariel begab sich abermals zu Eoin.
    Mir ist aufgefallendas ihr da was esst, was euch nicht zu schmecken scheint, wiso esst ihr es dann?



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 06.11.2007, 12:23


    "das sind kräuter gegen meine verfluchte erkältung....wenn sie man was taugen würden.." verhassten blick drauf wirft
    "mir scheint die witterung hat den kräutern doch zugesetzt"
    *grmlt und flucht auf einer sprache die eldariel nicht versteht*
    guckt zu der hexe rüber
    "ob sie was von tränke brauen versteht oder nur spruchmagie praktiziert.... wisst ihr ihren namen eldariel?"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 06.11.2007, 12:27


    Nein den Namen kenne ich noch nicht. Wir sind uns in der Stadt kurz begegnet doch grade als sie mir ihren namen nennwn wollte kam was dazwischen. Ob sie was von Trägen verstäht weis ich auch nicht. Sie redet nicht sehr viel oder es war noch nicht die richtige Zeit.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 06.11.2007, 12:29


    Die Hexe saß derweilen an einen Baum gelehnt und lies ihren Blick in Schwärze der Nacht schweifen...Sie hatte das Gespräch Eldariels und Eoins sehr wohl vernommen, obgleich sie sich in einem leisen Flüstern unterhielten. Dabei huschte ein leichtes Lächeln über ihre Lippen...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 06.11.2007, 12:36


    Selmack ging derweilen auf die Hexe zu. Grinsend sprach er sie an. Na Lust auf ein Kartenspielchen um die Zeit zu vertreiben



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 06.11.2007, 12:53


    Eoin summt derweil ein altes keltisches Lied und beobachtet die Mannen der Stadtwache.

    "Hoffentlich wird nicht zu viel getrunken ... bei einem Überfall... gar nciht auszudenken..." murmelt sie Gedanken versunken zu sich selbst.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 06.11.2007, 13:02


    doch bald merkt Eowin das ihr sorge unbegründet ist. Der Haubtmann fürht ein strenges Regiment. Er sogrt dafür das Wachen aufgestellt werden und die anderen sich ausruchen.
    Eldariel Setzt sich derweilen zu Torin dir es sich mal wieder am Feuer gemüdlich gemacht hat. Dakent nimmt Eldariel Torins angebot an einen Schlug aus dessen Feldflasche zu trinken.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 06.11.2007, 13:02


    "Seid mir nicht böse, aber ich muss euch leider enttäuschen...ich würde im Moment nicht die nötige Konzentration aufbringen können und ihr wollt doch einen ernsthaften Gegner, habe ich Recht?" Diese Frage, die sie mit einem Lächeln untermalte, war rein rethorischer Natur und so sprach sie, ohne eine Antwort Selmacks abzuwarten, weiter: " Doch sagt, hättet Ihr nicht Lust mir ein wenig Gesellschaft zu leisten und ein wenig zu plaudern?"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 06.11.2007, 13:07


    Slemack setzte sich hin und fing an sich mit der Hexe zu unterhalten. Er erzählte ihr von all den Ländern und den Läuten die er auf seinen Reisen in fernen Ländern gesehen hat



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 06.11.2007, 13:08


    Verblüfft schaut sich Eoin um da sie nun alleine sitzt.

    Sie rutscht nen Stückchen weiter an die Übrigen heran....Sie saß ihrer Meinung nach eh zu nah an diesen Grobianen der Stadtwache.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 06.11.2007, 13:21


    Torin schaute die junge Droidin an, Musterte sie einmal von oben bis unten, zuckte dann mit den Schultern und reichte ihr das Fläschchen.
    Eldariel war derweilen damit bescheftigt wieder Luft zu bekommen. Nach dem Schlug aus der Flasche wurde ihm wollig Warm doch leider brannte der Rachen



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 06.11.2007, 13:27


    Nahm eine kräftigen Schluck schaute mit weit aufgerissenen Augen die beiden Mänenr an schluckte.

    Schüttelte sich heftig und merkte wie langsam dieses seltsame Gefühl was bei ihr in den Beinen anfing in den Kopf zu steigen.

    "Also wenn das jetzt nicht meine Erkältung lindert weiss ich auch nciht mehr..." leicht holprig sprach sie den Satz.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 06.11.2007, 13:34


    Torin sah die junge Frau an und war sichtlich zufrieden mit der Standhaftigkeit. Auch er selber nahm noch einen Schlug und liess dann die Flasche in seinem dicken Fellumhang veschwinden.
    Dann stand er auf, ging zu einem Baum um in seinem Schatten noch ein wenig Schlaf zu finden.
    Eldariel legte noch etwas Holz nach und konnte es kaum noch erwarten bis die nächtliche Kälte ein Ende hatte und die ersten warmen Strahlen der Sonne seinen kalten Körper Erwärmten



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 06.11.2007, 13:47


    Eoin kuschelte und rollte sich Nahe des Feuers zusammen und versuchte auch etwas zu schlafen.....und hoffte das das drehende Gefühl im Magen bald wegging ....



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 06.11.2007, 15:24


    Nichts auserer das rauschen des Windes ist zu höhren. Einige Schlafen, andere Wachen aber schweigen. Die Kälte ist kaum zu ertragen und das kleine Feuer das ein wenig die Nacht erhällt gibt nur wenig wärme ab.
    Einige Schneeflocken fallen vereinzelnt vom Himmel.
    Torin erwacht. Die wärme seine Schnapses ist mitlerweile verflogen und so enschlisst er sich ein paar Schritte zu gehen um nicht ganz ein zu frieren.
    Lagsam geht er ein Stück den Weg weiter ,der noch vor ihnen liegt.
    Ihm fällt auf das die Wache, die in einiger entwernung zum Lager sitzt mitlerweile eingeschlafen ist.
    Mörisch grummelt er in seinen Bart( Diese Jungen Spunde).
    Wieder greift er zu seinem Fläschchen, doch mit bedauern stellt er fest das es bis auf den letzten Tropfen gelehrt wurde.
    Da höhrt er plötzlich in einger entfernung ein Geräusch.
    Er blick schich um. Er ist ca200 Mether von Lager entfernt. Kurz überlegt er zurück zu gehen doch dann überwigt die neugier.
    nach und nach ist das geräusch besser und besser zu vernehmen. Es glingt wie ein wimern.
    Da, aufeinmal sieht er eas ehr glaubt seinen Augen nicht zu trauen. Ein kleiner Junge nicht älter als 7 Sommer. Spliterfasernackt am wegesrand.
    Sofort nimmt Torin seinen Wollumhang aus.Und wickelt den jungen darin ein.
    Schnell ging Torin zurück zum Lager den Jungen dabei auf den Armen.
    Kurz vor erreichen des Lagers öfftet der Junge erstmalig seine Augen, die Torin anstrhlen wie Sterne.
    Stammelt sagt der Junge: "Sie kahmen aus dem Schatten"
    Dann verliert der junge abermals das Bewustsein



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 06.11.2007, 15:38


    Kurz bevor er das Lager ereicht bleibt Torin stehen. Da ein knacken lings neben ihm und ein weiteres hinter ihm.
    Schnell probiert er zum Lager zu kommen. doch schon nach dem zweiten Schritt wird Er zu Boden Geworfen.
    Etwas hat ihn von der Seite angesprungen.
    Er lies sich auf den rücken fallen den Jungen noch immer festhaltend.
    Mit schmerz verzärtem Gesicht legte er den jungen auf den Boden und bemerkte nun erst das er eine klaffende Wunde am Oberarm hatte.
    Er richtete sich auf .
    Da sprang ihn wieder was an, doch dises mal var er darauf vorbereitet and fing seinen angreifer in der Luft ab.
    Nun sah er ihn eine art Wolf der fletschend und greifernt an Torins Kehle wollte.
    Torin Stemmte den wolf über seinen kopf unwar grad dabei ein weck zu schläudern als er von hinten arbermals anttakiert wurde.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 06.11.2007, 22:30


    Plötzlich war das GEwicht in seinem Rücken verschwunden... tot kippte die Bestie auf die Seite. "Nicht sonderlich vorsichtig sich nachts allein durch die..." Ashóka unterbrach sich, als er die zitternde Gestalt des Jungen entdeckte. "Was ist..?" Weiter kam er nicht, denn Torin warf sich auf ihn, und ihn damit aus dem Weg eines weiteren Wolfes, dessen Kiefer mit lautem Knacken ins leere schnappten...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 07.11.2007, 14:59


    Nachdem Torin sich vergewisserd hatte, dass das Kind unversehrt ist, stand er langsam wieder auf.

    Die Wölfe schlichen nun langsam um drei herum und zingelten ihre Beute ein. Mit starrem Blick und fletschenden Zähnen standen diese Tiere ihnen gegenüber, bereit jeden Moment anzugreifen.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 07.11.2007, 15:22


    "Wartet", die Hexe erhob ihre Hand und gebat Selmack Einhalt.

    "Was...", skeptisch sah Selmack sie an.

    "Hört doch...", sie ließ ihren Blick durch die Dunkelheit gleiten und versuchten die Geräusche, die an ihr Ohr drangen, auszumachen.

    "Hier stimmt etwas nicht...das sagt mir mein Gefühl", die Hexe sah sich weiterhin in der Finsternis um.

    "Mhm...die Dame hat also ein Unmustsgefühl..mhm..?!.",
    Selmack nahm einen kräftigen Schluck seines Gebräus und setzt fort,
    "euch scheint das Trinken nicht zu bekommen, wie?!"
    Mit hochgezogener Augenbraue besah er sie skeptisch.

    Mit einem leichten Kopfschütteln, ob seines Unglaubens, stand die Hexe auf.
    "Ich werde mich in der Gegend ein wenig umsehen..."

    "Na, war wohl doch nicht so bekömmlich...mhm..?!" Ein schadenfrohes Lächeln huschte über seine Lippen.


    "Ihr solltet mich ernst nehmen...hier stimmt etwas nicht!"

    Wie zur Bestätigung erklang plötzlich das ängstliche Schreien eines Kindes und durchschnitt die Stille der Nacht. Die Hexe und Selmack sahen sich an, nun stand auch er auf. Gemeinsam eilten die Beiden schnellen Schrittes in die Richtung aus der sie das Schreien vernommen hatten. Es war nicht weit om Lager, als sie in der Dunkelheit die schemenhaften Umrisse Torins und Ashókas erblickten, die von Wölfen umzingeld schienen.

    Die Hexe wollte sofort zu ihnen hinüber eilen, doch Selmack hielt sie ab.
    "Das bringt nichts..."
    Voller Unverständnis sah sie Selmack an: "Aber...wir müssen ihnen doch helfen..."
    "Natürlich werden wir ihnen helfen...aber Hals über Kopf einfach zu ihnen zu rennen bringt nichts. Im Gegenteil, es würde für unsere Freunde weit mehr Gefahr bergen..."



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 07.11.2007, 15:26


    Der kleine Junge begann sich zitternd an Torin zu klammern. Mit weit aufgerissenem Blick sah er verängstigt auf die bedrohlichen Bestien.

    "Was machen wir jetzt?", flüstert er Ashóka zu. "Mit dem Kind auf dem Arm kann ich nicht kämpfen..."



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 07.11.2007, 15:39


    "Sie wollen das Kind...", entwich es der Hexe.

    Den Blick noch immer auf das Geschehen gerichtet fragt Selmack: "Was meinst du damit? Von was für einem Kind sprichst du?"

    "Sieh dir mal Torin genauer an..."

    "Hhmmm...er scheint etwas in den Armen zu tragen...", er schärfte seinen Blick und versuchte noch genauer hinzusehen. Doch mehr konnte er nicht erkennen.

    "Wie kommst du darauf, dass es ich dabei um ein Kind handelt? Das könnte alles Mögliche sein..."

    "Du hast doch vorhin den Schrei gehört..nicht wahr?", doch dies war mehr eine rethorische Frage, die Selmack nur mit einem grummiligen Laut bestätigte.

    "Es war der Schrei eines Kindes. Vermutlich ein Junge der nicht viel länger als eine Dekade an Wintern auf dieser Welt wandelt."

    Den misstrauischen Blick Slemacks beantwortent " Das hört man am Klang seiner Stimme...oder eben an dem des Schreies..."

    "Nun gut nehmen wir an, du hast Recht, wie kommst du darauf, dass sie das Kind, wenn es denn eines ist, wollen?! Ich glaube sie sind einfach nur...sagen wir hungrig"


    "Sieh sie dir doch an...wenn es Blutdurst wäre, der sie antreibt, dann hätten sie die drei schon längst angegriffen...nein mein lieber, diese Bestien haben es auf das Kind abgesehen..."



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 07.11.2007, 17:38


    Die erwachte Druidin stellt sich zu Selmack und der Hexe.

    Schaut sich die Szenerie an. Grmlt was auf keltisch.

    Und nähert sich dem bunten Treiben. Kramt in Ihrem Beutel total missmutig.

    Flucht und schimpft weiter. Zerrreibt die Kräuter wirft sie auf die Wölfe.

    Nun werden die Wölfe ruhiger.

    Ashoka und Torin können sich nun von den Wölfen entfernten.

    "Langsam Ihr Töpel. Sonst greifen sie wieder an." zischt die Druidin unwirsch.

    "Könnt ihr nicht einfach der Natur ihren Lauf lassen und euch nicht in sie einmischen." Grmlt die Druidin und trollt sich.

    Zu sich sprechend: "Nach Tagen die erste Zeit die ich schlafen konnten und was ist ... man muss sich in den Lauf der Dinge einmischen." FLucht und legt sich wieder zum Feuer.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 07.11.2007, 17:42


    Da fällt es ihr wie Schuppen von den Augen.

    "Wo ist das Feuer? Was ist mit den Wachen?" schaut zu den wachen sie scheinen tot zu sein haben weit aufgerissene Münder.

    Eoin rennt zu Eldariel. Doch er schläft hinter einem Baum zusammengekauert.

    "Eldariel wacht auf etwas Seltsames geht von Statten. ELDARIEL!" ruft die Druidin verzweifelt.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 07.11.2007, 18:45


    Ashóka blickte etwas verwirrt auf die Wölfe. Warum griffen die Biester denn nicht an? Das Gezeter der Druidin interessierte ihn nur mäßig. STattdessen überlegte er, wie er seinen nächsten SChwerthieb so setzen könnte, das aus dem Fell noch eine schöne Decke zu machen wäre... dann besann er sich. Es handelte sich schließlich um Wölfe. Ziemlich kleine, zugegeben, aber dennoch eigentlich nützliche REittiere. Wenn es nicht nötig war, musste man sie nicht unbedingt erschlagen. Vielleicht würden die Kinder dieser wilderen Tiere einmal einigen Zwergen oder Gnomen als Reittiere dienen...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 08.11.2007, 10:39


    Eldariel erwachte und schaute verwundert in das Gesicht Eoins. Mirrisch grummelte er wenn ihr nicht schlafen könnt, so lasst doch zumindest die Anderen ausruhen. Es ist noch immer Dunkel, also viel zu früh um weiter zu reisen.
    Von was für Schatten redet ihr denn?
    Er began sich auf zu richten und den Schnee von Seinen Kleidern zu schütteln.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 08.11.2007, 10:43


    Torin sah das die Wölfe keie Gefahr mehr darstellten, so entschloss er sich den die Chance zu nutzen und den Jungen ins sichere Lager zu bringen. Los Ahoka lass uns gehen.sprach er



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 08.11.2007, 11:26


    Auch Selmack und die Hexe begaben sich wieder zum Lager. Wie angewurzelt blieben sie stehen, als sie die toten Stadtwachen am Boden liegen sahen.

    "Was zum Henker...", Selmack sah sich um.

    Auch die Hexe ließ ihren Blick über das Lager und die angstverzerrten Gesicheter der Wachen streifen: "Hat dieses endsetzliche Treiben denn niemals ein Ende...?!"

    Sie hatte all das schon einmal gesehen. Sie hatte wieder die Gesichter vergangener Zeit vor sich...die schmerzverzerrten Gesichter der Dorfbewohner, dessen Augen in schierer Angst erstarrt waren. Gesichter die einmal mit Leben gefüllt waren.

    "Sie haben etwas gesehen, dass sie nie hätten sehen dürfen und wurden von etwas berührt, dass sie nie hätten berühren dürfen. Und dennoch...nun haben sie dafür mit dem Leben bezahlt...... Wir sollten schnellstmöglich alle zusammenkommen und unser weiteres Vorgehen besprechen..." Während die Hexe diese Worte sprach verlor sich ihr Blick in der Weite...doch Selmacks Stimme war es, die sie wieder zurückholte:
    " Du hast Recht, wir sollten mit den anderen sprechen..."



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 08.11.2007, 12:05


    Ashóka gähnte laut und vernehmlich. "Hat das vielleicht Zeit bis morgen früh? Toter Feind macht guten Schlaf, sagt man doch...?"



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 08.11.2007, 12:09


    Auch Eldariel war mitlerweile mit allen Sinnen wach. Er war bereits dabei über sich über eine Leiche zu Beugen und diese zu begutachten.
    ein kalter Schauer durchlief seinem Rücken und dies lag nicht an der Kälte.
    Im gingen die Gedanken durch den Kopf ( Wie ist das passiert, wiso ist das passiert und wiso hat es nur die Stadtwachen betroffen. doch vor allem wer war es)
    Dann brüllte er. Lasst uns Packen und weiter zur Mine Reisen. Egal was hier passiert ist wir sollten uns eilen das uns nicht das gleiche Schicksahl blüht.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 08.11.2007, 12:11


    Ashókas Schultern sackten herab. Soviel zu seiner Mütze Schlaf... "Bevor wir jetzt losstürmen, was hat es überhaupt mit dem kleinen Wurm auf sich?" ER blickte zu Torin, der noch immer das Kind in seiner Nähe behielt, dass sich langsam zu beruhigen schien...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 08.11.2007, 12:15


    Ich weis nicht, meite Torin er lag da Forne im Schnee. Vieleicht ist er der Sohn eines Holzfällers hier aus der Nähe.
    Wir sollten ihn mitnehmen, ich werde auf ihn aufpassen. Vieleicht findet man informatinen auf dem Weg.
    Der Junge klammerte sich noch Fester an Torin, Doch sprach er kein Wort



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 08.11.2007, 12:17


    "Super, noch irgendjemand in der Nähe der mitkommen will wenn wir uns auf lebensgefährliche Missionen begeben, die noch dazu schlecht bezahlt sind?" Er war nicht wirklich ärgerlich, aber manchmal gefiel ihm ein wenig Zynismus... Ohne eine Antwort abzuwarten schulterte er seine Waffen und setzte sich in BEwegung: "Dann können wir ja los, desto eher wir das hinter uns haben desto besser..."



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 08.11.2007, 12:20


    "Vielleicht bekommen wir noch etwas für das Bürschchen...die Leute können immer einen Lakaien gebrauchen...", grinste Selmack.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 08.11.2007, 12:22


    Torin wirft Selmack einen richtig bösen Blick herrüber. Selbst Torin der Selmack schon ne weile kannte fand diesen Witz fehl am platz



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 08.11.2007, 12:23


    Bevor es zwischen den beiden noch zum STreit kommen könnte fuhr Ashóka dazwischen: "Ist doch eh nix dran an dem Bürschchen. Schauen wir lieber das wir erstmal heile aus dieser Sache herauskommen. Und vielleicht findet der Kleine bis dahin auch seine Stimme wieder und kann uns selbst was dazu erzählen."



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 08.11.2007, 12:27


    So machten sie sich den Weg entlag weiter richtung. Berge. Lagsam kahmen sie vorrann da sie Müde waren und vom Frost durchfrohren doch sie gingen weiter.
    Das land wurde immer bergiger und bergieger und gegen Mittag des erreichten sie eine Steile Bergwannd in die ein Stollen Reingeauhen wurde.
    Das wird es sein rief Eldariel.
    Der Gang hatte einen durchmesser von 1 1/2 Methern und war ca. 1, 80 Hoch.
    Licht Schimmerte in den Eingang doch nach ein paar Methern verlohr es sich in der Dunkelheit.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 08.11.2007, 14:43


    in der Zeit der Reise und des endlich Ankommens betrachtete Eoin den Jungen der neben Torin langsam und völlig verängstigt trottete genauer an.

    Ihr viel auf das er eine Art Amulett zu tragen schien.

    Esschein nur eine Hälfte zu sein...eines Tieres oder Gesichtes mit einem Edelstein als Auge.

    Als sie vor der Mine standen wurde der Junge immer unruhiger und klammerte sich fest an Torin.

    "sollte der lüttje hier gewesen sein bevor zu unserm lager kam" sagte die Druidin zu sich.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 08.11.2007, 14:45


    Torin nahm den KLeinen wieder auf den Arm.

    "Keine Angst dir wird nichts Geschehen wir beschützen dich alle samt:"

    Der Kleine deutete zitternd zum EIngang.

    Er begann zu Stammeln:" DA---da....da dada....da" und verstummte wieder



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 08.11.2007, 14:52


    Eoin gefiel dieser Ort wo die Natur auf dem Kopf stehen zu schien nicht sonderlich gut.

    Schaute sich um und berührte einen der Nahe stehenden Bäumen.

    Kein Leben durchfloß ihn mehr er war zu Eis erstarrt...

    Derweilen beriet die Gruppe was zu tun sei.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 08.11.2007, 15:19


    Kurz entschlose, ohne lage zu diskutieren ging Eldariel durch den Eingang des Berkwerkes. Der Boden, die Däcke und die Wände waren masiewer Felsgestein. Der Boden war klatt und man hatte mühe mit dem Gehen. Wasser das in die Höhle geflossen war hatte kleine Eispfitzen zwischen den grobbehauenen Steinen gebieldet.

    Nach und nach setzte er einen Schritt vor den anderen. Seine Augen gewöhnten sich lagsam an die Dunkelheit.
    Da höhrte er ein Metallisches geräusch. Er war mit dem Fuss gegen etwas Metalisches geträten.
    Eldariel hockte sich hin und griff danach. Es war ein Schwert, warscheinlich eins von den Leuten die einst die Mine Erkundet hatten.
    Er steckte es ein und ging vorsichtig weiter.
    Kurz bevor er gar nichts mehr sehen konnte, gelagte er zu einer rechts Kurwe

    Da sah er dann in einiger Entfernung falen Lichtschein.
    Lagsam ging er weiter auf das Licht zu und kam in eine grosse Grotte die in den Fels gehauen war Fackeln an den Wänden speissten die Höhle mit Licht
    Ein schmaler Weg führte an den Felswand ententlag und traf sich auf der anderen Seite. In der Mitte war ein risiges Loch. Leitern führten nach unten zu kleinen Platvormen von denen aus andere Leitern zu weiteren Platformen verliefen. Immer tiefer und Tiefer gingen die Platformen.
    Der Boden dieses Loches wir wohl 50 Mether tief sein, dachte sich Eldariel.
    Dann drehte er sich um um zu sschauen ob ihm wohl wer nachgekommen war und oder ob sie so vertieft in ihrer diskusion gewesen sind das sie sein weckgehen nicht bemerkt hatten.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 08.11.2007, 15:38


    Ein Adrenalienstoss durchfuhr den Körper Eldariels. Etwas Sprang ihn aus Richtung Höhleneingang an, durch das rutischige Gestein und den Unerwarteten Schreck war er drauf und drann in das Loch zu stürzen. Doch grade als er den Halt verlohr hielt ihn die Person fest die ihn eben noch gestossen hatte.
    Es war Selmack., der ihn angrinste.
    Eldariel Überlegte kurz ober er Selmack in das Loch werfen sollte, entschied sich allerdingss dann dafür bei nächster Gelegenheit Selmacks geliebten Schnapsvorat zu plündern.
    An einem Saufabend der Beiden hatte Selmack Eldariel gezeigt wo er seine Liebligstropfen aufbewart. Nach dieser Aktion war das natürlich ein Fehler., doch das wuste Selmack nicht.
    Knurrend sagte Eldariel geh mir aus dem Weg.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 08.11.2007, 16:38


    Eoin schaute sich weiter draußen um ...

    Ihr fielen Fußspuren auf denen sie folgte.

    An Ihrem Ende jedoch fand sie nur entsetzlich zugerichtete Leichen.

    Sie tippte auf eine Frau vll 20 oder 25 Winter. Und einen jungen Knaben vll 10 Winter.

    Diese Menschen wurden nciht durch Wölfe oder dem leisen Tod heimgesucht den die Stadtwachen erlitten.Nein sie starben auf grausameweise durch brutaler Menschenhand.

    So erschien es Ihr.


    Sie ging zurück zu dem Mineneingang um den anderen von Ihrem Fund zu berichten.Jedoch machte sich auf einmal ein eisiger Sturm auf und sie sah die Hand vor Augen nciht mehr.

    Sie irrte den Weg den sie vermutete gekommen zu sein zurück, gelangte jedoch an eine kleine Höhle.

    Sie entschied sich in Ihr Unterschlupf zu suchen bis der Eissturm vorüber gezogen sei.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 08.11.2007, 18:07


    Derweil kämpfte Ashóka sich mit Torin zusammen hinter Eldariel her... zumindest hoffte er, das dies der Weg war, den Eldariel genommen hatte. Ashóka und Torin kamen nur vergleichsweise langsam voran... die Höhle war einfach zu niedrig, als das ein normalgewachsener Mann aufrecht hindurchgehen konnte, ohne sich immer wieder den Kopf zu stoßen. Für Torin war der Weg eine reine Tortur, aber auch Ashóka hatte sich die eine oder andere Beule geholt... 1,80m hoch. War dieses Bergewerk von Zwergen erbaut worden?



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 08.11.2007, 19:12


    Eoin fand in der Höhle eine kleine Feuerstelle die bereitet aber nie angezündet wurde. Mit ihren Feuersteinen entzündete sie das Feuer.

    Das flackernde Licht des Feuers erhellte die Höhle nur spärlich.

    AN den Wänden der Höhle befanden sich Schriftzeichen.

    Es war eine SPrache die Eoin nicht verstand und nie zuvorgesehen hat.

    Es wurde ihr unheimlich in der Höhle und entschied sich doch durch den Sturm zu den anderen zu kämpfen.

    Nach ein paar Schritten war der Sturm vorbei nur in der Nähe der Höhle und den Leichnamen tobte der sonderbare Sturm.

    Die Druidin beeilte sich um zurück zu den anderen zu gelangen.

    Sie sah nur die junge Hexe vor dem Eingang der Mine.

    Unschlüßig ob sie es ihr bereichten sollte oder nciht stellte sie sich nur zu ihr.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 09.11.2007, 15:09


    Der kleine Junge war nicht mit in das Bergwerk gegangen sondern stand davor und starrte ungläubig in die Schwärze.

    Man vernahm leise Stimmen aus der Mine, vermutlich die der Männer.

    Auf einmal lief der Junge in Richtung der jungen Hexe und zerrte an ihrem Gewand als wolle er ihr etwas sagen jedoch rührte sie sich nciht.

    Besorgt ging Eoin zu ihr: " Ist alles in Ordnung mit dir? Ist dir nicht gut? Siehst du etwas das meinem AUge verborgen bleibt? So sag doch etwas...."

    Jedoch blieb sie stumm und rührte sich nciht... nun zog der WInzling auch an Eoins Gewand und deutete in RIchtung aus der sie von der kleinen Höhle kam.

    Sie grmlte und sagte zu sich: " warum bin ich nur kein Elb dann sähe ich was da vor sich geht...."

    Es tanzten plötzlich leise kleine Schneeflocken im Kreis.

    Der Junge quietschte und kletterte auf den Arm der Druidin. Wie angwurzelt standen beide da und sahen dem Schauspiel zu.

    Langsam formte sich eine Gestalt aus dem Schnee. Es war eine zierliche junge Frau.

    "Ich habe euch gewarnt bleibt weg von diesem Ort. Er zieht nur den Zorn der Götter auf euch. Schnell versteckt euch! Schergen des Grafen sind im Anmarsch und ..."

    Sie konnte nicht zu Ende sprechen da durchschnitt sie ein Pfeil. Man hörte Gebrüll und weitere Pfeile folgten.

    Eoin hechtete mit dem jungen auf die junge Hexe und alle drei flogen in ein Gebüsch.

    Verwundert schaute sie nun Eoin an. "was ist..." Eoin hielt ihr den Mund zu.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 09.11.2007, 15:12


    Derweilen war Eldariel zurück in den Minenschacht gegangen der zum Ausgang führte. Er ging bis er die Kurwe erreichte und Brüllte dann.
    " Kommt ihr lagsam Nach"?



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 09.11.2007, 15:14


    Da Pfiff auch schon ein Pfeil an ihm vorbei.....



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 09.11.2007, 15:20


    Er lies sich schnell zu boden fallen , so das ein lautes scheppern durch den Gang gab. Vieleicht viel der Angreifer ja auf diese Finte rein und gab sich zu erkennen. Bemüht mehr zu sehen achtete er auf jedes Geräusch.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 09.11.2007, 15:25


    Eoin kroch derweil zu einer Stelle des Gestrüpps durch der sie den Verlauf der DInge hätte beobachten können als hinter ihr es quiekte und begann zu weinen.

    Ein Scherge hatte den Jungen gefunden Hielt ihn hoch und Riss ihm das AMulett vom Hals.

    Die Junge Hexe war nciht mehr zu sehen und plötlich packte auch sie etwas und zog sie aus dem Gebüsch.

    Erschrocken kreischte die Druidin und begann nach allem zu Treten was in ihrer Nähe war.

    Doch gab sie bald auf den das Kämpfen und zur Wehr setzen waren noch nie ihr DIng.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 09.11.2007, 15:34


    Eldariel bemerkte wie jemand vom Ausgang der Höhle auf ihn zu kahm. Leise zog er sein Schwert.
    Er schloss die Augen und als er einentritt in die Seite bekamm sprang er auf und stach sein Schwert der Lege nach in den Angreifer.
    Der Sg zu Boden und nun Schute er in genauer an.
    Er hatte ...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eoin Lairgnen - 09.11.2007, 15:46


    Es war Torin der die junge Druidin aus dem Gebüsch geholt hatte.

    Er grinste sie an und sprang dann zu dem Jungen um ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien.

    ER weinte und schrie. Torin nahm ihn tröstend auf den Arm nachdem er den verblüfften Schergen mit einem Schwertschlag enthauptet hatte.

    "Kann man euch Frauen nciht eine MInute mit einem Jungen alleine lassen? Muss man imemr Acht geben das niemanden etwas passiert?"

    Eoin richtete sich verdatter auf und schaute sich um.

    Aufe dem Boden lagen .... ja was lag da überhaupt es war schwer zu definieren aber einst war es lebendig so schien es ihr.

    Sie wandte sich an Torin. ALs sie Luft holte um loszusabbeln wie ein wasserfall so wie es ihre Art ist wenn sie nervös angespannt und aufgeregt ist, schnitt Torin se mit einer HAndbewegung ab und meinte: "frag nicht ich verstehe es selbst nicht.. ich habe noch 5 Leichname von Männer in de4r Nähe des Bergwerks gesehen alles Mannen des Grafen.... wo ist ELdariel? warum ist er noch nicht zurück? und die anderen Ahoka selmack und die junge Hexe."

    völlig ratlos zuckte sie nur die Schultern, "Habt ihr auch die Leihname der Jungen frau und des Knaben in der Nähe einer kleinen Höhle gesehen in der es nur so vor Schriftzeichen wimmelt?" die Druidin schien völlig abwesend zu sein als sie das sagte und setzte sich dann einfach in den Schnee.

    Es begann wieder zu schneien. ALs man ein Stöhnen als ob jemand schwer verletzt wurde aus der mine vernahm.

    Torin eilte sofort zum EIngang, der Junge strich Eoin selbst weinend über die Wange und hielt krampfhaft sein Amulett das ihn Torin wiedergegeben hatte in seiner Hand.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 12.11.2007, 00:08


    Ashóka kam kurz nach Torin ebenfalls aus der Höhle zurück, so dass die Gruppe wieder vor dem Eingang versammelt war. Gemeinschaftlich waren sie in eine Sackgasse gelaufen und hatten dann umgedreht, um sich wieder neu zu orientieren... dann hatten sie die Geräusche gehört...

    "Lasst uns einen neuen Versuch starten!" meinte Ashóka, zu niemandem im Besonderen...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 12.11.2007, 13:41


    Eldariel kam aus dem Stollen wieder raus. Beide Schwerter in der Hand. Die eine Klinge geträgt von Blut benetzt.
    Umschauend nach weiteren Gegnern viel ihm nun auf das sich ganz in der Nähe zwei weitere Höhleneingeäge befinden, die ihm zuvor gar nicht aufgefallen waren.
    " Ich denke das ich den richtigen Stollen gefunden habe. Nach eine Kurwe führt der Weg weiter in eine gosse Höhle.
    In dieser Höhle ist ein tiefes breites Loch das in die Tiefe führt. Wenn ich richtig gesehen habe führen vom Boden des Loches weitere Stollen in alle richtungen. Ich denke das wir einen von den Stollen nehmen müssen wenn wir unser Ziel erreichen wollen.
    Kommt ihr ?



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 12.11.2007, 18:03


    Ashóka nickte nur, und machte sich auf den Weg...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 13.11.2007, 13:30


    Eldariel machte sich auf den Weg wieder in die Höhle hinen, bis er auf Selmack traf der noch immer Am Abgrund des grossen Loches stand, und die Plattvormen angeschaut hat die man runtergehen muss um den Boden des Loches zu erreichen.
    Mit den Worten "sieht sicher aus" begann selback auf die erste Platvorm zu steigen von der aus eine Leiter zu einer weiteren führte.
    Eldariel ging dicht hinter ihm die Leitern herunter.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Ferner Scholar - 13.11.2007, 13:35


    "Hmmm... wer hat das wohl gebaut?" dachte Ashóka laut vor sich hin, während er den beiden folgte. Ein lautes Knirschen ließ ihn innehalten, und die Frage erweiterte sich darum, ob derjenige auch sicher gebaut hatte. Als außer dem Knirschen nichts folgte, beeilte sich Ashóka hinter Selmack und Eldariel herzukommen...



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 13.11.2007, 14:17


    Warscheinlich die Berkläute, höhte man Eldariel von unten rufen.
    nach einigen weiteren Plattvormen gelagten Eldariel und Selmack auf den Boden der des Loches.
    Nun war gut durch die (Fackeln an den Waänden) zu erkennen das vom Boden aus verschiedene Stollen in alle Richtungen führten.
    Doch bei zei Stollen schien eine Besonderheit zu sein. sie lagen sich direkt gegenüber und es schien mehr ein gang zu sein. Ein Gank der geöffnet worden ware in dem man die Däcke und Wände abgetragen hatte.
    Die weiteren Stollen waren mit Holz abgestützt. Diese beiden Waren schön mit Steinen ausgearbeitet worden. Prunkvoll aber unverziert.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Anonymous - 13.11.2007, 18:29


    Verwundert und aufmerksam sah sich die Hexe auf ihrem Weg in das Berginnere um...Die Luft war hier unten sehr viel klarer, wenn auch eisig und mit einem salzigen Anteil.

    Es fröstelte ihr ob der eisigen Luft, die nichtmal mehr durch die Fackeln erwärmt zu werden scheint und so zog sie ihren Umhang enger um sich.

    Sie war sich nicht sicher, was dieser doch recht auffällige verzierte Gang, der die Übrigen karg erschienen lies, halten sollte. Sie war sich nicht sicher, doch irgendwie beschlich sie das Gefühl, dass dies zwar der richtige Weg sei, gleichsam jedoch auch eine Falle darstellte und den sicheren Tod beherbergte...

    Doch vorerst würde sie ihre Vorbehalte für sich behalten...und sehen, wohin der Weg fürhen mag...



    Re: Geschichte der Raccoons

    saceradivina - 13.11.2007, 21:42


    Während all das passiert, sitzt Esmeralda am Lagerfeuer, rührt in einem Topf mit Eintopf, und wundert sich wo alle bleiben.
    Naja der Hunger wird sie zum Lager zurück treiben und wenn sie bis heute abend nicht da sind, befragt sie eben die Karten.



    Re: Geschichte der Raccoons

    Eldariel - 14.11.2007, 13:57


    Eldariel nahm sich eine Fackel von den Wänden und begutachtete die beiden Gänge bzw den einen gang der in der Mitte zerteilt worden war.
    Als er an dem ersten gang stand bemerkte er das das Gestein mit dem der Gang befestigt wurden war das Licht zurückwarf und totz der kleinen Fackel gut erläuchtet war. So sah er auch das dieser Gang nach einigen Methern Endete.
    So ging er dann zum gegenüberliegenden Gang. Auch hier warf das Gestein das Licht der Fackel zurück.
    Man konne gut 15 m in den gang hieneinsehen.
    Wer mag diese Gänge gebaut haben ging im durch den Kopf.
    Dann rief er, weis eigendlich jemand wonach in dieser Mine gegraben wurde bevor sie auf den Gang gestossen sind? An den Wänden gibt es keinerlei Sporen von Edelmetallen, ich werde den Verdacht nicht los das sie nach diesem Gang gegraben haben.
    Eldariel trat ein paar Schritte in den Gang. Durch das Licht das an den Wänden reflecktierte sah er das sich der Gang weiter vorne in zwei Richtungen teilte.(links/Rechts)
    Da vorne ist eine Gabelung rief er.
    Jetzt viel es ihm erst auf, wie kalt es doch hier unten war.



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