J. K. Rohling

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    Re: J. K. Rohling

    Malinchen - 25.10.2005, 12:22

    J. K. Rohling
    Hallo ihr Lieben.

    Ich hab hier einen Artikel gefunden, der die Temiatik "Geschlechterverteilung in Harry Potter" anspricht. Es ist ein Lesebrief und erschien im wöchentlich erscheinenden Magazin des "Tagesanzeiger".
    Ich möchte ihn euch natürlich nicht vorbehalten, da die meisten von euch ja aus Deutschland kommen, und den "Tagesanzeiger" gar nicht kennen :wink:

    Würd mich freuen, wenn ihr noch kurz eure Meinung darüber schreiben würdet, es ist zum lesen echt lohnenswert.


    Zitat: J.K. Rohling, Autor

    Von: Thomas Zaugg

    Nehmen wir mal an, ein deutscher Autor namens J. K. Rohling Sozialhilfebezüger und allein erziehender Vater, schreibt in den Neuzigern eine Kindergeschichte, welche der Handlung des ersten „Harry Potter“-Bandes wiedergibt – bis auf einige formale Details. Nehmen wir weiter an, „Harry Potter“ hat es nie gegeben.
    Rohling nennt seine Geschichte „Sophie und die Zauberschule Zauberwärts“. Sein Essay auszugsweise: „Eigentlich hatte Sophie geglaubt, sie sein ein ganz normales Mädchen… Doch anlässlich ihres elften Geburtstags bekommt Sophie Besuch von einer Hexe, Professorin Brecht, ihres Zeichens Schulvorsteherin der Zaubereischule Zauberwärts. Da erfährt sie die Wahrheit über den Tod ihrer Eltern: Die dunkle Hexe Lady Eva (Die, deren Name nicht genannt werden darf) habe beide auf einem nächtlichen Terrorstreifzug ermordet. Sophie, so wird sich später herausstellen, ist nur dank des Schutzzaubers ihres Vaters, ein Beweis seiner grenzenlosen Liebe, mit dem Leben davongekommen – Sophies Stirn zeichnet seither eine unschöne Narbe… Wochen später darf Sophie in die Zaubereischule überwechseln… Ronja wird Sophies beste Freundin. Der altkluge, ausgegrenzte Harry, der sich mit Vorliebe in Bibliotheken verschanzt, findet bei den beiden Freundinnen Anschluss… Sophie beginnt mit Erfolg Quitdditch (eine Art Zaubererfussball) zu spielen… die drei Freunde müssen sich mit dem zwielichtigen Professor Hess - einst kompromissloser Anhänger Lady Evas – und den missratenen Kindern aus dunklen Zaubererfamilien, allen voran die blonde, blauäugige Leni, herumschlagen – da mehren sich die Gerüchte Lady Eva sei…“
    Der unermüdliche Johann K. Rohling schickt seine Geschichte an zig Verlage. Keiner will sie. Als er schon alle Hoffung aufgegeben hat, ruft ihn die Lektorin eines namenhaften Verlages an. Sie sei seiner Geschichte sehr zugetan, ein möglicher Topseller – bis auf einige formale Details. Ob er sich vorstellen könne, ein wenig an seinen Details zu feilen: Zum Beispiel seien die zentralen Personen ausser Harry allesamt weiblich – etwas gar einseitig; Jungs wie Harry verschanzten sich in seinem Alter nicht in Bibliotheken - Mädchen schon eher; ein Mädchen und Zaubererfussball – nehme ihm niemand ab; ein Junge der zwei Freundinnen anschliesse – das Gegenteil würde ihr persönlich besser gefallen; ferner grenzenloser Liebe des Vaters – doch wohl eher seitens der Mutter; die blonde, blauaäugige Leni - diese Hommage an den Ariermenschen glückte noch mehr, wenn Leni ein Junge wäre. Überhaupt finde sie, er hat an den Geschlechterrollen etwas arg rumgedrechselt. Da hängt Rohling sofort auf: eine Zumutung sondergleichen. Als wären Erfolg und Misserfolg einer Geschichte nicht die Geschichten sondern die Geschlechterrollen ausschlaggebend.


    Und was denkt ihr? Ist der Erfolg eines Romans Geschlechterabhängig? Wäre Harry Potter auch so gross raus gekommen, wenn er ein Mädchen gewesen wäre?
    Ich freue mich auf eure Meinungen :wink:

    Lg Malin



    Re: J. K. Rohling

    SirFünkchen - 25.10.2005, 13:05


    :n86:

    Nie im leben hätte ich des gelesen, so ein schwachsinn.

    Voll der kitsch.

    Jo, entgültig, *esnichtglaubenkann* Es ist echt Geschletsabhängig.

    Die andere version klingt so.. aufgesetzt. Vlt. liegt es aber nur daran dass ich harry so behalten möchte wie er ist^^

    Man müsste eine objektive person befragen :(

    was für eine erkenntnis^^



    Re: J. K. Rohling

    annybunny - 25.10.2005, 19:16


    Das ist wirklich schwer zu sagen,
    also eigentlich sehe ich das genauso wie SirFünkchen,
    aber ich weiß nicht, ob ich dieses Buch lesen würde wenn es Harry Potter nie gegeben hätte und stattdessen, dieses Buch erscheinen wäre :?
    Also immoment würde ich eher denken das ich es auf keinen Fall gelesen hätte ^^

    Ich weiß aber nicht ob der Erfolg einen Buches vom Geschlecht der Charaktere abhängig ist, also spontan würde ich ja sagen, das das völliger blödsinn ist, aber nachdem ich den artikel gelesen habe, und darum mal genauer darüber nachgedacht habe, könnte es vll doch sein, das zu manchen Geschichten besser männliche/weibliche Charaktere passen und der Erfolg deshalb doch ein bisschen davon abhängig ist...



    Re: J. K. Rohling

    LadyMalfoy - 12.11.2005, 20:23


    ehrlich gesagt bin ich grade sehr schockiert über mich selber....
    das was da in dem zeitungsauschnitt steht, hätte ich höchstwahrscheinlich nicht weitergelesen....
    also, wenn ich ehrlich zu mir bin glaube ich sogar das ich das als blödsinniges geschmiere abgetan hätte... *rotwerd*

    ich wills nicht glauben, aber es scheint so zu sein... geschlechterabhängig... oh gott...

    da hätte ich vorher nie drüber nachgedacht...

    aber, wer weiß.... wir kennen zuviele von HP und sind zu sehr drin in der Materie um das objektiv zu betrachten...

    ergo: sollte sich mal einer die Mühe machen und alle 6Bücher (schock) so umschreiben und jemandem vorsetzen der von HP keine Ahnung hat...
    wer das machen sollte hat meinen vollsten Respekt... *ggg*


    so long....



    Re: J. K. Rohling

    Ayame - 01.05.2006, 23:10


    Hoffentlich mal nicht. Das is ja total fies! Als ob Mädchen sich nicht für Fußball ( in dem Fall Quidditch) interessieren, und als ob Mädchen nicht fieß sein können. Das ist doch totalere Quatsch!!! Boah das regt mich echt auf...



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