Spielberichte 14. Spieltag

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    Re: Spielberichte 14. Spieltag

    handballfansonline - 16.01.2012, 21:39

    Spielberichte 14. Spieltag
    16. Januar 2012 | mep

    Eine Nummer zu groß

    SV Erbach - Landesligist zeigt beim 26:33 gegen Spitzenreiter Hanau aber Kampfgeist

    „Grundsätzlich bin ich zufrieden mit unserer Leistung“, lobte Erbachs Trainer Martin Rother seine Spieler - allerdings erst, nachdem diese bereits aussichtslos mit 2:9 (14.) ins Hintertreffen geraten waren. „Das Schlimme ist, dass wir auch da schon mitgehalten haben. Unser großes Manko war aber die Chancenauswertung“, erkannte Rother. Denn mit ein paar Treffern mehr in der Anfangsviertelstunde hätte die Partie vielleicht einen anderen Verlauf genommen. So aber hatte der Favorit die Partie schnell im Griff.
    Als sich Erbach in der Defensive steigerte und zu treffen anfing, kamen die Gastgeber ins Spiel. „Wir haben den Hanauer Rückraum in den Griff bekommen, dafür nutzte dann der gegnerische Kreisläufer seine Freiräume. Damit hatten wir unsere Probleme“, analysierte Rother. Doch der SVE gab nicht auf und verkürzte bis zum Seitenwechsel, was den Gästen nicht schmeckte.
    Denn Erbach kam mit Selbstbewusstsein aus der Kabine. „Wir haben leidenschaftlich gekämpft, um solch einen Gegner am Ende zu schlagen, bedarf es aber dann doch mehr“, erläuterte Rother. Der SV Erbach schaffte es trotz eines starken Thorsten Bock im Tor nicht, die vier Treffer vom Pausenrückstand aufzuholen. „Hanau war einfach zu stark, die stehen immerhin zu Recht dort oben“, erkannte der Erbacher Coach die Souveränität des Gegners an, sieht aber angesichts des couragierten Auftritts seines Teams den nächsten Wochen zuversichtlich entgegen.
    Am nächsten Spieltag tritt der SVE beim abgeschlagenen Schlusslicht Böllstein/Wersau an, bei dem ein doppelter Punktgewinn Pflicht ist.






    16. Januar 2012 | kaf

    TSV Pfungstadts peinliche Fehlerquote summiert sich zur 26:38-Niederlage

    26 Fehlwürfe, 13 technische Fehler, acht Zeitstrafen sowie Rote Karten gegen Premyslaw Jalga und Florian Damm. Mit dieser peinlichen Bilanz ließ sich für den TSV Pfungstadt bei der spielstarken HSG Nieder-Roden II wenig ausrichten. Nach dem 10:10 verloren die Gäste im Angriff vor 100 Zuschauern plötzlich die Linie. Die Abwehr stand eigentlich gut, aber beim Torwurf wuchs Nieder-Rodens Torwart-Routinier Jens Rhein am Samstag zu einer kaum überwindbaren Hürde.
    „Eigentlich haben Engagement und Einsatz gestimmt, aber der Ertrag war absolut enttäuschend“, ärgerte sich Trainer Thomas Gölzenleuchter über die vielen vergebenen Topchancen. Nach dem Ausfall von Jagla und Damm fehlte es schließlich auch an Alternativen im Rückraum, und die bittere Niederlage nahm ihren Lauf – ein Rückschlag für Pfungstadt gleich zum Jahresbeginn. Mario Ubiparib wurde nach Leistenoperation lediglich sporadisch eingesetzt. Immerhin feierte Sebastian Walther mit drei Toren einen guten Einstand in der Mannschaft.





    16. Januar 2012 | Von Bernd Kalkhof

    39:36 – Befreiungsschlag von Griesheim

    Handball, Landesliga – Wichtiger Sieg im Abstiegskampf gegen TV Lampertheim

    Ein kleiner Schritt Richtung Klassenerhalt für Griesheim. Lampertheims zweitliga-erfahrener Torhüter Matthias Hümmer brachte es direkt nach dem Schlusspfiff auf den Punkt: „Wir haben verdient verloren. Unsere Abwehr war einfach zu löchrig“, befand der starke Schlussmann.
    Während es beim Aufsteiger lange Gesichter gab, freute sich die junge Mannschaft von Interimstrainer Rolf König über den hart erkämpften Erfolg. Den verdiente sich der Tabellenvorletzte Griesheim mit aggressiver Abwehrarbeit. Fehlende Erfahrung wurde gerade in der zweiten Halbzeit mit Einsatz wettgemacht.
    Kurz vor der Pause verspielte Griesheim einen 14:11 Vorsprung. Lampertheim konterte und ging selbst 15:14 in Führung. In den zweiten 30 Minuten gewann der Gegner dank einiger Gegenstoßtreffer wieder Oberwasser, doch auch eine 25:20 Führung nach 41 Minuten brachte keine Sicherheit. Der lebhafte Gästetrainer Bernd Massag holte die Spieler nach einer Auszeit zurück. Mehr als den Anschlusstreffer zum 34:36 ließen die Gastgeber aber nicht zu.
    Trainer Rolf König bewies in der Schlussphase Mut, brachte Linkshänder Christoph Rampelt (4). Der erzielte mit strammen Distanzwürfen die entscheidenden Treffer. Auch die A-Jugendlichen Jan Döll ( 8 ) und Sven Rinschen (5 /1) trugen zum wertvollen Sieg bei.
    „Das war ein kleiner, aber auch wichtiger Schritt. Erreicht haben wir noch gar nichts“, erkannte König. Zufrieden war er mit der Aggressivität in der Hintermannschaft. Lampertheims Routiniers um Manfred Zielonka ( 8 ) spielten indes zu passiv und waren anfällig in der Seitwärtsbewegung. „Der Wille war bei uns irgendwie größer. Zudem habe ich viele Fortschritte ausgemacht“, so König.
    Torschützen bei TuS Griesheim: Döll 8, Sven
    Rinschen 5/1, Werkmann 4, Eidemüller 5/1, Rampelt 4, Tim Rinschen 4, Patrzalek 5/1, Max, Kudernak 2 und Sebastian Müller, Zuschauer: 300.

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Spielberichte 14. Spieltag

    handballfansonline - 17.01.2012, 17:20


    17. Januar 2012 | kaf

    Wersauer schrammen am ersten Punkt vorbei

    Handball-Landesliga – Unglückliche Niederlage für die MSG beim TSV Modau – TV Fränkisch-Crumbach verliert

    SKG Roßdorf – TV Fränkisch-Crumbach 33:28 (16:11). Fränkisch-Crumbachs Trainer sprach von einer verdienten Niederlage. Mit nur acht Feldspielern war der ehemalige Nationalspieler nach Roßdorf gefahren, ein Umstand den Roos nicht als Entschuldigung gelten ließ. „Auswärts sind einige Spieler mit dem Gedanken woanders. Diese mentale Schwäche in fremden Hallen lässt sich scheinbar nicht von heute auf morgen abstellen.“
    Dabei halfen die Odenwälder dem abstiegsbedrohten Gastgeber in die Partie, denn gerade in der Anfangsphase wurde SKG-Torsteher Dennis Stelzer förmlich „warmgeschossen“. Stelzer bekam sogar einige Bälle zu fangen, eine Einladung für die schnelle erste und zweite Angriffswelle seiner Mitspieler. Nach 20 Minuten lag der Turnverein mit 5:12 im Hintertreffen. Erst danach lief es etwas besser.
    Der Rückstand von fünf Toren war dann im zweiten Durchgang zu groß für die Odenwälder, bei denen nun die Kräfte schwanden. Nach 50 Minuten war der Vergleich beim 21:26 bereits entschieden. „Nach dem Pokalerfolg gegen Obernburg dachten einige wohl an einen Selbstläufer. Roßdorf trat aber deutlich engagierter auf, die haben um jeden Ball gekämpft“, erklärte Roos den Unterschied. Nun hofft der Coach auf die Rückkehr seiner Leitungsträger Sebastian Lieb und Alexander Seipel. Am besten schon am nächsten Sonntag, dann stellt sich Titelkandidat SG Babenhausen in Reichelsheim vor.
    TV-Tore: Sandru 9/8, Kovaci 5, Schümann 5, Moritz Göbel 3, Robin Göbel 3 und Jeler 3, Zuschauer: 250.TSV Modau – MSG Böllstein/Wersau 35:33 (15:15). Beinahe hätte das punktlose Schlusslicht die ersten Zähler eingefahren. Das waren wirklich nur Kleinigkeiten, welche die Partie entschieden haben. Unser Engagement wurde leider nicht belohnt“, befand Trainer Armin Lehn. Er nannte auch gleich den entscheidenden Unterschied in Person von Modaus vorzüglichen Spielertrainer Andreas Wolf. Seine zehn Treffer sicherten dem Tabellensiebten den glücklichen Erfolg. Obwohl über die komplette Spielzeit in Manndeckung, war Wolf in der Vorwärtsbewegung kaum zu stoppen. Zudem fing der Mittelmann 70 Sekunden vor dem Ende beim 33:33 einen Tempogenstoßpass heraus, die Entscheidung. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Ausgang völlig offen, denn die MSG-Defensive präsentierte sich präsent und sehr engagiert. Modau fehlte der gesperrte Halblinke Sascha Daschewski, was den Gastgebern Probleme bereitete. Linkshänder Peter Grimm wurde gut abgeschirmt, alles passte. Da rieben sich die 150 Zuschauer nach elf Minuten die Augen, der Außenseiter führte 8:4.
    Erst zum Ende der ersten Hälfte sorgten zwei vergebene Großchancen und die rote Karte gegen den zuvor starken Keeper Christoph Bonk (prallte beim Herauslaufen mit einem Gegenspieler zusammen) dafür, dass die Ober-Ramstädter ausgleichen konnten.
    „Wir hätten vor dem Wechsel bereits mit einigen Toren führen müssen“, bemängelte Lehn. Nachher verlief das Spiel noch acht Minuten ausgeglichen, dann kassierten die Brombachtaler zwei fragwürdige Zeitstrafen. Der TSV setzte sich nach dem 20:20 auf 27:22 ab. Aber auch danach zeigten die Gäste Moral. Angeführt von Routinier Florian Ripper, der alle seine acht Treffer nach der Pause erzielte, schafften die Schwarz-Weißen den Ausgleich zum 33:33.
    Trotz der Niederlage hofft man beim designierten Absteiger am kommenden Samstag gegen Erbach auf den so lange ersehnten Erfolg.
    Tore: Ripper 8, Göttmann 8, Mößinger 4, Hornig 3, Jonas Kaiser 2, Back 2, Heisel 2/2, Daum, Janssen, Christian Meisinger und Lortz, Zuschauer: 150.





    17. Januar 2012 | kaf



    Roßdorf schlägt Fränkisch-Crumbach

    Handball – Babenhausen und Modau mit mühsamen und glücklichen Erfolgen

    ITSV Modau – MSG Böllstein/Wersau 35:33 (15:15): Den Unterschied machte Modaus Spielertrainer Andreas Wolf aus. Dessen zehn Treffer sicherten dem Tabellensiebten den glücklichen Erfolg. Obwohl 60 Minuten in Manndeckung, war Wolf kaum zu stoppen. Zudem fing er 70 Sekunden vor dem Ende beim 33:33 einen Pass ab – die Entscheidung. Modau fehlte der gesperrte Halblinke Sascha Daschewski, Linkshänder Peter Grimm wurde gut abgeschirmt. Nachwuchs-Torwart Nick Geiß, der Marco Zimmer vertrat, hielt in der Schlussphase stark. Nach der 27:20-Führung erzielte der Aufsteiger, angetrieben von Florian Ripper (8), noch den Ausgleich. TSV-Torschützen: Wolf 10, Heist 10/4, Almeida 4, Sebastian Müller 4, Grimm 4, De Bacco 2 und Wagner, Zuschauer: 150. SG Babenhausen – SKG Bonsweiher 38:35 (19:14): Bonsweiher zeigte sich verbessert. Distanzwerfer Sven Heinzelbäcker (5) und den robusten Kreisläufer Andreas Schmidt (5) bekam die löchrige 3-2-1-Abwehr zunächst nicht in den Griff. Babenhausens Trainer Christian Seeliger bemängelte auch die Offensive. „Es hat viel zu lange gedauert, bis wir ins Tempospiel gekommen sind. Im Positionsspiel hatten wir dann zu viele Egoisten.“ Torhüter Markus Breidenbach hielt stark. „Wir sind noch nicht wieder in Topform“, so Seeliger. Allerdings freute er sich über die Rückkehr der Linkshänder Sven Binder und Jonas Müller. SG-Tore: Sommerfeld 7/4, Herrmann 6, Stoffel 6, Hollnack 4, Müller 4, Dobler 3, Erk 3, Geist 3, Christoph Seipel und Binder, Zuschauer: 200. SKG Roßdorf – TV Fränkisch-Crumbach 33:28 (16:11): Fränkisch-Crumbachs Trainer Bernd Roos erkannte: „Roßdorf trat deutlich engagierter auf, die haben um jeden Ball gekämpft“. Dass sein Team nur mit acht Feldspielern antrat, ließ Roos nicht als Entschuldigung gelten: „Auswärts sind bei uns einige Spieler mit dem Gedanken woanders.“ Bereits die Anfangsphase wurde von den abstiegsbedrohten Gastgebern mit dem starken Dennis Stelzer im Tor dominiert. Nach 20 Minuten führte Roßdorf 12:5. Anschließend verwaltete die SKG unter der Regie des jungen Spielmachers Lars Schmid (6) den Vorsprung und hielt das Tempo hoch. SKG-Torschützen: Mittelstädter 7/1, Schmid 6, Ronald Ruhl 6/3, Pullmann 5, Laub 3, Klein 3, Thorsten Bickert 2 und Marcel Wolf. Für die Gäste trafen: Sandru 9/8, Kovaci 5, Schümann 5, Moritz Göbel 3, Robin Göbel 3 und Jeler 3, Zuschauer: 250.





    17. Januar 2012 | mep



    Diese Niederlage ärgert Trainer Massag

    TV LAMPERTHEIM.

    Frust bei den Landesliga-Handballern des TV Lampertheim nach der bitteren 36:39 (15:14)-Niederlage gegen den TuS Griesheim: Letztlich fehlte die letzte Konsequenz, um wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu sammeln.
    Die Lampertheimer hatten sich viel vorgenommen, fühlten sich bestens vorbereitet, aber Trainer Bernd Massag war ganz und gar nicht zufrieden: „Die Art und Weise, wie wir hier aufgetreten sind, gefällt mir überhaupt nicht. Das war von der Einstellung her nicht das, was im Abstiegskampf gefordert ist“. Die Griesheimer um den neuen Coach Rolf König (einst Co-Trainer bei Frauen-Zweitligisten HSG Bensheim/Auerbach) übernahmen gleich das Kommando, legten ein 14:10 vor, ehe der TVL kurz vor der Pause das Spiel drehte. Aber auch nach dem Wechsel zeigten sich die Gastgeber unbeeindruckt, nutzten die Fehler der Lampertheimer Deckung und behielten verdient die Punkte.





    17. Januar 2012 | mep



    Es fehlt nur ein „Tick“

    SKG Bonsweiher – Doch die Leistung beim 35:38 in Babenhausen kann sich sehen lassen

    Die Gastgeber schienen überrascht von der Hartnäckigkeit der SKG und wurden im Verlauf der Begegnung zusehends nervöser. Mit einer konzentrierten Einstellung schafften es die Gäste, die Anfangsphase offen zu gestalten (8:8). „Dann haben wir kurz nicht aufgepasst, und Babenhausen konnte seinen Tempohandball durchziehen“, beobachtete SKG-Trainer Christian Domes. Bis zur Pause hatte seine Sieben drei Siebenmeter und einige gute Chancen vergeben.
    Dank eines weiter beherzten Auftretens schaffte es der Außenseiter aber, in der 40. Minute beim 25:25 den Ausgleich herzustellen. Dann der Knackpunkt: Bonsweiher vergab dreimal, Babenhausen traf und erhöhte auf 28:25. In der spannenden Endphase war die SKG wieder am Drücker und hatte beim 33:35 noch alle Chancen. Zu früh abgeschlossene Angriffe verhinderten jedoch einen Coup. „Ein riesen Kompliment an meine Mannschaft, zu einem Punkt fehlte nur der gewisse Tick. Aber darauf gilt es aufzubauen“, lobte Domes.
    Neben dem torgefährlichen Sven Heinzelbecker gefielen gegen Babenhausen auch Patrick Wörle und Michael Mader als Spielmacher.

    Quelle: alle Echo-Online



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