Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

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    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    saskia - 08.10.2005, 16:51

    Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!
    HILFE!!!

    hab voll kein pail in Geschi...
    kann mir jemand helfen
    vielleicht alles grob zusammen fassen oder so
    was kommt denn eigentlich montag in der klausur dran?



    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    Tugba - 09.10.2005, 01:30


    Anfangs- und Krisenjahre der Weimarer Republik (1918-1923)

    1918

    Okt. : Oktoberreformen

    28.10. : auf Druck der USA (Vorbedingung für Waffenstillstand): Verfassungsänderung (Parlamentarisierung des Reiches, d.h. Regierung wird vom Parlament abhängig)

    3.11. : das Militär will gegen die Seeblockade angehen und zugleich ihre Ehre bewahren --> Matrosenaufstand in Kiel

    3.-9.11. : »Novemberrevolution«, Doppelausrufung der Republik
    Bildung von Arbeiter- und Soldatenräten

    9.11. : Ausrufung der Deutschen Demokratie durch Philipp Scheidemann SPD; 14:00 Uhr) und ausurhen der Arbeiter- und Soldatenregierung (Räte) durch Karl Liebknecht (Spartakus; 16:00 Uhr)

    10.11. : Bildung des Rats der Volksbeauftragten (Revolutionsregierung); Ebert - Groener - Bündnis

    11.11. : Unterzeichnung des Waffenstillstandes vom Zentrumspolitiker Matthias Erzberger, dem Leiter der Verhandlungskomission

    1919

    Jan. : Januaraufstand des kommunistischen Spartakusbundes in Berlin wird niedergeschlagen

    19.1. : Wahlen zur Nationalversammlung (»Weimarer Koalition« (SPD, DDP, Zentrum)

    11.2. : Friedrich Ebert (SPD) wird Reichspräsident


    1920

    13.-16.3. : Kapp-Putsch; Unter der Leitung des Generals Lüttwitz besetzung des Regierungsviertel; Wolfgang Kapp wird zum Reichskanzler ernannt --> scheiterte relativ schnell an dem Versagen Kapps (weigerung der Ministerialbürokratie)


    1923

    11.1. : Das Reich ist in Verzögerung mit den Zahlungen --> Besetzung des Ruhrgebiets durch die Franzosen und Belgier (Ruhrbesetzung) mit anschl. passivem Widerstand (»Ruhrkampf« bis Sept.)

    Okt. : Separatistenbewegung im Rheinland
    Reichswehreinsatz gegen Volksfrontregierungen (KPD, SPD) in Sachsen und Thüringen

    Nov. : Höhepunkt der galoppierenden Inflation;
    Währungsreform (Rentenmark)

    9.11. : Hitler-Putsch in München


    Zeit der relativen Stabilisierung der Republik (1924-1928)

    1925

    26.4. : Wahl Paul von Hindenburgs (ehem. kaiserl. Generalfeldmarschall, Monarchist) zum Reichspräsidenten

    1928

    Mai : letzte parlamentarische Koalitionsregierung: Große Koalition (SPD, Z, DDP, DVP), Reichskanzler Hermann Müller (SPD)


    Endphase der Weimarer Republik (1929-1933)

    1929

    25.10. : Zusammenbruch der New Yorker Börse = Beginn der Weltwirtschaftskrise

    1930

    29.3. : Heinrich Brüning (Zentrum) Kanzler des ersten Präsidialkabinetts (»Hindenburg-Kabinett«)

    14.9. : Reichstagswahlen (»Septemberwahlen«): starke Zunahme der NSDAP

    1931

    Akute Wirtschaftskrise: Massenarbeitslosigkeit, Konkurse, Preisverfall

    1932

    10.4. : Wiederwahl Hindenburgs zum Reichspräsidenten

    31.7. : Reichstagswahlen (»Juliwahlen«): mgl. Obstruktionsmehrheit von KPD und NSDAP; keine regierungsfähige Mehrheit mehr für die »staatstragenden« Parteien


    Der Beginn der nationalsozialistischen Diktatur

    1933 :

    30.1. : Hindenburg ernennt Adolf Hitler zum Reichskanzler

    1.2. : Auflösung des Reichstages - Neuwahlen im März

    28.2. : nach dem Reichstagsbrand »Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat« (Aussetzung wichtiger Grundrechte)
    Verbot der KPD

    5.3. : Reichstagswahlen: NDSAP erringt nicht die absolute Mehrheit der Stimmen

    24.3. : »Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich« (Ermächtigungsgesetz): Ausschaltung des Parlaments

    2.5. : Verbot der Gewerkschaften

    Juni/Juli Selbstauflösung der Parteien



    Auch sehr gut:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer_Republik





    So, viel Spaß an alle verzweifelten Leute... 8)
    Kann sein, das ich im Laufe des Tages noch einiges aktualisiere, also noch nicht gleich ausdrucken...ab 14:00 Uhr mit Gewähr! Aber die meisten waren ja eh weg gestern...sprich :arrow: Ausschlafen !!!
    Ein paar weitere Erklärungen von wichtigen Ereignissen, Aufständen usw. kommen morgen auch noch (also heute), wie gesagt, gegen 2...
    Ich geh jetzt erstmal Urlaub machen im Dreamland...Gut nacht!


    Friede



    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    saskia - 09.10.2005, 13:14


    boa danke süße
    du bist nen schatz!!!
    HAB DICH GAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ DOLL LIEB!!!
    *knutscha*



    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    Tugba - 09.10.2005, 13:59


    Ich hab´s mir gespart noch mehr daoben reinzuschreiben, ich werde einen Text verfassen, da es einige von euch gibt, die das übersichtlicher finden.

    Die 1. parlamentarische Regierung

    Deutschland verlor den Krieg. Das deutsche Reich führte ein 2 Frontenkrieg mit Frankreich und England. Aus dem Hungerwinter der ´16 / ´17, war wollte die OHL die Seeblockade, die von England ausging, stürzen, was zum Kriegseintritt der USA führte.
    Die SPD spaltete sich im April ´17 nun in MSPD und USPD. Um eine parlamentarisierung der Reichsverfassung zu erreichen, gründete die MSPD den interfraktionellen Ausschuss, der sich aus den Freisinnigen, den Nationalliberalen und dem Zentrum zusammensetzte. Sie wollten eine Regierung mit friedlchen Absichten bilden und den Krieg beenden.
    Diese Resolution hatte aber keine Wirkung auf den Kriegsverlauf. Es gründete sich die deutsche Vaterlandspartei, die nur einen Siegfrieden akzeptierte und somit den Januarstreit (vor allem Arbeiter) nach sich zog. Denn, das im Januar ´18 vorgeschlagene Friedenskonzept, "14 Punkte", von Woodrow Wilson, wurde nicht angenommen, stattdessen wurde ein Siegfrieden mit Russland geschlossen, den Frieden von Brest - Litowsk. Deutschland erfhoffte sich durch diesen Packt, die im Osten freigestzen Heere im Westen einsetzen zu können, aber die USA verhinderte dies im August ´18. Die Aliierten Truppen liesen das deutsche Heer in Österreich - Ungarn (das kurz vor der Kapitulation stand) zusammenbrechen.
    Nun merkte auch die OHL, die unter führung von Ludendorff und Hindenburg stand, das der Krieg wohl nicht mehr zu gewinnen ist. Somit verlangte die OHL einen Waffenstillstand auf Grundlage der 14 Punkte. Da dies eine parlamentariesierung der Verfassung vorraussetzte, ernannte Kaiser Willhelm 2. Prinz Max von Baden, am 3.10.18, zum Reichskanzler. Dieser gründete aus Parteimitgliedern der MSPD, Zentrum und der Fortschrittlichen Volkspartei die erste parlamentarische Regierung.
    Die neuen bzw. Änderungen an der Verfassung wurden in den Oktoberreformen verankert. Das preußische Herrenhaus schaffte nun auch endlich das Dreiklassenwahlrecht ab.

    Aufstände für die Freiheit

    Die Aufstände in Bevölkerung vermehrten sich. Das führte am 25.10.18 zur entlassung Ludendorffs und der Kaiser floh nach Spa. Von dort aus wollte er die Ehre des Militäres retten und die Hochseeflotte einsetzen, die aber seit 1916 nicht mehr aktiv war. Das führte zur Meuterei der Matrosen. Diese Welle des Aufstandes zog sich bis zum berliner Regierungsviertel durch. Frauen, Arbeiter, Soldaten und sogar das Militär, das diesen Aufstand stoppen sollte marschierten schnurstraks auf die Regierung zu um sie zu stürzen --> Novemberrevolution. In den meisten Städten gründeten sich Soldaten- und Arbeiterräte. Am 9.11. dankte dann der Kaiser ab. Prinz Max von Baden gab seinen Posten dann an den SPD vorsitzenden Friedrich Ebert ab. Dieser war nun Reichskanzler. Am Mittag wurde dann die deutsche Reublik von Philipp Scheidemann (SPD) ausgerufen (14:00) und später dann die sozialdemokratische Republik, Arbeiter- und Soldatenräte, von Karl Liebknecht (Spartakus; 16:00).
    Am 10.11. telefonierten Ebert und Groener (Heeresleiter) miteinander und vereinbarten die zusammenarbeit gegen die linksradikalen --> Ebert - Groener - Bündnis
    Am 11.11 wurde dann der Waffenstillstand durch den Leiter der Verhandlungskomission Matthias Erzberger (Zentrum) unterzeichnet.
    Die Truppen in bestzten Gebieten mussten nun das Feld räumen und der Brest - Litowsk - Vertrag wurde aufgelöst.

    Parteivorhaben und Verlauf dieser

    Die MSPD machte es sich zur Aufgabe die parlamentarische Regierung zu sichern und stabilisieren, was eine große Aufgabe darstellte. Sie wollten durch eine Volksabstimmung die Nationalversammlung zusammenstellen, die die Verassung parlamentarisieren sollte.
    Die USPD wollte kein Parlament, sie wollte ein Soldaten- und Rätesystem. Sie wollten eine Revolution für die Räte.
    Angesichts der steigenden Wählerschaft für die linken gründete Ebert den Rat der Volksbeauftragten die aus jeweils drei Mitgliedern der USPD und drei der MSPD bestand. Zur Kontrolle dieser wurde ein Vollzugsrat erstellet, der jedoch auch aus USPD und MSPD Mitgliedern bestand und somit nicht wirklich ihren Zweck erfüllen konnte.
    Die Wahl der Nationalversammlung wurde auf den 19.1.1919 gelegt.
    Ende Dezember trat dann die USPD aus dem Rat der Volksbeaftragten aus und gründete mit dem Sparatkusbund die kommunistische Partei Deutschlands (KPD). Die Spannungen gingen dann in den Januarstreik ein. Die Freikorps, ehemalige Soldaten, die nur ihren Offitieren unterlagen, beendeten dann diesen Aufstand gewaltsam. Karl Liebknechtund seine Lebensgefährtin Rosa Luxemburg (beide Spartakusverbund, gegen die Republik) wurden dann am 15.1.19 ermordet.
    Die daraus hervorgegangenen Bürgerkriege wurden durch die Freikorps geschlagen.

    Die Weimarer Koalition

    Nachdem die DDP, Zentrum und die MSPD als Wahlsieger die Nationalversammlung verliesen und Friedrich Ebert am 11.2.19 mit 73% zum Reichspräsidenten gewählt wurde, schloss er aus diesen Partein die Weimarer Koalition. Diese sollte die Verfassung parlamentarisieren.
    Das ding war, dass der Reichskanzler durch den Artikel 48 den Notstand ausrufen konnte, sprich er konnte einige Gesetze aus der Verfassung ausser Kraft setzen und somit ein Präsidialkabinett gründen, das auch mit keiner Mehrheit die Republik regieren kann. Die Linken warnten vor diesem Artikel aber niemand nahm es ernst. Ausserdem konnte der Reichspräsedent Kanzler und Minister ernennen und entlasen. Er konnte, wenn er wollte, sich um Diktator auf Zeit ernennen und war somit Ersatzkaiser.

    Krisenjahre

    Von Links : Die Linken warfen dem Parlament vor, den Arbeitern in den Rücken gefallen zu sein, nicht minder durch das Bündnid zwischen Ebert und Groener.
    Die Rechten: Sie warfen dem Republik vor, für die niederlage des 1. Weltkrieges verantwortlich zu sein. Es fielen die bekannten begriffe "Novemberverbrecher" und "Dolchstoßlegende", da sie meinten das Volk wurde aus dem inneren verraten und hinterlinks betrogen.

    Kapp - Lüttwitz - Putsch : 1920, nachdem der Versailler Vetrag in Kraft setzte und die wiederkehrenden Truppen entwaffnet werden sollten, versuchten rechtskonservative Truppen mit der Marinebrigade Erhardt einen Putsch. Die Reichsregierung floh, nachdem die Freikorps in Berlin einmarschierten. Wolfgang Kapp ernannte sich selbst zum Reichskanzler. Nachdem aber Kapp vergeblich versuchte das Heer gegen die Putschisten kämpfen zu lassen, zerbrach dieser Putsch an der weigerung des Heeresleiter von Seeckt, der meinte : "Reichswehr schießt nicht auf Reichswehr".

    Vertrag von Rapallo : Nachdem Deutschland mit der Sowjetunuion diesen Vertrag aushandelte, was eine militärische Zusammenarbeit und die Einstellung weiterer Reperationskosten mit sich zog, wurde ´22 der Leiter dieses Vertrages Walther Rathenau ermordet.
    Ein Jahr zuvor wurde auch der Verhandlungsleiter des Waffenstillstandes ermordet, Matthias Erberger.

    Ruhrgebietbesetzung : Deutschland kam mit den Zahlungen in Verzug und das Ruhrgebiet wurde bestzt. Mit passivem Widerstand versuchten sie die Deutsche zu wehren, was aber misglückte, da die Aliierten zu stark waren. Die Kosten die dieser passive Widerstand mit sich zog, wurde vom Reichskanzel Cuno durch vermehrtes Drucken von Geldscheinen versucht zu beheben. Dieser Plan scheiterte aber auch.

    Inflation : Deutschlands Papiermark (Währungsreform) fiel immer schneller, bald war 1 Dollar = 1 Billionen Mark. Deutschland kam in ihre größte wirtschaftliche Krise. Die Arbeitslosenzahl betrug ca. 6 Millionen, und das Geld verlor immer weiter an Wert. Man spricht in diese Zusammenhang auch von "Hyperinflation".
    Die Lösung konnte nur noch eine neue Währung sein. Die Rentenmark wurde eingeführt, somit war 1 Dollar = 4,20 Rentenmark.

    Hitler - Putsch : Hitler wollte ´23 mit seiner, schon auf 150 000 Mann gewachsenen, Truppe einen Marsch auf Berlin durchführen, um die Regierung zu stürzen, aber der bayerische Ministerpräsident Kahr lehnte es ab, obwohl Hitler in dazu zwingen wollte. Bayern hatte sich inzwischen zum Zetrm der Rechtsradikalen etabliert.

    relative Stabilisierungsjahre (knapp gehalten)

    Mit den krediten aus dem Auslandkonnte die Wirtschaft in Deutschlanf d zunächste besser werden. Auch durch die erstellung des Dawsons - Plans konnte die Regelung in Deutschland für die Reperaturzahlungen geregelt werden.
    Hindenburg holte sich die Zustimmung von Willhelm 2. und wurde dann ´25 zum Reichspräsidenten gewählt. Ebert wurde des Volksverrates denunziert und starb auch wenig später an einer nicht endeckten Blinddarmentzündung.
    Die KPD und die SPD schlossen sich für kurze Zeit zusammen, um gegen das Reichtum der Fürsten anzugehen und sich für die Bedürftigen einzusetzen, was, zwar mit einer Minderheitswahl, auch klappte.
    Dennoch waren diese Ereignisse keine wirkliche Stabilisierung für Deutschland, da die Wähler sich nicht entscheiden konnten, welche Partei wirklich gut für sie ist. Auch der Wahlboykott, der zunehmenden Rechten Seite, verhalf zu den unterschiedlichen Wahlergebnissen für die Parteien, da die Bürger zunehmend Angst hatten die "falsche Partei" zu wählen. Den Parteien ging es nunmehr nicht mehr ums Volk, sondern darum die eigene Partei zu sichern.
    Auch wurde eine Änderung des Artikels 48 vorgelegt, der die Einschränkung, des so gefährlichen, Präsidialrechts forderte, Hindenburg lehnte diese Vorlage jedoch ab.

    Das Scheitern der Weimarer Republik

    In den Köpfen der Regierenden waren keine demokratischen Ideologien verankert, deshlab konnten sie sich nach der Wahlzunahme der NSDAP nicht mehr helfen. Es gab zwar gegen Ende der Weimarer Verfassung eine Zeit des Anstiegs der Wahlen für die große Koaltion aber die Parteien wussten sich nicht zu helfen. Ausserdem war die Regierung fast ausschließlich aus Präsidialkabinetten gebildet worden, weil keine Mehrheit mehr erreicht wurde.
    Als dann auch noch am 25.10.29 die Wirtschaft in New York zusammenbrach kam es auf der gazen Welt zur Weltwirtschaftskrise. Amerika fordete nun seine gesamten Kredite wieder ein, was Deutschland am meisten zu spüren bekam. Die Wirtschaft, die sich in den relativen Stabilisierungsjahren sowieso nicht besonders verankert hat, wurde komplett zerstört. Die Arbeitslosigkeit sank rapide. Es war kein Geld mehr da und keine nützliche Reform von den Parteien zu gegenmaßnahmen ausgearbeitet worden. Die NSDAP machte sich dieses defizit zu gute und erhielt immer mehr Wahlstimmen (es wurde sehr oft gewählt). Auch die KPD, die links war, stieg in ihrer Wählerzahl.
    Hindenburg neigte sich zu der Seite der Parteien die parlamentarische Regierung absetzen wollten. Ständig ernannte und entlies er Reichskanzler, weil diese nicht so spielen wollten wie er. Dennoch wollten alle die Machtergreifung Hitlers verhindern, auch Hindenburg.
    Die Wahlergebnisse ´33 machten deutlich, dass das Vorhaben aller Parteien und Hindenburgs scheiterte, da die NSDAP die Mehrheit erlangte. Mit gezielten Propaganda an das Arbeitervolk, die Arbeitslosen, die Bauern, konnte es die NSDAP schaffen auch die nichtwähler für sich zu gewinnen. Das Volk hatte sich schon lange nach einem Führer gesehnt, der wieder Recht und Ordnung in das Heimatland bringt.
    Hindenburg ernannte Adolf Hitler am 30.1.33 zum neuen Reichskanzler.



    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    Insa - 09.10.2005, 14:00


    hi!
    wie müssen jawohl keine jahreszahlen kennen, ODER? :6925



    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    Tugba - 09.10.2005, 14:05


    Nee...nicht alle, aber zum Überblick fand ich´s besser...
    Die wichtigen Zahlen stehen im Text...



    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    Aranka - 09.10.2005, 16:53


    hey danke tugba...

    wenn ich dich nicht hätte.... :?
    in ernährung hat mir deine zusammenfassung schon den arsch gerettet... :D

    ich danke dir dafür das du dir so viel mühe machst.... :P

    also danke danke danke

    bis morgen dann...



    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    Benjamin - 09.10.2005, 17:08


    ey tüdel von den farben kriegt man ja augenkrebs :)

    saubere sache tugba...



    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    Aranka - 09.10.2005, 17:24


    @ benjamin...

    augenkrebs ist doch gut für dich... dann musst dich nicht immer erschrecken wenn du in den spiegel schaust.... :D



    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    Tugba - 09.10.2005, 17:28


    Danke...find ich nett von euch! Für euch tu ich doch alles!

    Ich lieb euch doch!



    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    Benjamin - 09.10.2005, 18:02


    alter du haust hier sprüche raus die auf keinsten klargehen...chill dich ma, tüdel... :D:D:D
    gute laune 4 life...



    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    Kathi - 09.10.2005, 18:19


    Hey tugba-maus!danke für deine zusammenfassung!wüsste sonst echt nich was ich lernen sollte...bist suuuuuuuuupaaaaaaa!!!! :biggthumpup



    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    Tugba - 09.10.2005, 18:36


    So Freunde der Natur...viel Spass noch...ich bin raus!



    Re: Klausur in Geschi am 10. Oktober!!!

    Sonja - 09.10.2005, 19:46


    Hi Tugbi! :10

    Das war echt große Klasse!
    Jetzt hab ich´s verstanden! :4587



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