weiterschreiben nach dem Geländeritt

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    Re: weiterschreiben nach dem Geländeritt

    Miriam - 29.03.2008, 06:37

    weiterschreiben nach dem Geländeritt
    jaa, ich schreibe weiter, auch wenns so früh ist...einfach direkt nach Franzis Ausritt. Nach Cindys kommt noch, wenn der beendet ist...wird warscheinlich nich so lang


    Nach dem Ausritt fuhr ich wieder in den Stall, um Julia zu holen. Die hatte inzwischen die zwei neuen geputzt. Julian musste heute arbeiten, die Kinder hatten aber Ferien. Noch diese Woche, Ostern war ja gerade vorbei. Anna nahm Julian Dunja ab und brachte die beiden weg, ich brachte zuerst Amber weg, die nur ein Halfter anhatte und deshalb schneller ging. Danach ging ich zu Dunjas Box. Sie standen ja alle im Fünfeckstall jetzt, und noch keine andere Pferde, was sehr angenehm war. Der Stall besaß große Boxen und endlich auch WEideservice, d.h. dass die Pferde zu einer bestimmten Uhrzeit auf der Weide stehen. Ich hatte das unterschiedlich gemacht, damit ich immer welche da hatte, die ich reiten konnte. Amber stand den ganzen Tag auf der WEide und jetzt, da es immer wärmer wurde, auch nachts. DAs war für ein Fohlen das gesündeste, In ihrer Box lag auch kein STroh, wir bezahlten also praktisch nur die Weide, und die Box wurde freigehalten. Bei Dunja guckte ich nach, ob alles in Ordnung war. Währenddessen sattelte ich WEspe ab und führte sie in ihre Box. Dort nahm ich ihr auch die Trense ab und brachte sie und den Sattel in die Sattelkammer. Als Anna Dunja fertig weggebracht hatte, holte sie gleich Longengurt, Chambon und Longiertrense, ebenso Longe und Pitsch. Sie fragte Julia:"Willst du mit mir die PFerde longieren? Also, unsere!" Julia lächelte. "Ich würde lieber reiten. ICh kann VAbienne aber vorher ja ncoh ablongieren." DAmit war Anna einigermaßen zufrieden und ließ Dunja noch ein bisschen Pause machen. Ich überlegte, während ich Rebecca fertig machte, ob ich Amber nochmal rausholen sollte oder nicht. Der Stallknecht kam und holte sie raus. Er kontrollierte ihre Hufe und führte die leicht bockende Jungstute raus, auf die WEide. Ich endschloss mich dagegen. REbecca war jetzt fertig. Ich sagte zu Anna:"Mach Dunja fertig. Soo viel war der Ausritt ja nicht. Julia? Bist du fertig?" Sie nickte und wir zwei gingen in eine kleine REithalle. ICh half Julia beim nachgurten und stieg dann selber auf. Anna kam auch rein mit Dunja. WIr ließen unsere Pferde erstmal alle Schritt gehen. Nach zehn minuten kam STevie mit einem Isabell-Hengst rein, verzog sich aber bald wieder, als sie uns sahen. Ich wartete, bis Stevie draußen war und nahm die Zügel auf. Dann trabte ich an. Ich trabte leicht. Julia trabte auch an, und Anna fing an, im oberen Zirkel zu longieren. "Versuch sie bitte möglichst auf einen kleinen Zirkel zu bekommen. Schließlich müssen wir da auch noch vorbei." sagte ich zu Anna. Die nickte, und als sie Dunja auf die richtige größe gebracht hatte, ließ auch sie Dunja antraben. Ich ritt eine kleine Volte, einen Zirkel, kurz auf die Mittellinie und dann wieder rum auf die Bahn zurück. BEi A hielt ich an und richtete Rebecca zurück. DAnn gab ich energisch Schenkelhilfen, ließ sie aber noch nicht los laufen. SChließlich nahm ich meine Hände hoch und Rebecca trabte sofort an. Julia ritt Vabienne auch ganz gut. Ich brachte REbecca auf den unteren Zirkel bei C und galoppierte auch da an. REbecca schwang schön mit und ich genoss es. Vabienne und Julia waren hinter mir. Anna sah uns und rief fordernd "Galopp!" und Dunja galoppierte an. Plötzlich hörte ich hinter mir ein kleines Quietschen und drehte mich um. "Ach, Julia, das ist gar nicht so schlimm, das sind nur ein paar Freudenhüpfer. In zwei, drei Tagen, wenn sie immer schön zu tun kriegt, ist das auch vorbei. Arbeite sie jetzt schön viel." Julia nickte, aber ich glaube, während der Stunde ging VAbienne noch ein paar mal hoch. Julia blieb aber drauf und ritt jetzt wie der TEufel. Ich machte Zirkel, Volten, SChlangenlinien, esculabschlangenlinien und vieles mehr. Rebecca machte das alles mit. In der Dressur würde sie bestimmt einiges machen können, aber der Vorbesitzer hat sich mehr auf SPringen verlegt. Ich guckte auf die Uhr. Schon vierzig Minuten..."Anna, fang jetzt an, sie abzulongieren. Julia, das wolltest du doch auch machen?!" "Ja ja. Die Longe...ah, da ist sie ja, nun komm, kleine, jetzt kannst du buckeln!" lockte Julia die kleine Stute. DIe ging darauf ein und buckelte, was das Zeug hielt. Ich ritt Rebecca vorsichtig drum rum. Bald wurde das Pony ruhiger und auch die großen beiden gingen im ruhigen Trab. nach zehn minuten parierte ich zum schritt durch und machte ein paar Figuren. Dann, um halb eins rum, stieg ich ab. um elf waren wir zurück gekommen, seit halb zwölf waren wir in der Halle. Das war ja gut gelaufen. Die Mädels und ich brachten unsere drei weg und gingen mittag essen. Am nachmittag waren wir zuhause und saßen vorm Fernseher oder so. Anna hatte noch was über die Ferien zu machen, dass machten wir jetzt zusammen. Julia zappte durchs Fernsehen und fand die Gilmore Girls. Da wir drei begeisterte Fans waren, schmissen wir uns aufs Sofa und machten die Aufgaben später. Julian kam erst zum ABendessen - Spagetti Carbonara(mit weißer Soße) - und wir erzählten vom Tag. Er lächelte und Bald gingen wir ins Bett.



    Re: weiterschreiben nach dem Geländeritt

    rosental - 30.03.2008, 09:52


    :lol:



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