Allgemeines über Hogwarts

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    Re: Allgemeines über Hogwarts

    nata - 11.10.2005, 15:33

    Allgemeines über Hogwarts
    Hogwarts
    Allgemeines über Hogwarts


    Gegründet wurde Hogwarts vor über eintausend Jahren, vermutlich im zehnten Jahrhundert.
    Das Schuljahr geht jeweils vom 1. September bis zum 30. Juni, darauf folgen dann die zweimonatigen Sommerferien, in denen die Schüler zu ihren Familien fahren.
    Die Schule ist ein altes, aber wunderschönes Schloss, das auf einem Hügel und an einem schwarzen See liegt. Es hat viele Türme, der Westturm beinhaltet zum Beispiel die Eulerei.
    Es gibt zwei grosse Tore, einmal das reichverzierte Außentor aus Eisen, mit den zwei Säulen auf denen zwei geflügelte Eber thronen. Ausserdem das riesige Schlosstor aus Eiche.
    Professor Albus Dumbledore ist der Schulleiter, und wie viele Meinungen sagen, der Beste den Hogwarts je hatte.
    Der Hausmeister heisst Argus Filch, er und seine Katze Mrs. Norris, sind bei den Schülern höchst unbeliebt.
    Im Krankenflügel, der von Madam Pomfrey geleitet wird, werden die Schüler betreut wenn Sie sich Verletzungen zugezogen haben.
    Das Sagen in der riesigen Schul-Bibliothek hat Madam Pince.
    Hogwarts ist so mit Zaubern geschützt, dass kein Muggel es erkennt, sie sehen nur eine alte, verfallene Ruine mit dem Schild am Eingang "Achtung! Kein Zutritt! Einsturzgefahr!" . Auch das apparieren nach Hogwarts ist durch Zauberbanne ausgeschlossen.
    Gewächshäuser, der Gemüsegarten und viele Parkanlagen liegen innerhalb der Schlossmauern.
    Und auch ausserhalb der Mauern hat Hogwarts Ländereien,zum Beispiel den Verbotene Wald, an dessen Rand die Hütte des Wildhuters Rubeus Hagrid steht.
    Den Schulern ist es aber streng untersagt, diesen Wald zu betreten. Gerüchten zufolge leben dort schreckliche Geschöpfe.

    Die Schule wurde in einem Schloss im Norden Großbritanniens errichtet, genauer im nördlichsten Schottand.
    Die Gründer waren damals Godric Gryffindor, Helga Hufflepuff, Rowena Ravenclaw und Salazar Slytherin. Diese vier waren die größten Magier ihrer Zeit. Nach ihnen wurden die vier Häuser Hogwarts benannt, in die die Schüler auch heute noch eingeteilt werden.
    Godric Gryffindor stammte aus einer Heidelandschaft ab. Er war sehr tapfer und mutig. Helga Hufflepuff wurde in einem sanften Tal geboren und ist dort aufgewachsen. Sie war sehr gütig und liebevoll. Rowena Ravenclaw ist eine Hexe aus den Bergen. Sie war wunderhübsch und sehr schön. Salazar Slytherin wuchs in einer Sumpflandschaft auf. Er wollte immer, dass nur reinrassige Hexen und Zauberer in Hogwarts unterrichtet werden. Das heißt Schüler, die aus Familien kamen, in denen es ebenfalls nur Hexen und Zauberer gibt. Er wollte die Schüler aus Muggelfamilien nicht aufnehmen. Salazar Slytherin war ein Parselmund, das heißt, er hatte die Fähigkeit, mit Schlangen zu reden. Die vier Gründer lasen ihre ersten Schüler handverlesen aus. Sie teilten sie selber, nach den Fähigkeiten und Eigenschaften eines jeden einzelnen Schülers, ihren Häusern zu. Dabei hatte jeder der vier eine eigene Vorstellung, wer zu ihm, seinem Haus und seinem Stil passen würde. Später entschieden die vier dann, damit die einzelnen Häuser auch nach ihrem Tode in ihrem Sinne weitergeführt würden, dass jemand anders die Auswahl vornehmen müsse. Sie entschieden sich für einen alten Spitzhut von Godric Gryffindor. In diesen Hut gab jeder der vier ein Stück seines Verstandes und seiner Intelligenz.
    So war der Sprechende Hut entstanden, der bis in die heutige Zeit hinein, die Schüler nach ihren Eigenschaften und Fähigkeiten auf die immer noch bestehenden vier Häuser Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin verteilt. Der Hut verteilt die Schüler so, wie sie auch von den vier Gründern verteilt worden wären.
    Um die Schüler zu guten Leistungen und dem Einhalten der Schulregeln zu motivieren, führten die vier Hogwarts-Gründer den Kampf um Hauspunkte ein. Jeder Schüler kann Punkte für sein Haus sammeln, indem er gute Leistungen vollbringt und Punkte verlieren, wenn er die Schulregeln bricht. Das Haus mit den meisten Punkten gewinnt am Ende des Schuljahres den begehrten Hauspokal.



    Das Schloss

    Da schon zur Zeit der Gründung Hogwarts niemand etwas von der Existenz dieser Zauberschule wissen durfte, wurde sie bereits damals mit Muggelabwehrzauber geschützt. Das Schloss, in dem die Schule untergebracht ist, erscheint damals wie heute den Muggeln als Ruine, auf der das Betreten verboten ist.
    Das Gelände wurde ebenfalls geschützt, so dass keine Zauberer dort apparieren oder desapparieren kann.
    Zum Außengelände gehörten damals schon der Verbotene Wald und der See. Auch zu Zeiten der vier Gründer Hogwarts wurden die Erstklässler mit verzauberten Booten über den See zum Schloss gefahren. Das Dorf Hogsmeade existierte auch damals schon. Da es jedoch im 10. Jahrhundert noch keine Eisenbahnen oder Autos gab, wurden die Schüler mit Postkutschen nach Hogsmeade gebracht und von dort dann abgeholt und zum Schloss gefahren. Später, ab Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, nach der Einführung und Erfindung der Eisenbahn, wurden die Schüler mit dem Hogwarts-Express nach Hogsmeade gefahren. Dieser startet auch heute noch auf dem Gleis 9 ¾ auf dem Kings-Cross-Bahnhof in London. Das Gleis 9 ¾ erreichen die Schüler, indem sie durch die Barriere, die sich zwischen Gleis neun und zehn befindet, durchgehen. Das Gleis ist nur für Magier, nicht aber für Muggel erreichbar. Das Schlosstor wurde bereits damals durch die zwei Säulen mit den Statuen der geflügelten Eber flankiert. Diese Statuen veranlassten die Gründer zu dem Namen Hogwarts, das zu deutsch „Schweinewarzen“ bedeutet. Das Innere des Schlosses wurde von den Gründern belassen, da sich die ursprünglichen Räumlichkeiten für eine Schule nahezu perfekt eigneten. Sie brachten lediglich ein wenig Magie hinein. So wurde zum Beispiel der Himmel beziehungsweise die Decke der Großen Halle so verzaubert, dass sie immer aussah wie der Himmel draußen. Die alten Bilder und Rüstungen wurden durch magische Bilder und Rüstungen ersetzt. Und vor den Gemeinschaftsräumen der einzelnen Häuser, sowie anderen wichtigen Räumlichkeiten, die nicht von jedem betreten werden sollten, wurden Wächter gestellt. Dies waren und sind es auch heute noch, zumeist Bilder, die ein Passwort verlangen, bevor sie jemanden eintreten lassen. Auch die einhundertzweiundvierzig Treppen von Hogwarts wurden verzaubert. Schon immer mussten die Schüler aufpassen, dass die Treppen nicht beim Besteigen plötzlich die Richtung änderten. Den Schülern ist es erlaubt, ihre eigenen Tiere mitzunehmen. Eulen werden daher in der Eulerei, auf der Spitze des Westturms untergebracht. Dort befinden sich auch die Schuleulen, die allen Angehörigen Hogwarts zur freien Verfügung stehen. Die Gemeinschaftsräume der einzelnen Häuser mit den dazugehörigen Schlafsälen befinden sich über das gesamte hin verteilt, ebenso wie die Büros und Schlafräume der Lehrer. Nur diejenigen, die Zutritt zu diesen Räumlichkeiten haben, wissen, wo sich diese befinden. Das Betreten des Verbotenen Waldes und des höchsten Turms waren den Schülern schon seit jeher verboten. Außerdem wurde den Schülern schon immer das Zaubern auf den Gängen in den Pausen sowie das Herumschleichen nachts außerhalb der Schlafsäle.



    Der Schulbetrieb

    Die Schüler wurden bereits damals mittels eines magischen Federkiels, der immer an den jeweiligen amtierenden Stellvertretenden Schulleiter weitergegeben wurde, bei ihrer Geburt notiert, wenn sie magische Fähigkeiten hatten.
    Mit elf Jahren bekamen sie dann eine Einladung zur Schule und verließen diese mit siebzehn Jahren.
    In diesem Alter war man auch in der damaligen Zeit als Zauberer volljährig. Nach Bestehen der Abschlussprüfung bekam jeder Schüler seinen UTZ, das Zaubererabitur.
    Daran hat sich auch bis heute nichts geändert. Die Schuljahre damals waren kürzer als sie es heute sind. Das lag vor allem daran, dass die Schüler mehr Ferien bekamen, da sie bei der Landwirtschaft auf den Gütern ihrer Eltern mehr mithelfen mussten und die Eltern auf sie nicht verzichten konnten.
    So wurde während der Erntezeit zum Beispiel die Schule für einen Monat geschlossen und auch im Frühjahr während der Saat gab es einen Monat Ferien. Auch damals hatten die Schüler die Möglichkeit, die Ferien in Hogwarts zu verbringen, doch machten nur sehr wenige Schüler davon Gebrauch, da sie ja gebraucht wurden von ihren Familien. Unterrichtet wurde in Hogwarts lediglich die weiße Magie.
    Die Magie der dunklen Künste wurde damals wie heute nicht unterrichtet.
    Bezüglich der dunklen Künste wurde immer nur die Verteidigung gegen die dunklen Künste gelehrt. Die Klassenzimmer befinden sich ebenfalls über das gesamt Schloss verteilt.
    Als Schüler fällt es manchmal schwer nicht die Orientierung zu verlieren und zu allen Stunden pünktlich im Klassenzimmer zu erscheinen. Zaubertränke werden zum Beispiel in den Kerkern unterrichtet, Wahrsagen im Nordturm und Astronomie auf der Spitze des höchsten Turms.



    Die Grosse Halle

    Einer der schönsten Platze in Hogwarts ist die Grosse Halle. Ihre Decke ist so verzaubert, das sie immer so aussieht wie der Himmel draussen, zum Beispiel ein sternklarer Nachthimmel.
    In dieser Halle werden immer Festlichkeiten abgehalten, wie zum Beispiel die Einschulung der Erstklassler oder die jährliche Halloween Party. Bei solchen Anlässen ist sie mit tausenden von Kerzen erleuchtet und es gibt einen riesigen Festschmaus.
    Bei der Jahresabschluss Feier ist sie in den Farben des Hauspokalsiegers geschmückt. Fur jedes Haus gibt es einen riesigen Tisch, an dem die Schuler jeden Tag essen, fur die Lehrer gibt es einen Lehrertisch. Das Essen, dass plotzlich auf den Tisch gezaubert kommt, kochen die Hauselfen von Hogwarts in einer grossen Küche.
    Morgens, wenn die Schüler an ihren Tischen sitzen und frühstücken, kommen ihre Eulen und bringen die Post.

    Ausbildung
    Wird ein Kind mit magischem Talent geboren, egal ob von Muggel- oder Zaubererfamilien, wird es von dem magischen Federkiel in Hogwarts notiert. Professor McGonagall ladt dann die Kinder, die bis zum 1. September ihr 11 Lebensjahr vollendet haben, zur Einschulung ein. Die Schuler verbringen 7 Jahre an der Schule. Nach dem funften und sechsten Schuljahr, legt man eine Prufung zum Zaubergrad (ZAG) ab. Nach dem siebten hat man dann den Zaubergrad "Unheimlich Toller Zauberer" und verlasst die Schule mit ungefahr 17 Jahren, in diesem Jahr wird man als Zauberer volljährig.



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