Oktober - Pferde - Loni

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    Re: Oktober - Pferde - Loni

    Cori - 11.10.2005, 14:34

    Oktober - Pferde - Loni
    Loni begrüßte mich mit einem leisen wiehern und kam mir noch mampfend entgegen. Sie hatte wie immer bei Alesi gestanden, die mich auch neugierig anschaute."Nachher vielleicht!", rief ich ihr zu, wärend ich Loni das Halfter überstreifte. Ich Loni nach drinnen und band sie an iher Boxentür an. Da es draußen regnete wollte ich sie drinnen putzen. Ich nahm ihr die Regendecke ab und fing an sie zu striegeln. Danach legte ich ihr den Dressursattel auf, wickelte ihr Bandagen um die Beine und trenste sie auf. Dann ging ich mit ihr in die Halle. Nachdem ich sie warm geritten hatte, begann ich eine A-Dressur mit ihr zu reiten. >Schade, dass im Moment keine Turniere anstehen!<, dachte ich und seufzte. Loni war wirklich in Top-Form! Wir würden bestimmt einen guten Platz machen. Als ich gerade dabei war Loni trocken zu reiten kam Nicole mit Bajan rein, um ihn auch ein wenig Dressur zu reiten. "Hiiiii!", begrüßte sie mich. "Na Süße!", erwiederte ich und ritt ihr entgegen. "Wollen wir gleich einen Ausritt machen?", fragte sie mich. "Hmm", überlegte ich. "Eigentlich bin ich gerade fertig mit reitn. Angel will ich heute nicht bewegen, der Hufschmied war nämlich da, wegen dem Brennen." "Und was is mit Alesi?", fragte Nicole. "Stimmt ja!", antwortete ich. Alesi hatte ich total vergessen. "Ich mach nur eben Loni fertig und bringe Angel und Fohlen auf die Weide. Und dann hole ich die Hunde von zu Hause." "Okay!" Ich stieg ab und führte Loni aus der Halle. Ich striegelte sie über und brachte sie dann wieder auf die Koppel. Dann brachte ich Angel und Queeny auf die Koppel und holte danach die Hunde von zu Hause. Als ich wiederkam wartete Nici schon ungeduldig auf mich... (Bericht nachzulesen bei Nicoles Berichten über Bajan)



    Re: Oktober - Pferde - Loni

    Cori - 12.10.2005, 16:25


    Heute fing ich mit dem Training mit Loni an. Ich holte sie von der Weide und putzte sie sehr gründlich, da sie sich anscheinend gewälzt hatte war das auch nötig. Nach dem Putzen legte ich ihr den Dressursattel auf und wickelte die Bandagen um ihre Beine. Dann trenste ich sie auf und ging mit ihr in die Halle. Es regnete zwar nicht, aber es war ziemlich bewölkt, deshalb ging trainierte ich nicht auf dem Platz. Loni war heute völlig durch den Wind. Ständig hob sie den Kopf, weil sie irgendetwas hörte oder sie ging im Gallopp durch und so beschloss ich sie kurz an die Longe zu nehmen. An der Longe konnte sie sich erstmal auspowern und danach trainierte ich noch ein wenig. Ich war zwar nicht zufrieden, aber da es eh keinen Sinn mehr hatte weiter zu trainieren entschied ich noch ein wenig mit ihr ins Gelände zu gehen. Ich nahm ihr den Sattel ab und die Bandagen und ritt dann im Schritt den Waldweg rauf und wieder runter. Sie schnaubte zurfrieden und als ich sie wieder auf die Stutenweide stellte, stellte sie sich sofort zu Alesi unter die große Kastanie unter der sie immer stehen. Ich beobachtete die beiden noch ein wenig, wie sie da zufrieden grasten, als plötzlich eine Kastanie vom Baum fiel ...direkt auf Lonis Kopf. Sie schaute erschrocken um sich und ich musste lachen. Das sa wirklich zu komisch aus, wie sie da umher guckte und den suchte, der ihr etwas an den Kopf geworfen hatte...



    Re: Oktober - Pferde - Loni

    Cori - 14.10.2005, 16:47


    (Bericht vom 5.10.05)

    Als erstes holte ich Loni von der Weide, um mit ihr ein wenig Dressur zu üben. Da es auf den Turnieren einen schlechten Eindruck machte wenn man mit langen Zügeln ritt wollte ich versuchen Loni mit kurzen Zügeln zu reiten. Ich ahnte schon, dass sie im Gallopp wieder rumzicken würde, aber da musste ich mit ihr durch. Nachdem ich sie gestriegelt hatte legte ich ihr den Dressursattel auf, wickelte die Bandagen um ihre Beine und ging mit ihr in die Reithalle. Esrt ritt ich leichte Dressurübungen im Schritt und im Trab am kurzen Zügel, dann lies ich die Zügel halblang und gab eine leichte Gallopphilfe. Loni versuchte wieder vor zu preschen, doch ich setzte mich fester in den Sattel und hielt sie in einem angenehmen Tempo. Leider war das ganze ziemlich unentspannt und so sah es warscheinlich auch aus. Ich trainierte noch einige Zeit weiter, bis ich sie bei dieser Zügellänge in einem angenehmen, lockeren Gallopp hatte. Loni war ziemlich verschwitzt und auch mir war recht warm. Ich ritt mit ihr auf den Putzplatz, hakte den Führstrick vom Halfter ab in ihre Trense und machte mich auf den Weg zur Stutenweide. Ich wollte Alesi holen und noch einen kurzen Ausritt mit den beiden machen. Ich stellte Alesi neben Loni und fing an sie zu striegeln. Dann Trenste ich sie auf und nahm Loni den Sattel vom Rücken. Ich entschied einen Ausritt nur mit Trense zu machen. Ich hiefte mich auf Alesis Rücken und ritt los. Im Wald angekommen trabte ich an. Ich genoss die frische, kühle Luft und auch den Pferden schien der Ausritt zu gefallen. Nach einiger Zeit parrierte ich wieder durch und wendete um zum Hof zurück zu reiten. Wieder auf dem Gut Trenste ich die beiden Stuten ab und brachte sie zurück auf die Weide. Dann holte ich Angel und Queeny...
    (So 8 Minuten)



    Re: Oktober - Pferde - Loni

    Cori - 14.10.2005, 16:49


    (Bericht vom 4.10.05)

    Heute hatte ich wieder einmal wenig Zeit, da wir am nächsten Tag eine Englischarbeit schreiben würden und so entschieden Nicole und ich (die auch in meine Klasse geht und somit auch lernen musste) nur einen Ausritt zu machen. Nicole entschied sich für Bajan, da sie ihn im Gelände ausprobieren wollte und ich nahm Loni um Angel und Queeny ein wenig zu schonen. Wir sattelten unsere Pferde, saßen auf und ritten zum Wald. Bajan und Loni schienen sehr interessiert aneinander und ich war froh, dass Loni zur Zeit nicht rossig war, da sie sonst warscheinlich nach ihm ausgetreten hätte. Wir ritten einige Zeit im Schrit nebeneinander her und unterhielten uns darüber, wie es wäre, wenn wir auch noch ein Fohlen von Bajan aus meiner Loni bekommen würden. Dann hätte Angel eins von Nicis Hengst und Loni auch. Aber da weder Nici noch ich im Moment an einem reinen Dressurpferd interessiert waren verwarfen wir diesen Gedanken bald wieder. Nach einiger Zeit Stille schlug ich vor ein wenig zu traben und das taten wir dann auch. Irgendwann sah Nicole ein abgemähtes Maisfeld und schlug vor ein Wettrennen übers Feld zu machen. Ich fragte sie, ob sie das auf Bajan wirklich schon machen wollte, weil sie ihn ja noch nicht so gut kannte, doch sie meinte nur ich hätte ja nur Angst zu verlieren. Wir legten den Start und das Ziel fest, dann rief ich "Auf die Plätze! Fertig! Los!" und unsere Pferde preschten wie von selbst los. Einige Zeit lag Bajan vorne, doch ich muste die Zügel meiner Stute nur ein wenig verkürzen und sie jagde Bajan mit einem Affenzahn nach. Ich hörte nur noch das Rauchen des Windes, während wir Bajan immer näher kamen. Kurz darauf hatten wir ihn eingeholt und ich überholte. Ich bemerkte nicht mehr was hinter mir mit Nicole und Bajan passierte und jagde weiter ins Ziel. Total happy, dass ich gewonnen hatte drehte ich mich um und sah... Bajan in eine ganz andere Richtung galloppieren und zwar ohne Nicole. Ich sah mich weiter um und sah dann Nicole weiter hinten auf dem Feld. Dann nahm ich wieder Bajan ins Wisier und sah, dass er richtung Straße preschte. >Scheiße!< dachte ich und trieb Loni hinterher. Ich feurte Loni mit Gerte und Stimme an und versetzte ihr mit meinen (kuzen!!!) Sporen leichte tritte in die Seiten. Um bei Lonis Tempo nicht hinten runter zu rutschen hielt ich mich in der Mähne fest. Die Straße rückte immer näher und wir hatten Bajan immer noch nicht eingeholt. Ich legte mich noch tiefer auf Lonis Hals und trieb sie noch stärker mit Gerte und Füßen an. Meine Stimme musste ich diesmal weglassen, da ich damit auch Bajan angefeuert hätte. Kurz bevor Bajan die Straße erreicht hatte, erreichte ich ihn und griff nach seinen Zügeln. Es riss mich fast aus dem Sattel, doch dann hatte ich beide Pferde wieder unter Kontrolle undwendete um zu meiner besten Freundin zurück zu reiten. Nicole kam mir schon entgegen und nach ein paar Minuten trafen wir uns. "Danke!", sagte Nicole und nahm mir ihren Hengst ab. Sie war völlig bleich. "Ich dachte schon...", sie brach ab und eine Träne kullerten ihr über die Wange. "Schon gut!", erwiederte ich und wischte ihr die Träne aus dem Gesicht. "Steig auf." Sie setzte sich in Bajans Sattel und wir ritten im Schritt zurück zum Gut. Auf dem Weg erzählte sie mir wie alles passiert war. Bajan hatte gebuckelt als Nici versucht hatte ihn noch stärker zu treiben und Nici war im hohen Bogen aus dem Sattel geflogen. Froh, dass nichts passiert war wechselten wir das Thema. Wir redeten darüber, wie Queeny zu ihrer dunkelbraunen Farbe gekommen war, obwohl beide Eltern ganz schwarz waren. "Das ändert sich noch!", meinte Nicole zuversichtlich, da ich die Farbe nicht sonderlich hübsch fand. "Joa, bestimmt!", erwiederte ich. "Aber ein gutes Pferd hat ja eh keine Farbe!" Auf dem Hof angekommen sattelten wir die Pferde ab und striegelte sie über. Dann brachte Nici Bajan auf die Hengstweide und ich Loni auf die Stutenweide. Irgendwie gefiel mir der Gedanke an ein Fohlen von Bajan aus meiner Loni immer besser. Die beiden passten einfach zusammen. Ihr Temperament und auch ihr Aussehen waren einfach unglaublich. Nachdem ich Angel noch ein Leckerchen zugesteckt hatte verabschiedete ich mich von meinen Schatzis und fuhr zusammmen mit Nicole nach Hause. Wir wolten noch ein wenig zasammen lernen und außerdem vermute ich, hat Nicole sich ein wenig in meinen Bordercolliewelpen Chucky verliebt! Sehr glücklich



    Re: Oktober - Pferde - Loni

    Cori - 14.10.2005, 16:51


    (Bericht vom 1.10.05)

    Heute hatte ich leider nicht so viel Zeit für meine Süßen und so entschied ich Angel ein wenig zu schonen. Am Vortag hatte ich mit Angel leider nur den letzten Platz belegt, aber ich war trotzdem zufrieden. Angel musste sich ja erst mal wieder an den Turniersport gewöhnen und so viel hatte ich wegen ihrem Fohlen auch nicht mit ihr trainiert. Also ließ ich Angel und Queeny heute auf der Weide stehen und holte mir Loni. Loni freute sich und genoss das Putzen und die Streicheleinheiten. Ich legte ihr den Dressursattel auf und wickelte ihr Bandagen um die Beine. Dann führte ich sie in die Halle und saß auf. Ich entschied eine L-Dressur mit ihr zu reiten, welche sie eigentlich ganz gut hinbekam. Einige kleine Fehler störten zwar, aber insgesammt war ich mit ihr zufrieden. Nach dem Traning machte ich einen kurzen Ausritt mit ihr, dann stellte ich sie wieder auf die Stutenweide, wo sie sich wie immer sofort zui ihrer besten Freundin Alesi stellte und anfing zu grasen.



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