Prophecy Dragons

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Prophecy Dragons"

    Re: Prophecy Dragons

    Jeanne - 12.09.2007, 23:44

    Prophecy Dragons
    Ich weiß überhaupt nicht mit welcher ich anfangen soll? Mh ich denke mal ich fange mit dieser an:
    Achja und ich suche Lektoren, falls sich jemand bereit erklären will?^^

    Alle Personen und Orte dürfen nicht verwendet werden, nur auf meine ausdrückliche Erlaubnis. Weiterposten ebenfalls nur auf meine Erlaubnis.


    Die Prophezeihung:

    Vier Drachen werden sich vereinen,
    sich teilen und zusammen leiden.
    Die Dunkle Macht bezwingen
    und frohlocken und singen.
    Doch zu früh wird ihre Freude sein,
    sie werden verlieren den letzten Schein.
    Die Macht des Dunklen wird siegen
    und die Drachen werden sich bekriegen.

    Eine letzte Hoffnung bleibt:
    aus vier wird sieben.
    Beginnt die Rebellion,
    wird das Gute siegen.
    Doch verliert sie das Gefühl,
    wird das Böse siegen.



    Re: Prophecy Dragons

    Jeanne - 12.09.2007, 23:44


    1. Kapitel Das Treffen

    “Wow, der Strand ist jedesmal wunderschön wenn ich ihn sehe!” sagte ein rothaariges Mädchen. Sie war sechzehn Jahre alt und trug ihre schulterlangen Haare offen. Ihre eisblauen Augen spiegelten die sonnenbeschienene Wasseroberfläche wieder und sie spielte mit den Füßen im warmen Sand. Trotz des schönen Tages wehte ein kühler Wind und ließ dem Mädchen die Haare ins Gesicht fliegen.
    Hinter dem Mädchen, dessen Name Ceydy war, tauchten vier Jungen auf. Der Junge der Ceydy am nähsten war, stürzte sich johlend in die Fluten. Er war vierzehn Jahre alt und hieß Jason. Sein kurzes dunkelbraunes Haar schimmerte im Licht golden und seine Augen zeigten die Freude über die Abwechslung. Ceydy setzte sich lächelnd hin und grub abwechselnd die Hände in warmen gelblichen Sand. Kurz darauf rannten zwei weitere Jungen an ihr vorbei und spritzten den unachtsamen Jason nass. Einer versuchte Jason festzuhalten und der andere schöpfte mit den Händen immer wieder Wasser über des Jungen Kopf. Und ohne Vorwarnung ließ der Junge, der Jason festgehalten hatte, ihn los, woraufhin dieser in den feuchten Sand fiel. Beide Jungen amüsierten sich prächtig darüber, man konnte keinen Unterschied zwischen ihnen erkennen. Sie waren Zwillingen und glichen sich sowohl in Statur als auch in Aussehen. Die Jungen waren beide größer als Ceydy und Jason und trugen ihr hellbraunes Haar mittellang. Doch bildeten ihre Augen dazu einen Kontrast, denn diese waren dunkelblau. Das einzige was sie unterschied, war dass einer von ihnen eine blasse, ein Zentimeter lange Narbe unter dem rechten Auge trug. Dieser hörte auf den Namen Ray und sein Zwillingsbruder hieß Jean, beide waren sie achtzehn. Ceydy sah ihnen gerne zu, den ihr gefiel das aufrichtige Lachen der Zwillinge. Der vierte Junge kam langsam zu ihr und kniete sich neben sie. Er war bereits zwanzig und selbst im Knien erkannte man, dass er hoch gewachsen war. Sein Name war Chris und er sah seinen Brüdern mit weisen, blauen Augen nach. Chris hatte seine ausgebleichten braunen Haare zu einem Zopf zusammen gebunden und sagte zu seiner kleinen Schwester: “Wir bräuchten viel öfter so ein paar Minuten am Strand zum ausruhen.” Ceydy nickte und fragte sich im Stillen wann ihre drei Ältesten Brüder endlich eine Freundin mit nach Hause bringen würden. Sie hatte bereits beobachtet wie einige adlige Damen Chris hinterher gesehen hatten und auch die Zwillinge zogen, mit ihren unterschiedlichen Charakteren, die Blicke der Frauen auf sich. Tatsächlich vernahm Ceydy oft das Getuschel der Frauen und daraus leitete sie ab, dass die Jungen, in den Augen der Frauen, bereits zu hübschen Männern heran gereift waren.



    Re: Prophecy Dragons

    Reesa - 13.09.2007, 11:12


    Supper. gefällt mir, besonders das Gedicht am Anfang. mach weiter, bin gespannt wie es weiter geht.



    Re: Prophecy Dragons

    Mrs.King - 13.09.2007, 13:16


    :top: Mir gefällt es auch.



    Re: Prophecy Dragons

    Arya - 13.09.2007, 13:59


    coo, schreibe weuter ich freue mich schon auf den nächsten teil *ungeduldig wart*



    Re: Prophecy Dragons

    Xoi - 13.09.2007, 19:58


    ich schließe mich gamz reesa an!



    Re: Prophecy Dragons

    Jeanne - 13.09.2007, 20:06


    ^^ freu mich das es euch gefällt und ich korrigier dich, es ist eine Prophezeihung^^ aber in reimform, also kann man gedicht sagen

    Jason, der einer weiteren Attacke der Zwillinge ausgewichen war, trottete zu den zweien. Mit betrübter Miene sagte er an Chris gewandt: “Sie haben es schon wieder gemacht und du sitzt hier und lässt das zu.” Er stand auf und überragte seinen jüngsten Bruder um fast zwei Köpfe. Sofort verfinsterte sich Jason´s Miene, doch er sah in das erhobene Haupt seines Bruders und meinte: “Ich wusste das du das wieder machst! Mutter hat gesagt du sollst die zwei zurück halten wenn sie übermütig werden, doch du sitzt nur rum und freust dich wenn sie mit mir ihre Scherze treiben!” “Die beiden müssen sich auch mal von ihrer Arbeit ablenken, da werde ich ihnen sicher nicht verbieten ihren kleinen vorlauten Bruder zu ärgern! Wir brauchen nämlich manchmal eine Ablenkung von der harte Arbeit.” spottete Chris und schickte sich an, sich wieder hinzusetzen. Doch ein verächtliches Schnaufen lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf Jason. “Wir? Die zwei haben harte Arbeit zu verrichten, du nicht. Du hockst den ganzen Tag in der Kneipe und redest, mehr nicht!” rief er und versuchte sich wieder zu beruhigen. Diesmal war es an Chris sich aufzuregen und er redete sich in Rage: “Ich rede nicht, ich verhandle. Das nennt man Diplomatie und das tue ich auf Geheiß des Bürgermeisters!” “Genug!, sagte eine Stimme, die hinter Ceydy ertönte, “Streitet euch zu Hause! Gerade hat das Schiff aus Feuerland angelegt, eure Pause ist also vorbei.” Ceydy wusste sofort wer gesprochen hatte und sie und ihre Brüder folgten dem hochgewachsenen Mann. Dieser führte sie vom Strand weg in den Wald, welcher den Strand begrenzte. Die Stimme gehörte ihrem Vater, er war braungebrannt von der Arbeit im Freien und sein kurzes Haar schimmerte dunkelbraun. Auch wenn er gerade mit dem Rücken zu ihr lief, wusste sie das sein Gesicht sehr freundlich war und das er immer ein Lächeln auf den Lippen hatte.



    Re: Prophecy Dragons

    Xoi - 13.09.2007, 20:12


    WEITER,WEITER,WEITER! Ich will mehr lesen!!



    Re: Prophecy Dragons

    Sonea - 13.09.2007, 20:26


    *auch mehr haben will*



    Re: Prophecy Dragons

    Arya - 13.09.2007, 20:45


    ich auch!!



    Re: Prophecy Dragons

    Reesa - 13.09.2007, 22:17




    Re: Prophecy Dragons

    Jeanne - 14.09.2007, 01:04


    freut mich echt total wenn es euch so gefällt^^

    Nach einem kurzen Fußmarsch gelangten die sechs in die Stadt und trafen bald darauf im Hafen ein. Dort herrschte ein geschäftiges Treiben, denn jedes Schiff wollte be- und entladen werden, die Fischhändler versuchten ihre Ware an den Mann zubringen und die Mannschaften der Schiffe drängten in die Kneipen. Zum Glück war Ceydy in solcher Hektik aufgewachsen, sonst hätte sie sich so verloren gefühlt wie ein paar Passagiere, die sich in der Menschenmenge verloren.
    Die Geräusche reichten vom Schreien der Möwen bis zum Rufen der Händler, die Kapitäne brüllten ihren mies gelaunten Matrosen letzte Anweisungen entgegen und einige Betrunkene sangen ein Lied. Auch die Schiffe gaben Geräusche ab, sie knarzten und ächzten auf den Wellen und verbreiteten einen Geruch nach Holz, der kleine Markt jedoch wurde vom Geruch der zu verkaufenden Fische regiert. Obwohl es auch schwach nach Äpfeln, Stroh und Rum roch.



    Re: Prophecy Dragons

    Jeanne - 14.09.2007, 01:05


    hab das grade gestückelt wegen dem Sinn und weil es sonst zu lang gewurden wäre^^

    Ceydy besah sich die Schiffe und erkannte sofort das Schiff aus Feuerland. Der Hafen beherbergte zehn Schiffe, doch keines davon war so prachtvoll wie das Schiff von Feuerland. Es war groß, mit roten Segeln und als Flagge hatte es das königliche Zeichen von Feuerland, eine Flamme in rot und gelb. Durch den Wind sah es so aus, als würde die Flamme empor züngeln, so echt wirkte sie. Ceydy war noch ganz beeindruckt von dem Spiel zwischen Wind und Flagge, dass sie erst später bemerkte dass das Holz des Schiffes aus teurem Mahagoni war. Ihr Vater hielt vor dem Steg und Ceydy fragte ihn: “Papa, ist das ein Adelsschiff? Es trägt die königliche Flagge und scheint kein Warenschiff zu sein!” Der Vater drehte sich zu ihr und antwortete ihr: “Ich weiß nicht, ich weiß nur das der Bürgermeister uns hat rufen lassen um dieses Schiff zu entladen. Da ist es egal ob es zu Adligen gehört oder zu Bauern.” Noch während er sprach, kamen zwei Männer den Steg herunter. Den einen erkannte Ceydy als den Bürgermeister, sein runder Bauch spannte das blaue Wams, welches er trug und er zwinkerte ihr zu. Der andere musste der Kapitän des Schiffes sein, er hatte ein wettergegerbtes Gesicht und eine mürrische Miene, die es mehr nach Rum verlangte als nach Gespräche mit dem Bürgermeister. Bevor sich die beiden Männer entfernen konnten, folgte Chris ihnen. Die Zwillinge hingegen liefen an Deck und halfen tatkräftig den Muskelbepackten Matrosen. Jason und sein Vater luden auf dem Steg das Gepäck, die Kisten und Fässer auf Kutschen. Ceydy führte die bereits vollen Kutschen vom Anlegesteg und auf die grau bepflasterte Straße, wo sie von Dienern der Botschaft des Feuerlandes entgegengenommen wurden.



    Re: Prophecy Dragons

    Arya - 14.09.2007, 13:38


    schreibe weieter plsss!!

    die ist cooll



    Re: Prophecy Dragons

    Xoi - 14.09.2007, 13:49


    wann ghets weiter?des is so TOOOOLLLL!

    aber warum wäre das zu lang geworden wenn du des nich getrennt hättst?



    Re: Prophecy Dragons

    Jeanne - 14.09.2007, 17:03


    in einem Thread wäre das zu groß geworden, ich mag es wenn es portionsweise verteilt ist, da liest man nicht soviel auif einmal und weiß wo man aufgehört hat

    Als sie die letzte Kutsche abgegeben hatte, drehte sie wieder um und schlenderte zum Steg zurück. Ihr gefiel es, das Treiben zu beobachten und sie winkte einem Verkäufer der ihr immer einen paar Erdbeeren zusteckte. Als sie dann jedoch fast den Steg erreicht hatte, stolperte sie und fiel in eine Gestalt. Sie wollte sich gerade entschuldigen, als ihr auffiel das die Gestalt ihre Kapuze bis ins Gesicht gezogen hatte. “Entschuldigung.” sagte sie und versuchte einen Blick auf das verborgene Gesicht zu erhaschen. “Nichts passiert.” murmelte die Gestalt, sah sich um und fragte dann: “Wo gibt es hier die billigste Kneipe?” Ceydy runzelte die Stirn und antwortete, nach einigem Überlegen: “Hier am Markt sind alle Kneipen teuer, doch von gutem Service. Die preiswerteste Kneipe, die ich kenne, ist der Fischadler unten bei den Docks.” Wieder drehte sich der Fremde um und diesmal erkannte Ceydy, dass er ein Junge in ihrem Alter sein musste. Er schien nervös zu sein, sagte aber trotzdem gelassen zu ihr: “Ich zahle dir fünf Goldstücken, wenn du mich dorthin bringst:” Sie besah sich ihn nochmal und nickte, ging an dem Fremden vorüber und schlängelte sich durch den überfüllten Markt. Sie waren kaum zwei Minuten gegangen da hörte sie erneut seine Stimme: “Bitte, könnten wir nicht auch durch Gassen gehen, anstatt, für jeden sichtbar, am Steg zu laufen?” Ceydy hatte bewusst diesen Weg gewählt, schließlich wusste sie nicht warum dieser Kerl sich am helllichten Tag so vermummte und weshalb er sich andauernd umschaute. Sie seufzte, drehte sich zu ihm um und sagte: “Tut mir leid, ich kenne dich nicht und wie sympathisch du mir auch auf den ersten Blick sein magst, bin ich in dieser Stadt groß geworden und ich weiß das ich nie einem Fremden vertrauen sollte.” Der Fremde antwortete nichts und drehte sich wieder um. Doch diesmal sah Ceydy etwas hinter ihm. Kaum fünf Meter trennten sie vom geräuschvollen Treiben des Marktes, trotzdem erkannte sie dort zwei Männer, die sich, ohne auf die empörten Rufe der Umgestoßenen zu achten, langsam auf die zwei zu schoben. Der Junge sah wieder zu Ceydy, wie sie hatte auch er die beiden bemerkt und diesmal klang sein Drängen qualvoller: “Bitte, hilf mir! Bring mich weit weg von hier, ich zahle dir was du willst. Aber bring mich weg von denen, sie dürfen mich nicht finden!”



    Re: Prophecy Dragons

    Sonea - 14.09.2007, 17:22


    warum müssen Autoren immer an der spannensten Stelle aufhören?
    *vor sich hin grummel*



    Re: Prophecy Dragons

    Jeanne - 14.09.2007, 17:24


    damit meine Leser mir erhalten bleiben^^

    Nun hatten die beiden muskelbepackten Männer sich aus der Menge heraus gekämpft und kamen, im Laufschritt, auf Ceydy und den Junge zu. Noch einmal besah sich Ceydy den Jungen, sie wollte abschätzen ob er wirklich in Gefahr war, doch sie wusste bereits dass er in keiner Gefahr schwebte, diese Männer würden ihm nicht das geringste antun. Trotzdem hatte sie sich für das Abenteuer entschieden, auch wenn es nur von kurzer Dauer war. So ergriff sie seine Hand und rannte in die nächste Gasse. Ceydy kletterte über ein Fass und zog den Fremden mit sich. Die beiden Männer folgten ihnen, sie bekamen sie nur nicht zu fassen, weil Ceydy in diesen Straßen aufgewachsen war und sie somit jeden Winkel kannte. Sie hetzten von einem stinkenden Gässchen zum nächsten, vorbei an Kneipen, einer Kinderschar, die sich gegenseitig mit Dreck beschmiss und hakenschlagend über Plätze.
    ´Verdammt gute Kondition, ich hab schon solche gesehen die es nicht bis hierher schafften aber jetzt werden sie scheitern.´ dachte Ceydy und musste schmunzeln. Gerade war sie in eine enge Gasse eingebogen, an deren Ende eine Mauer stand. “Was jetzt?” keuchte der Fremde, den sie immer noch an der Hand hielt. Sie antwortete nicht, ohne sich umzublicken zog sie sich die gut drei Meter hohe Mauer empor. Als sie auf der Mauer war, half sie dem Jungen hoch. Genau in diesem Augenblick erschienen die Männer in der Gasse, der Schnellere hastete zur Mauer und sprang um nach den Füßen des Jungen zu greifen. Auch darauf war Ceydy vorbereitet. Mit ihrer letzten Kraft zog sie noch einmal kräftig am Arm des Jungen und verschaffte ihm somit genug Schwung um auf die Mauer zu klettern. Ceydy hievte ihn auf seine Beine und winkte ihren Verfolgern, dann stieß sie sich mit den Füßen ab um rückwärts von der Mauer zu fallen.



    Re: Prophecy Dragons

    Xoi - 14.09.2007, 22:40


    ich find die Geschichte echt gut, und des mit den portionen hat schon was, aber wenn ma dann ma 5 stunden oder so nich da war ist es ehh wieder totla viel^^ egal ich finds gut! Und Ceydy muss ganz schön stark sein, aber ma ne Frage wie bist du auf die Namen gekommen?=



    Re: Prophecy Dragons

    Jeanne - 15.09.2007, 23:27


    Naja unter 4 Brüdern muss sie sich ja behaupten, kennst du zufällig so ein Duschzeug das heißt CD und irgendwann hab ich das mal gesehn und bin auf den Namen gekommen (gesprochen Seydy)^^

    “Ich dachte echt, mir bleibt das Herz stehen, als du dich von der Mauer hast fallen lassen!” grinste der Junge. Sie sassen zusammen auf einem Heuwagen, der von zwei starken, Pferden gezogen wurde. Jeden Nachmittag um die selbe Zeit, belud hinter dieser Mauer ein Farmer seinen Wagen mit Heu, was Ceydy wusste. Denn so waren sie den zwei Männern entwischt. Sie musste lachen und auch der Junge stimmte mit ein. Und Ceydy konnte ihn sich genauer ansehen, denn er hatte seine Kapuze zurück gezogen und auf seiner Stirn stand der Schweiß von der Hetzjagd. Seine eisblauen Augen wirkten Überglücklich und sein voller Mund schnappte gierig nach der frischen Luft. Er fuhr sich mehrmals mit einer Hand durch die Haare und Ceydy sah fasziniert zu. Seine Haare standen in Kontrast zu seinen Augen, nicht nur weil sie ihm bis zu den Ohren reichten, besonders wegen ihrer Farbe. Sie waren rabenschwarz, nicht einmal das Licht der Sonne warfen sie zurück, ja es wirkte so als ob sie das Licht eher verschluckten. Seine langen Beine baumelten am Wagen herunter und mit seinen starken Armen stützte er sich auf dem Heu ab.



    Re: Prophecy Dragons

    Jeanne - 15.09.2007, 23:49


    “OK, du hattest deinen Spaß. Jetzt sag mir wer du bist.” forderte Ceydy. Er sah sie an und schüttelte mit dem Kopf. “Das kann ich nicht. Außerdem ist es doch egal wer ich bin.” Er schenkte ihr ein breites Lächeln. “Ich will nur wissen ob ich dem Cousin eines Prinzen oder einem Bankierssohn geholfen habe vor seinen Leibwächtern zu fliehen. “ Ihm klappte die Kinnladen herunter, kurz darauf hatte er sich wieder gefangen und fragte: “Woher weißt du dass das Wächter waren? Und woher weißt du das ich adlig bin?” Diesmal war es an Ceydy zu grinsen. “Du wolltest mir fünf Goldstücke zahlen, wenn ich dich in eine Kneipe bringe, das musste bedeuten dass du in eine reiche Familie gehörst. Die beiden Männer wirkten nicht verärgert, weil du weggelaufen warst, das bedeutet das es ihrer Aufgabe ist auf dich auf zupassen und sie trugen beide keine gewöhnlichen Sachen sondern eine Scherbe deines Landes. Und daher weiß ich das du adlig bist und wahrscheinlich nur mal diese fremde Stadt erkunden wolltest ohne das ständig jemand auf dich aufpasst.” Die ganze Zeit über war der Junge ihren Ausführungen gefolgt und legte nun den Kopf schief. “Mh . . . du liegst tatsächlich richtig. Ich werde dir erzählen wer ich bin, wenn du den restlichen Tag mit mir verbringst und mir deinen Stadt zeigst, so wie du sie erlebst. Einverstanden?” er hielt ihr seine rechte Hand entgegen. “Wie soll ich dich den nennen, wenn wir weiter unterwegs sind? Sag mir deinen Namen und ich stimme zu.” Von dem Jungen kam ein heiteres Lachen, doch er antwortete ihr: “Du gefällst mir, du machst echt keine Halben Sachen! Also ich habe mehrere Namen, doch du darfst mich Zen nennen.” Sie griff nach seiner Hand und sagte: “Na dann, ich bin Ceydy. Auf einen Abenteuerreichen Tag.” und schlug ein.

    Ende des 1. Kapitels



    Re: Prophecy Dragons

    Xoi - 16.09.2007, 08:34


    Uhii, das find ich cool! Wann geht es weiter?? Ich will nähmlich weiter lesen^^



    Re: Prophecy Dragons

    Reesa - 16.09.2007, 16:05


    ja, ich stimme zu die Geschichte hat was auf sich, ichj möchte umbedungt wissen wie es weiter geht.



    Re: Prophecy Dragons

    Arya - 21.09.2007, 14:18


    schreib weiter pls des ist voll coooooooooooool



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