Rückrunde

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    Re: Rückrunde

    daene - 28.12.2011, 10:41

    Rückrunde
    Im Interview: Maik...
    Auf dem Weg zum Spitzenteam
    27.12.2011 | 19:21 Uhr
    2011-12-27T19:21:00+0100


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    Maik Handschke (rechts) im Dialog mit Hannes Lindt. Foto: Michael Gohl/WAZ FotoPool
    Bis auf ein Spiel ist die Hinrunde der ersten Saison in der eingleisigen zweiten Handball-Bundesliga Geschichte. Tusem-Trainer Maik Handschke (45) zieht im Interview eine Zwischenbilanz.


    Wenn jemand vor Saisonbeginn prophezeit hätte, nach 18 Spieltagen steht der Tusem auf Rang drei – was hätten Sie gesagt?

    Handschke: Gute Frage (lacht). Wahrscheinlich hätte ich gesagt, der hat keine Ahnung. Aber im Ernst. Uns allen war und ist klar, welches Potenzial die Mannschaft hat. Das sich das so entwickelt hat, ist schon ein kleines Wunder.


    Wie schwer wogen die Verletzungen von Leistungsträgern wie Felix Handschke, Pavel Prokopec oder André Kropp?

    Das bisherige Verletzungspech müsste eigentlich für die gesamte Saison reichen. Die Mannschaft hat aber mit ihrem Willen und Einsatz diese schwierige Phase überstanden, wobei Philipp Pöter die Rolle des Spielgestalters glänzend übernahm.

    Und Teenager wie Lasse Seidel mit gerade mal 18 Jahren sprangen ebenfalls in die Bresche.

    Das zeigt zweifellos, dass sich Jugendarbeit lohnt und es sich auszahlt, auf junge deutsche Talente zu setzen, die man – wie man sieht – ohne Bedenken ins kalte Wasser werfen kann.


    Wie groß ist der Anteil der Neuverpflichtungen am aktuellen Erfolg?

    Nicht unwesentlich. Natürlich brauchten Hannes Lindt und Ole Rahmel Zeit. Der Vorteil gegenüber der Vorbereitung der Vorsaison war aber, dass wir weiter waren. Nicht das komplette Team musste ein neues Spielsystem lernen, sondern wir mussten nur Hannes und Ole integrieren.


    Worin liegt das Rezept des aktuellen Erfolges?

    Es sind die Kleinigkeiten, die den Ausschlag geben, drei bis fünf Prozent machen da den Unterschied.


    Wie drückt sich das aus?

    Ein Beispiel: In Potsdam haben wir in der vergangenen Saison mit einem Tor verloren, in dieser mit einem Tor gewonnen. Wir wissen jetzt, dass – je länger wir auswärts dran bleiben – auch gute Chancen haben, zu punkten.


    Sie scheinen zufrieden. Wie groß ist die Zufriedenheit?

    Ich bin sehr zufrieden. Wir stellen als jüngste Mannschaft der Liga eine der besten Abwehrreihen. Selbst in Minden waren wir nicht chancenlos. Was fehlte war letztlich die einhundertprozentige Konzentration. Daran müssen wir noch arbeiten, dieses Manko müssen wir noch ausmerzen. Ich sehe uns noch nicht als Spitzenteam – aber wir sind auf dem Weg dorthin.


    Die Spielweise Ihrer Mannschaft ist sehr kräftezehrend. Sie spielt meist am Limit. Wie gelegen kommt Ihnen da die Pause, wo es doch zurzeit so gut läuft?

    Die Pause, die bei uns bis zum 9. Januar geht – ist einfach nötig. Die Spieler brauchen körperliche Erholung – und mir tut sie auch mental gut. Die Anspannung Woche zu Woche ist groß. Erst recht, wenn man sich angesichts verletzter Leistungsträger stets etwas einfallen lassen muss.


    Mindestens Platz drei nach der Hinrunde – das steht bereits fest. Wie lauten die Ziele für die Rückrunde?

    Unser Hauptaugenmerk liegt weiterhin darauf, die junge Mannschaft weiter zu entwickeln. Das Wort Aufstieg nehmen wir nicht in den Mund. Unser Ziel ist es, in der kommenden Saison ,sicher’ um Platz fünf mitzuspielen.



    Was ist, wenn sich schon in dieser Saison ein Aufstiegsplatz immer deutlicher abzeichnen sollte?

    Die Saison ist noch lang. Wir werden uns nicht unter Druck setzen und halten den Ball flach. Wir planen für die 2. Liga. Wenn sich ein Aufstiegsplatz abzeichnet, müssen wir uns Gedanken machen. Wir sind Sportler und werden uns der Situation stellen.



    Unabhängig von der Liga-Zugehörigkeit: Auf welchen Positionen muss und wird der Kader verstärkt werden müssen?

    Auf der linken Rückraumposition wollen wir so oder so tätig werden.


    Wo und wie werden Sie den Jahreswechsel feiern?

    Ich werde nach Schwerin fahren und mit alten Freunden feiern.



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