sinnlos

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    Re: sinnlos

    Anonymous - 18.09.2005, 15:47

    sinnlos
    Es war einmal, da waren die Tomaten noch fieser als der Tag rund war, da Kam die Kanne in den Hals der Plattform. "Oh, der Kreisel ist frisch!" schoss es wie aus einer schraube aus der diagonal parallel zur Kanne liegenden Gegenrichtung. Da wurde der Löwe hart wie der Kreis eckig. Als das Rohr die Tomate gültig durch den Kabeljau schob, kam eine Mähne von rechtsobenunten angesprüht. "Auf dem Fuß landet das Zahnrad" fuhr das Fahrrad im Gallop. Und die Moal von der Falanx: Quarzstein und Architekt!


    Na was meint ihr?



    Re: sinnlos

    Apu - 18.09.2005, 16:57

    äh ja.....genau so sehe ich das auch!!!
    :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
    was ging den mit dir ab? was bestimmtes äh.....geraucht???.....bitte interpretier mir mal dein keline geschichte...aber sonst ziemlich cool.....gib mal was von deinem zeug ab*g*



    Re: sinnlos

    Julian S. - 18.09.2005, 18:44


    yeahh nice ;)
    da habe ich auch noch eine *g*
    ist von jemanden den ich kenne ::

    In Zeiten, in denen die Waffenindustrie boomt und immer neuere und vor allem immer gefährlichere, beziehungsweise tödlichere Waffen entwickelt werden, werden auch immer mehr Stimmen nach weniger gefährlichen, aber dafür umso subtileren Waffen laut. Gerade Geheimdienste können schlecht unbemerkt mit Atombomben um sich werfen, sie brauchen unauffällig, aber gezielt arbeitende „Hilfsmittel“ zur Beseitigung unliebsamer Personen. Es ist also nicht verwunderlich, dass auf Millionen Jahre alte Naturgesetze zurück gegriffen wird. Die Wissenschaft entdeckt neben den immer fortschrittlicheren, vielfach von der Gentechnik dominierten Möglichkeiten zur Waffenentwicklung, wieder einfache Gesetze, wie das der Osmose. Bei dieser diffundiert ein Lösungsmittel durch ein semipermeables, d.h. nur für bestimmte Stoffe durchlässiges, Medium, um eine Konzentrationsausgleich dieses Stoffes auf beiden Seiten des Mediums zu erreichen. Bei diesem Vorgang kann sich das Volumen beider Seiten unter Umständen sehr stark ändern. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich spitzfindige Wissenschaftler diese Gesetzmäßigkeit zum Nutzen machten, um eine der spektakulärsten Waffen der Menschheitsgeschichte zu entwickeln. Nach Jahren der Züchtung und des Experimentierens ist es nun endlich gelungen rein biologische Splitterbomben auf Osmosebasis herzustellen. Zu Anfang der Versuche wurden herkömmliche Unken verwendet, welche dank des osmotischen Druckes explodierten, sobald man sie in Salzwasser gab (das Salzwasser dringt in die Unken ein und verändert deren Volumen). Schnell wurde hierbei allerdings klar, dass Unken nicht den erhofften durchschlagenden Effekt haben und es sich außerdem als schwierig erwies, sie zu einem gezielten Zeitpunkt zur Detonation zu bringen. „Die ausschlaggebende Idee kam mir im Zoo.“ sagte Prof. Masur von der privaten Organisation für Innovation im Interview. „Seit diesem Tag haben wir intensivst an sich selbst zersetzenden Taucheranzügen für Süßwasserschildkröten gearbeitet, durch die es möglich ist, die Schildkröten solange vor dem Salzwasser und der damit verbundenen Osmose zu schützen, bis sie ihren Bestimmungsort erreicht haben“. Süßwasserschildkröten unterliegen den selben osmotischen Gesetzen wie die Unken, aber sie sind wesentlich größer und dank ihres Panzers, der durch die Volumenerweiterung des Schildkrötenkörpers zum Bersten gebracht wird, auch wesentlich gefährlicher. Voller Stolz präsentieren Prof. Masur und sein Team nun die besonders menschenfreundlichen und dadurch hervorragend zu dressierenden Gelbwangenschmuckschildkröten in ihren handgemachten Anzügen, welche laut Masur „aus natürlich biologisch abbaubarem Esspapier“ sind. Große Angst hat insbesondere die USA vor den neuartigen Schildkrötensplitterbomben. Es wird befürchtet, dass sich Terroristen Masurs Ideen zu eigen machen und wohl auch nicht zögern diese Waffe einzusetzen. In Zukunft ist also größte Vorsicht beim Schildkrötenkauf ratsam, denn sie könnte ein Schläfer sein!


    (von Negra)



    Re: sinnlos

    Christian Jarmuth - 24.09.2005, 21:10


    ich möcht echt nicht wissen mit welchem kloreiniger eure drogen gestregt waren als ihr den scheiß verzapft habt

    eine frage wird man davon süchtig?
    hoffentlich nicht denn dies als dauer zu stand ist echt unbrauchbar

    hoffentlich fällt euch mal was gutes ein und ihr kommt mal von den zeuch runter denn das scheint euch echt nicht zu bekommen

    ich kann auch was dazu steuern hab ich auf die schnelle bei google gefunden ( www.witzatelier.de/anekdoten/wixhausen.htm )

    Wixhausen ist eine hessische Kleinstadt. Ein Wixhausener reiste in das große Sündenbabel Paris. Nach seiner Heimkehr fragten ihn seine Mitbürger: "Nun, wie war´s?"
    Er erzählte seinen Freunden: "Fantastisch. Ich komme in ein Lokal und am Nebentisch sitzt eine wunderbare Frau, eine Dame. Ich setz' mich zu ihr, sie ist die Frau eines hohen Diplomaten, der gerade verreist ist. Wir plaudern sehr angeregt und es wird spät, sie fragt mich, ob ich nicht noch auf eine Tasse Kaffee zu ihr kommen wolle. Draußen steht ihr herrlicher Wagen und wir fahren zu ihr in ein Palais. Sie bittet mich in dem prunkvollen Salon zu warten, bis sie den Zobelpelz abgelegt habe und verschwindet. Ich warte, fünf Minuten später geht die Tür auf - ihr Boudoir! Und sie steht auf der Schwelle - nackt ! - Ich geh`auf sie zu, und...."
    "Und?" drängen ihn die Mitbürger, die an seinen Lippen hängen - "und dann?"
    "Und dann" sagt der Reisende, "und dann war's wie in Wixhausen.



    Re: sinnlos

    Christian Jarmuth - 24.09.2005, 21:11


    oder:


    "Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."


    Der Prüfling antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."

    Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer so sehr, dass der Prüfling sofort entlassen wurde. Dieser appellierte an seine Grundrechte mit der Begründung, dass seine Antwort unbestreitbar korrekt sei. Daraufhin ernannte die Universität einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden
    Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt sei, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige. Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Prüfling nochmals zu testen und ihm sechs Minuten zu gewähren, in denen er eine mündliche Antwort geben solle, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeige.

    Fünf Minuten saß der Prüfling still da, den Kopf nach vorne gebeugt und in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Prüfling antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hätte, aber sich nicht entscheiden könne, welche er verwenden solle.

    Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:

    "Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dann kaputt!
    Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es aufrecht hinstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
    Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollen, können Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 PI im Quadrat (l/g).
    Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, wäre es einfach hinaufzusteigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzuzählen.
    Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich den Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
    Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: 'Wenn einen neuen Barometer möchten gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sind ein netter Bursche und sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers.' "

    also ich kann das forum auch mit so´nen kram voll bombadieren aber wem hilft´s ? :?:



    Re: sinnlos

    Jessica - 25.09.2005, 14:23


    ihr habt echt nene schaden -.-



    Re: sinnlos

    Jessica - 14.11.2005, 20:25


    ha ha geht ein mann um die ecke ist die ecke weg!!!!

    oder

    rollt ein keks um die ecke bricht sich ein krümel hahahahahahahahahahahahahahahaha



    ACHTUNG FLACHWITZE, FÜSSE HOCH!!!!!



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