Maddies Eltern unter Verdacht.

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    Re: Maddies Eltern unter Verdacht.

    Loni - 09.09.2007, 11:40

    Maddies Eltern unter Verdacht.
    Mutter und Vater unter Verdacht ++ Nächste Woche Termin beim Ermittlungsrichter
    Maddies Eltern fliehen aus Portugal


    Man litt, bangte, hoffte mit ihnen. Jetzt die dramatische Wende im Fall Maddie: Nachdem Kate (39) und Gerry McCann (39) ins Zentrum der Ermittlungen um die verschwundene Madeleine (4) gerückt sind, haben sie am Sonntagmorgen das portugiesische Praia da Luz verlassen.

    Dutzenden Kamerateams und Fotografen drängten sich um das Auto, in das die McCanns stiegen, und sich auf den Weg zum Flughafen Faro machten. Von dort aus flogen sie zurück nach England. Nach rund vier Monaten werden sie gegen Mittag in Großbritannien landen.

    Es ist auch eine Flucht – vor dem immensen Medieninteresse und vor den Ermittlungen in Portugal, die das Paar scharf kritisierte.

    Familiensprecherin Justine McGuinness verlas am Flughafen eine kurze Erklärung der Eltern. Darin hieß es, Kate und Gerry McCann kehrten nach „sorgfältigen Überlegungen“ nach England zurück.

    Sie wollten vor allem ihren anderen Kindern, den zweijährigen Zwillingen Sean und Amelie, ein normales Leben ermöglichen. Und: Sie prüften eine Antwort auf Ereignisse in den letzten Tagen, die sie zutiefst beunruhigt hätten.

    Noch am Samstag hatte ein Freund der Familie erklärt, die McCanns hätten ihre ursprünglichen Abreisepläne aufgegeben, wollen der Polizei weiter helfen – und nicht „den Eindruck vermitteln, zu flüchten“. In Zeitungsinterviews hatte das Paar die Ermittlungen in Portugal aber auch scharf kritisiert, sich als „vollkommen unschuldig“ bezeichnet.

    Kate McCann erhob im „Sunday Mirror“ den Vorwurf: „Der Polizei geht das Budget für ihre Ermittlungen aus, und sie will sie beenden.“

    Gerry McCann beteuerte im Interview mit der Zeitung „News of the World“: „Wir mussten dies bisher nie sagen (...), aber wir haben unsere Tochter nicht getötet.“

    Der Vater der kleinen Maddie war nach einem achtstündigen Verhör zum Verdächtigen erklärt worden – wie auch seine Frau Kate.

    Die portugiesische Zeitung „Diario de Noticias“ berichtete gestern über ein neues, brisantes Detail: Gerry McCann soll bei seiner Vernehmung eingeräumt haben, Madeleine und ihren Geschwistern, den Zwillingen Sean und Amelie (2), an dem betreffenden Abend ein Beruhigungsmittel verabreicht zu haben.

    Es werde vermutet, dass Madeleine an einer Überdosis starb. Deshalb werden die Eltern nun der fahrlässigen Tötung verdächtigt.

    Außerdem will das Blatt erfahren haben, dass die Ermittler auch prüfen, ob Kate McCann infolge einer geistigen Störung ihre Tochter angegriffen und getötet haben könnte.

    Dafür spricht: Sowohl in dem Appartement in Praia da Luz, aus dem Maddie am 3. Mai verschwand, als auch bei Kate McCanns Kleidung und der Plüschkatze, die sie ständig bei sich trägt, schlugen die Leichenspürhunde an.

    Und an Kates Bibel! „Die Ermittler glauben, dass sie nach der Tat darin las, um Trost zu finden“, wollen britische Zeitungen aus Polizeikreisen wissen.

    Auch im Mietwagen der McCanns wurden angeblich Spuren entdeckt. Den Renault Scénic hatte das Ehepaar 25 Tage nach dem Verschwinden ihrer Tochter gemietet. Ein Detail, das entlasten müsste. Doch nun wird angenommen, die McCanns hätten ihre tote Tochter über diesen Zeitraum erst versteckt, später dann im Kofferraum des Wagens transportiert.

    Laut portugiesischen Medienberichten müssen Kate und Gerry McCann bereits Anfang der Woche vor einem Ermittlungsrichter aussagen.

    ------------------------------------------------------------------------------

    ich wusste immer das da etwas nicht stimmt!
    das arme mädchen.



    Re: Maddies Eltern unter Verdacht.

    Loni - 09.09.2007, 11:46


    10 ARGUMENTE FÜR DIE SCHULD

    Kriminalpsychologe und Autor Dr. Christian Lüdke (47; „Der kleine Samurai“), der schon viele Eltern ermordeter Kinder betreute, glaubt an ein Täterwissen der McCanns. Seine wichtigsten Indizien:


    1. Die öffentlichen Auftritte

    Traumatisierte Eltern ziehen sich zurück. Die Welttournee der McCanns ist ungewöhnlich.


    2. Das harmonische Auftreten

    Das Verschwinden eines Kindes belastet eine Partnerschaft. Die Eltern machen sich gegenseitig Vorwürfe, nicht aufgepasst zu haben. Die McCanns dagegen zeigen sich nur harmonisch.


    3. Die Kinder waren allein

    Wenn Kinder abends allein im Zimmer sind, treffen Eltern Vorkehrungen (Babyphon). Nicht so Maddies Eltern.


    4. Der Tatort

    Dass Kinderfänger ein Mädchen aus einer belebten Ferienanlage entführen, ist risikoreich und unwahrscheinlich. Die Banden agieren eher in armen Ländern.


    5. Wieso nur Maddie?

    Kindesentführungen bringen Geld. Wieso sollten die Kinderfänger also nur ein Kind mitnehmen, wenn zwei weitere im Appartement liegen?


    6. Die Statistik

    40 Prozent aller Gewalttaten an Kindern werden von Verwandten begangen, nur 25 Prozent von Fremden, 20 Prozent von Bekannten, 15 Prozent durch flüchtige Bekannte (z. B. Kioskbesitzer).


    7. Das Ausharren in Portugal

    Traumatisierte Eltern wollen sofort nach Hause in die vertraute Umgebung. Wer will schon monatelang am Ort des Verbrechens bleiben und somit ständig damit konfrontiert sein?


    8. Vernachlässigung der Geschwister

    Eltern, die ein Kind verloren haben, klammern sich an ihre anderen Kinder. Sie lassen sie nicht mehr aus den Augen aus Angst, sie auch noch zu verlieren. Die McCanns haben ihre Zwillinge kaum noch beachtet.


    9. Der Alkohol

    Zeugen sagten aus, dass die McCanns und ihre Freunde am Tatabend 14 Flaschen Wein getrunken haben. Alkohol verstärkt die innersten Gefühle. Hatten die Eltern schon unterbewusst ein gestörtes Verhältnis zu Maddie...


    9. Der Alkohol

    ... könnte der Alkohol diese Störung verstärkt und ein Verbrechen begünstigt haben.


    10. Die Tabletten

    Als Ärzte wissen die McCanns, dass man einem Kind nur Medikamente gibt, wenn es krank ist.



    Re: Maddies Eltern unter Verdacht.

    ingeras - 10.09.2007, 18:54


    Die Argumente sind schon überzeugend.



    Re: Maddies Eltern unter Verdacht.

    Loni - 12.09.2007, 08:43


    ingeras hat folgendes geschrieben:Die Argumente sind schon überzeugend.


    ja.

    und die mutter macht sich immer hübsch,schminkt sich bevor sie rausgeht.



    Re: Maddies Eltern unter Verdacht.

    Loni - 12.09.2007, 09:45


    Eltern weiter unter Verdacht
    Wurde Madeleine in
    diesem Auto weggeschafft?
    Von K. FELDHAUS und A. KILIAN


    London – Seit 132 Tagen ist Madeleine (4) aus Rothley (England) verschwunden. Seit fünf Tagen werden die Eltern Gerry und Kate McCann (beide 39) offiziell verdächtigt, mehr über das Verschwinden ihrer Tochter zu wissen. Jetzt konzentriert sich alles auf DIESEN stummen Zeugen: einen Renault Scenic, Leihwagen der Firma Budget, grau, sieben Sitze, Kennzeichen 59 DA 27.

    Wurde Madeleines Leiche in diesem Auto weggeschafft?

    Aus Polizeikreisen verlautet: Ermittler stellten im Kofferraum des Fahrzeugs Haare sicher, die nach einem DNS-Abgleich mit hoher Wahrscheinlichkeit von Madeleine stammen. Und zwar so viele, dass sie nicht allein von der Kleidung des Mädchens stammen können!

    „Da waren so viele Haare“, zitiert der Londoner „Evening Standard“ einen Ermittler, die könnten „nur von einem Körper im Kofferraum stammen!“

    MADELEINES KÖRPER?

    Auch Spuren einer Körperflüssigkeit sollen gefunden worden sein – Flüssigkeit, die ein verwesender Körper abgibt.

    Rätselhaft: Die Eltern mieteten den Wagen erst 25 Tage NACH Madeleines Verschwinden.

    Wo sollen sie die Leiche so lange aufbewahrt haben?

    Seltsam auch: Der Renault wurde nie beschlagnahmt. Offiziell beschwichtigt Polizeichef Alipio Ribeiro: „Es wäre spekulativ zu behaupten, dass Madeleines Leiche sich in dem Leihwagen befand.“

    Trotzdem übergaben die Beamten der „Policia Judiciaria“ gestern zehn Kartons mit Madeleine-Akten an den Staatsanwalt.

    Darin laut portugiesischen Medien folgender Bericht zum Tatablauf: Madeleine soll bei einem Unfall gestorben sein, die Eltern die Leiche verborgen und weggeschafft haben!

    Nach Sichtung der Unterlagen entscheidet der Staatsanwalt, ob die Eltern angeklagt werden.



    Kleine Madeleine – wurde ihre Leiche von den eigenen Eltern versteckt?


    --------------------------------
    wie kann man so einem süßen kind sowas antun...und dann von den eigenen eltern.

    die hölle ist zu wenig für diese leute.

    man kann die nicht genug quälen,diese "eltern"
    die haben die ganze welt verarscht.

    dann tuen die so als ob sie sie suchen verzweifelt,nene mein lieber.
    ich wusste immer das die was damit zu tun haben.


    ich denk das es die mutter war,
    ich erkenn es an ihren augen,wenn man in ihren augen sieht dann wird einem kalt.



    Re: Maddies Eltern unter Verdacht.

    ingeras - 12.09.2007, 19:27


    wahnsinn echt. ich kann es nicht glauben. ich fand es von anfang so blöd dass die soviel aufsehen erregt haben, ich meine es gehen ja jeden tag kinder verloren und die eltern gehen nicht gleich zu david beckham oder so. :roll:
    naja hoffentlich kommt die wahrheit ans licht.



    Re: Maddies Eltern unter Verdacht.

    Loni - 14.09.2007, 07:04


    Warum hat Madeleines Mutter im
    Verhör 40 Fragen nicht beantwortet?
    Von CHRISTINA MÄNZ


    London – Wollen sie die Eltern von Madeleine (4) mürbe machen? Oder wird die Beweislast immer erdrückender?

    Die portugiesische Polizei will Mutter Kate McCann (39) erneut zum Verhör laden! „Das ist nicht unwahrscheinlich“, bestätigte gestern Chefinspektor Oligario Sousa.

    Es geht um rund 40 Fragen, auf die die Eltern bei ihren Verhören „ärgerlich oder aufgeregt“ reagierten oder die Aussage komplett verweigerten. Laut dem Londoner „Evening Standard“ betrifft es u. a. Fragen zum Verhältnis zwischen Mutter und Tochter, aber auch zum genauen Ablauf der Tatnacht!

    Mit „Ausflüchten“ soll Kate McCann geantwortet haben, als Ermittler sie zu Blutspuren in Madeleines Schlafzimmer befragten. „Das Blut könnte von einer Wunde oder der Nase stammen“, soll sie sich nach etlichen ausweichenden Antworten schließlich festgelegt haben.

    Die Mutter soll im Verhör nervös geworden sein. Die anschließende Weigerung, weitere Fragen zu beantworten, brachte die Wende in dem Fall – die McCanns gelten seitdem als Verdächtige.

    Überraschend will die Polizei nochmals persönliche Gegenstände der McCanns, wie Kates Tagebuch und ihre Bibel, den Laptop ihres Mannes Gerry (39) und Madeleines Kuscheltier analysieren.

    Was erhofft sich die Polizei von der erneuten Analyse des Tagebuchs?

    Kate könnte darin Gefühle oder Details über eine mögliche Tat niedergeschrieben haben, auch verschlüsselt. Man hofft, mehr über Kates Seelenleben, die Beziehung zu ihrem Mann zu erfahren. Laut Spekulationen in portugiesischen Medien beweisen Eintragungen, dass die Mutter gegenüber ihren Kindern ausfällig wurde.

    Portugiesische Zeitungen zitieren bereits aus Kate McCanns Tagebuch. Darin soll die Mutter geklagt haben, dass die drei Kinder ihr die Energie raubten – vor allem Madeleine, die sehr aktiv sei. Für den 3. Mai, den Tag, als Madeleine verschwand, gebe es angeblich keinen Eintrag.

    Warum will die Polizei den Laptop beschlagnahmen?

    Die Ermittler hoffen, aus den E-Mails Informationen zu filtern, die über die bisherigen Aussagen der Eltern hinausgehen, etwa über das Verhältnis zu den Freunden, mit denen sie in der Tatnacht fröhlich feierten.

    Was hat es mit Kate McCanns Bibel auf sich?

    Laut Aussagen der Mutter wertet die Polizei eine beschädigte Seite als verdächtig. An der Stelle (Samuel II, Kapitel 12, Vers 15-19) geht es um ein sterbendes Kind: „Und Nathan ging heim. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, so dass es todkrank wurde... Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Männer Davids fürchteten sich, ihm zu sagen, dass das Kind tot sei.“

    Der Fall Madeleine – er wird immer unheimlicher!



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