Die Rückkehr des Lichts

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    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Katara204 - 22.04.2008, 12:45

    Die Rückkehr des Lichts
    Titel: die Rückkehr des Lichts
    Autor: Katara204

    Handlung: Lenora bekommt an ihrem 16 Geburtstag ein geheimnisvolles Päckchen mit einem Hilferuf. Sie ahnt noch nicht dass das ihr ganzes Leben verändern wird und sie sich auf eine lange Reise durch Dekon begeben wird.

    Kapitel1:Geburtstag

    Der Mond leuchtete hell. Der Himmel färbte sich dunkel. Lenora ging spazieren,neben ihr Lillina,eine kleine weiße Katze. Es war 4 Jahre her,4 Jahre her dass die Welt immer dunkler wurde. Wieso, wusste keiner. Einige sagten die Sonnenprinzessin wurde entführt. Andere meinten das wäre nur Einbildung. Lenora war es egal, es interessierte ihr nicht. Morgen war ihr Geburtstag. Morgen werde sie endlich 16. Morgen werde sie von der Schule entlassen. Morgen...morgen wird es ein schöner Tag. Sie setzte sich unter einem Ahornbaum und sah zu wie Lillina mit einem Blatt spielte. Dann sah sie zum Himmel. "So spät schon, Lillina komm wir müssen nach hause!" Sie setzte sich in Bewegung,gefolgt von der kleinen Katze.

    "Wo warst du nur wir haben uns sorgen gemacht." sagte Lenoras Mutter als sie zu hause eintrafen."Wir waren spazieren." "Wieso wir?"Ihre Mutter behandelte Lillina wie ein Tier ,wie ein ganz normales Tier aber lenora wusste das an ihrer Katze etwas besonderes ist."Ich war doch mit Lillina unterwegs." Lenoras Mutter sah die Katze missbilligend an."hast du schon deinen Freunden über die Party bescheid gesagt?" "Wenn sie doch nur wüsste.... ich habe doch keine freunde keiner mag mich und wenn ich es sagen würde, gänge meine mutter zum Rektor und dann mag mich überhaupt keiner mehr. Aber ich habe ja noch dich mein Kätzchen.mmmhhh...."dachte das Mädchen und schaute das kleine Geschöpf neben ihr an. "Hallo..,ich rede mit dir!" erschrocken von der Stimme ihrer Mutter fuhr Lenora auf."äähmm ja ich hab bescheid gesagt doch äähmm ..... es hat leider keiner Zeit. Gute Nacht. Du brauchst nicht nochmal in mein Zimmer kommen." sagt sie schnell, gab ihrer mutter einen Gute-nacht-kuss auf die Wange und lief schnell in ihr zimmer.

    Als sie am nächsten morgen aufwachte freute sich Lenora.Endlich ist sie 16! Sie schaute aus dem Fenster.Das Wetter war wunderschön. Die Blumen blühten, der kleine Teich war wie lebendig durch die Fische und Insekten die in ihm lebten und es war herrlich warm.Das perfekte Geburtstagswetter. Sie zog sich schnell ihr schönstes Kleid an,ein hellblaues mit weißem Muster und kämmte ihr langes kastanienbraunes Haar.Als sie die Treppe hinunter ging hörte sie wie alle das Geburtstagsfrühstück vorbereiteten. Sie spähte um die Ecke.Eine ganz große Geburtstagstorte mit einer 16! Sie ging zurück zur Treppe, stelte sich ganz normal hin und ging in die Küche als hätte sie noch nicht gesehen was auf sie wartete. Als sie eintrat erstarrten alle um danach in ein Geburtstagslied einzustimmen. Lenora glaubte ihren Ohren kaum: sie sangen für sie!" Alles Gute zum Geburtstag" sagte die Menge. Alle waren da: ihre Mutter,ihre Schwestern,die Großeltern,Tanten und Onkel . Das Bild von ihrem ihm Krieg verstorbenen Vater hatte sie aus ihrem Zimmer mitgenommen.
    "Du siehst wunderschön aus!" meinte ihre Mutter"dein Vater wäre stolz auf dich." "Danke,Mutter." Ihre Mutter führte sie zu einem langen Tisch mit Geschenken. Lenora machte alle auf und freute sich. zum Schluss blieb noch ein Päckchen übrig." Von wem ist das?" fragte sie ihre Mutter"das weiß ich nicht. Aber es wird bestimmt etwas schönes sein." Lenora öffnete es und sah einen zusammengefalteten Zettel. Sie faltete ihn auf und las ihn. darauf stand mit roten Buchstaben:

    HILFE!!

    Lenora schrie, sie schrie so laut wie noch nie. Die Menge verstummte. Dann lief sie weg. Sie wollte nur noch weg. An ihrem Geburtstag. An ihrem 16 Geburtstag schrieb ihr jemand soetwas. Was sollte das? Sie wusste nicht wohin sie lief. Sie rannte und rannte bis sie nicht mehr konnte und fand sich unter dem Ahornbaum vom vorigen Tag wieder. Erst jetzt merkte sie das sie ihre Schuhe verloren hatte und an ihren Füßen viele Schrammen und Kratzer waren.

    Lenora stand ganz still da. Sie bewegte sich nicht.Irgendetwas berührte sie. Lenora schaute nach unten und sah Lillina."ach, du bist es nur ." sagt sie erleichtert. Sie nahm die kleine Katze in den Arm und weinte. Traurig darüber das dieser Tag,der ihr schönster Tag werden sollte, mit einem Witz, mit einem dummen Witz kaputtgemacht wurde. Sie gab sich ganz ihrer Trauer hin und weinte bis sie vor erschöpfung einschlief.


    bitte Kommis!!



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Semda - 22.04.2008, 15:09


    Hey! Ja die Gsichichte hat einen sehr guten Hintergrund. Auch wie du schreibst finde ich toll.
    NUr etwas stört mich: Es ist nicht so übersichtlich. Nach einem Satzzeichen kommt ein Leerschlag. Auch kündest du nicht an wenn jemand etwas sagt. Ich würde entweder schreiben: Sie sagte: "blabla" oder "Bla bla", sagte sie. Das wirkt dann besser¨

    Und zu Lenoras Reaktion^^ die fand ich etwas übertrieben^^

    Aber sonst, find ich die Geshcichte toll! schreib weiter!



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Katara204 - 22.04.2008, 15:12


    danke für die tipps nächstes mal mach ichs bessa :-)
    un zur Reaktion. warum das so is kommt noch



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Black Fire - 22.04.2008, 16:24


    hm...
    also an und für sich nicht schlecht. Ich denke die Geschichte wird spannend.
    Alles was ich zu der Rechrschreibung zu sagen habe, hat Semda bereits übernommen.
    Nun ich denke sie hätte vielleicht ein wenig anders reagiert. Sie tritt ja jetzt immerhin ihr 16. Lebensjahr an.
    Hätte sie da nicht erst gedacht:"wer hat mir das geschickt?"(oder ähnliches) und dann abgewogen wie ernst die Sache ist?
    Ich denke, an der Logik solltest du noch ein wenig arbeiten.
    Ich wollte dich mit dem Post nicht runter ziehen oder so, ok?

    Werde mir vielleicht die Fortsetzung auch noch anschauen und guggen was draus wird.
    (das vielleich ,nicht, weil die Story schlecht wäre. Ich lese generell nicht gerne am Rechner) :oops:



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Katara204 - 22.04.2008, 17:29


    ok danke werde voraussichtlich morgen weiterschriben



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Katara204 - 23.04.2008, 17:46


    Kapitel2:Die Offenbarung


    Als Lenora erwachte war es bereits Nachmittag. Sie erinnerte sich an die Ereignisse vor ein paar Stunden. Warum ist sie weggelaufen? Warum hat sie so geschrien? Sie erinnerte sich wieder. Irgendetwas hatte ihren Geist berührt. Es hatte sich vertraut angefühlt,so als wäre es schon immer da gewesen. Darüber wollte sie später nachdenken,aber nun musste sie nach hause zurück." Sie machen sich bestimmt schon sorgen! Was ....?"
    wunderte sich Lenora als sie versuchte aufzustehen:" Wieso komm ich nicht hoch?" Lillina, die auf ihrem Schoß eingeschlafen war, erhob sich und schaute das Mädchen an. Dieses wunderte sich immernoch und versuchte abermals aufzustehen doch es war vergebens. Plötzlich hörte Lenora eine Stimme:" Lenora... Lenora." Das Kind schaute die Katze an und erschrak als diese mit ihren eisblauen Augen in Lenoras Gesicht sah.
    Dieser Geist... es war der gleiche Geist wie auf der Geburtstagsfeier! " Mannomann das hat ja ganz schön lang gedauert bis du aufgewacht bist." Lenora schaute ungläubig. War das die Katze? " stimmt ja , ich habe vergessen das man in dieser Welt keine sprechenden katzen kennt. Wie du sicherlich schon gemerkt hast kann ich sprechen. Ach ja, ich war auch die stimme von deiner party. Meine Prinzessin hat mich zu dir geschickt." Jetzt war Lenora noch verwirrter. Welche Königin und warum gibt es sprechende Katzen? " Das ist sicher nur ein traum. Ich wach gleich auf und dann ist alles normal." dachte sie. " Dies ist kein Traum du bist die auserwählte. Weißt du noch als du mich gefunden hast ? Es war unter diesem Ahornbaum. Du hast dich damals so traurig gefühlt als dich die Nachricht von deinem Vater erreicht hat. Ich bin gekommen um dich zu trösten und dir Vertrauen zu schenken. ich konnte alles verstehen was du sagst und ich konnte auch immer in deinem Geist herausfinden was dich bekümmert.Nun bist du 16 und bereit die Welt zu retten. ich habe bereits die Prinzessin erwähnt. Sie ist die Sonnenprinzessin und somit die Herrscherin über das Licht und es stimmt was die Leute sagen: sie wurde entführt. Aus ihrer Angst und ihrer Not hat sie mich zu dir gesandt. Ich kann aus deinen Gedanken entnehmen das du dich fragst warum gerade du das machen sollst. Nun.. die Sonnenprinzessin kennt jeden Menschen auf dieser welt. sie weiß ob sie gut, böse, geizig, hilfsbereit oder sonstwas sind. Du bist die mutigste ihrer Meinung nach und die einzigste die uns retten kann. Lenora, du bist die auserwählte. Du musst diese Welt retten. Du kannst diener bestimmung nicht entfliehen. Wenn du es nicht schaffst ist diese Welt für immer verloren. .... Du kannst jetzt wieder aufstehen ich habe dich nur festgehalten damit du nicht wegläufst." Somit war der Vortrag von Lillina beendet und Lenora konnte sich wieder Bewegen. Lenora stand auf und wollte weglaufen. Doch dann merkte sie dass ohne sie die welt verloren wäre. Also blieb sie und beriet sich mit der Katze was sie machen sollte. Sie kamen zum Entschluss das sie einen Abschiedsbrief schreiben würde und sie ihren Rucksack fertig machen würde. Doch das alles müsste bis morgen warten, denn nun war es schon später Abend.



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Katara204 - 24.04.2008, 17:12


    Kapitel3: Vorbereitungen

    Lenora erwachte. Es war früher Morgen. Die Blumen blühten, der Wald duftete und der Ahornbaum schien von den Eichhörnchen lebendig zu sein. Lillina saß auf einem Felsen, mit dem Rücken zu Lenora."Schön das du wach bist. Wir haben heute noch viel vor."sprach die Katze in dem Geist des Mädchens. Für die, war es noch sehr ungewohnt im Geist mit jemanden zu reden. Nun wollte Lenora es auch einmal ausprobieren. Sie konzentrierte sich stark auf Lillina, doch es geschah nichts." Das kannst du noch nicht. Ich bringe es dir erst später bei. Nun musst du aber deine Sachen packen." erschien es wieder in Lenoras Kopf. Sie stand auf und überlegte wie sie unbemerkt ins Haus komme. "Ich kann dich in dein Zimmer bringen." bekam sie von Lillina eine Antwort."Kannst du Magie anwenden?" fragte sie. " Naturlich kann ich Magie anwenden. Wie kann ich denn wohl mit dir sprechen, hmmm... ? Ich kann alles machen was du dir wirklich wünschst, aber sprechen kann ich immer mit dir. Wir müssen aber zum Haus gehen denn meine Magie funktioniert noch nicht über eine weite Distanz." So suchten sie sich einen Weg durch den Wald zum Haus.

    Sie waren da. Das Zimmer war direkt über ihnen als Lenora sich schwerelos fühlte. Schon war sie in dem kleinen Raum. Lenora setzte sich schnell an ihrem Stuhl und fing an ihren Abschiedsbrief zu schreiben:

    Liebe Mutter, liebe Klara, liebe Cleo,
    ich bin gegangen um die Welt zu erkunden. Ich muss meinen Platz im Leben finden. Es tut mir leid dass ich keine Zeit hab einen richtigen Abschiedsbrif zu shreiben. Ich werde bald wiederkommen und euch alle sehr vermissen.
    in Liebe, eure
    Lenora

    Sie holte ihren Rucksack und steckte Verpflegung, Decken, was man sonst noch braucht und das Bild von ihrem Vater. Danach zog sie sich um.Sie wollte nicht mit einem Kleid durch die Welt reisen.Nun war sie fertig. aber wo war Lillina? Sie lag auf ihrem Bett und schaute alles mit an."Lillina wir müssen nach unten,ich habe alles."Kaum hatte sie das ausgesprochen war sie schun wieder unter ihrem Fenster.

    Sie beeilten sich um schnell in den Wald zu gelangen. Dort sah man sie nicht. "Wo müssen wir eigentlich hin?" fragte sie. Sie bekam keine Antwort. Stattdessen lief Lillina zu einem Busch und holte etwas hervor. Lenora nahm es und schaute was es war. Eine Karte!" breite sie auf dem Boden aus!" befahl die Katze. Lenora tat wie Kapitel3: Die Reise beginnt

    Lenora erwachte. Es war früher Morgen. Die Blumen blühten, der Wald duftete und der Ahornbaum schien von den Eichhörnchen lebendig zu sein. Lillina saß auf einem Felsen, mit dem Rücken zu Lenora."Schön das du wach bist. Wir haben heute noch viel vor."sprach die Katze in dem Geist des Mädchens. Für die, war es noch sehr ungewohnt im Geist mit jemanden zu reden. Nun wollte Lenora es auch einmal ausprobieren. Sie konzentrierte sich stark auf Lillina, doch es geschah nichts." Das kannst du noch nicht. Ich bringe es dir erst später bei. Nun musst du aber deine Sachen packen." erschien es wieder in Lenoras Kopf. Sie stand auf heißen." Wir sind ungefähr hier und müssen dahin!" sagte, das auf die Karte gesprungene Tier." Was?? wir müssen ja durch ganz Dekan durch!!"sagte Lenora erschreckt."Was glaubst du denn? Wenn es an der zweiten Ecke gleich links wäre hätte ich mir den langen Weg auch sparen können um dich zu finden." sagt Lillina verärgert. Wie sollten sie das bloß schaffen. Ganz Dekan! Sie mussten es aber schaffen. Ohne sie wäre die Welt dem Untergang geweiht. "Wir machen uns besser erst morgen auf den Weg. Heute bringt es nichts mehr." So legten sie sich hin, mit dem Wissen ein Held zu werden.


    bitte Kommis!!



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Kyoshi - 24.04.2008, 19:37


    Diese Geschichte ist wirklich toll!
    Du kannst sehr gut geschichten schreiben!
    Bin schon gespannt auf die nächsten Kapitel =D



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Katara204 - 04.05.2008, 15:01


    Kapitel4: Streit

    Sie wachten früh am Morgen auf. Die letzten Erinnerungen lließen Lenora zusammenzucken. Sie musten durch das ganze Land! Sie stöhnte und setzte sich auf. Sie weckte Lillina und kochte sich ein kleines Frühstück. Sie aß ihre karge Mahlzeit auf und packte ihre Schlafsachen zusammen. "So ich kann los. Was ist mit dir?" fragte sie die Katze und schaute auf den Waldpfad. Lillina mauzte nur und setzte sich in Bewegung.

    Sie liefen schon eine ganze Weile als Lenora langweilig wurde und ein Gespräch anfing:"Weißt du etwas über das Paket mit dem Hilferuf?" "Ja, ich habe es dorthin gezaubert. Es ist von der Prinzessin. Sie heißt übrigens Solana. Sie hat es mir damals gegeben. Hast du das Sigel mit der Sonne gesehen? das ist das königliche zeichen!" vernahm sie im Geist. " Warum hast du es mir gegeben als ich meine Geschenke ausgepackt habe?" fragte sie " Ich musste mit dir alleine sein um dir alles zu erzählen. Deshalb musste ich dich erschrecken damit du wegläufst und außerdem....hats auch ne Menge Spaß gemacht dich zu erschrecken." Lenora blieb auf der Stelle stehen:" WAS?? Du hast das gemacht um mich zu erschrecken? Was hast du dir dabei gedacht?nIch hatte Spass!! S-P-A-S-S!! Du weißt gar nicht wie toll ich mich gefühlt habe! Ich hatte lange Zeit nichts mehr zu lachen. Zu erst das mit meinem Vater und dann mit denen aus der Schule! Keiner mochte mich! Meine Schwestern sind doch auch nur froh wenn ich weg bin und meine Mutter tut doch auch nur so als ob sie mich liebe. Du hättest mir das Packet doch auch einfach auf meinem Zimmer geben können!" meckerte sie die Katze an " Reg dich ab! Ich hatte in der letzten Zeit auch nicht viel zu lachen! wie glaubst du ist es 3 Jahre lang mit niemanden mehr zu reden! Ich kam mir vor wie ein Stofftier das nur zum kuscheln benutzt wird! Das ist kein sehr gutes gefühl! Hätte ich nicht das Glück dass deine Mutter kleine, süße, flauschige Tierchen mag, würde ich im Wald darauf warten bis du endlich 16 wirst. Falls ich so lange leben würde und nicht von irgendeinem Wolf aufgefressen werde." meckerte Lillina zurück und ging einfach weiter. Sie ging weiter und merkte das lenora ihr nicht mehr folgte. Die Katze drehte sich um und sah wie das Mädchen in eine andere Richtung ging. " Was machst du da? Wo willst du hin?" "Ich geh nach hause! Nur weil irgendjemand sagt ich soll die Welt retten, geb ich doch nicht mein bisheriges Leben auf! Deine achsotolle Solana kann jemand anderes retten! Mich hat keiner gefragt ob ich das überhaupt will! Mich fragt sowieso niemand was!" sagte Lenora patzig. " Bleib sofort stehen!" befahl die Katze. Lenora ignorierte es."Bleib sofort stehen!" widerholte die Katze. das Mädchen blib trotzdem nicht stehen. Plötzlich erhob sich Lenora zuerst nahm sie es nicht wirklich war aber dann merkte sie den Boden nicht mer. Sie schwebte zurück zu ihrem Begleittier und landete dumpf auf dem Boden. " Wie du siehst kannst du nicht weglaufen. Und nach diesem Auftreten werde ich dir solange keine Magie beibringen bis du begriffen hast das du eine Bestimmung hast die du zu erfüllen hast. Und jetz komm mit!" befahl die Katze. Lenora musste, ob sie nun wollte oder nicht, mitkommen. So gingen die beide in den Wald hinein.

    " Tut mir Leid" sagte Lenora nachdem Sie schon eine ganze Weile gelaufen sind. Lillina liß sich nichts anmerken. Sie ging einfach weiter. Nach einer weile sagte sie:" was tut dir leid?". Musste sie lenora so quälen. Es war für doch schon schwer genug einzusehen das sie Unrecht hatte. Doch sie wollte sich wieder mit ihrer katze versöhnen, da sie sonst ein schlechtes Gewissen bekäme. Darum sagte sie:" Na das ich zickig war, dich und deine Solana beleidigt habe und so..... Das tut mir leid. Ich hab nicht daran gedacht das du es auch nicht sehr leicht hattest." Lillina blib stehen und sah lenora mit ihren klugen Augen an. Dann ging sie auf Lenora zu und strich ihr schnurrend um die Beine. Gleichzeitig erschin in Lenoras Geist: " Ist schon in Ordnung." Lenora lächelte und zusammen gingen sie mit neuer Motivation weiter.





    Ließt das überhaupt noch wer?? Würd mich echt ma intressieren!



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Kyoshi - 14.05.2008, 19:19


    Ich lese es noch ;D



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Katara204 - 14.05.2008, 19:38


    dankeschön!
    Das nächste Kapitel kommt warscheinlich übermorgen



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Kyoshi - 14.05.2008, 19:52


    hussa :D ^^



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Katara204 - 23.05.2008, 18:00


    tut mir leid das es etwas lange gedauert hat.


    Kapitel5: Spencer

    Lenora und Lillina gingen schon eine ganze Weile. Sie hatten beide Hunger und waren müde. der Weg wollte offensichtlich kein Ende nehmen. „ Ist es noch weit? Meine Füße tun langsam weh.“ fragte Lenora mit qualvoller Miene. „ Nein ist es nicht. Aber mir schmerzt auch schon alles.“ antwortete Lillina nicht weniger qualvoll, „ Gleich kommt eine Lichtung. Wir sollten dort eine Pause machen!“ Lillina hatte Recht und es kam wirklich ein guter Rastplatz. Sie setzten sich in und holten ihren Proviant hervor. Der Boden war weich und mit Grass übersät, so mussten sie nicht frieren. Sie aßen etwas, Lenora ein Brötchen und Lillina ein Stück Trockenfleisch. Auf einmal hörten sie jemanden kommen. „ Ergebe dich Freiwillig und wir tun dir nichts!“ Lenora erschrak und wollte hochsehen, da die Stimme von jemandem großen kam der vielleicht auf einem Pferd saß doch als sie in Sichtkontakt war, sah sie ein Schwert vor ihrem Gesicht. „ Schaut mal, ist das nicht süß? Sie hat Angst. Das Mädchen können wir gut als Sklavin verkaufen. Irgendein reicher Narr wird sie schon nehmen.“ Die Stimme kam von einem Mann der tatsächlich auf einem Ross saß. Er war mit dreckigen und alten Sachen angekleidet und hatte drei Begleiter mit, die ihn wohl als Anführer akzeptierten. Nun sahen sie Lillina und sprachen zu ihrem Boss. „ Zedric? Kann man aus einem Kater ne gute Suppe kochen?“ Wut stieg in Lenora hoch als sie sah wie ein Bandit ihre Katze hochnahm und ihre Sachen durchwühlten. „Lenora..!“ ertönte es in ihrem Kopf. Sie konnte ihre Wut nicht mehr zurückdrängen. Sie schrie die Leute an ohne nachzudenken was das für Folgen haben könnte: „ Lasst sie runter! Lasst sie sofort runter. Ihr denkt wohl das ihr euch alles nehmen könnt besonders von kleinen Mädchen die mit ihren Haustieren durch die Welt ziehen. Aber nicht mit mir!“ sie stand auf und merkte erst dann was sie getan hatte. „ Das wirst du bereuen.“ sagte einer der Männer und wollte gerade sein Schwert ziehen doch er kam nicht mehr soweit und kippte kopfüber nach vorne, wo er einen zweiten Mann mit sich riss.

    Ein junger Mann der etwas älter war als Lenora stand mit blutgetränktem Schwert hinter dem Bandit. Er grinste vor sich hin und schien sich seiner Überlegenheit sicher zu sein. Seine Waffe war elegant geschmiedet, aber wahrscheinlich nicht mehr die neueste. Der Anführer der Bande schickte den letzten seinen Anhänger in den Angriff zu dem Mann. Der Mann der eher ein Junge war parierte seinen Angriff mit Leichtigkeit ab und hatte wieder ein Grinsen im Gesicht. „ Wie heißt du denn?“ fragte der Junge auf einmal. Zuerst wusste Lenora nicht ob sie damit gemeint war aber dann fiel ihr auf das er zu ihr schaute. „ Ich bin Lenora.“ antwortete sie mit etwas ängstlicher Stimme. „ Ich bin Spencer.“ antwortete er. Wie kam er auf die Idee mitten in einem Kampf ein Gespräch zu führen? Entweder ist er total verrückt oder er ist ein Angeber. Spencer lächelte sie an und konzentrierte sich dann wieder auf den Angreifer dessen Attacken er die ganze zeit mühelos abgewehrt hat. Mit einem einzigen Schlag wischte er die Waffe der Banditen weg und drückte ihm die Kehle an den Hals. Der Räuber erstarrte und lief mit schnellen Schritten weg. „ He bleib sofort stehen.“ rief Zedric ihm hinterher, doch der Mann war schon längst verschwunden. „ Dann bleibt es wohl jetzt an mir liegen.“ sagte der Anführer und zückte sein Schwert. Das Grinsen auf Spencers Gesicht war nun verschwunden und nahm ein ernstes Aussehen an. Der erste Angriff kam und wurde erfolgreich abgewehrt, dann der zweite. Zedric biss seine Zähne aufeinander als er merkte das es doch nicht so leicht wahr wie er dachte. Nun starrte er auf Spencer und wartete auf einen guten Augenblick. Was Spencer nicht mitbekam war das sich nun ein Bandit von hinten anschlich. Zuerst wusste Lenora nicht was das sollte aber dann sah sie das böse Gesicht und begriff. Lenora wollte gerade etwas rufen, aber es war zu spät, der Mann stieß Spencer seinem Fuß in den Rücken. Spencer flog kopfüber auf den Boden und schürfte sich die Haut auf, sodass sie stark blutete. Lenora schrie auf und versuchte den Blick abzuwenden. Das schaffte sie auch denn im gleichen Moment wurde ihr schwarz vor Augen. Sie wollte nach Hilfe rufen aber kam nicht so weit. Sie wurde bewusstlos und kippte zur Seite um. Das letzte was sie sah war das Zedric mit einem höhnischen Lachen vor ihr stand.



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Kyoshi - 23.05.2008, 18:12


    Das war ja mal aufregend !
    Das die Bösen gewonnen haben (vlt auch nur einen mom) fand ich am besten meistens gehen die guten siegreich aus dem kampf!
    Aber dieses Kapitel ist so spannend :O!
    Weiter ich will noch mehr >.<! ^^



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Katara204 - 23.05.2008, 18:14


    ich schreib ja schon am neuen kapitel* Kyoshi beruhig* mir tut es nur leid das es 1. so ang gedauert hat und 2. ich immer so kurze Kapitel schreib( ich kann nie lange kapietel schreim).



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Kyoshi - 23.05.2008, 18:17


    Is ja nicht schlimm ^^



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Katara204 - 01.06.2008, 18:43


    so das nächste. Es gefällt mir nicht wirklich aber hier kommt es:

    Kapitel6: Befreiung

    Lenora kam langsam zu sich. Was war geschehen? Sie konnte sich nur noch schwer erinnern. Da waren vier Leute. Die waren böse. Man hatte sie gefangen genommen! Lenora wurde schlagartig hellwach und sah sich ihre Umgebung an. Es war eine Lichtung mit einem Lagerfeuer. Neben dem Lagerfeuer saßen Zedric und der Bandit der weggelaufen ist und wohl zurückgekommen ist. Lenora bemerkte erst jetzt dass sie an einem Baum gefesselt war. Das Seil scheuerte an ihren Handgelenken und sie könnte sich nicht richtig bewegen. Sie versuchte hinter sich zu schauen. Dort war Spencer der immer noch bewusstlos war und auch gefesselt wurde. Sein Arm blutete stark durch den Aufprall und wenn nicht bald etwas geschehen würde werde er verbluten. Lenora versuchte sich krampfhaft zu entfesseln. „ Lenora… was ist passiert?“ meldete sich Lillina, die wohl gerade aufgewacht war, in ihrem Geist. Lenora fragte sich wo sie war und sah sich noch einmal um. Neben ihr war ein Sack in dem sich etwas bewegte. „ Ach ja, ich hab dir ja noch nicht beigebracht wie man im Geiste zu jemanden spricht. Hör mir gut zu und tu so als wenn du noch schlafen würdest, damit die Typen dahinten nicht mitbekommen das du nicht mehr schläfst. Denk an den Himmel und gleichzeitig an mich dann sprich zu mir. Beeil dich aber bitte in diesem Sack bekommt man keine Luft.“ meldete sich Lillina wieder. Lenora versuchte es: “Lillina…?“ „ Ich kann dich hören! Hast du toll gemacht aber wir müssen hier schleunigst weg!“ antwortete die Katze. Plötzlich hörten sie ein Stöhnen das von der anderen Seite des Baumes kam. Es war Spencer der gerade Aufwachte und sich hin und her wälzte. „ Was ist…. passiert…?“ nuschelte Spencer woraufhin Lenora ihm gleich ins Wort fiel „ Psst...!“ doch es war zu spät. Ein Schatten legte sich auf ihre Gesichter. Es war Zedric der Spencers Stöhnen wohl gehört hatte. „ Oh, sie sind aufgewacht. Na? Gut geschlafen? Ihr habt wohl gedacht dass wir dumm sind aber wir haben euch ausgetrickst! Da seid ihr baff oder?“ Zedric fand sich so toll dass er sie überlistet hatte und Überschwang sich in Angeberei. Lenora verdrehte nur die Augen und dachte:“ Mann ist das ein Angeber!“ „ Da hast du Recht. Wollen wir ihn mal überraschen?“ Lenora hatte ganz vergessen ihre Verbindung zu der Katze zu lösen aber sie war doch froh darüber das Lillina ihre Gedanken gelesen hatte und diesen super Einfall gehabt hatte. Lenora willigte ein und schon fielen ihr die Fesseln dank Magie ab. Zedric und sein Kumpane bemerkten das nicht sondern begutachteten gerade Spencer. Diesen Augenblick nutzte Lillina und ließ den Sack indem sie eingefangen war verschwinden.
    „ Oh man! Diese komischen Typen bemerken aber auch echt gar nichts!“
    „ Zum Glück sonst würden wir ganz schön in der Patsche sitzen!“
    „ Ja zum Glück.“ stimmte Lillina zu.
    „ Hast du schon eine Idee wie wir hier wegkommen?“
    „ Ja hab ich.“
    „ Uns bleibt vielleicht keine Zeit um deinen Plan mir zu erklären aber wenn ich sag JETZT versuchst du Zedric und den anderen zu erschrecken! OK?“
    „ Ja ja“
    Zedric hatte sie noch immer nicht bemerkt sondern konzentrierte sich immer noch auf Spencer. Dieser war immer noch nicht bei sich und stöhnte vor Schmerzen und Kreislaufschwierigkeiten. „ Du hast uns schon genug Ärger gemacht!“ sagte Zedric und zückte sein Schwert. „Er will Spencer umbringen!“ dachte Lenora „ JETZT!!“ rief Lenora laut und Zedric wunderte sich. Sein Schwert flog durch die Luft. Es stand senkrecht mit der Spitze nach oben. Es schwebte zu einem kleinen Flecken Gras und stach sich in den Boden ein. Zedric starrte ungläubig auf seine Waffe ebenso sein Anhänger. Diese Chance nutzte Lenora und entfesselte Spencer. Dabei fiel ihr sein blutverschmierter Arm auf. Sie half ihm beim aufstehen und gehen doch Zedric stellte sich ihnen in den Weg:“ Ich weiß zwar nicht was und wie ihr das gemacht habt aber mir entkommt ihr nicht.“ er hob drohend eine Faust „Mach Platz da!“ Kaum hatte Lenora das gesagt flogen Zedric und der andere Räuber im hohen Bogen durch die Luft. Sie schrammten über den Boden und blieben letztendlich liegen. Lenora beeilte sich mit Spencer wegzukommen. Sie versuchte ihn so gut es ging zu stützen und sah sich gleichzeitig nach Lillina um. „Wo bist du?“ „ Hier.“ Lenora sah wie ihre Katze im langsamen Tempo zu ihr kam“ Alles in Ordnung? Du siehst ein bisschen mitgenommen aus!“ fragte sie besorgt“ Es ist alles ok. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Pass lieber auf deinen Kumpel auf. Der sieht aus als würde er gleich zusammen klappen.“ „ Ach ne! Ist mir jetzt noch gar nicht aufgefallen.“ sagte Lenora im gespielten Sarkasmus. Sie verließen die Lichtung und versuchten sich einen Weg durch den Wald zu bahnen. Sie kamen an großen Baum vorbei der mit großen aprikotfarbenen Blüten. Auf ihnen saßen Schmetterlinge deren Flügel hellblau waren und somit einen starken Kontrast zu den Spendern von Nektar bildeten. Vor den drei lag eine Höhle die groß genug für sie war. Lenora sah sie als erstes und deutete auf sie:“ Da müssen wir hin.“ Sie beeilten sich und waren schließlich in der Höhle. Lenora legte Spencer behutsam auf den Boden. „ Wasser…. Gib mir Wasser…“ Stöhnte er. Lenora wollte nach ihre Tasche greifen aber dann merkte sie das sie auf der Lichtung vergessen wurde. „ Oh nein. Wir haben meinen Rucksack vergessen. “rief sie erschrocken aus „ Ich hab sie mitgenommen. Du kannst sie nicht sehen weil ich sie entmaterialisiert hab“ „entmalereiwas...? Ist auch egal! Kannst du mir denn meinen Wasserschlauch geben und ein Tuch?“ Lillina schloss die Augen und nicht lange danach lag beides in den Händen von Lenora. Diese machte sich eifrig daran Spencer etwas Wasser einzuflößen. Er trank mit gierigen Schlücken. Als er fertig war versuchte er sich aufzusetzen, was ihm nicht gelang. Unterdessen sah sich Lenora die Wunde an und legte einen nassen Lappen darauf: „ Das sieht nicht gut aus! Kannst du denn nicht irgendetwas tun?“Lillina kam heran und begutachtete Spencer:“ Ich versuch es mal.“ Sie setze sich hin und schloss ihre eisblauen Augen. Das Blut verschwand und auch die Schramme war nicht mehr zu sehen. Lenora sah alles mit erstaunten Blick zu: „ Kannst du mir das beibringen?“ „ Später. Lass uns jetzt erstmal schlafen!“ sagte Lillina und legte sich an eine Wand in der Höhle. Lenora wechslte noch einmal das Tuch und holte eine Decke die sie auf Spencer legte. Dann machte sie es sich selber gemütlich. Spencer behielt sie immer im Blick denn sie hatte einen Anflug von Fürsorglichkeit ihm gegenüber. Dann schlief Lenora ein mit Gedanken an Spencer.



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Kyoshi - 01.06.2008, 20:29


    Ich fand das Kapitel gut wegen des Inhaltes und der sprachlichen Gestaltung mit der Länge haste dir auch Mühe gegeben das ich schwer(meine kapitel sind auch nicht die längsten ^^).
    Richtig romantisch :).
    Ahja noch eine Verbesserung:Lenora bemerkte erst jetzt dass sie an einem Baum gefesselt war.



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Katara204 - 01.06.2008, 20:43


    danke für tipp ich habs berichtigt



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Katara204 - 18.06.2008, 20:10


    Kapitel7: Wahrnehmungen

    Lenora erwachte beim Morgengrauen und starrte an die felsige Höhlenwand. Sie war sandbraun, sehr rissig und mit Furchen versehen. Lenora drehte sich um und schreckte auf. Spencer war nicht mehr da. Doch seine Decke war zusammengelegt und jemand hatte ein Lagerfeuer entfacht. Lillina schlief noch und ihr Schwanz schlug auf und ab wie es bei Katzen üblich war wenn sie sich auf die Lauer legten. Lenora stand leise auf und packte ihre Sachen in ihr Bündel. Plötzlich roch es angenehm. Sie folgte dem Duft und sah auf dem Lagerfeuer zwei gebratene Kaninchen. Sie nahm eins und schwenkte es zum abkühlen durch die Luft. Dann biss sie Herzhaft hinein. Plötzlich bemerkte sie etwas weiches an ihrem Arm. Es war Lillina. Guten Morgen. sagte die Katze und widmete sich ihrer Körperpflege. Dir auch einen schönen Morgen. Willst du etwas essen? Lenora schnitt etwas von ihrem Essen ab und legte es neben sich hin. Lillina machte sich gleich darüber her.
    Was meinst du wo Spencer ist? fragte das Mädchen nachdem sie aufgegessen hatte und die Knochen der Katze überlassen hatte.
    Ich bin mir nicht sicher. War das Essen von ihm?
    Ich glaube schon. Als ich aufgewacht bin war es schon da. Wieso fragst du?
    Weil er gut kochen kann. Und um auf deine Frage zurückzukommen, ich habe in meinem Geist gesehen dass er irgendwo im Wald ist aber ich weiß nicht ob er uns nahe ist oder ob er weit weg ist. Ein ungemütliches Schweigen erfüllte die Höhle bis Lenora die Ruhe brach.
    Was hältst du von ihm?
    Ich weiß nicht… Er hat sich gestern für uns mit den Banditen angelegt. Das hätte nicht jeder getan. Doch es hätte auch nicht jeder angegeben und dann auch noch verloren. Wären wir nicht gewesen würde er jetzt nicht mehr leben. Allerdings wäre er erst gar nicht in den Schlamassel hineingekommen wenn wir nicht wie kleine Kinder ausgesehen hätten und uns gleich alleine geholfen hätten. Aber abgesehen davon ist er eigentlich ganz in Ordnung. Was hältst du denn von ihm?
    Ich finde ihn ganz nett. Wir können ihm glaube ich vertrauen.
    Ganz nett…Wirklich nur nett oder auch noch mehr?
    Lenora fuhr erschrocken auf. Natürlich nur nett. Was hast du denn gedacht?
    Ach nichts…Ich hatte bloß so eine Vorahnung.Lillina lachte amüsiert in sich hinein und Lenora wurde rot. Ich und Spencer? Auf was kommt sie denn für Ideen. dachte sie für sich, so dass ihre Katze es nicht hören konnte.
    Zu Lenoras Glück sprach Lillina das Thema nicht weiter an. Ihnen war langweilig und sie warteten ungeduldig auf Spencer.

    Kannst du mir da wir jetzt Zeit haben Magie beibringen?
    Denkst du denn dass es eine gute Idee ist? Du bist noch recht unerfahren in deinem Leben. Bis jetzt hattest du noch keinen richtigen Kampf. Glaub mir wenn du es erst einmal Magie anwenden kannst ist es für dich ein ganz anderes Leben.
    Es ist doch schon jetzt ein ganz anderes Leben. Es wird wohl nicht schaden wenn ich einige kleine Zaubertricks kann. Außerdem brauche ich langsam so etwas wie eine Waffe und solange ich noch keine hab muss ich mich anders behelfen. Nach langem Überlegen willigte Lillina ein. Na gut. Sag aber bitte nicht „Zaubertricks“. Man kann nicht zaubern. Das machen nur Leute die sich wichtig tun wollen und deswegen auf Lügen und Tricks zurückgreifen. Es gibt nur Magie und die können nur Geister anwenden und andere magische Wesen. Zu Magie sagt man auch Zauber. Doch bevor wir mit der Praxis anfangen musst du erst einmal die Grundlagen kennen.Und so erzählte Lillina dass Magie nur mit Körperstärke angewendet wird und es soviel Kraft entzieht als wenn man es auf normaler und herkömmlicher Weise macht.
    Was ist wenn ich etwas mit Magie machen möchte und dazu reicht meine Kraft nicht aus? fragte Lenora.
    Es kommt ganz darauf an. Wenn du einen Zauber hast der einfach nur wirkt wie zum Beispiel etwas werfen oder feuern kann man es nur ausführen wenn die Kraft reicht. Wenn es aber ein Zauber ist wo du lang anhalten kannst wie heilen oder etwas bewegen kannst du nur solange das Gewünschte anwenden wie deine Stärke reicht. Dann hört es auf. Du kannst also nicht davon sterben oder bewusstlos werden. Aber wenn es einmal passieren sollte dass du keine Zauber mehr ausführen kannst ist es möglich dass dein Kopf nicht mehr der schnellste ist. Also teile es dir gut ein. Der einfachste Zauber…„ Hallo ich bin wieder da!“ kam es von dem Höhleneingang. Lenora schaute sich erschrocken um und sah Spencer. Ihr Herz schlug schneller, was nicht von dem Schrecken kam. „ Wo warst du denn?“ fragte sie ihn. „ Ich war im Wald und habe über etwas nachgedacht.“ Lenora wollte nicht fragen über was er die ganze Zeit überlegt hatte. Es war ihr egal, denn er hätte es gesagt wenn es wichtig gewesen wäre. Spencer setzte sich nun hin und aß das andere Kaninchen das schon langsam schwarz wurde. Er sagte nichts und Lenora auch nichts. sie wusste nicht wie sie ihm die eine Frage stellen sollte. Die eine Frage die ihm nicht aus dem Sinn kam. Ob er mitkam. Er hat bestimmt schon ganz andere Pläne. Da kann er nicht auch noch für mich das Kindermädchen spielen. „Was reist denn ein Mädchen so ganz alleine durch die Welt?“ fragte Spencer auf einmal. Er hatte aufgegessen und hatte nun Zeit. Wie weit sollen wir uns ihm anvertrauen? fragte Lenora in Lillinas Geist. Ich denke du kannst ihm sagen dass wir auf einer bestimmten Reise sind, aber mehr dann auch nicht. Es könnte gefährlich werden wenn wir ihm zu sehr vertrauen. „ Nun ja… Wir haben in unserem Leben noch viel vor… und…“ „Und ihr braucht noch einen Begleiter.“ beendete Spencer, “ Das werde dann wohl ich sein.“ Lenora hatte die ganze Zeit auf den Boden gestarrt. Nun schaute sie zu ihm hinauf. ER schaute ihr in die Augen und sagte:“ Hättet ihr mich gestern nicht mitgenommen, hätte die Typen mir bestimmt sehr schlimme Dinge angetan. Ich stehe in eurer Schuld.“ Lenora sah ihn ungläubig an. Keiner sagte ein Wort. Schließlich stand Spencer auf. „Wir müssen langsam los. Bis zum nächsten Dorf ist es nicht mehr weit. Wir sind morgen bestimmt schon da. „ Er nahm sein Bündel und ging los. Lenora tat es ihm nach und versuchte so schnell wie möglich hinterher zu kommen.



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Mel - 26.06.2008, 10:15


    also ich hab jetzt erst bis zum 5. kapitel gelesen aber ich find deine geschichte richtig gut! manche stellen könnten auch von einer echten schriftstellerin sein.
    auch ich finde das mit dem paket am anfang und dass lenora wegläuft etw. übertrieben,aber sonst eine schöne geschichte.



    Re: Die Rückkehr des Lichts

    Katara204 - 26.06.2008, 15:06


    ich hab ne neue Leserin!! *freu*
    Schön das sie dir gefällt.



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