Review zur VSR-10

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    Re: Review zur VSR-10

    Deven - 04.09.2005, 12:41

    Review zur VSR-10
    Review zur VSR-10 G-spec

    Verpackung:
    Die Softair wird in einem schwarzen Karton geliefert.
    Er ist wie von TM gewohnt relativ schlicht gehalten.
    Im Karton befanden sich, die VSR-10, ein Schalldämpfer,
    eine kleine Packung 0,25g BBs, ein Cleaningtool, eine Anleitung mit Sniper Guide
    und ein TM Katalog.


    Optik und Feeling:
    Im Voraus muss ich sagen, dass ich bisher nur Springs wie Cybergun XM u. M16,
    Super 9 und einige Pistolen gehabt habe.
    VSR-10 fühlt sich im Vergleich zu der Super 9 richtig massiv und hochwertig an,
    was man aber auch für sein Geld erwarten kann. Die VSR-10 G-spec ist bis auf den
    Verschluss schwarz gehalten. Bis auf den Schaft, das Magazin, die Dichtungsringe, den
    Piston und den Spring Guide ist sie ganz aus Metall.
    Markings sind so gut wie nicht vorhanden. Das einzige ist unten am Schaft ein eingelöteter
    Schriftzug Kal. 6mm BB. G.S.G, das F und über dem Schaft ist im Lauf ein Warnhinweis
    und eine Seriennummer sauber (ich vermute) eingepresst.


    Magazin: Es ist wie oben genannt aus Plastik und es nimmt 30 Schuss auf,
    zum belade ist ein LoadingTool sehr hilfreich (leider nicht enthalten).


    Sicherung: Es ist eine einfache Schiebesicherung, natürlich aus Metall.
    Es gibt nur zwei Stellungen einmal F für feuerbereit und zum anderen,
    S für gesichert. Sie funktioniert ohne Probleme!


    Funktion:
    Das Nachladen ist recht einfach. Es wird lediglich der Reptierhebel ca. 60°
    nach oben geklappt. Danach muss er bis die Feder gespannt ist, nach hinten
    gezogen werden. Jetzt nur noch das Gleiche rückwärts, bis der Reptierhebel wieder
    in Ausgangstellung ist. Es kann nur geschossen werden, wenn er in dieser Stellung ist , ansonsten wird der Abzug durch das System gesperrt.


    HopUp: Die VSR-10 hat ein einstellbares HopUp, welches
    am Lauf eingestellt wird.
    Dazu wird nur der kleine Schieber auf die beliebige Stärke eingestellt.
    Der Schieber rastet sehr sauber der Skalierung entlang ein. Das HopUp
    arbeitet sehr konstant und muss selbst bei 0,25BBs nicht mal auf 75%
    geschoben werden.


    Jetzt zum Schusstest: Laut Chrono hat die VSR-10 eine
    Mündungsgeschwindigkeit von 95 m/s mit 0,2g Excel BBs, gemessen ohne Schalldämpfer.

    Reichweite: Auf 10 Meter wurde ein 50 Cent Stück mit 5 Schüssen 3 mal getroffen,im liegen. Ein A4 Blatt wurde trotz Wind und stehend bis auf 30 Meter mit 8 von 10 Schüssen getroffen. Die Test wurden mit 0,25g
    Gold Fire BBs durchgeführt.

    Der Schalldämpfer. Er ist nur bei der G-Spec Version dabei. Er dämpft das Schussgeräusch
    von einem Knall, in ein dumpfes Geräusch als ob man ein Buch langsam zuschlägt. Auf 20 Meter ist es kaum hörbar. Im Inneren ist er mit Dämmmaterial ausgefüllt. Der Dämpfer besteht aus Metall und wird einfach aufgeschraubt.


    Was noch zu erwähnen ist, der Abzugsweg und das Abzugsgewicht sind einstellbar.

    Zerlegen: Dank den mitgelieferten Inbusschlüsseln geht es recht schnell.
    Es müssen lediglich zwei Schrauben rausgedreht werden um den Schaft vom
    Rest zu trennen. Wenn man einen kleinen Schieber
    nach unten drück lässt sich der Zylinder heraus ziehen.

    Optisches und inneres Tuning: Jede Art von Scope oder Reddot kann auf der Wave-Schiene befestigt werden. Es kann auch noch ein Adapter gekauft werden,
    um auch andere Schalldämpfer anbringen zu können.
    Ein Zweibein kann auch noch angebracht werden.
    Der Schaft bietet genug Platz für Gewichte.
    Meine VSR-10 wiegt jetzt gemessen 3,5Kg.
    Super schaut auch noch ein Cheek Pad mit Deko-Patronen aus ( wurde nachträglich
    noch angebraucht).
    Um die Leistung zu steigern gibt es im Ausland mittlerweile genügend Tuning .

    Der Kaufgrund war bei mir eigentlich die Tatsache, dass das Preisleistungsverhältnis
    ziemlich gut ist und dass man mit einwenig Tuning und etwas Können
    auch gegen AEGs ankommt.

    PS22: Da dieses Rotpunkt im Set dabei war gibt es dazu auch eine kleine
    Stellungsnahme. Die Verarbeitung ist sehr gut und das Einstellen und das
    Treffen gehen mit diesem Reddot leicht von der Hand.
    Einzigster negativer Punkt ist das stark rot Spiegelnde vordere Glas, wodurch
    man im Feld leicht auszumachen ist.

    MFG
    Chief Nick



    Re: Review zur VSR-10

    Major Payne - 04.09.2005, 14:02


    Erst mal sehr informatives und übersichtliches Review
    was mich noch interessiert ist:
    Wo hast du die gekauft und was hat die gekostet
    und weißt du die genaue energie?



    Re: Review zur VSR-10

    Deven - 04.09.2005, 14:33


    Also bestell bei www.softair-shoping.de
    und 299,90 € gekostet und die maximalle energie beträgt 105m/sek
    das dürfte was mit 1,185 sein weiß es aber net genau .
    8)
    MFG
    Chief Nick



    Re: Review zur VSR-10

    Alucard - 06.09.2005, 01:04


    Das review kenn ich irgendwoher ^^.



    Re: Review zur VSR-10

    Major Payne - 06.09.2005, 08:48


    Jep ich habs schon mal im Softair-Forum gelesen ;-)



    Re: Review zur VSR-10

    Alucard - 06.09.2005, 12:34


    Genau das hab ich gemeint ^^



    Re: Review zur VSR-10

    Deven - 25.09.2005, 21:35


    Tja man kann ja dumm sein man muss nur wissen wo man nach schlagen muss .........


    :lol:



    Re: Review zur VSR-10

    Alucard - 27.09.2005, 15:43


    Selbst ist der Man :P
    ... ne aber nen review sollte man schon selber verfassen... oder den verfasser fragen ;)



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