Tragisch

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Tragisch"

    Re: Tragisch

    Attila - 11.01.2012, 23:22

    Tragisch
    Wieder hat einer auf Gericht durchgedreht.

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13810149/Angeklagter-erschiesst-in-Gerichtssaal-Staatsanwalt.html

    Mein Mitgefühl den Angehörigen des Staatsanwaltes. Der wollte auch nur seinen Job machen und wir brauchen auch solche Beamte.

    Aber ich weiß nicht wie es euch geht, irgendwie atmet man auf wenn man liest dass es eine illegale Waffe war und kein Sportschütze /Jäger.

    Und Kaliber 6,5 mm ist ja nun wahrlich nicht Großkaliber.... aber wohl tödlich genug.

    Was gibt es denn für Pistolenkaliber mit 6,5 mm ?
    Ich kenne nur 6,35 Browning. Die hat mir mal ein Sammler gezeigt und wir haben da auch einen Schuß abgefeuert um die Waffe zu testen.Die schaffte gerade so ein 2 cm dickes Holzbrett und das Geschoß was wir im Kugelfang wiedergefunden haben war fast unbeschädigt.Hätten wir gleich wieder laden können.
    Ich denke das hier muss was anderes gewesen sein.

    Gewehrkaliber 6,5 kenne ich paar, aber Pistole ????????



    Re: Tragisch

    Republikflüchtling - 11.01.2012, 23:42


    Ich denke mal das da von Journalistischer Seite wieder einmal Scheiße gebaut wurde.
    Bei dem Ganzen habe ich gemischte Gefühle:
    Was da der Staatsanwalt eintreiben wollte ist reiner Staatsabzock.
    Natürlich kann man daher nicht einfach den Staatsanwalt erschiessen, aber verstehen kann ich es durchaus!



    Re: Tragisch

    Attila - 11.01.2012, 23:59


    Ich verstehe das dennoch nicht.
    Es gibt ein Steuer und Abgabenrecht und das gilt für alle.Für mich nämlich auch...
    Wie soll der Staat Leistungen zahlen,Renten , Arbeitslosengeld wenn sich alle davor drücken die einzahlen.
    Außerdem haben die Gelder auch Arbeitsnehmer durch Leistung erbracht die später auch Ansprüche haben.

    Wenn der Täter ein Problem hatte dann kann er Berufung einlegen, aber so gehts nicht. jetzt sitzt er wohl lebenslänglich und was hat er davon ?

    Aber kennst Du ein "Pistolenkaliber 6,5 mm " ??? Irgendwie war das ja eine offizille Meldung der Staatsanwaltschaft.



    Re: Tragisch

    Republikflüchtling - 12.01.2012, 00:08


    Das Problem in DE ist, das der Staat zuviel nimmt.
    Das wird durch die Überalterung der DE Bevölkerung auch immer mehr.
    Klar das da dann Leute versuchen sich aus den auferlegten Zahlungen zu schummeln.
    Irgendwann kann man von einer Kuh keine Milch mehr bekommen.
    Das wird man in der Zukunft noch mehr sehen.

    6.5 kenne ich nur Gewehr und das wäre ich denke ich schon vor der Verhandlung irgendwen aufgefallen. Ausserdem wer mit der 6.5 eine verbraten bekommt, stirbt sofort und nicht erst später im Krankenhaus.
    Ich vermute der tolle Staatsanwalt meinte 7.65 was die .32 ACP ist.
    Das würde dann wieder Sinn machen, dann damit muss man wirklich genau treffen um Jemanden umzubringen.



    Re: Tragisch

    Attila - 12.01.2012, 02:28


    Von einen Pistolentreffer stirbt niemand unbedingt "sofort" es kommt immer auf die Lage der Treffer an. Drei Treffer in nichtlethale Zonen überlebt man ja auch.Auch mit Gewehrkaliber.

    Aber ein Treffer mit einer kleinkalibrigen Waffe der zum Beispiel die Bauchschlagader verletzt ist nicht sofort tödlich , aber das Opfer wäre dennoch kaum zu retten und stirbt tatsächlich erst im Krankenhaus.
    Aber ich möchte keine makabren gerichtsmedizinischen Spekulationen anstellen, ist schon schlimm genug.

    Heute im RTL _Videotex kam noch die Information dass es eine "französiche Waffe " gewesen sein soll. Auch wenn man bei RTL vorsichtig sein muss, wäre das ein Hinweis ?
    Hatten die Franzmänner ein Kaliber 6,5 mm Kurzwaffe ?
    ich dachte ihr seid Experten ?:D


    Was die Kuh und die Milch anbetrifft, da war es ja wohl schon so dass die Kühe die überschüssige Milch als Käse an die Börse und nach der Schweiz geschafft haben. Mein Mitleid hält sich da in Grenzen,die Bonis und die Gehälter der Wirtschaftslenker waren in den letzten Jahren nicht zu knapp und verhungert ist auch noch keiner.
    Was im konkreten Fall los war wissen wir nicht, der wäre wohl sogar nur zur Bewährungstrafe verurteilt worden, aber das konnte der wohl nicht verarbeiten und hat rot gesehen.



    Re: Tragisch

    Attila - 12.01.2012, 03:10


    Noch ein Nachtrag, eben gelesen:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,808618,00.html

    gehen wir davon aus dass es keine Pressente ist:
    Doch eine 6,35 . Ein extrem schwaches Kaliber, da hat eine 22 lfb mehr Energie.
    Aber wie gesagt, wenn der Treffer eine lebenswichtige Stelle berührt ist es egal wie das Kaliber ist.

    Insgesamt eine Botschaft an diejenigen die meinen mit einem Großkaliberverbot wird die Welt sicher.
    Nichts ist sicher ...

    Mein Mitgefühl mit dem jungen Mann (31 ) der noch nicht so lange im Amt war durch so ein Sche... ding zu sterben.




    http://de.wikipedia.org/wiki/6,35_mm_Browning



    Re: Tragisch

    Republikflüchtling - 12.01.2012, 03:16


    Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat der Herr Subunternehmer angestellt.
    Diese sind dann verantwortlich für Sozialabgaben.
    Der Staatsanwalt ist dann davon ausgegangen was das "nur vorgeschoben war" und hat die Sozialabgaben eingeklagt.
    Typisch Deutsch, wir ziehen Dehnen das Fell ab die wir greifen können.
    Egal das es eine Bewährungsstrafe gab, der Herr war finanziell fertig.
    Dementsprechend hat er gehandelt!



    Re: Tragisch

    Republikflüchtling - 12.01.2012, 03:20


    Attila hat folgendes geschrieben: ...Insgesamt eine Botschaft an diejenigen die meinen mit einem Großkaliberverbot wird die Welt sicher.
    Nichts ist sicher ...

    Der erste Mord in Menschengedecken war mit einem Stein oder einer Keule.



    Re: Tragisch

    Attila - 12.01.2012, 12:56


    [quote="Republikflüchtling"]Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat der Herr Subunternehmer angestellt.
    Diese sind dann verantwortlich für Sozialabgaben.
    Der Staatsanwalt ist dann davon ausgegangen was das "nur vorgeschoben war" und hat die Sozialabgaben eingeklagt.
    Typisch Deutsch, wir ziehen Dehnen das Fell ab die wir greifen können.
    Egal das es eine Bewährungsstrafe gab, der Herr war finanziell fertig.
    Dementsprechend hat er gehandelt![/quote]

    Wenn jeder Harzt 4 Empfänger,Rentner oder Arbeitsloser der finanziell noch mehr fertig ist so handeln würde dann wäre was los hier !

    Wenn der Herr Spediteur Subunternehmer angestellt hat, dann hat er sich was erhofft, wohl Kostensenkung oder wollte tricksen. ist daneben gegangen,Pech gehabt.
    Da ich ja auch mit LKW _Fahrern zu tun hatte :
    Ich weiß nicht wie das hier war aber das wird gerne gemacht.
    Fahrer erst entlassen und dann wieder als "Subunternehmer" _Einmannbetrieb beauftragen. Die dürfen dann jedes Risiko tragen fahren ausschließlich (!) für den alten Chef weiter und der Herr Unternehmer ist fein raus und muss keine Angestellten beschäftigen.
    Bei fehlenden Aufträgen sind dann die fahrenden Subunternehmer die Gelackmeierten die dann wieder vom Staat gestützt werden müssen.
    Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren und sich ansonsten so gut es geht aus jeder Verantwortung auskoppeln.

    Vermutlich hat das Gericht erkannt dass das hier nur Scheinselbständige waren.
    [url]http://de.wikipedia.org/wiki/Scheinselbstständigkeit[/url]



    Re: Tragisch

    Republikflüchtling - 12.01.2012, 15:58


    Wie Du das schon richtig gesagt hast, das ist in der Branche so.
    Wird hier in den USA auch so gemacht und ich finde es nicht gut.
    Allerdings muss man dann das Gesetz ändern und nicht Einzelne rausgreifen.
    Womit ich nicht sagen will das ich das Verhalten billige, aber ich verstehe es.



    Re: Tragisch

    hemo - 14.01.2012, 06:58


    Es war eine Pistole 6,35 mm.



    Re: Tragisch

    Republikflüchtling - 14.01.2012, 11:22


    Hatten Die am Eingang keine Sicherheitskontrolle?
    Als ich vor vielleicht 12 Jahren mal bei meinen alten Amtsgericht gewesen bin hatten die schon einen Metaldetektor. Seit dieser Albaner in Köln aus dem Gerichtssaal spaziert ist, war das in NRW eigentlich überall.
    Wundert mich das der so etwas in den Gerichtssaal bekommen hat.
    Da würde ich mal auf die Pauke schlagen!!



    Re: Tragisch

    Attila - 14.01.2012, 14:27


    Wo will man da anfangen mit Durchsuchungen und wer hat Personal dafür ?
    Die Justiz macht das ab Landgerichte, aber ab welche Behörde neben Gerichten wollen wir das noch ?
    Demnächst noch Bürgermeisterämter, Arbeitsämter, oder andere sensible Behörden die Streß mit Bürgern haben können ?


    Der Staatsanwalt war übrigens nur Zufallsopfer. Der arme Kerl war eigens nur als Vertretung zur Verlesung des Plädoyers anwesend, der hatte nichts direkt mit dem Prozess zu tun.

    Aber wie gesagt ich staune immer noch über die 6,35. Die hat 90 Joule ( .22 lfb immerhin 200 ), durchschlägt , wie ich selber geshene habe mit Müh und Not ein 2 cm Holzbrett und hier diese schreckliche Wirkung.

    Eine Botschaft an die Großkalibermöchtegernverbieter dass es keinen Sinn macht hier irgendwo eine Trennlinie zu ziehen.
    Leider zeigt dieser traurige Vorfall eindringlich dass jede Feuerwaffe potentiell tödlich ist.


    In einem anderen Forum hat sich übrigens ein User dazu entblödet zu sagen " wenn der Staatsanwalt auch bewaffnet gewesen wäre... " :shock:

    Mir war das so peinlich das öffentlich von Schützen zu lesen dass man kotzen müßte.
    Eine WBK macht allein auch nicht intelligent und bei manchen Intelligenzbestien sollte man wirklich nochmals prüfen ob sie geeignet im Sinne des WaffG sind....



    Re: Tragisch

    Republikflüchtling - 14.01.2012, 14:55


    Attila hat folgendes geschrieben: Wo will man da anfangen mit Durchsuchungen und wer hat Personal dafür ?
    Die Justiz macht das ab Landgerichte, aber ab welche Behörde neben Gerichten wollen wir das noch ?...
    Also das sind doch Arbeitsplätze die gut besetzt werden könnten!
    In NRW ist das an allen Gerichten. Habe gerade mal einen Freund angerufen.
    Für andere Behörden halte ich es für falsch.

    Attila hat folgendes geschrieben: ...Aber wie gesagt ich staune immer noch über die 6,35. Die hat 90 Joule ( .22 lfb immerhin 200 ), durchschlägt , wie ich selber geshene habe mit Müh und Not ein 2 cm Holzbrett und hier diese schreckliche Wirkung
    ....
    Nun ja, der Menschliche Körper ist nun einmal weicher wie ein Brett.
    Diese Patrone (auch .25ACP genannt) ist ein Überbleisel aus den Tagen der Taschenpistolen in den 1920-30 und war in den USA sehr beliebt. Auch wollten oftmals diese Leute andere nur verletzen und nicht umbringen.
    Aus dieser Zeit kommt auch der Spruch: "Eine bewaffnete Gesellschaft ist eine freundliche Gesellschaft".
    Denn man wusste nie ob der andere Herr nicht so ein Teil irgendwo hatte und .....

    Attila hat folgendes geschrieben: ...Eine Botschaft an die Großkalibermöchtegernverbieter dass es keinen Sinn macht hier irgendwo eine Trennlinie zu ziehen.
    Leider zeigt dieser traurige Vorfall eindringlich dass jede Feuerwaffe potentiell tödlich ist.....
    Tja, deshalb wollen die Antis deshalb auch alle Waffen verbieten.
    Angefangen wird halt wo man meint das es den wenigsten Wiederstand gibt.

    Attila hat folgendes geschrieben: ...In einem anderen Forum hat sich übrigens ein User dazu entblödet zu sagen " wenn der Staatsanwalt auch bewaffnet gewesen wäre... " :shock:
    ....
    Wieso nicht? Wenn jemand in dieser Position eine Waffe haben will sollte das auch möglich sein. Insbesondere wenn das Publikum nicht durchsucht wird.
    Ich als Staatsanwalt würde jedenfalls unter solchen Bedingungen meinen Job niederlegen.
    Frage Dich mal was wohl der getötete Staatsanwalt sich zuletzt gewünscht hat!!



    Re: Tragisch

    Attila - 14.01.2012, 17:36


    Zitat: Also das sind doch Arbeitsplätze die gut besetzt werden könnten!
    In NRW ist das an allen Gerichten. Habe gerade mal einen Freund angerufen.

    Nanu ? Ich denke der Staat soll sparen ?
    :D

    Aber ich sage Dir Du hast in gewisser Weise Recht, es wird an falscher Stelle gespart und zuviel gespart.
    Die sollten lieber bei den Spitzengehältern runter und dafür mehr Lehrer und Personal einstellen.

    In NRW ist übrigens eine Rote derzeit Regierungschefin....:P Da gehts doch wohl weil die andere Prioritäten setzt ?

    Allerdings sollen die aus den Behörden auch keine Festungen machen.
    Das hilft nämlich auch nicht wenn die Täter den Richter nach Dienstschluß auflauern.

    Zitat: Wieso nicht? Wenn jemand in dieser Position eine Waffe haben will sollte das auch möglich sein. Insbesondere wenn das Publikum nicht durchsucht wird.
    Ich als Staatsanwalt würde jedenfalls unter solchen Bedingungen meinen Job niederlegen.
    Frage Dich mal was wohl der getötete Staatsanwalt sich zuletzt gewünscht hat!!

    Ich glaube nicht dass er noch eine Chance gehabt hätte zu ziehen und was soll das dann ?
    Ein toter Täter und 3 tote Unbeteiligte ? So besser ?
    Shooting im Gerichtssaal , auf engsten Raum mit Zuschauern ? Unsinn !?

    Auf einen überaschenden Angriff wie hier gibt es keine Verteidigung per Feuerduell und welchen Eindruck macht das wenn ein Staatsdiener ständig eine feuerbereite Waffe vor sich liegen hat, na prost.
    Und das bei harmlosen Zivil-Straftaten.....wollen wir mal nicht übertreiben.

    Gewaltverbrecher werden ja ohnehin gefilzt und bei Bedarf in Fesseln vorgeführt.

    Wie schon ein anderer User in diesem Forum richtig schrieb: Selbst in den USA dürfen keine Waffen zu Gerichtsverhandlungen mitgeführt werden und das scheint dort berechtigterweise aus guten Grund eine lange Tradition zu haben..
    Ausgenommen diejenigen die für die Sicherheit zuständig sind und das sind die Beamten vom Wachschutz oder wie das heißt.
    Aber die können sich eben auch auf ihre Aufgabe konzentrieren und müssen nicht an was anderes denken - und sind ausgebildet.

    Wir müssen auch akzeptieren dass nicht auf jeden Angriff eine Schußwaffe hilft, das Leben ist nun mal gefährlich.



    Re: Tragisch

    Republikflüchtling - 14.01.2012, 17:46


    Attila hat folgendes geschrieben: ...Selbst in den USA dürfen keine Waffen zu Gerichtsverhandlungen mitgeführt werden und das scheint dort berechtigterweise aus guten Grund eine lange Tradition zu haben..
    Ausgenommen diejenigen die für die Sicherheit zuständig sind und das sind die Beamten vom Wachschutz oder wie das heißt...
    In den USA werden Gerichte von Sheriff oder Court Marshal geschützt.
    Neben diesen Beamten führen in vielen Gerichten Polizisten sofern Diese nicht in eigener Sache dort sind Ihre Waffen.

    Wenn es bekannt ist, das es Leute im Gericht gibt die vielleicht Waffen haben, probieren meistens solche Feiglinge erst gar nicht so einen feigen Angriff.



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