Waste Village - eine kleine Geschichte + sep-Beschreibungen

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    Re: Waste Village - eine kleine Geschichte + sep-Beschreibungen

    Marcus Calixtus - 12.09.2007, 18:59

    Waste Village - eine kleine Geschichte + sep-Beschreibungen
    Waste Village - a tale that wasn't rigt

    Can you see the starlight?
    Shining in the dark night
    I'll show you soon the full moon
    The full moon

    Gegenwart
    Stille liegt über dem alten Wald, kein Geräusch ist zu vernehmen. Kein Wind weht, kein rascheln der Blätter. Als würde die Realität den Atem anhalten. Es ist Vollmond, er erstrahlt in voller Pracht am Himmel und badet das Dorf in seinem silbernen, freundlichem Licht.
    Die Straßen sind wie leer gefegt, niemand ist unterwegs. Alle folgen ihrem Schicksal. Wie es ihnen aufgebürdet wurde. Die Schwachen folgen dem Ruf der Kirche des Heiligen Inaks, die Glocken im Kirchturm bewegen sich nicht, aber die Gläubigen hören sie trotzdem schlagen zur Mitternachtsmesse.
    Die anderen verstecken sich in ihren Holzhäusern und hoffen auf ein Zeichen.
    Auf irgendetwas...
    Der Tod geht um...

    Vergangenheit
    Zu dritt standen sie im Anger, der Versammlungshalle. Durch die braunen Buntglasfenster scheint der Mond herrein, er ist bald voll. Sie beratschlagen wie es weiter gehen soll.
    Sie stehen vorne am Pult, die Bänke sind leer, ihre Mienen sind angespannt, sie haben eine Merinungsverschiedenheit. Diese bedarf einer Klärung.
    Der Kult des heiligen Inaks ist dabei die Macht im Dorf an sich zu reizen, es verfallen ihm immer mehr Bewohner. Auch wenn zwei der drei anwesenden auf den Kult angewiesen sind ist es eine unerfreuliche Entwicklung.
    "Das muß aufhören!", fordert Borren ernergisch, das Kinn vorgereckt.
    Er ist ein Mann mittleren Alters, gekleidet in einfache Leinenkleidung die ihm auf den Leib geschneidert ist und seine athletische Figur betont. Er ist nur knapp 170cm groß und durchtrainiert.
    "Dann wird unser Projekt scheitern, das weißt du!", keift Mycel erregt zurück, mit ungeduld in der Stimme. Er baut sich dabei zur vollen Größe auf, er überragt Borren um etwa eine Handspanne und guckt ihn seltsam an.
    Er wirkt wie jemand der zeitlos ist, seit ihrem ersten Treffen ist er offensichtlich um keinen einzigen Tag gealtert. Er bevorzugt eine einfache Robe, auf deren Herzseite eine einzelne blutrote Rose gestickt ist.
    "Beruhigt euch. Wir finden einen Weg.", ruhig und entspannt wie es seine Art scheint versucht Lot die Wogen zu glätten. Diese Diskussion haben sie schon des öfteren geführt. Aber immer ohne eine endgültige Regelung zu finden.
    Lot ist der besonnste von den dreien. Gekleidet ist er in einen Massanzug aus den edelsten Stoffen die es im Dorf gibt. Auf seinem Haupt thront ein Zylinder, der ihn wie einen feinen Pinkel erscheinen läßt.
    "Mycel, du weißt das wir beiden auf dein Werk angewiesen sind. Also halte dich in Zaum. Es nutz nur dir wenn du einen Alleingang startest.", Lot versucht es mit Vernunft. "Außerdem wird Borren aktiv werden müßen", dabei deutet er einladent mit der Rechten auf diesen, ",das weißt du. Und auch ich.", deutet er finster an.
    "Du kannst nicht gegen uns beide bestehen Mycel, das wäre dein Ende und das des Gleichgewichts in diesem Dorf.", spricht er aus was sie eh seit langem wissen.
    "Dann werde ich versuchen dem ganzen einhalt zu gebieten.", kommt es störisch von Mycel. Er wird sich mit seinem Hoheprister beraten müßen um das ganze einzufädeln. "Dann mache das und wir treffen uns in ein paar Tagen nochmals und klären wie es weiter gehen soll.", mit diesen Worten erklärt Lot die Sitzung für beendet. Sie verlassen den Kuppelbau in der Mitte des Dorfes und ziehen ihrer Wege...

    Gegenwart
    Ein monotoner Singsang erfühlt die Kirche des heiligen Inaks, der Hohepriester stimmt eine Litanei in einer alten barbarischen Sprache an die sich nur aus harten reibelauten zusammenzusetzen scheint:
    "Micama! goho Pe-IAD! zodir com-selahe azodien biabe os-lom-dohe. Norezodacahisa otahila Gigipehe; vaunud-el-cahisa ta-pu-ime qo-mos-pelehe telocahe; qui-i-inu toltoregi cahisa i cahisaji em ozodiem; dasata beregida od torezodul! Ili e-Ol balazodareji; od ada tahilanu.os netaabe: daluga vaomesareji elonusa cape-mi-alivaroesa cala homila; cocasabe fafenu izodizodope, od miinoago de ginetaabe: vaunu na-ne-e-el: panupire malapireji caosaji. Pilada noanu vaunalahe balate od-vaoan. Do-o-i-ape mada:_ goholore, gohus, amiranu! Micama! Yehusozod ca-ca-com, od do-o-a-inu noari micaolazoda a-ai-om. Casarameji gohia: Zodacare! Vaunigilaji! od im-ua-mar pugo pelapeli Ananael Qo-a-an."
    Wie ein sprechgesang pflanzt sich der Text unter den Gläubigen fort. Der Hohepriester stimmt eine Zeile an und die Gläubigen wiederholen sie. So singen sie sich in Trance.
    In der Kirche verteilt stehen auch glimmende Kohlebecken aus denen ein dicker, undefinierbar duftender Rauch aufsteigt. Dieser füllt das Innere mit einem diffusen Nebel. In den Kohlebecken liegen schwellende Wurzeln, die ähnlichkeit mit Menschen haben. Es handelt sich um 'Mandragora officinarum', es unterstüzt den monotonen Gesang und macht willenlos.
    Die Litanei endet in einem wahnsinnig klingendem Cresendo, alle sind nun richtig weggetreten.
    "Du! Komm her!", befiehlt der Hoheprister einem aus der ersten Reihe und deutet auf den Stuhl neben sich. Neben dem Stuhl steht ein Behältnis, in dem eine schwarze Flüßigkeit ruht. So scheint es zuimindest im Mondlicht.
    Willenlos kommt der Mann angetorkelt, mit unsicherem Schritt und glasigen Augen. Er setzt sich auf den Stuhl, krempelt den linken Ärmel hoch und bietet den Arm dem Hoheprister an. Dieser zieht aus seinem Gewand einen kleinen Dolch, mit dem er die Schlagader in der Ellbogenbeuge kurz anschlitzt. Entzücken ist in dem Gesicht des Opfer zu sehen, strahlt aus dessen Augen hervor...

    Vergangenheit
    "Wir müßen vorsichtig sein, die beiden werden mißtrauisch. Zum Glück ahnen sie nicht wer du bist.". Mycel und der Hoheprister sitzen in der Kirche zusammen und besprechen ihr weiteres Vorgehen. "Zügel das Tempo in dem du neue Opfer zeugst. Laß einige wenige ziehen, gib ihnen ihr Leben wieder als Zeichen meines guten Willens.", wird der Hohepriester angewiesen. Dieser starrt nur ungläubig zurück und versteht es einfach nicht, das Dorf gehört fast ihnen! Und mit den beiden anderen werden sie schon fertig, weißt er Mycel zurecht. "Wir können Borren seinen Anteil verweigern,", führt er an, "dann wird er sein wahres Gesicht offenbaren müßen.", orakelt er weiter. "Das ist eine Möglichkeit.", Mycel hat auch schon daram gedacht...

    Währenddessen treffen sich auf neutralem Boden, im alten Wald, die beiden anderen: Borren und Lot. Sie müßen eine Lösung des Problems mit Mycel finden.
    Hitzig gehen sie die Fürs und Widers verschiedener vorgehensweisen durch. Bis sich ein Plan raus kristallisiert. "Ich werde meine Geschwister Besuchen und mich mit ihnen beratschlagen. Ich kehre in ein paar Tagen zurück."
    "Solange halte ich die Stellung.", auch wenn das Lot nicht als angenehm empfindet. Es ist wie es ist.
    Aus Sorge um seine Familie schickt Lot seinen einzigsten Stammhalter fort aus diesem Sündelbabel von einem Dorf, in desssen Gepäck ruht ein Brief mit einer Botschaft die die Zukunft betreffen wird...

    Gegenwart
    Aus dem Wald erklingt ein vielstimmiges Heulen, die Hyme des Krieges. Allen vorran erschallt die Stimme Borrens. Der Mond erstrahlt in seiner vollen Pracht.
    Die Garous blasen zum Angriff, zur Befreiung des Dorfes aus den kalten, toten Klauen Mycels und seines grausamen, menschenverachtendes Kultes.
    Lot blieb einfach keine andere Wahl als sich dem Willen Borrens und seines Gefolges zu beugen. Er schließt sich ihnen auch unter vorbehalten an. Woher soll er den wissen das er am Ende nicht auch dahingerafft wird, wenn der Zorn die Garous übermannt und sie sich auf alles stürzen was nicht dem Wyld zugehörig ist?

    Gläubiger um Gläubiger wird vom Hohepriester zum Aderlaß zitiert, in der Kirche herrscht eine Totenstille, nur unterbrochen vom Schlurfen der Opfer zum Stuhl. Dicker Rauch vernebelt mittlerweile alles, man kann kaum noch 5m weit gucken. Das Behältnis ist mittlerweile fast voll, die schwarze Flüßigkeit entpuppt sich als das was den Opfern abgezapft wird: Vitae.
    Als das heulen erklingt bricht nichtmal Panik aus in der Kirche, die Opfer sind so gebannt von der monotonen Litanei und dem Rauch das sie nix mehr wahrnehmen außer der Stimme des Hohepriesters...
    Dieser aber reagiert als einzigster. Er stimmt sofort einen anderen monotonen Gesang an:
    "Coraxo cahisa coremepe, od belanusa Lucala azodiazodore paebe Soba iisononu cahisa uireque ope copehanu od racalire maasi bajile caosagi; das yalaponu dosiji od basajime; od ex dazodisa siatarisa od salaberoxa cynuxire faboanu. Vaunala cahisa conusata das doax cocasa ol Oanio yore vohima ol jizod-yazode od eoresa cocasaji pelosi molui das pajeipe, laraji same darolanu matorebe cocasaji emena. El pataralaxa yolaci matabe nomiji monousa olora jinayo anujelareda. Ohye! ohye! noibe Ohye! caosaggomu! Bajile madarida i zodirope cahiso darisapa! NIISO! caripe ipe nidali!"
    Dieser barbarische Sprechgesang, vorgetragen vom Hohepriester des heiligen Inaks, puscht die Gläubigeb auf. Ein Feuer erscheint in deren Augen, als würden sie von innen heraus verbrennen. Rasender Zorn erfüllt jeden einzelnen, sie sind bereit dafür in den Tod zu maschieren, ihren Glauben mit ihrem Leben zu schützen. Mit brutaler Gewalt, ohne wenn und aber...

    Vergangenheit
    Lot und Mycel gehen sich soweit das überhaupt möglich ist aus dem Weg. Jeder geht seinen Geschäften nach. Nur Borren wurde seit Tagen nicht mehr im Dorf gesichtet. Hat das was zu bedeuten?
    Er weilt bei den Seinen und beratschlagt mit ihnen was zu geschehen hat. Die antwort ist klar wie Glas. Die Stellung der Kirche innerhalb des Dorfes MUß gebrochen werden, so brechen alle garous auf die in der Lage sind zu kämpfen. Einer beachtliche Zahl macht sich auf den Weg in den alten Wald, um dort ein Lager aufzuschlagen und auf ein Zeichen zu warten.
    Bius zum Vollmund ist es nicht mehr weit...

    Gegenwart
    Bewaffnet mit Äxten, Knüppel, Heugabeln, Hämmern und allem was sich zum erschlagen des Gegners eignet brechen die Gläubigen im Wahn über Borren und sein Gefolge herrein, die gekommen sind um diesem Kult ein Ende zu bereiten.
    Dies ist aber ein unmögliches Unterfangen, gegen die Kriegswölfe haben die Menschern keine Chance. Sie fallen Reihenweise dem Delirium anheim und werden in der Folge nur noch zerfetzt zu blutigen Lappen, der Boden des Dorfes wird mit Blut getränkt bis das Erdreich gesättigt ist und erste Pfützen entstehen, die im laufe der Nacht zu schwarzen Seen anschwillen.
    Bis niemand mehr im Dorf am leben ist.
    Mycel und sein Hohepriester fallen dem wüten der Garous als letzte zum Opfer, nachdem sie kein Material mehr haben das sie als Schutzschild mißbrauchen können. Sie erleiden die schlimmsten Schicksale aller, bei ihnen wird keine Gande gewährt, kein schneller, ehrenhafter tot. Ihnen werden bei lebendigem Leibe die Extremitäten ausgerißen und dann warten alle auf den Sonnenaufgang...
    Lot wird die Gnade gewährt ins Exil zu gehen. Er darf nur keinem mehr unter die Augen kommen, wenn sein Leben nicht verwirkt sein soll...

    ca. 100 Jahre in der Zukunft (Jetzt, 23.9.)
    Lot, der ältere, hatte einst seinem einzigen Sohn einen Brief mit auf den Weg gegeben. Dieser wurde in der Familie weitergereicht, immer vom Vater auf den Sohn, bis es an der Zeit war diesen zu öffnen.

    "Ich bin schuldig. Nein, das ist keine Phrase. Ich habe mich versündigt. Ich habe mich mit dem Wyrm eingelassen und den Preis bezahlt, oder werde das noch. Mein Leben ist verwirkt. Deswegen, mein Sohn, habe ich dich von hier fort geschafft. Damit mein Name nicht in Vergessenheit gerät, mein Vermächtnis gewahrt wird. Deine Aufgabe wird es sein ein Hüter des alten Waldes zu werden, dafür zu sorgen das das was geschehen ist sich niemals wiederholt. Anbei ist eine Landkarte die dir den Weg weißen wird. Nutze diese Karte und schare gute Menschen um dich, denen das Leben etwas gilt. Baue das Dorf wieder auf, fülle es mit Leben. Wie es einst war, bevor es dem Wahn anheim fiehl. Dies ist mein letzter Wille."
    gezeichnet
    Lot



    Re: Waste Village - eine kleine Geschichte + sep-Beschreibungen

    Marcus Calixtus - 23.09.2007, 16:51


    Hier ist das Örtchen was ich gebastelt habe, mit vier Einzelgebäuden. Die Westspitze ist noch zu vergeben. Also wer interesse hat an nem eigenen sep in ~Waste~Village~, willkommen; bzw. es war ja davon die Rede das ein Kinfolkdorf/-ort entstehen sollte. Da würde sich, will ich mal meinen, das westliche Viertel für anbieten.
    Alle WoD-Chars sind willmommen, egal ob Kainit, Ratkin, Jäger, Dämon oder was-auch-immer...

    Waste Village
    Das öde Dorf liegt in einem alten Wald, der sich irgendwie mittig zwischen dem Lichterwald und dem Nordlicht befindet. Der Wald liegt in etwa im Westen, ca. eine Tagesreise von beiden entfernt. In den tiefen des Waldes ist eine große gerodete Fläche die in etwa die Form eines Sternes aufweist, der 4 Spitzen hat. Die 4 Spitzen sind nach den Himmelrichtungen ausgerichtet. Demzufolge gibt es 8 Straßen mit Holzhäusern, die alle dem Mittelpunkt zugewandt sind. Die Holzhäuser haben höchstens 2 Etagen. Der Boden ist eine einzige grüne Fläche voller Rasen, der am wogen ist. So seltsam das auch anmutet...
    In dem öden Dorf ist kein Wind zu vernehmen. Der Ort wirkt irgendwie zeitlos. Nur Sterbliche (sind wir das nicht alle in letzter Konsequenz?) füllen es mit Leben. An der Nordspitze steht die Kirche des heiligen Inaks. An der Südspitze thront das Herrenhaus. An der Ostspitze liegt eine Steinkluft. In der Mitte des Sterns steht auf einem kleinen Stufenhügel das runde Kuppelhaus.

    Saint Inak
    Die Kirche wirft einen konstanten Schatten auf das Kuppelhaus im Zentrum des öden Dorfes, egal wie die Sonne steht. Vor dem Portal in das Heiligtum des Inaks ist ein Friedhof wo die Gefallenen dieses seltsamen Glaubens ihre letzte Ruhestätte finden. Vor jedem Grabstein erblüht eine blutrote Rose, die sich mit dem Sonnenaufgang öffnet und mit denm Sonnenuntergang schließt. Die Fenster bestehen aus Buntglas mit bizarren Motiven. Die Kirche ist innen Tagsüber von Sonnenlicht geflutet. Die Messen des Inaks wird zur Geisterstunde verkündet.
    Hinter dem Portal steht ein Weihwasserbecken, gefüllt mit blutrotem Wasser. In der Mitte ist ein Gang, links und rechts davon stehen einfache Holzbänke. 7 Reihen hintereinander. Im Sanktoarium, vorne, stehen ein großer Steinaltar mittig und rechts davon eine Kanzel zum verkünden des Worte Inaks. Die Kirche ist spartanisch eingerichtet, die Wände schmucklos.

    Das Hühnengrab
    Ein Hünengrab liegt am Rande des Dorfes, mit dem Eingang dem Westen zugewandt, als wolle man die Strahlen der untergehenden Sonne in die dunklen Tiefen der Grabstätte ziehen. Sie war aus einfachem Felsgestein gebaut, hier und dort brüchig, aber eindeutig noch gut erhalten. Die Stufen die in das Dunkle hinabführen sind ausgetreten und rissig. Es gibt sogar eine dünne hinabführende Felsspalte, die jedoch erst vor kurzen angebracht zu sein scheint, um etwaigen Besuchern, den Abstieg zu erleichtern. Nach wenigen zehn bis fünfzehn Metern versperrt ein dunkler Vorhang den Blick in die Grabhöhle. Doch sollte man ihn zur Seite ziehen, fällt der Blick auf einen, durch mehrere Wände unterteilten Raum der jetzt mit schlichtem aber sauberem Mobiliar angefüllt ist. Man sieht wo sich der Schlafraum, ebenfalls durch einen Vorhang unterteilt, sowie Küche und Vorratskammer befinden. Unter der Decke sind feine Lederschnüre gespannt, von denen Kräuter und ähnliches herunterhängen.

    The Manson
    Ein großes, geräumiges Herrenhaus. Erbaut aus weißem Stein, mit verzierungen und Ornamenten. Links und rechts erstrecken sich zwei Flügel. Rechts befinden sich die Privatgemächer der Familie des Hausherren, über der Tür hängt ein seltsames Wappen/Symbol(???). Links ist der den Gästen zugängliche Teil, über dieser Tür hängt ein Wappen mit einem Falken der auf einem Ölzweig thront. Ein mittlerer Empfangssaal folgt nach der Tür, mit mehreren bequemen Sesseln und einer Bar. Rechterhand führt eine Tür zu dem Büro, mit einem riesigen Schreibtisch aus Holz, einem Chefsessel und einem harten, einfachem Holzstuhl für einen Gast. Linkerrhand ist ein Speisesaal, der einem Herrscher zur Ehre gereichen würde, für ein dutzend Personen. Gradeaus durch liegt eine Wendeltreppe in die 2.Etage. Dort liegen 12 edel eingerichtete Gästezimmer. Am Ende des Ganges liegen jeweils links unf rechts zwei luxuriöse Bäder. Nur das Mittelstück des Herrenhauses hat als einziges Haus im Dorf eine 3.Etage, dort leben die Diener des Hauses.

    Round Estate
    Das Kuppelhaus ist ein Prunkbau mit 2 Stochwerken, das aus weißem verwitterten Steinen erbaut wurde. Die Kuppel ist aus leicht braun getönten Buntglas gefertigt, so das man den Himmel sehen kann. Auf der Kuppel thront noch eine Art Pavillon, aber weiß der Geier wie man da hinkommt. An der Kuppel, über den Eingängen, ist noch ein potthäßliches Fresko eingearbeitet. Was auch hier der Geier wofür dieses stehen mag.Das Haus steht in der Mitte des öden Dorfes auf einen kleinen Hügel, der stufig anmutet.. Es liegt immer im Schatten der Kirche des heiligen Inaks, die Eingänge sind ihr zugewandt.
    Die Eingänge links und rechts führen in das Erdgeschoß, wo ein großer Basar rund um die Uhr geöffnet hat. Dort werden Waren feilgeboten aus allen Vierteln des Dorfes und den Umlanden. Händler sind immer willkommen. Die Doppeltür in der Mitte führt zu einer Treppe in die 1.Etage. Dort ist der sogenannte Anger, eine Versammlungshalle für alle Dorfbewohner. Im Halbkreis sind dort hölzerne Bänke aufgestellt, damit jeder sehen kann wer vorne steht und das Wort ergreift wenn es was zu regeln gilt was das ganze Dorf betrifft, bzw nur eines der Dorfviertel. Es wird demokratisch per Akklamation abgestimmt, wenn es das ganze Dorf betrifft. Ansonsten kann jedes Viertel wählen wie es die Entscheidungsfindung durchführt.

    Die cc-IDs nochmal:
    /idWasteVillage
    /idSaintInak
    /idHuehnengrab ~ist nicht von mir~
    /idTheManson
    /idRoundEstate



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