Was noch Routine werden will.....

klaraputzich
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    Re: Was noch Routine werden will.....

    Anonymous - 29.01.2008, 18:45

    Was noch Routine werden will.....
    Tagesablauf Montag bis Freitag, wenn ich arbeiten gehe:
    - bisher habe ich keine wirkliche Planung, versuche, jeden Tag heil zu überstehen und Termine nicht zu verpassen.
    -Wecker klingelt um 6.oo Uhr, dann kleine rote Lampe an,zum behutsamen Wachwerden,außerdem Radio. 6.15 Tasse Kakao machen und der Tochter ans Bett bringen, wir kriegen alle frühs nichts festes runter, ich frühstücke erst im Büro. Mann und Kinder verlassen um 7 Uhr das Haus. Meistens drehe ich mich noch mal ne Runde rum und döse oder nickere noch etwas, ich bin der Welt größter Morgenmuffel! Zwischen 7.30 Und spätestens 8 Uhr stehe ich auf. Zimmer wird gelüftet,solange ich im Bad bin, Betten nur zurückgeschlagen. Brauche für die Morgentoilette zwischen 30 bis 45 min, jenachdem ob die Haare gewaschen werden oder nicht. Abends kann ich keine Haare waschen,da sie über Nacht wieder zusammenfallen, sind nur so dünne "Fusseln", leider.
    Haushaltstechnisch läuft nichts, ich packe meine Tasche für´s Büro und fahre los. Die Gleitzeit verleitet mich oft, noch ein paar Minuten im Haus zu vertrödeln, Kampfziel ist, spätestens 9 Uhr im Büro zu sein, aktuell schaffe ich es so um 8.30 da zu sein. Feierabend ist aufgrund der Gleitzeit auch flexibel und jeden Tag bei mir anders, jenachdem ob ich Termine habe oder vll. auch mal Migräne,dann fahre ich ganz zeitig und lege mich zu Hause gleich hin. Erledige nach Feierabend meistens noch Einkäufe, wenn ich dann eh in der Stadt bin, denn wir wohnen ja auf dem Land, hier gibts keine Geschäfte außer noch einen Bäcker.
    Im Schnitt bin ich 17 oder 18 Uhr zu Hause und dann meistens völlig erledigt und auch ausgehungert. Wenn mein Mann da ist, trinken wir Kaffee, gucke dabei Klatschsendung vom ZDF. Tochter braucht Hilfe bei den Hausaufgaben, kann sich manchmal seeeehr in die Länge ziehen und kostet viel Geduld und Nerven, endet auch häufig mit Streit, weil ich denke, sie könnte schneller sein...
    Ca.2-3 mal die Woche koche ich dann abends für uns alle.Es schmeckt auch allen,aber geputzt ist bis dahin noch nix! Aber um 19 Uhr gucke ich wann immer es geht "AWZ", da Wenn überhaupt, wird bis Tochter ins Bett geht, noch bissl geräumt, das ist meistens kaum sichtbar. Die wirklichen Putz-und Aufräumarbeiten werden alle auf das Wochenende verschoben. Das ärgert mich aber schon lange, denn ich habe nie das Gefühl, mal wirklich sowas wie ein Wochenende zu haben, da stapelt sich die Arbeit und richtig "faul" bin ich nur Sonntag nachmittags. Aber ich habe das Gefühl, eigentlich immer irgendwie zu faul zu sein, und nichts geregelt zu kriegen...
    Abends versuche ich "Multitasking": Fernsehen, gleichzeitig noch die Zeitung vom Tage zu lesen, oder auch die vielen noch ungelesenen Zeitschriften noch irgendwie zu sichten, dann Surfen im I-net und einmal wöchentlich ausführlichen Telefonklönabend mit meiner besten Freundin.
    Das war jetzt ziemlich ehrlich,wenn auch sicher nicht vollständig.
    Mal sehen, was ich künftig zum Besseren ändern kann...



    Re: Was noch Routine werden will.....

    Anonymous - 29.01.2008, 19:54


    Hallo tRäumerin,

    wie schön, dass Du hier nun auch schreibst.
    Es ist toll, dass Du so ehrlich bist.
    Und ich glaube, in vielen Familien läuft der Tag so ab.

    Drei Dinge fallen mir auf:

    1. Was tut Dein Mann im Haushalt? Du arbeitest Vollzeit, da muss er die Hälfte des Haushalts machen, das ist wohl klar.

    2. Ihr schaut offensichtlich viel TV nebenbei oder zum Abschalten. Ehrlich gesagt finde ich Fernsehen inzwischen echt "zum Abschalten". Oliver Kalkofe beschreibt es ganz gut:
    http://www.medientage-muenchen.de/mediathek/audioservice/files/mp3/audio_90.mp3

    Frag Dich doch mal Ende eines Fernsehabends, was Du verpasst hättest, wenn Du jetzt nicht ferngesehen hättest.
    TV raubt uns Aufmerksamkeit, sodass wir viele Dinge langsamer erledigen. Es bremst und lähmt uns, sodass wir nicht das Zimmer verlassen und Haushaltsdinge erledigen können. Und die Inhalte sind meist echt für die Tonne.
    Versuche es doch mal ohne TV oder wenigstens mit weniger, dann wirst du auch mehr Zeit haben, um Dinge zu erledigen. Leg dich nach dem Abendessen eine halbe Stunde auf's Bett und döse oder lese ein schönes Buch. Danach wirst Du erfrischt sein und was schaffen. Aber nicht, wenn Du Dich vor die Glotze klebst.

    3. Wie sieht die Routine Deiner Tochter aus? Fängt sie mit den Hausaufgaben erst abends an, wenn Du da bist? Das sollte sie gleich nach der Schule erledigen!
    Und was tut sie im Haushalt? Ich habe an anderer Stelle schon geschrieben, dass Kinder altersgerechte Aufgaben brauchen. Sie tun das meist sogar gern. Man muss die Aufgabe nur klar definieren.



    Re: Was noch Routine werden will.....

    Anonymous - 29.01.2008, 21:58


    Dazu fällt mir doch glatt nur eins ein:



    http://www.youtube.com/watch?v=Yo39FlutTig&feature=related



    Re: Was noch Routine werden will.....

    Anonymous - 30.01.2008, 22:54


    @ tigger

    wo Du Recht hast, hast Du Recht.
    Im Prinzip schwelen diese Erkenntnisse schon lange in mir rum, nun kommt so laaaangsam aber sicher der Punkt, wo das auch in Handeln münzen muß.

    Das ist das Einfache, das so schwer zu realisieren ist !

    Da müssen nun jahrelang eingefahrene Gewohnheiten auf den Prüfstand.
    Zu Deinen Fragen, bzw. 3 Punkten: Es ist nicht so, dass mein Mann im Hause nichts macht. Er ist es ja auch, der mich ständig auffordert, aufzuräumen. Aber eben auf eine Art, die mich reizt, es dann gerade nicht zu machen, sondern eben wenn ich es will. Nur dass es bei mir dann eben dauert...
    Also grds. macht er alle Außenarbeiten rund ums Haus, Renovierungen, kleinere Reparaturen, Tapezieren usw. Außerdem hat er die Hand über allen Gelddingen, sowie den Überblick über solche Sachen wie Strom, Wasser, Schornsteinfeger, Heizung, Öl bestellen und so weiter.
    Im Haushalt macht er meistens den Abwasch der Teile, die nicht in die Spüle kommen, ansonsten mal was auf Aufforderung, wenn ich ihn darum bitte, sowas wie Badgarnituren ausklopfen oder die Terassenfenster putzen.

    Meine Tochter ist leider nicht an kontinuierliches Helfen gewöhnt, es klappt in letzter Zeit aber besser, siehe Flur aufräumen. Sie fegt auch gern die Treppe im Haus und deckt die Tische.
    Ich bin natürlich nicht unschuldig, dass es nicht planvoll abläuft, habe ja selber kaum einen. Es ist aber auch für die Kinder von heute nicht so ganz einfach. Wir wohnen ja auf dem Dorf, d.h. sie hat täglich 45 min Busfahrt zur Schule und zurück. 6 Stunden Unterricht sind Minimum, dazu Hausaufgaben nicht zu knapp. Es ist nicht so, dass sie nicht allein anfängt, aber sie braucht doch noch recht viel Anleitung. Und es klappt nicht täglich, dass sie sich noch mit ´ner Freundin verabreden kann.

    Zu guter Letzt das leidige TV. Ich bin bestimmt halbwegs intelligent, aber es ist wie mit einer Droge, es fällt schwer, die Glotze nicht anzuschalten, dabei gucke ich selten richtig mit Aufmerksamkeit, sondern habe nebenher immer noch was anderes, eben Zeitungen oder Zeitschriften am Wickel. Das wird mir sicher schwer fallen, die Glotzzeit zu reduzieren, aber ich werde es auf jeden Fall versuchen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    So, damit sage ich Ciao bis morgen (?)



    Re: Was noch Routine werden will.....

    Anonymous - 31.01.2008, 10:29


    Hallo tRäumerin,
    das mit dem Fernsehn kenne ich auch. Mittlerweile versuche ich "süchtig machende" Sendungen zu vermeiden. Irgendwann ist mir aufgefallen, das ich anfange, meinen Tagesplan nach dem Fernsehprogramm zu gestalten und auch meine Außenaktivitäten. Und da hab ich dann doch gemerkt, das es zuviel wird. Außerdem hab ich als mahnendes Beispiel meine Mutter, die den ganzen Tag fern sieht und schon mit den Darstellern der vielen Soaps lebt. Die Problem, die sie da sieht, sind teilweise für sie schon real.
    Als mein Sohn vor 4 Monaten auszog, hab ich schon früh morgens den Fernseher angemacht, weil es mir zu still in der Wohnung war. Aber nun bin ich drauf gekommen, das es besser und für meine Laune dienlicher ist, Musik anzumachen. Ich such mir meist was aus, was gute Laune macht und was ich mitsingen kann. Das steigert meine Laune nämlich erheblich. Und dann geht das Räumen um so leichter.

    Ich hab meinen Sohn irgendwann feste Aufgaben zugeteilt. Nicht immer hat es einwandfrei geklappt, aber mit der Zeit wurde es besser. Und wie sollen sich Kinder an Routinearbeiten gewöhnen, wenn wir es ihnen nicht beibringen und sie immer davor schützen. Und am Tag eine viertel Stunde im Haushalt zu helfen, hat noch niemanden umgebracht. Irgendwann wird deine Tochter 8 Stunden arbeiten gehen, eine langen Weg zur Arbeit haben und wer macht ihr dann den Haushalt? Wir Mütter neigen dazu, unsere schon fast erwachsenen Kinder noch wie Kleinkinder zu behandeln.
    Du arbeitest den ganzen Tag und sollst abends noch den ganzen Haushalt schmeißen? Für deine Tochter findest du es zuviel, dir zu helfen, aber das du die ganze Arbeit machst, ist normal? Das selbe gilt auch für deinen Mann. Schließlich ist nicht immer was zu reparieren, zu tapezieren oder im Garten zu machen. Wenn Routinearbeiten gleichmäßiger verteilt werden und man sie gemeinsam macht, sind sie schnell erledigt.

    Ich weiß wie schwer es ist, sich aufzuraffen, wenn der Rest der Familie vor sich herlümmelt. Mein Sohn brauchte auch öfter einen Tritt in den Allerwertesten. Und wenn es mir schon schwer fiel, mich aufzuraffen, war es noch schwerer ihn in dieser Stimmung zum helfen zu bewegen. Aber der einzig gangbare Weg ist, den Haushalt als Familie zu bewältigen.

    Liebe Grüße
    Nele



    Re: Was noch Routine werden will.....

    Anonymous - 31.01.2008, 12:38


    Wenn ich die Sachen so lese,denk ich: das könntest ja Du selbst sein!

    Bei mir läuft auch immer das Fern...ob ich drauf achte oder nicht!
    Das hat sich bei mir vor zwanzig oder mehr Jahren eingebürgert,als ich grad meine erste Wohnung hatte,jedoch kein Radio...um was um mich zu hören,wurde das Ding angeschaltet!
    Mittlerweile zwar ein Radio,aber irgendwie hab ich es nie geschafft,aus dieser Gewohnheit rauszukommen!

    Auch wenn man denkt,das man gar nicht zusieht,verleitet es dennoch und ich erwisch mich selbst oft,das ich da irgendwie ne "Pausenzeit" verbringe,die dann ins unendliche geht!

    Tja,warum kann man sich oft nicht aufrappeln zum Aufräumen?

    Denke oft,dass dies an der Doppelbelastung mit zusammenhängt!

    Die meisten gehn wohl zusätzlich noch arbeiten und alles bleibt an einem hängen!
    Und Aufgaben zu Hause abgeben fällt scheinbar vielen schwer,besonders wenn dann nix fluppt und man zusätzlich noch diesen Kampf hat,das alle an einem Strang ziehen!

    Aber wir versuchen dran zu arbeiten gelle!?

    Es grüsst Dich ganz lieb

    Brassel



    Re: Was noch Routine werden will.....

    Anonymous - 11.02.2008, 23:32


    @ Nele und Brassel,

    komme erst heute dazu, euch zu antworten. Bin erst mal erfreut, dass ich nicht der einzige TV-Junkie bin.
    Habe mich ja eigentlich auch schon oft geärgert, wenn ich dann wieder vor der Glotze hängen blieb, anstatt die Zeit besser zu nutzen.

    Aber: gestern würde ich mal sagen, habe ich nen klitzekleinen Fortschritt erzielt: Da die Räumerei sich ja bis in den Abend hinzog, habe ich einfach den 20.15 Film, den ich sehen wollte, aufgezeichnet (Festplattenrekorder, kann nach dem gucken dann gleich wieder gelöscht werden - gottseidank, sonst hätte ich über kurz oder lang ´ne unendliche DVD-Sammlung).

    So habe ich dann sogar abends noch was gewuppt!!!! Das kam sonst bei mir eigentlich nie vor !!!! Und dabei habe ich dann halt Radio gehört!

    Das kriege ich in Zukunft vielleicht öfters hin!

    Und das ganz große Fernziel: Das ich mal an einen Punkt komme, wo ich gut damit leben kann, eine Sendung nicht gesehen zu haben.

    Ob das zu schaffen ist ??? Ich hoffe es. Wir können uns ja gegenseitig "anfeuern".

    Na dann

    LG tRäumerin



    Re: Was noch Routine werden will.....

    Anonymous - 12.02.2008, 08:09


    Na klar feuern wir uns gegenseitig an.

    Mittlerweile hab ich eigentlich nur noch eine Sendung, bei der es mich ärgert, wenn ich sie verpasse. Da sie Freitagabend kommt, passiert das selten. Bei allem anderen sag ich mir, das im Fernsehn sowie so alles wiederholt wird und ich das halt ein andermal sehen kann. Und nach Filmen suche ich mir gezielt nach meinen Vorlieben aus. Und da das was ich gerne sehe oft auf ARTE kommt und die alles mindestens 3 mal wiederholen, kann ich mir den Termin aussuchen, der mir am besten passt. Weil, die Möglichkeit, etwas aufzunehmen hab ich leider nicht.

    Liebe Grüße

    Nele



    Re: Was noch Routine werden will.....

    Anonymous - 12.02.2008, 11:17


    Wir nehmen alles digital auf, was wir im TV sehen wollen. So können wir es dann sehen, wenn wir wollen. Außerdem kann man so prima die Werbung und Trailer vorspulen, das spart eine Menge Zeit. Und so merkt man erstmal, wie sehr andere Leute in ihrem Kaufverhalten von Werbung beeinflusst sind. Bei mir kommt es oft vor, dass Freundin, Mutter oder Schwester Produkte kaufen, die sie aus der Werbung kennen und deshalb für besser halten. Sie zitieren auch oft Slogans, die ich nicht kenne. Wenn ich bedenke, dass ich früher auch so war, ist mir das ganz schön peinlich...



    Re: Was noch Routine werden will.....

    Anonymous - 13.02.2008, 14:34


    Zitat:
    Zu guter Letzt das leidige TV. Ich bin bestimmt halbwegs intelligent, aber es ist wie mit einer Droge, es fällt schwer, die Glotze nicht anzuschalten, dabei gucke ich selten richtig mit Aufmerksamkeit, sondern habe nebenher immer noch was anderes, eben Zeitungen oder Zeitschriften am Wickel. Das wird mir sicher schwer fallen, die Glotzzeit zu reduzieren, aber ich werde es auf jeden Fall versuchen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Mein Senf dazu: Also, wenn es irgendwie geht, würde ich den TV aus dem Wohnzimmer entfernen. Nicht ins Schlafzimmer, sondern ins Gästezimmer (falls man so etwas hat, haben wir z.B. leider nicht), denn dann schaltet man nicht einfach an, sobald man auf'm Sofa sitzt, sondern überlegt ich vorher viel eher: Was will ich gucken?

    Ich gehöre zu denen, die gut ohne TV leben könnten, aber da wir nun einmal einen haben, gucke ich auch ziemlich oft. Zu oft. Aber das wichtigste ist meiner Meinung nach: TV hat unterste Priorität. Also vielleicht eine Lieblingsserie oder ab und zu ein Film. Aber alles andere muss über dem TV stehen. Ich finde es echt schade, wenn ich jemanden anrufen "Hey, kommst Du raus?" und die Antwort ist tatsächlich "Nee, bin am TV gucken" oder "Heute Abend kommt eine meiner Serien" und das die ganze Woche.



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