Spielberichte 16. Spieltag

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    Re: Spielberichte 16. Spieltag

    handballfansonline - 30.01.2012, 19:08

    Spielberichte 16. Spieltag
    30. Januar 2012 | hps

    Angriffswirbel in der Endphase

    Handball – SG Babenhausen hat den TSV Pfungstadt in einem Kampfspiel im Griff

    Lediglich 150 Zuschauer sahen eine umkämpfte Partie, in der es Siebenmeter und Zeitstrafen hagelte. Die Pfungstädter Danilo Jaksic und Florian Damm sahen jeweils nach drei Zeitstrafen die Rote Karte. Babenhausen leistete sich den Luxus, von neun Siebenmetern sieben zu verwerfen. Vier hielt Pfungstadts Torwart Daniel Bartylak. Auch die Gäste nutzten von sechs Siebenmetern lediglich drei. Die kampfbetonte, rasante Partie bezeichnete Babenhausens Trainer Christian Seeliger als nicht unfair. „Beide Seiten gingen mit einer gesunden Härte zur Sache. Aber ich habe in der Saison schon unfairere Spiele gesehen.“
    Bis zum 19:11 (35.) hatte der Tabellenzweite und Favorit die zunächst orientierungslosen Gäste im Griff, dann schlichen sich in Angriff und Abwehr mehr und mehr Fehler und Nachlässigkeiten ein. Diese spielten dem Tabellenachten Pfungstadt in die Hände. Der lebte vor allem auch vom geschickten Zusammenspiel von Spielgestalter Premyslaw Jagla (7(1) und den Kreisläufern. 16:19 und 24:27 kämpften sich die nun besseren und torgefährlicheren Gäste zwischen der 35. und 45. Minute heran. Seeliger: „Ich hatte dennoch nie das Gefühl, dass wir verlieren würden.“
    In der Schlussphase erlebte der Trainer wieder das wahre Gesicht der SG Babenhausen. Vor allem im Angriff lief das gefürchtete Tempospiel des Tabellenzweiten und Verfolgers der HSG Hanau. Mit flüssigen und erfolgreichen Tempogegenstößen wuchs der Vorsprung Tor um Tor. Seeliger. „Da haben wir wieder so gespielt, wie ich es mir vorstelle und wie wir es in der vergangenen Saison geschickt gespielt haben.“ Die Gäste vermochten diesem Angriffswirbel nichts mehr entgegenzusetzen.





    30. Januar 2012 | ki

    „Haben Chancen perfekt genutzt“

    SV Erbach - Der Landesligist beeindruckt nicht nur in taktischer Hinsicht beim 37:33-Sieg beim TSV Modau

    Ein sicherer Rückhalt für den SV Erbach war Torhüter Thorsten Bock beim 37:33-Erfolg des Handball-Landesligisten beim TSV Modau. Foto: Lothar Voigt

    Kein Wunder also, dass SVE-Trainer Martin Rother nach dem Spiel rundum zufrieden war: „Das war eine ganz starke Leistung. Wir haben taktisch clever gespielt und all das auf dem Spielfeld umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten.“
    Es war eine beeindruckende Vorstellung der Mannschaft aus dem Heppenheimer Stadtteil. Vor allem in der ersten Halbzeit präsentierte die Rother-Sieben temporeichen Handball und bereitete den Gastgebern eine Menge Kopfzerbrechen. Vor allem die Manndeckung gegen Modaus Spielertrainer Andreas Wolf erwies sich als geeignetes Mittel, die Odenwälder zu bremsen und selbst für Akzente zu sorgen. „Wir haben gut in die Partie gefunden und unsere Chancen perfekt genutzt“, freute sich der Erbacher Coach, der nach 13 Minuten seine Mannschaft mit 10:6 in Führung sah. Zwar schafften es die Gastgeber, wieder ins Spiel zu finden, doch nach dem zwischenzeitlichen 12:10 zogen die Gäste bis zur Pause davon.
    Auch die zweiten 30 Minuten begann Erbach konzentriert. Doch die dritte Zwei-Minuten-Strafe und die damit verbundene Rote Karte gegen Timo Wiegand (45.) sorgte für einen kurzen Bruch. Der TSV Modau kam heran und verkürzte sieben Minuten vor dem Ende auf 29:31. „Timo Wiegand hat uns in dieser Phase natürlich vor allem in der Abwehr gefehlt. Trotzdem hat sich das Team auch von diesem Rückstand gut erholt und in den letzten Minuten wieder einen Gang zugelegt“, sagte der Trainer.
    Besonders Sebastian Nischwitz, er kam auf acht Treffer, und Dominik Juchem (zwei Tore) sorgten in den Schlussminuten für den wichtigen Auswärtserfolg, den auch Thorsten Bock zwischen den Pfosten festhielt. „Thorsten hat eine ganz starke Leistung geboten und so auch 60 Minuten durchgespielt“, lobte der Erbacher Trainer.
    Martin Rother war zudem besonders von der taktisch reifen Vorstellung seiner Mannschaft angetan: „Wir haben die Angriffe perfekt ausgespielt, auf unsere Chancen gewartet und diese auch genutzt. Insgesamt war es ein starkes Spiel, auch von der Modauer Mannschaft.“

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Spielberichte 16. Spieltag

    handballfansonline - 31.01.2012, 18:03


    31. Januar 2012 | kaf

    Fehlerhaft, aber letztlich erfolgreich

    Handball – TV Fränkisch-Crumbach punktet in der Landesliga

    HSG Maintal – TV Fränkisch-Crumbach 34:36 (19:17).„Realistisch betrachtet hatte dieses katastrophale Spiel keinen Sieger verdient. Das war ein Festival der Unzulänglichkeiten“, urteilte TV-Trainer Bernd Roos nach dem erst dritten Auswärtssieg der Saison. Dass dieses seltene Erfolgserlebnis ausgerechnet beim Tabellenvierten gelang, wollte der ehemalige Nationalspieler nicht überbewerten.
    „Maintal ist völlig von der Rolle. Die sind richtig hart gelandet“, bewertete Roos mit Blick auf die hohen Saisonziele des Konkurrenten. Roos notierte insgesamt 30 Fehler auf beiden Seiten. Zudem enttäuschten die Abwehrreihen. „Unsere Defensive war nicht präsent. Allerdings haben wir vorne sehr erfolgreich gespielt, weil die gegnerische Abwehr auch schlecht war“, urteilte Roos. So verlief die Begegnung lange ausgeglichen. Kein Team konnte sich mehr als zwei Tore absetzen, weil immer wieder Fehler das Angriffsspiel zum Erlahmen brachten. Bis zur 56. Minute: Nun gingen die Gersprenztaler innerhalb von zwei Minuten durch ein Wechselbad der Gefühle. Erst verletzte sich Tobias Schümann am Sprunggelenk, dann sorgte der nur punktuell eingesetzte Torjäger Sebastian Lieb mit zwei Treffern und guten Anspielen auf den stets treffsicheren Rechtsaußen Julian Sandru (8/2) für die Entscheidung. Mit dem 35:32 waren dann zwei wichtige Zähler in trockenen Tüchern.
    „Das war das einzig Positive. Wenn unsere Abwehr ihre Normalform abgerufen hätte, wären es zehn Tore Unterschied gewesen“, konnte sich Trainer Bernd Roos nicht so recht freuen. Am kommenden Wochenende ist der TV Fränkisch-Crumbach spielfrei und hat etwas Zeit für die Regeneration der verletzten Spieler.
    TV-Tore: Sandru 8/2, Kovaci 7, Schümann 5, Jeler 5, Moritz Göbel 5, Lieb 3, Eckert 2 und Robin Göbel, Zuschauer: 250. HSG Nieder-Roden II – MSG Böllstein/Wersau 28:24 (12:11).Trotz einer ordentlichen Leistung verlor das Landesliga-Schlusslicht bei der Oberliga-Reserve. Trainer Armin Lehn sah eine beherzte, sehr engagierte erste Hälfte seiner Mannschaft. Gegen die offensive 3-2-1-Abwehr der Rodgauer wurde dieses Mal geduldiger kombiniert. Die MSG-Offensive, angeführt von Torjäger Benjamin Göttmann (8), spielte immer wieder geschickt die Außen frei. Diese scheiterten aber zu oft am starken HSG-Keeper Jens Rhein.
    Schmerzlich vermisst wurden beim Gast gleich beide Linkshänder. Frank Heisel und Lars Janssen fehlten berufsbedingt. Trotz dieser Missgeschicke blieb der Außenseiter dran. Erst nach dem Seitenwechsel, als die HSG noch offensiver abschirmte, geriet der MSG-Angriff ins Stocken. In der 40.Minute hatte sich Nieder-Roden mit dem 17:13 den entscheidenden Vorteil herausgeworfen. Anschließend waren die Odenwälder wieder genauso erfolgreich im Torwerfen, den Vorsprung konnten sie indes nicht mehr aufholen.
    „Die HSG hat von unseren Fehlern profitiert. Zwei, drei Patzer im Spielaufbau, die sofort bestraft wurden. Trotzdem haben wir uns hier sehr gut aus der Affäre gezogen“, war Armin Lehn zufrieden. Tore: Göttmann 8, Back 4, Christian Meisinger 4/1, Daum 3, Tobias Kaiser 2, Lortz und Mößinger 1/1, Zuschauer: 120.





    31. Januar 2012 | mep

    Eine Hiobsbotschaft nach der anderen

    SKG Bonsweiher - Doch Rumpftruppe leistet beim Abstiegskrimi lange Widerstand -„Nur das gewisse Quäntchen fehlte“

    Vor der 33:35 (20:20) -Niederlage in Griesheim am Sonntag erreichte eine Hiobsbotschaft nach der anderen die Bonsweiherer. Sven Heinzelbecker zog sich wegen einer starken Hüftprellung erst gar nicht um, beim Warmlaufen meldeten sich Christian Sandu (Achillessehen) und Michael Mader (Knie) ab. Dafür stellten sich Patrick Wörle trotz akuter Rückenprobleme und Pascal Kärchner nur sieben Wochen nach seinem Handbruch in den Dienst der Mannschaft. „Damit hatten wir wenigstens acht Feldspieler zur Verfügung“, war Domes froh, dass seine beiden Mittelmänner mitwirkten, ja mitwirken mussten, um eine spielfähige Sieben zu stellen.
    Die vielen Ausfälle, es fehlte beinahe der komplette Mittelblock, wirkten sich besonders auf die Abwehr aus. Dennoch nahm die SKG den Kampf an und gefiel, wie auch Griesheim, mit seiner Einstellung. „Es ging für beide Mannschaften um etwas, und so entwickelte sich eine spannende Partie“, so Domes.
    Nach einer 7:5-Führung verlor Bonsweiher den Faden, kassierte sieben Treffer in Folge zum 7:12, kämpfte sich aber bis zum 13:13 wieder heran. Auch in der zweiten Hälfte hatten die Gäste zunächst das Nachsehen (20:23), waren aber beim 33:33 (58.) in der Nähe eines Punktgewinnes. Hierbei zeigte besonders der junge Timo Freund mit acht Feldtoren eine starke Partie.
    Zweimal scheiterte die SKG unbedrängt vom Sechsmeter am Griesheimer Keeper, kassierte jeweils im Gegenzug Konter zum 33:35. „Wir kämpften, waren hellwach, haben uns nach schlechten Phasen zusammengerissen, und am Ende fehlt wieder einmal nur das gewisse Quäntchen für einen Punkt“, ärgerte sich Domes: „Dabei kann ich meinen Spielern keine Vorwürfe machen“.
    Die Spieler ließen sich trotz der Niederlage von den vielen mitgereisten Fans feiern, die die tolle Leistung ihrer Sieben mit Applaus honorierten.





    31. Januar 2012 | kaf

    TuS Griesheim punktet im Abstiegskampf

    Handball, Landesliga – 35:33 gegen Bonsweiher – Modau von der Rolle – SKG Roßdorf ärgert Tabellenführer Hanau

    TuS Griesheim – SKG Bonsweiher 35:33 (20:20): Griesheims Mannschaft wirkte erleichtert nach dem wichtigen Arbeitssieg gegen einen unmittelbaren Abstiegskonkurrenten. Dabei haben die Gastgeber noch nicht viel gewonnen, denn auch SV Erbach und TV Lampertheim punkteten.
    Bonweiher erwies sich als der selbstbewusster Gegner und gab sich erst in der Schlussphase geschlagen. Nach dem 33:33 erarbeitete sich A-Junior Jan Döll auf der vorgezogenen Abwehrposition zwei wichtige Bälle. Griesheim schaffte das 35:33. Vor dem Seitenwechsel offenbarten beide Mannschaften erschreckende Abwehrschwächen, so fielen vor der Pause schon 40 Tore.
    „Glücklicherweise hat sich unsere Defensive nach dem Wechsel deutlich gesteigert“, freute sich Trainer Rolf König, der den Abwehrchef Niklas Kudernak lobte.Torschützen: Tim Rinschen 8, Rampelt 7, Sebastian Müller 4, Döll 4, Sven Rinschen 4, Werkmann 4, Kudernak 2, Eidemüller und Patrzalek, Zuschauer: 250. TSV Modau – SV Erbach 33:37 (13:21): „Es gibt Tage, da geht gar nichts. Die Abwehr war schlecht, der Torhüter war schlecht und der Angriff auch“, bilanzierte der enttäuschte Andreas Wolf die bittere Niederlage. Besonders die ersten zehn Minuten bezeichnete der Spielertrainer als „katastrophal“. Danach gelang den Bergsträßern ein komfortabler Halbzeit-Vorsprung. In der 45. Minute (20:27) hatten die Gastgeber dann ihre einzige starke Phase. Mehr als der Anschlusstreffer zum 28:30 gelang aber nicht. Modau zeigte sich überfordert mit der Manndeckung gegen Spielertrainer Wolf über die gesamte Spielzeit. „Da fehlt uns ein Spieler, der unser Angriffspiel leitet“, gestand Wolf ein.Torschützen: Sebastian Müller 9/5, Grimm 7, Heist 4, De Bacco 3, Almeida 3, Wolf, Wagner, Riebel und Habich, Zuschauer: 150. HSG Hanau – SKG Roßdorf 32:37 (15:16): An die ersten vier Minuten nach dem Wechsel werden sich die Spieler der SKG Roßdorf noch lange erinnern. Gerade wieder auf dem Parkett verspielten sie binnen vier Minuten alle Chancen. Hanau traf fünfmal in Folge und setzte sich 21:15 ab. Die Gastgeber überzeugten in Halbzeit eins, führten nach acht Minuten 5:2. Nach dem 15:14 (28.) schlichen sich die ersten dummen Fehler ein. Immerhin steckte Roßdorf nicht auf, aber auch doppelte Manndeckung brachte keinen Erfolg mehr gegen die cleveren Gäste.
    Treffer für Roßdorf: Ronald Ruhl 9/3, Mittelstädter 5, Klein 4, Marcel Wolf 4/2, Oliver Bickert 2, Pullmann 2 und Laub, Zuschauer: 200.

    Quelle: alle Echo-Online





    Schwache Abwehr, nächste Pleite

    Maintal. Die vom Verletzungspech gebeutelten Handballer der HSG Maintal zahlen in der Rückrunde weiter kräftig Lehrgeld. Auch im dritten Auftritt nach der Winterpause blieb der amtierende Vizemeister in der Landesliga Süd ohne Punktgewinn und fiel durch ein 34:36 gegen den TV Fränkisch-Crumbach auf Rang vier zurück.

    "Wir müssen uns erst neu finden. Aber wir haben schon gegen Gelnhausen und Fränkisch-Crumbach in der Hinrunde verloren. Nur die Niederlage in Bonsweiher fiel aus der Reihe", beschwichtigte Maintals Sportlicher Leiter Bernhard Wosnitzka. Doch die Schwächen in der Abwehr waren erneut nicht zu übersehen. "Wir haben in der Deckung oft ,blind’ agiert. Aber das Team hat von der ersten bis zur letzten Minute gekämpft", hob Wosnitzka hervor.

    In der ersten Halbzeit besaß die HSG leichte Vorteile und führte zur Pause deshalb nicht unverdient mit 19:17. Nach dem Wechsel gerieten die Hausherren kurzzeitig in Rückstand, konnten das Blatt aber wieder wenden. Beim 29:27 verpasste es die HSG ebenso ihren Vorsprung auszubauen wie kurz darauf beim Stande von 30:28. Als die Gastgeber beim 33:35 "hinten" aufmachten, nutzten dies die Gäste zur Entscheidung. Für Maintal trafen: Werner (9/3), Labonté (7), Franz (5), Denhard (6/3), Plitzko, Iserinc (je 3) und Käseberg. rm (rm)

    Quelle: FNP



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