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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Anonymous - Hercules Forenurl: Klick aus dem Unterforum: Archiv Antworten: 4 Forum gestartet am: Mittwoch 20.06.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Die Geschichte... Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 7 Monaten, 18 Tagen, 33 Minuten
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Re: Die Geschichte...
Anonymous - 02.09.2007, 14:10
Es war einmal ein armer Pirat. Der so betrunken war, dass er am Hafen in eine vergammelte Kiste Fische fiel. Er hatte die größten Schwierigkeiten wieder aus der rutschigen und stinkenden Kiste herauszuklettern. Da er nun nach Fisch stank, waren alle Strassenköter der Umgebung hinter ihm her. Die Hunde waren ganz hingerissen von diesem, in ihren Augen, lecker duftenden Zweibeiner, sie dängten sich an ihn und unser Pirat, er heisst übrigens Trash McDirty hatte das erste mal in seinem leben ein paar echte Fans. Mit einer Horde von hungrigen Hunden im Schlepptau machte er sich nun auf den Weg zum nahegelegenden Freudenhaus. Und das erste was die Puffmutter zu ihm sagte: "Du bist so auf den Hund gekommen, so kommst Du hier nicht rein!" Doch eine der Huren hat sich sofort in ihn verliebt, denn für sie war es so ein vertrauter Geruch, der sie an Ihre Herkunft erinnerte. Er erzählte ihr von seinem großen Traum, einmal die sieben Weltmeere zu erkunden, und kostbare Schätze aus allen herren Ländern zu erbeuten, worauf sie sich spontan entschied, sich seinem Vorhaben anzuschliessen. Also zogen beide los in Richtung Hafen und wollten sich ein wunderbares Schiff aussuchen, dass sie entern wollten, denn sie waren ganz wild darauf endlich in See zu stechen. Doch als sie im Hafen ankamen, mussten sie feststellen, das nur schäbige Fischerboote und alte, halbverrottete Nußschalen im Hafen lagen. Sie waren beide so enttäuscht und dem armen Piraten standen die Tränen in den Augen, was der Hure fast das Herz zerbrach und sie hatte dann eine hervorragende Idee. Sie lief los, holte eine Badewanne und ein paar durchlöcherte Lagen und fing zu basteln und zu kleben an. Der Pirat schaute sie entgeistert an und dachte sich nur was er sich da für ein abgehobenes, verrücktes Weib angelacht hatte, aber je länger er darüber nachdachte was das werden sollte je weniger fiel ihm dazu ein, also entschloß er sich sie zu fragen. Die Hure antwortete ganz verwundert: Sieht man das denn nicht, es wird unser eigenes kleines Boot. Als er das hörte , traf ihn der Schlag und er wurde ohnmächtig und hatte einen wunderbaren Traum. Er träumte davon wie er auf einer kleinen Insel mit seinen ganzen erbeuteten Reichtümern, und viel Rum und frücheten eine kleine Feier abhielt. Und wie viele wunderschöne Piratinnen um ihn rumtanzten, und er wie ein Pascha in der Mitte, und wie die Eine hübsche da auf ihn zukommt und ihm mit ihrer Zunge quer über's Gesicht schleckt ... als er plötzlich wieder zu sich kam um erschrocken festzustellen, dass die nasse Zunge einem der Hunde gehörte. Dieser Kötter leckte ihm die Fischreste vom Gesicht und von der Kleidung und rannte mit seiner letzten Goldmünze, befestigt an einer Kette, davon. Was bis dahin jedoch noch niemand wusste, war, dass eben genau diese Münze an der Kette mit einem mächtigen Fluch belegt war. Denn in jeder Vollmondnacht wurde der Träger der Münze in ein schreckliches Monster mit einem rosa Rock und weißen Strumpfhosen verwandelt. Unserem armen Piraten wurde klar, dass er richtig Glück hatte, jedoch stand er nun ohne Gold und Perlen da, was er sofort ändern muß. Deshalb bewarb sich unsere Pirat auf einem Eliteschiff als ein Maat, und verdiente 1000 perlen pro Stunde. Das Perlenschiff wird von einem blutrünstigen Kaptitän geführt, der nichts anderes im Kopf hat als jedes Schiff das an ihm vorbeifährt anzugreifen, was für unseren Piraten natürlich hervorragend ist, da er Arbeit ohne Ende hat und richtig reich wird. Nach 2 langen, harten Wochen hat er endlich 69.000 Perlen und kündigt bei seinem Captain, um bei der nächsten Stadt auf den Basar gehen zu können. Er schnappt sich seine Hure und stellt sich an den Wegesrand, um per Anhalter mit der nächsten Karavane in die nächste Stadt zu trampen. Nach 3 Tagen ohne Wasser und ständigen Sandstürmen kammen sie endlich nach Kairo, wo derzeit der größte Basar seiner Zeit war. Sie stürmten sofort nach ihrer Ankunft in die nächstbeste Kneipe, um sich erst mal so richtig den Bauch voll zu schlagen. Sie waren so voll gefressen das ihre Kleidung an den Nähten riss und von ihren Körpern glitt, sodas die zweit nun überlegten, ob sie sich von den Perlen lieber Kleider oder ein Schiff kaufen sollten. Der Pirat entschied sich das Schiff zu kaufen und die Hure soll sich einen Freier suchen um neue Kleidung kaufen zu können. Da sie aber keiner haben wollte mussten die beiden nackt auf ihr Schiff und stachen in See. Kurz nach ihrer Abreise wollten sie ihren Augen nicht trauen, als sie feststellten, das der Boden des Schiffes leicht undicht war, und es sich langsam mit Wasser füllte. Der Pirat wurde ganz hecktich und lief nervös auf dem Schiff hin und her auf der Suche nach einem Dichtungsmittel. Der Hure fiel dann doch glückerweise noch ein, dass sie ein paar Tampons hatte, die sie dann zur Abdichtung benutzen können. Doch diese Tampons saugten sich so mit wasser voll das sie größer und größer wurden und das 50 fache ihres Anfangsgewichtes erreichten. Also nahmen beide ihre ganze Kraft zusammen und schleppten die Tampons an Deck und warfen Sie über Bord, dabei fiel Ihnen ein Schiff auf das mit hoher Geschwindigkeit auf sie zufuhr. Der Pirat nahm sein Fehrnrohr und er sah das diese Schiff unter der Flagge der Flying Dutchman segelte. FLYING DUTCHMAN, DER SCHWULE PIRAT, schrie er völlig aufgelöst und mit weit geöffneten Augen, als er Ihn erblickte und sich an die zahlreichen Duelle mit Ihm auf offener See erinnerte, bei denen der Dutchman jedesmal von hinten angriff um sich einen Vorteil zu verschaffen. "So ein Mist, dass der genau jetzt kommen muss, wo wir zu langsam sind, weil das halbe Schiff voller Wasser ist und genug Piraten haben wir auch nicht, um Ihn abzuschießen" sagte der armer Pirat und blickte fragend zu seiner Freundin. Die Hure nahm ihren letztem Tampon saugte das Wasser auf und warf diesen auf das Schiff, und schlug so 2 Fliegen mit einer klappe, die Dutch versank und das Wasser auf dem eigenen Schiff war verschwunden. Erleichtert nahmen die Zwei sich in die arme, nichts ahnend, dass das soeben sinkende Schiff genau dem schlafenden Seeungeheuer unter ihnen auf den Kopf knallte. Dieses wachte auf , erhob sich aus dem Meer und fing an Feuer zu spucken. In dem Moment wo das Ungeheuer die schöne Hure aber erblickte, hörte es auf Feuer zu spucken, griff nach der Hure und setze sie auf Ihren Rücken und sprach: "Du bist so schön und wenn Du bei mir bleibst, dann werde ich den Piraten verschonen". Da die Hure den Piraten schützen wollte, beugte sie sich dem willen des Mosters und flog mit ihm davon. So nun stand der Pirat alleine auf seinem Perlenschiff ohne Geld, Manschaft usw., also entschloß er sich in den nächsten Hafen zu fahren um Geld und Piraten zu beschaffen. Jedoch die er anheuern wollt, sassen nur besoffen und lustig feiernd in der Taverne sie waren nicht in der Lage vor Morgengrauen das Schiff zu betretten!!! Da ihm nichts anderes übrigblieb als zu warten und er die Zeit sinnvoll verbringen wollte, kochte er literweise Kaffee und betrieb nebenbei Hütchenspiele, um seine leere Kasse etwas zu füllen. So langsam nahte der Morgen und die Piraten wurden langsam wieder nüchtern. Unser armer Pirat (der jetzt Kapitän ist) flößte der Horde den Kaffee ein und durch seine Hütchenspiele hatte er inzwischen über 1.000.000 Perlen ergaunert, denn er wollte hier schnell verschwinden bevor man ihm die gewonnenen Perlen wieder wegnehmen konnte. Durch den Kaffee kamen die Trunkenbolde langsam aber sicher zu sich, mit dickem Schädel und halb offenen Augen gingen sie Richtung Schiff, wobei einige sich alles nochmal durch den Kopf gehen lassen mussten. Unser Piratenkapitän bot ihnen aber eine super Eliteausrüstung an und Rum im Überfluss und konnte so alle motivieren mit an Bord zu gehen. Als nun alle an Board waren fingen sie an das Schiff zu putzen und setzten die Segel, und das Schiff segelte richtung Horrizont. Die See war rauh und die Wellen türmten sich fast so hoch wie das Schiff war, doch das schreckte den Kapitän und die Mannschaft nicht im geringsten ab. Er suchte ein Seegebiet aus in dem sie ruhig Frachtschiffe entern konnten, um ihren Goldbestand aufzubessern. Als sie gerade wieder eines der gegnerischen Schiffe "geblubbt" hatten, erschien ihnen plötzlich Poseidon, der Gott aller Meere, in seiner vollen Pracht und überbrachte unserem Piraten folgende Nachricht: "Eine meiner liebreizenden Töchter ist vor noch nicht all zu langer Zeit in die Fänge eines Ungeheuers geraten, befreit sie und ich werde alle Eure Wünsche erfüllen." Zwar konnte sich unser Pirat nicht vorstellen, wie er das schaffen sollte, (wenn doch selbst Poseidon, der Gott der Meere, seine eigene Tochter nicht aus den Fängen eines Ungeheuers befreien konnte) aber davon liess er sich nicht abschrecken und machte sich sofort auf den Weg ins unbekannte Abenteuer.Einige seiner Piraten an Bord hielten ihn für übergeschnappt und schmiedeten Pläne für eine Meuterei.
Re: Die Geschichte...
Anonymous - 13.09.2007, 20:14
Es war einmal ein armer Pirat. Der so betrunken war, dass er am Hafen in eine vergammelte Kiste Fische fiel. Er hatte die größten Schwierigkeiten wieder aus der rutschigen und stinkenden Kiste herauszuklettern. Da er nun nach Fisch stank, waren alle Strassenköter der Umgebung hinter ihm her. Die Hunde waren ganz hingerissen von diesem, in ihren Augen, lecker duftenden Zweibeiner, sie dängten sich an ihn und unser Pirat, er heisst übrigens Trash McDirty hatte das erste mal in seinem leben ein paar echte Fans. Mit einer Horde von hungrigen Hunden im Schlepptau machte er sich nun auf den Weg zum nahegelegenden Freudenhaus. Und das erste was die Puffmutter zu ihm sagte: "Du bist so auf den Hund gekommen, so kommst Du hier nicht rein!" Doch eine der Huren hat sich sofort in ihn verliebt, denn für sie war es so ein vertrauter Geruch, der sie an Ihre Herkunft erinnerte. Er erzählte ihr von seinem großen Traum, einmal die sieben Weltmeere zu erkunden, und kostbare Schätze aus allen herren Ländern zu erbeuten, worauf sie sich spontan entschied, sich seinem Vorhaben anzuschliessen. Also zogen beide los in Richtung Hafen und wollten sich ein wunderbares Schiff aussuchen, dass sie entern wollten, denn sie waren ganz wild darauf endlich in See zu stechen. Doch als sie im Hafen ankamen, mussten sie feststellen, das nur schäbige Fischerboote und alte, halbverrottete Nußschalen im Hafen lagen. Sie waren beide so enttäuscht und dem armen Piraten standen die Tränen in den Augen, was der Hure fast das Herz zerbrach und sie hatte dann eine hervorragende Idee. Sie lief los, holte eine Badewanne und ein paar durchlöcherte Lagen und fing zu basteln und zu kleben an. Der Pirat schaute sie entgeistert an und dachte sich nur was er sich da für ein abgehobenes, verrücktes Weib angelacht hatte, aber je länger er darüber nachdachte was das werden sollte je weniger fiel ihm dazu ein, also entschloß er sich sie zu fragen. Die Hure antwortete ganz verwundert: Sieht man das denn nicht, es wird unser eigenes kleines Boot. Als er das hörte , traf ihn der Schlag und er wurde ohnmächtig und hatte einen wunderbaren Traum. Er träumte davon wie er auf einer kleinen Insel mit seinen ganzen erbeuteten Reichtümern, und viel Rum und frücheten eine kleine Feier abhielt. Und wie viele wunderschöne Piratinnen um ihn rumtanzten, und er wie ein Pascha in der Mitte, und wie die Eine hübsche da auf ihn zukommt und ihm mit ihrer Zunge quer über's Gesicht schleckt ... als er plötzlich wieder zu sich kam um erschrocken festzustellen, dass die nasse Zunge einem der Hunde gehörte. Dieser Kötter leckte ihm die Fischreste vom Gesicht und von der Kleidung und rannte mit seiner letzten Goldmünze, befestigt an einer Kette, davon. Was bis dahin jedoch noch niemand wusste, war, dass eben genau diese Münze an der Kette mit einem mächtigen Fluch belegt war. Denn in jeder Vollmondnacht wurde der Träger der Münze in ein schreckliches Monster mit einem rosa Rock und weißen Strumpfhosen verwandelt. Unserem armen Piraten wurde klar, dass er richtig Glück hatte, jedoch stand er nun ohne Gold und Perlen da, was er sofort ändern muß. Deshalb bewarb sich unsere Pirat auf einem Eliteschiff als ein Maat, und verdiente 1000 perlen pro Stunde. Das Perlenschiff wird von einem blutrünstigen Kaptitän geführt, der nichts anderes im Kopf hat als jedes Schiff das an ihm vorbeifährt anzugreifen, was für unseren Piraten natürlich hervorragend ist, da er Arbeit ohne Ende hat und richtig reich wird. Nach 2 langen, harten Wochen hat er endlich 69.000 Perlen und kündigt bei seinem Captain, um bei der nächsten Stadt auf den Basar gehen zu können. Er schnappt sich seine Hure und stellt sich an den Wegesrand, um per Anhalter mit der nächsten Karavane in die nächste Stadt zu trampen. Nach 3 Tagen ohne Wasser und ständigen Sandstürmen kammen sie endlich nach Kairo, wo derzeit der größte Basar seiner Zeit war. Sie stürmten sofort nach ihrer Ankunft in die nächstbeste Kneipe, um sich erst mal so richtig den Bauch voll zu schlagen. Sie waren so voll gefressen das ihre Kleidung an den Nähten riss und von ihren Körpern glitt, sodas die zweit nun überlegten, ob sie sich von den Perlen lieber Kleider oder ein Schiff kaufen sollten. Der Pirat entschied sich das Schiff zu kaufen und die Hure soll sich einen Freier suchen um neue Kleidung kaufen zu können. Da sie aber keiner haben wollte mussten die beiden nackt auf ihr Schiff und stachen in See. Kurz nach ihrer Abreise wollten sie ihren Augen nicht trauen, als sie feststellten, das der Boden des Schiffes leicht undicht war, und es sich langsam mit Wasser füllte. Der Pirat wurde ganz hecktich und lief nervös auf dem Schiff hin und her auf der Suche nach einem Dichtungsmittel. Der Hure fiel dann doch glückerweise noch ein, dass sie ein paar Tampons hatte, die sie dann zur Abdichtung benutzen können. Doch diese Tampons saugten sich so mit wasser voll das sie größer und größer wurden und das 50 fache ihres Anfangsgewichtes erreichten. Also nahmen beide ihre ganze Kraft zusammen und schleppten die Tampons an Deck und warfen Sie über Bord, dabei fiel Ihnen ein Schiff auf das mit hoher Geschwindigkeit auf sie zufuhr. Der Pirat nahm sein Fehrnrohr und er sah das diese Schiff unter der Flagge der Flying Dutchman segelte. FLYING DUTCHMAN, DER SCHWULE PIRAT, schrie er völlig aufgelöst und mit weit geöffneten Augen, als er Ihn erblickte und sich an die zahlreichen Duelle mit Ihm auf offener See erinnerte, bei denen der Dutchman jedesmal von hinten angriff um sich einen Vorteil zu verschaffen. "So ein Mist, dass der genau jetzt kommen muss, wo wir zu langsam sind, weil das halbe Schiff voller Wasser ist und genug Piraten haben wir auch nicht, um Ihn abzuschießen" sagte der armer Pirat und blickte fragend zu seiner Freundin. Die Hure nahm ihren letztem Tampon saugte das Wasser auf und warf diesen auf das Schiff, und schlug so 2 Fliegen mit einer klappe, die Dutch versank und das Wasser auf dem eigenen Schiff war verschwunden. Erleichtert nahmen die Zwei sich in die arme, nichts ahnend, dass das soeben sinkende Schiff genau dem schlafenden Seeungeheuer unter ihnen auf den Kopf knallte. Dieses wachte auf , erhob sich aus dem Meer und fing an Feuer zu spucken. In dem Moment wo das Ungeheuer die schöne Hure aber erblickte, hörte es auf Feuer zu spucken, griff nach der Hure und setze sie auf Ihren Rücken und sprach: "Du bist so schön und wenn Du bei mir bleibst, dann werde ich den Piraten verschonen". Da die Hure den Piraten schützen wollte, beugte sie sich dem willen des Mosters und flog mit ihm davon. So nun stand der Pirat alleine auf seinem Perlenschiff ohne Geld, Manschaft usw., also entschloß er sich in den nächsten Hafen zu fahren um Geld und Piraten zu beschaffen. Jedoch die er anheuern wollt, sassen nur besoffen und lustig feiernd in der Taverne sie waren nicht in der Lage vor Morgengrauen das Schiff zu betretten!!! Da ihm nichts anderes übrigblieb als zu warten und er die Zeit sinnvoll verbringen wollte, kochte er literweise Kaffee und betrieb nebenbei Hütchenspiele, um seine leere Kasse etwas zu füllen. So langsam nahte der Morgen und die Piraten wurden langsam wieder nüchtern. Unser armer Pirat (der jetzt Kapitän ist) flößte der Horde den Kaffee ein und durch seine Hütchenspiele hatte er inzwischen über 1.000.000 Perlen ergaunert, denn er wollte hier schnell verschwinden bevor man ihm die gewonnenen Perlen wieder wegnehmen konnte. Durch den Kaffee kamen die Trunkenbolde langsam aber sicher zu sich, mit dickem Schädel und halb offenen Augen gingen sie Richtung Schiff, wobei einige sich alles nochmal durch den Kopf gehen lassen mussten. Unser Piratenkapitän bot ihnen aber eine super Eliteausrüstung an und Rum im Überfluss und konnte so alle motivieren mit an Bord zu gehen. Als nun alle an Board waren fingen sie an das Schiff zu putzen und setzten die Segel, und das Schiff segelte richtung Horrizont. Die See war rauh und die Wellen türmten sich fast so hoch wie das Schiff war, doch das schreckte den Kapitän und die Mannschaft nicht im geringsten ab. Er suchte ein Seegebiet aus in dem sie ruhig Frachtschiffe entern konnten, um ihren Goldbestand aufzubessern. Als sie gerade wieder eines der gegnerischen Schiffe "geblubbt" hatten, erschien ihnen plötzlich Poseidon, der Gott aller Meere, in seiner vollen Pracht und überbrachte unserem Piraten folgende Nachricht: "Eine meiner liebreizenden Töchter ist vor noch nicht all zu langer Zeit in die Fänge eines Ungeheuers geraten, befreit sie und ich werde alle Eure Wünsche erfüllen." Zwar konnte sich unser Pirat nicht vorstellen, wie er das schaffen sollte, (wenn doch selbst Poseidon, der Gott der Meere, seine eigene Tochter nicht aus den Fängen eines Ungeheuers befreien konnte) aber davon liess er sich nicht abschrecken und machte sich sofort auf den Weg ins unbekannte Abenteuer.Einige seiner Piraten an Bord hielten ihn für übergeschnappt und schmiedeten Pläne für eine Meuterei. Nacht für Nacht trafen sie sich an Deck um ihr Vorhaben zu besprechen, bis... .
Re: Die Geschichte...
Anonymous - 14.09.2007, 02:27
Es war einmal ein armer Pirat. Der so betrunken war, dass er am Hafen in eine vergammelte Kiste Fische fiel. Er hatte die größten Schwierigkeiten wieder aus der rutschigen und stinkenden Kiste herauszuklettern. Da er nun nach Fisch stank, waren alle Strassenköter der Umgebung hinter ihm her. Die Hunde waren ganz hingerissen von diesem, in ihren Augen, lecker duftenden Zweibeiner, sie dängten sich an ihn und unser Pirat, er heisst übrigens Trash McDirty hatte das erste mal in seinem leben ein paar echte Fans. Mit einer Horde von hungrigen Hunden im Schlepptau machte er sich nun auf den Weg zum nahegelegenden Freudenhaus. Und das erste was die Puffmutter zu ihm sagte: "Du bist so auf den Hund gekommen, so kommst Du hier nicht rein!" Doch eine der Huren hat sich sofort in ihn verliebt, denn für sie war es so ein vertrauter Geruch, der sie an Ihre Herkunft erinnerte. Er erzählte ihr von seinem großen Traum, einmal die sieben Weltmeere zu erkunden, und kostbare Schätze aus allen herren Ländern zu erbeuten, worauf sie sich spontan entschied, sich seinem Vorhaben anzuschliessen. Also zogen beide los in Richtung Hafen und wollten sich ein wunderbares Schiff aussuchen, dass sie entern wollten, denn sie waren ganz wild darauf endlich in See zu stechen. Doch als sie im Hafen ankamen, mussten sie feststellen, das nur schäbige Fischerboote und alte, halbverrottete Nußschalen im Hafen lagen. Sie waren beide so enttäuscht und dem armen Piraten standen die Tränen in den Augen, was der Hure fast das Herz zerbrach und sie hatte dann eine hervorragende Idee. Sie lief los, holte eine Badewanne und ein paar durchlöcherte Lagen und fing zu basteln und zu kleben an. Der Pirat schaute sie entgeistert an und dachte sich nur was er sich da für ein abgehobenes, verrücktes Weib angelacht hatte, aber je länger er darüber nachdachte was das werden sollte je weniger fiel ihm dazu ein, also entschloß er sich sie zu fragen. Die Hure antwortete ganz verwundert: Sieht man das denn nicht, es wird unser eigenes kleines Boot. Als er das hörte , traf ihn der Schlag und er wurde ohnmächtig und hatte einen wunderbaren Traum. Er träumte davon wie er auf einer kleinen Insel mit seinen ganzen erbeuteten Reichtümern, und viel Rum und frücheten eine kleine Feier abhielt. Und wie viele wunderschöne Piratinnen um ihn rumtanzten, und er wie ein Pascha in der Mitte, und wie die Eine hübsche da auf ihn zukommt und ihm mit ihrer Zunge quer über's Gesicht schleckt ... als er plötzlich wieder zu sich kam um erschrocken festzustellen, dass die nasse Zunge einem der Hunde gehörte. Dieser Kötter leckte ihm die Fischreste vom Gesicht und von der Kleidung und rannte mit seiner letzten Goldmünze, befestigt an einer Kette, davon. Was bis dahin jedoch noch niemand wusste, war, dass eben genau diese Münze an der Kette mit einem mächtigen Fluch belegt war. Denn in jeder Vollmondnacht wurde der Träger der Münze in ein schreckliches Monster mit einem rosa Rock und weißen Strumpfhosen verwandelt. Unserem armen Piraten wurde klar, dass er richtig Glück hatte, jedoch stand er nun ohne Gold und Perlen da, was er sofort ändern muß. Deshalb bewarb sich unsere Pirat auf einem Eliteschiff als ein Maat, und verdiente 1000 perlen pro Stunde. Das Perlenschiff wird von einem blutrünstigen Kaptitän geführt, der nichts anderes im Kopf hat als jedes Schiff das an ihm vorbeifährt anzugreifen, was für unseren Piraten natürlich hervorragend ist, da er Arbeit ohne Ende hat und richtig reich wird. Nach 2 langen, harten Wochen hat er endlich 69.000 Perlen und kündigt bei seinem Captain, um bei der nächsten Stadt auf den Basar gehen zu können. Er schnappt sich seine Hure und stellt sich an den Wegesrand, um per Anhalter mit der nächsten Karavane in die nächste Stadt zu trampen. Nach 3 Tagen ohne Wasser und ständigen Sandstürmen kammen sie endlich nach Kairo, wo derzeit der größte Basar seiner Zeit war. Sie stürmten sofort nach ihrer Ankunft in die nächstbeste Kneipe, um sich erst mal so richtig den Bauch voll zu schlagen. Sie waren so voll gefressen das ihre Kleidung an den Nähten riss und von ihren Körpern glitt, sodas die zweit nun überlegten, ob sie sich von den Perlen lieber Kleider oder ein Schiff kaufen sollten. Der Pirat entschied sich das Schiff zu kaufen und die Hure soll sich einen Freier suchen um neue Kleidung kaufen zu können. Da sie aber keiner haben wollte mussten die beiden nackt auf ihr Schiff und stachen in See. Kurz nach ihrer Abreise wollten sie ihren Augen nicht trauen, als sie feststellten, das der Boden des Schiffes leicht undicht war, und es sich langsam mit Wasser füllte. Der Pirat wurde ganz hecktich und lief nervös auf dem Schiff hin und her auf der Suche nach einem Dichtungsmittel. Der Hure fiel dann doch glückerweise noch ein, dass sie ein paar Tampons hatte, die sie dann zur Abdichtung benutzen können. Doch diese Tampons saugten sich so mit wasser voll das sie größer und größer wurden und das 50 fache ihres Anfangsgewichtes erreichten. Also nahmen beide ihre ganze Kraft zusammen und schleppten die Tampons an Deck und warfen Sie über Bord, dabei fiel Ihnen ein Schiff auf das mit hoher Geschwindigkeit auf sie zufuhr. Der Pirat nahm sein Fehrnrohr und er sah das diese Schiff unter der Flagge der Flying Dutchman segelte. FLYING DUTCHMAN, DER SCHWULE PIRAT, schrie er völlig aufgelöst und mit weit geöffneten Augen, als er Ihn erblickte und sich an die zahlreichen Duelle mit Ihm auf offener See erinnerte, bei denen der Dutchman jedesmal von hinten angriff um sich einen Vorteil zu verschaffen. "So ein Mist, dass der genau jetzt kommen muss, wo wir zu langsam sind, weil das halbe Schiff voller Wasser ist und genug Piraten haben wir auch nicht, um Ihn abzuschießen" sagte der armer Pirat und blickte fragend zu seiner Freundin. Die Hure nahm ihren letztem Tampon saugte das Wasser auf und warf diesen auf das Schiff, und schlug so 2 Fliegen mit einer klappe, die Dutch versank und das Wasser auf dem eigenen Schiff war verschwunden. Erleichtert nahmen die Zwei sich in die arme, nichts ahnend, dass das soeben sinkende Schiff genau dem schlafenden Seeungeheuer unter ihnen auf den Kopf knallte. Dieses wachte auf , erhob sich aus dem Meer und fing an Feuer zu spucken. In dem Moment wo das Ungeheuer die schöne Hure aber erblickte, hörte es auf Feuer zu spucken, griff nach der Hure und setze sie auf Ihren Rücken und sprach: "Du bist so schön und wenn Du bei mir bleibst, dann werde ich den Piraten verschonen". Da die Hure den Piraten schützen wollte, beugte sie sich dem willen des Mosters und flog mit ihm davon. So nun stand der Pirat alleine auf seinem Perlenschiff ohne Geld, Manschaft usw., also entschloß er sich in den nächsten Hafen zu fahren um Geld und Piraten zu beschaffen. Jedoch die er anheuern wollt, sassen nur besoffen und lustig feiernd in der Taverne sie waren nicht in der Lage vor Morgengrauen das Schiff zu betretten!!! Da ihm nichts anderes übrigblieb als zu warten und er die Zeit sinnvoll verbringen wollte, kochte er literweise Kaffee und betrieb nebenbei Hütchenspiele, um seine leere Kasse etwas zu füllen. So langsam nahte der Morgen und die Piraten wurden langsam wieder nüchtern. Unser armer Pirat (der jetzt Kapitän ist) flößte der Horde den Kaffee ein und durch seine Hütchenspiele hatte er inzwischen über 1.000.000 Perlen ergaunert, denn er wollte hier schnell verschwinden bevor man ihm die gewonnenen Perlen wieder wegnehmen konnte. Durch den Kaffee kamen die Trunkenbolde langsam aber sicher zu sich, mit dickem Schädel und halb offenen Augen gingen sie Richtung Schiff, wobei einige sich alles nochmal durch den Kopf gehen lassen mussten. Unser Piratenkapitän bot ihnen aber eine super Eliteausrüstung an und Rum im Überfluss und konnte so alle motivieren mit an Bord zu gehen. Als nun alle an Board waren fingen sie an das Schiff zu putzen und setzten die Segel, und das Schiff segelte richtung Horrizont. Die See war rauh und die Wellen türmten sich fast so hoch wie das Schiff war, doch das schreckte den Kapitän und die Mannschaft nicht im geringsten ab. Er suchte ein Seegebiet aus in dem sie ruhig Frachtschiffe entern konnten, um ihren Goldbestand aufzubessern. Als sie gerade wieder eines der gegnerischen Schiffe "geblubbt" hatten, erschien ihnen plötzlich Poseidon, der Gott aller Meere, in seiner vollen Pracht und überbrachte unserem Piraten folgende Nachricht: "Eine meiner liebreizenden Töchter ist vor noch nicht all zu langer Zeit in die Fänge eines Ungeheuers geraten, befreit sie und ich werde alle Eure Wünsche erfüllen." Zwar konnte sich unser Pirat nicht vorstellen, wie er das schaffen sollte, (wenn doch selbst Poseidon, der Gott der Meere, seine eigene Tochter nicht aus den Fängen eines Ungeheuers befreien konnte) aber davon liess er sich nicht abschrecken und machte sich sofort auf den Weg ins unbekannte Abenteuer.Einige seiner Piraten an Bord hielten ihn für übergeschnappt und schmiedeten Pläne für eine Meuterei. Nacht für Nacht trafen sie sich an Deck um ihr Vorhaben zu besprechen, bis... ....Sie plötzlich und unerwartet ein Geräusch hörten und verstummten.
Re: Die Geschichte...
Hercules - 28.08.2008, 20:58
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