BUNDESTAGSWAHL 2005: Was sie uns sagen will...

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    Re: BUNDESTAGSWAHL 2005: Was sie uns sagen will...

    Parteiführer - 18.09.2005, 18:16

    BUNDESTAGSWAHL 2005: Was sie uns sagen will...
    1. Hochrechnung:
    SPD - 33,2%
    CDU - 36,6%
    FDP - 10,5%
    Linke.PDS - 8,1%
    Grüne - 8,1%

    UPDATE: 2. Hochrechnung:
    SPD - 34,0%
    CDU - 35,2%
    FDP - 10,0%
    Linke.PDS - 8,6%
    Grüne - 8,1%

    Das zeigt uns: Der Wähler hat im Moment auf keine Regierung Bock. Kein Merkel, kein Schröder, allerdings steigen die Werte der Bonzenschweinepartei FDP stetig an. Diese Wahl verändert unser demokratischen Grundsystem von einem Volksparteiensystem zu einem Multiparteienstaat.
    Das ist einserseits gut, da das Spektrum größer wird, aber wer will denn so eine Mehrheit bilden können. Es gibt jetzt nur noch eine Alternative: Friedliche Revolution für die BAFA!
    AUF DIE STRAßE!



    Re: BUNDESTAGSWAHL 2005: Was sie uns sagen will...

    Kulturkoch - 18.09.2005, 22:27


    nach den neuesten hochrechnungen wird wohl dresden das zünglein an der waage sein. Die SPD hat durch Direktmandate 3 Sitze Vorsprung gegenüber der CDU/CSU.
    Wenn man bedenkt das Dresden diese wichtige rolle durch den Tod eines Nazischweines bekommt.....pffffhhhh ich weiss nich....



    Re: BUNDESTAGSWAHL 2005: Was sie uns sagen will...

    Kulturkoch - 08.10.2005, 02:19


    Endgültiges amtliches Ergebnis der Bundestagswahl 2005

    WIESBADEN - Wie der Bundeswahlleiter mitteilt, hat der Bundeswahlausschuss in seiner Sitzung am 7. Oktober 2005 das endgültige Ergebnis der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag festgestellt.

    Bei einer Wahlbeteiligung von 77,7 Prozent (2002: 79,1 Prozent) haben die

    – SPD: 34,2 Prozent (2002: 38,5 Prozent)
    – CDU: 27,8 Prozent (2002: 29,5 Prozent)
    – CSU: 7,4 Prozent (2002: 9,0 Prozent)
    – GRÜNE: 8,1 Prozent (2002: 8,6 Prozent)
    – FDP: 9,8 Prozent (2002: 7,4 Prozent)
    – Die Linke.: 8,7 Prozent (2002: 4,0 Prozent) und die
    – Sonstigen: 4,0 Prozent (2002: 3,0 Prozent)

    aller gültigen Zweitstimmen erhalten.

    Der Anteil der ungültigen Erststimmen betrug bei der Bundestagswahl 2005 1,8 Prozent (2002: 1,5 Prozent) und der ungültigen Zweitstimmen 1,6 Prozent (2002: 1,2 Prozent).

    Der 16. Deutsche Bundestag wird nach § 1 Abs. 1 des Bundeswahlgesetzes aus 598 Abgeordneten zuzüglich 16 Überhangmandaten, also aus insgesamt 614 Abgeordneten (2002: 603 Abgeordneten) bestehen.

    Im 16. Deutschen Bundestag werden nach dem endgültigen amtlichen Ergebnis die folgenden Parteien mit den nachstehenden Mandatszahlen vertreten sein:

    – SPD 222 Sitze (2002 : 251)
    darunter 145 Wahlkreise (2002 : 171)

    – CDU: 180 Sitze (2002 : 190)
    darunter 106 Wahlkreise (2002 : 82)

    – CSU: 46 Sitze (2002 : 58)
    darunter 44 Wahlkreise (2002 : 43)

    – GRÜNE: 51 Sitze (2002 : 55)
    darunter 1 Wahlkreise (2002 : 1)

    – FDP: 61 Sitze (2002 : 47)
    darunter 0 Wahlkreise (2002 : 0)

    – Die Linke.: 54 Sitze (2002 : 2)
    darunter 3 Wahlkreise (2002 : 2)

    Gegenüber dem zweiten vorläufigen amtlichen Ergebnis der Bundestagswahl 2005 haben sich damit keine Änderungen ergeben.

    Die Zahl der gewonnenen Landeslistensitze je Partei kann im Internet unter http://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahl2005/downloads/ergebn2005/voetab3.pdf abgerufen werden.

    Die sechzehn Überhangmandate verteilen sich auf die Parteien nach dem endgültigen amtlichen Ergebnis wie folgt:

    SPD 9 Überhangmandate davon 1 in Hamburg
    3 in Brandenburg
    4 in Sachsen-Anhalt und
    1 im Saarland

    CDU 7 Überhangmandate davon 4 in Sachsen und
    3 in Baden-Württemberg



    Re: BUNDESTAGSWAHL 2005: Was sie uns sagen will...

    Kulturkoch - 10.10.2005, 23:05


    Was passiert mit Deutschland nun???

    Merkel wird KanzlER! Stoiber wird Wirtschaftsminister...!!!
    Mit Deutschland soll es bergauf gehen? Aber nicht mit dieser Regierung...!!!

    Spätestens in zwei Jahren gibt es Neuwahlen meiner Meinung nach...

    Und was nich??? Wir müssen probieren zur nächsten Wahl dabei zu sein...
    Und versuchen zu verhindern das die Regierung nicht allzu viel Schaden anrichtet in der nächsten Zeit...

    So liebe Genossinen und Genossen nun wissen wir was sache ist...


    euer Parteisprecher und Kulturminister
    SVEN



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