Ein kleines Märchen

Die Handelsförderation
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    Re: Ein kleines Märchen

    brightstone - 08.09.2007, 20:59

    Ein kleines Märchen
    Es war ein dunkler tag für die Handelsförderation sie wurden eiskalt niedergeschlagen von der übermacht der streimächte des gegners.
    GNU der letzte der kette lag im östlichen teil des Planeten wo die restliche streitmacht der ~DHF~ vernichtet wurde Rahbur lag irgendwo im Westlichen teil wo immer noch vereinzelt Schüsse zu hören waren
    Lightstone lag im süden wo es nach dem eintreffen der verbündeten zu heftigen aber zwecklosen kämpfen gekommen war und dann gab es noch Jango der im nördlichen Teil lag wo die schlacht begonnen hatte.
    Alle 4 lagen einfach nur bewusstlos am Boden. und überall war nur nur zerfall und tot zu sehen kinderschreie hallten dürch die verwinkelten gassen vom Hauptplanet und plötzlich



    Pieps Pieps Pieps.......
    Jango schreckte hoch er sah sich um er lag in seinen Schlafgemächern so gesund und unversehrt wie eh und jeh und fragte sich ob das alles echt war doch dann erinnerte er sich das ihm als kind schon seltsame dinge durch den kopf gingen die sich seltsamer weise alle erfüllten er müsste so etwas wie eine Vision gehabt haben und er rief Lightstone an um ihm die geschichte anzuvertrauen.

    als LightStone von diesem inzwischen von Jangos leuten als 3-d-Animation dargestellten traum mitbekam, befahl er seinen arbeitern alle eingesparten ressourcen aus dem Handelsposten zur Raumschiffswerft zu bringen, in der man sogleich anfing Schiffe zu bauen. aber anders als normalerweiße Möglich Baute man Quatratische schiffe, die LightStone vor Jahren aus lnageweile entworfen hatte, weshalb er nun auch in einer etwas kleineren allianz untergebracht war (die anderen lachten ihn alle aus). Mit solchen Kleinen aber mächtigen schiffen konnte man dank der Quatratischen form riesige kolonien nennen. LightStone nannte sie Terrordrohne #2, denn sie richteten schaden an, in dem sie explodierten. Sie waren viel kosten- und Zeiteffizienter zu bauen, flogen dank einer für diese Form ungewöhnlich aerodynamischen bebauung sehr schnell, man sah sie nur, wenn sie in 120er rudeln herumflogen. außerdem nutzte man bei diesen schiffen die Macht der Schwerelosigkeit, um sie zum Schweben zu bringen. Man erstellte sie zu abertausenden, wenn der Gegner schon punktemäßig dreifach übertrumpft war produzierte man immer weiter, denn man hatte die ahnung, das der Gegner etwas Ähnliches hat.
    Ingeneure der Allianz überprüften die schiffe und dachten sich verschiedene angriffstaktiken des gegners aus, und kamen zu dem schluss, dass man uns mit einer sehr kleinen Flotte zerstören könnte: Die Schiffe richteten den schaden durch explodieren ihrerseits an, und das machten sie automatisch. es würde also reichen, eine Spionagesonde zu opfern, und schon wäre der Weg frei. von daher wurde es jetzt richtig teuer: alle Sonden mussten wieder in die Werften, um dort einen Fernsteuerungschip eingebaut und die dazu nötige software aufgespielt zu bekommen. als diese Arbeit bei allen maschinen, außer dreien fertiggestellt war kam es so wie in Jangos traum:

    1. Tag:

    Ein riesiger schwarm von Raumschiffen flog über den Planet der Handelsförderation hinweg, alles wurde schwarz. keine der Terrordrohnen #2 explodierten. Doch plötzlich kam eine Spionagesonde aus der ganzen flotte geschossen, sie kam immer tiefer. als sie in die Umlaufbahn des Planeten einbrach reagierten die drei nicht veränderten drohnen, flogen auf die Spionagesonde zu und Explodierten. für einen Moment sah es aus, als wäre die Sonne wieder aufgetaucht, so hell war die explusion. Nun dachte der gegner offensichtlich, das es alle drohnen waren, und der Schwarze schwarm kam näher. Die erfahrensten Piloten der Handelsförderation saßen nun im Steuerraum an der Fernbediehnung und manövrierten die Drohen aus den Bunkern, die man für sie gebaut hatte. als der Gegner diese gewaltigen mengen sah startete er einen luftangriff. Massenweiße Bomben vielen auf die Flotte herab, die, um den Planeten zu verteidigen immer kleiner wurden. Teile der Allianz wurden nervös, andere drehten durch. nur LightStone, Jango Fett und der stärkste mann der allianz, Rahbur blieben Mutig. Rahbur fragte Jango, wiso sie so mutig wären, aber der gab ihm keine Antwort. Als alle 3Mio. Drohnen zerschossen waren landete der gegner auf dem Planeten und der anführer machte sich auf den Weg zur steuerzentrale, in der die drei förderer standen. Rahbur staunte nicht schlecht, als LightStone und Jango ca. gleichzeitig in ihre Funkgeräte sprachen:

    "Jetzt!"

    Der Anführer der gegnerischen streitmächte kam mit einem Dolch in den raum. nun bekamen es auch lightstone und Rahbur mit der Angst zu tun. sie liefen nach hinten weg, und Jango blieb stehen. er konnte inzwischen nichts anderen machen, denn er war schon gegen die wand gepresst.
    Er hörte nun aus dem raum, in den LightStone und Rahbur gelaufen waren leises getuschel, und dann schnelle Schritte.
    Der Himmel wurde abermals schwarz, der Gegner mit dem dolch guckte nach drausen, Jango holte aus und traf mit seiner Faust ganz genau den hinterkopf seines direkten Feindes, worauf dieser Bewusstlos zu boden sank. Jango hörte wieder schritte, zwei männer kamen in den raum gerannt, der eine hatte eine Keule in der hand, der andere schrie:

    "Jetzt!"

    und der andere schlug mit der Keule wahrlos auf Jango zu. In diesem Moment kam von draußen ein lauter Knall und helles Licht. Nun erkannten die beiden "überrascher", wen sie niedergemetzelt hatten.

    Das heißt... nur einer der beiden sah, wen sie niedergemetzelt hatten... der andere sah gerade aus der kabine, und sah, was drausen vor sich ging: midestens 5.000 dieser neuen form der terrordrohnen explodierten, und es war nur noch ein riesiges trümmerfeld zu sehen. Recycler kamen vom Himmel geschwebt und sammelten die trümmer auf. Ein mann rannte aus der schaltzentrale und kam kurz später wieder, mit verband und ähnlichem.
    Nach einiger zeit wurde jango wieder wach, er war keinen cm von der stelle gerückt. über ihn gebeugt standen LightStone und Rahbur, die etwas trauernd wirkten, als sie ihm mitteilten, das sie ihn niedergeschlagen hatten.

    die zwei, die das eigendliche Ziel der beiden darstellten, saßen nun gefesselt auf dem Boden. es war nacht, der Gong der Allianzuhr ließ mitteilen, das ein weiterer tage vergangen war.

    2. Tag:

    sie entschlossen sich, Nachtwache zu halten, und GNU, DpMaster und Pontifex Maximus kamen nun auch wieder zurück.

    Um Jango herum drehte sich alles und er hatte Kopfschmerzen. Er sah sich ein wenig um und erblickte das Lightstone und Rahbur übert ihn gebeugt standen er fragte mit eher schwacher stimme :
    Was..was ist passiert? Wo bin ich? Und wo sind die andren? Fragen über fragen sammelten sich in Jangos Kopf plötzlich hörte er wie Lightstone sich räusperte und zu Jango sprach:
    ähhm...du wurdest niedergeschlagen doch bevor sie dich töten konnten kamen wir. Wo die andren sind weiß ich leider net mehr aber denen gehts bestimmt gut also mach dir keine sorgen und ruh dich erstmal ein wenig aus. Doch in dem Moment kamen GNU, DpMaster, Seedsystem und Pontifex Maximus durch die Tür...Sie sahen mitgenommen aus.

    Eine 1/4 Stunde später hatten die andren ausgemacht Nachwache zu schieben. Jango konnte nicht mitmachen denn er war immer noch sehr angeschlagen von dem angriff. So gingen einige von der gruppe raus um wache zu halten.......

    ... doch in dieser Nacht passierte nichts mehr. Offenbar war die flotte des gegners zerschlagen worden, so dachten zumindest die Förderer. Man sammelte spieonagesonden der ganzen allianz auf einem Fleck und schickte sie zum Gegner, worauf herauskam, dass der gegner noch 7682 Schlachtschiffe hatte. Als diese nachricht in die meldezentrale der Handelsförderation einkam hatte LightStone sofort einen Plan.

    3. Tag

    Es war alles seelenruhig, man hörte nur noch vögel zwitschern und hier und da hörte man auch, wie teile des Planeten wieder zusmmengesetzt wurden.



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    Windows live - gepostet von brightstone am Sonntag 09.09.2007



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