Das Barpersonal auf der Vesuvius

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    Re: Das Barpersonal auf der Vesuvius

    Rhejihathan - 30.08.2005, 13:06

    Das Barpersonal auf der Vesuvius

    __________
    __
    Name: Terry

    Alter: 20 (geboren am 2663 Mo 04.08. / 18:23:56 terranischer Zeit)

    Herkunft: Landreich-System Gonwyn`s Glory, Planet Glory II, Saint Gonwyn-Forrest

    Rasse: Mischling (weiblich)

    Stationierung: BWS Vesuvius

    Position: Barpersonal

    Quartier: Deck 3, Sektion 3, Quartier 015

    Lebenslauf:
    Terry`s Eltern stammen aus dem Grenzweltensystem New Plains, und nach dem großen Krieg der Kilrathi sind ihre Eltern in das Landreich-System Gonwyn`s Glory übergesiedelt mit vielen anderen des Landreichs und der Systeme nahe den Kilrathischen Grenzsystemen - dort wurde Terry geboren als eines von 2 Kindern dieser Familie. Da war noch ihr Bruder - ein unverbesserlicher Alleskönner, der sich gegen alles und jeden verschworen hat auf der Suche nach Ruhm und Ehre im Kampf..

    Ihre Mutter war schon immer - laut den Redensweisen vieler Bekannter - etwas Besonderes. Sie ist zwar auf New Plains Alpha geboren, jedoch nicht ursprünglich von dort stammend - sie ist ein Mischling..

    Terry kommt jedoch in ihrer Art eher nach ihrem Vater - er ist zwar ruhig, aber ein Gebürtiger aus den Grenzwelten. Aufgewachsen ist er jedoch ebenfalls auf New Plains. Doch ihrer Mutter war er - trotz der berühmt-berüchtigten Eigenarten der Männer des Landreichs - immer treu, wie sie auch ihm, das verlangte ihre Tradition, wie sie immer sagte.

    Terry`s Großmutter war zu ihrer Zeit damals - vor Terrys Geburt noch - einem hohen Mitglied ihres früheren Clans unterstellt und sie wurde als.. Konkubine von ihm gehalten. Sie erzählte später Terry davon, wie sie Terrys Großvater kennengelernt hatte, er war - ebenso wie Terrys Vater - menschlicher Natur.
    Terrys Großvater und dieser Clanlord waren Freunde, und am Totenbett und bei der Zeremonie des Clanlords wurde Terrys Großmutter als.. Geschenk dem Freund dieses Lords übergeben - ihrem Großvater. So kam sie zu Terrys Großvater - einem Großvater - der Kilrathiweibchen verachtete - sie behandelte wie Sklaven und - nicht zuletzt - sie missbrauchte.
    Aus dieser derartigen Verbindung von Terrys Großeltern entstand Terrys Mutter und sie wurde ebenfalls von ihrem Großvater als Gleiches und als Blutverwandtes ihrer Großmutter missbraucht - trotz dass sie ein Mischling war.

    Terry wurde geboren in einer Zeit, lange nachdem ihr Großvater gestorben war, und ihre Mutter als Konkubine, als das, was die grausame Tradition ihres Großvaters und seines tiefen Hasses gegen Kilrathi, an Terrys Vater, einem Bruder in der Familie von Terrys Großvaters, verkauft hatte.
    So lernte Terrys Vater widerum - auf ähnliche Art und Weise, wie sich Terrys Großeltern kennenlernten - auch Terrys Mutter kennen und mit seinem ersten, ebenso grausamen Akt mit Terrys Mutter, die ja ein Mischling war und man es ihr ansah - sie war wirklich und wahrhaftig etwas besonderes in ihrer Art und in ihrem Aussehen - entstand Terrys Bruder und - einige Jahrzehnte später - dann Terry selbst..
    Der Tod ihrer Mutter:
    Die Tradition verlangte es damals auf bestialische Art und Weise, dass Terrys Vater - bevor Terry einem Gefährten im Leben versprochen werden konnte - ihre "Tauglichkeit als Gefährtin", als fügiges Objekt, testete. Er nahm sich Terrys also an und ihre Mutter kam dazu. Sie wusste zwar, was die Tradition verlangte, aber sie versuchte, ihre Tochter immer davor zu bewahren, wünschte sich insgeheim, dass Terry ebenfalls ein Junge war wie ihr Bruder. Denn desshalb ist ihr Bruder zu den Piloten gegangen - er hielt es zuhause nicht länger aus. Und als selbst er von seinem Vater den Auftrag bekam, sich Terrys anzunehmen und "fürs Leben zu lernen", floh er von zuhause und ging zu den Raumstreitkräften, denn das wollte er seiner Schwester damals nicht antun, dafür liebte er sie zu sehr. Terrys Vater erzürnte und befahl ihrer Mutter, Terry gefügig zu machen, sie zu bestrafen und "in ihren Kreisen auch als Konkubine einweisen" genannt. Sie brachte es nicht übers Herz, TTerry zu schlagen, während Terrys Vater sie selbst unterwies.
    Für diesen Ungehorsam erschlug er Terrys Mutter vor den Augen der eigenen Tochter und sie war zuerst wie gelähmt. Dann er sperrte seine Tochter ein und zwang sie, für ihn zu sorgen, wie es ihre Mutter vor ihr getan hatte..

    Eines Nachts - Terrys Vater schlief neben ihr und hatte den Arm über ihrem Bauch und hielt sie so fest - und wenn sie es auch nur wagte, sich davonzustehlen, hätte er sie getötet - sah Terry einen Schatten auf das Bett zuschleichen. Sie erschrak und verbiss sich jeden Ton. Einen Moment später hörte sie einen dumpfen Schlag und einen Schrei, er stammte von Terrys Vater - er sprang aus dem Bett und schaltete das Licht ein. Terry sah ihren Bruder, wie er mit einem Eisen vor dem Bett stand - blutüberströmt. Sie sah ihren Vater, wie er auf die Knie ging und ihr Bruder sagte:
    <..das ist dafür, was du Mutter und Terry angetan hast..>
    - und er schlug noch einmal - immer und immer wieder - auf ihn ein, voller Hass und Wut.
    Terry wimmerte, war zu keinem Wort mehr fähig, klammerte sich an die Decke, an das Gestell über ihrem Bett und konnte keinen Gedanken mehr fassen. Kurze Zeit später war ihr Bruder verschwunden und mit ihm ihr Vater.
    Sie war allein.. Er sah sie noch an und lächelte - das war alles, was sie von ihm noch gesehen hatte. Seither ist ihr Bruder verschollen..

    Terry ist kurze Zeit später zu einer Station geflogen. Auf ihrem Privatgrund gab es einige, die zu ihrem Vater hielten, dennoch schaffte sie es, da rauszukommen. So kam sie schließlich irgendwann mit einem Handelstransporter als blinder Passagier zu den Grenzweltenflotten - hierher..
    Sie schlich sich aus dem Transporter, meldete sich als Kasinopersonal hier an. Seither nun über ein Jahr vergangen, dass sie nun hier in der Bar arbeitet..

    ___________________________________



    Re: Das Barpersonal auf der Vesuvius

    Rhejihathan - 01.09.2005, 18:15



    _________________________

    Name: Heràs Enrique Belinda Miquàda

    (Rufname: Heràs)

    Alter: 28 Jahre alt

    Herkunft: - geheim -

    Rasse: Mensch (weiblich)

    Stationierung: BWS Vesuvius

    Position: Barpersonal

    Quartier: Deck 3, Sektion 3, Quartier 015

    Lebenslauf:
    --------------
    In den Kolonien, wo sie geboren wurde, war das Leben schon immer hart.
    Mit 4 jahren wurde sie mit ihrem Vater auf den Feldern des hießigen Marshalls, wo ihre Eltern mit ihr wohnten und auch dort Land besaßen, eingesetzt - als Lehnsleute - und sie verdienten - wie im Mittelalter, dort noch so ihr tägliches Brot.
    Nach dem Kilrathikrieg verbesserte sich die Lage dort auf dem Lande zusehends: Der alte Marshall wurde - für alle dort Ansässigen gerechtfertigt - von einer kilrathischen Kralle aufgeschlitzt und sein Herz den Baks vorgeworfen. Doch das, was die Kilrathi damit erreichten, war nicht Trauer und Wut über den Tod ihres "Herrn" - im Gegenteil.. Seither war das Land frei und konnte unter der Neuwahl eines Oberhauptes des Sektors der Ländereien des Marshalls nun auch frei bewirtschaftet werden - da war Heràs gerade mal 12 Jahre alt..

    Ihre Eltern zogen mit ihr nun auf ihr eigenes Land und lebten dort glücklich. Als Heràs 18 Jahre alt wurde, lernte sie ihren Mann Frederick kennen und lieben - daraus entstanden 2 Kinder..
    Bei der Geburt ihres ersten Kindes waren ihre Eltern ebenso anwesend, doch ihre Mutter konnte das Glück, das ihrer Tochter und der Familie widerfuhr, nicht fassen - und brach noch während ihre Erstgeborene zur Welt kam, tod neben dem Geburtenbett zusammen..
    Ihr Vater kümmerte sich um seine Tochter - ihre Mutter wurde einige Tage später - nach der Geburt seiner Enkelin - auf dem eigenen Familienfriedhof auf ihrem Land begraben..
    Einige Jahre später verstarb auch er, kurz nachdem Frederick um die Hand von Heràs angehalten hatte..
    Er gab den beiden seinen Segen und zog in eine andere Kolonie - er war schwer krank, doch das sollte seine Tochter niemals erfahren..

    Heràs lebte mit Frederick dort einige Jahre und gebar bald ihr zweites Kind.

    Kurz nachdem sie ihr Land verkauften und in eine andere Kolonie zogen, überfielen die Kilrathi - es waren Piraten - ihren Transporter und es gelang Heràs, zusammen mit einigen anderen Flüchtlingen, in einem Shuttle zu entkommen - ihr Mann sowie ihre beiden Kinder waren nicht dabei - sie wurden bei der Flucht vom Transporter getrennt..

    Das Shuttle kam mit den anderen Flüchtlingen in der Grenzwelt Hellespont an und dort meldete sich Heràs bei den GWU als Kasinopersonal - denn irgendwie musste sie ihren Lebensunterhalt ja bestreiten, um nicht zu verhungern..
    So kam sie auf die Vesuvius und lernte dort nach einigen Jahren Erik kennen, einen Barkeeper, der schon einige Jahre auf der Vesuvius diente..



    Re: Das Barpersonal auf der Vesuvius

    Madman - 01.09.2005, 20:44


    NA HOLLA!!! Gute Arbeit!! :D )mad(



    Re: Das Barpersonal auf der Vesuvius

    Rhejihathan - 14.09.2005, 12:57


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    Name: Lydia

    Alter: 25

    Herkunft: Grenzwelten

    Rasse: Mensch (weiblich)

    Stationierung: BWS Vesuvius

    Position: Barpersonal

    Quartier: Deck 3, Sektion 3, Quartier 016

    Lebenslauf:

    Lydia wurde als eine von 5 Töchtern in einer Grenzweltenkolonie geboren.
    Sie wuchs mit ihren Schwestern auf und wurde dort von privat unterrichtet. Während eines Angriffs auf ihren Planeten wurde ihre Familie getötet und sie und ihre Schwestern mit 12 Jahren von Piraten verschleppt.
    Ihre Schwestern wurden, als sie 18 Jahre alt wurden, nach einander von der Piratenbande als Sklaven in ihre Kolonien verkauft und so verlor sie auch noch den Rest ihrer Familie. Niemand wusste seither über den Verbleib ihrer Schwestern Bescheid..
    Als sie 17 war, fanden die Piraten eine Rettungskapsel im All, darin war eine Frau - sie war bewusstlos.
    Die Piraten brachten sie wieder ins Leben zurück und nahmen sie ebenso wie Lydia an Bord auf - ihr Name war Terèsa.
    Lydia kümmerte sich um die Fremde und gewann sie bald als Freundin.

    Während eines Angriffs auf den Träger der Piraten, wo sie sich gerade befanden, gelang es Lydia, zusammen mit Terèsa ein Schiff der Piraten zu stehlen und von dort zu fliehen.
    Die Piraten bemerkten es, folgten ihnen und schossen ihre Schiffe ab.
    Ihre Rettungskapseln ließen sie mitten im Raum treiben und verschwanden.

    Kurze Zeit später fand ein Patrolienflug eines GWU-Trägers die beiden Kapseln - es war noch Leben darin.
    Sie schleppten die Kapseln ab und brachten sie zu ihrem Träger.
    Dort kamen die beiden Frauen auf die KS und wurden so gerettet.
    Nach einigen Monaten gemeinsamen Dienstes an Bord dieses GWU-Trägers wurde das Personal auf andere Träger aufgeteilt, weil dieser Träger aus dem Dienst genommen wurde. Und so kamen die Zwei schließlich auf die BWS Vesuvius, wo Lydia und Terèsa nun als Barpersonal dienten..


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    Re: Das Barpersonal auf der Vesuvius

    Rhejihathan - 14.09.2005, 13:16


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    Name: Erik

    Nachname: McLear

    Alter: 31

    Rasse: Mensch (männlich)

    Herkunft: Grenzwelten

    Stationierung: BWS Vesuvius

    Position: Barpersonal

    Quartier: Deck 3, Sektion 3, Quartier 017

    Lebenslauf:

    *Eintrag gesperrt*



    Re: Das Barpersonal auf der Vesuvius

    Rhejihathan - 14.09.2005, 13:25


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    Name: Svenson

    Nachname: Midàsh

    Alter: 28

    Rasse: Mensch (männlich)

    Herkunft: TCN-Welten

    Stationierung: BWS Vesuvius

    Position: Barpersonal

    Quartier: Deck 3, Sektion 3, Quartier 017

    Lebenslauf:
    **Eintrag gesperrt**



    Re: Das Barpersonal auf der Vesuvius

    Rhejihathan - 14.09.2005, 13:29


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    Name: Se`thak

    Nachname: nar Sihqac

    Alter: 40

    Rasse: Kilrathi (männlich)

    Herkunft: Kilrathische Kolonie K`holan, Sa`kahn Quadrant, Epsilon Sektor (nördlich)

    Stationierung: BWS Vesuvius

    Position: Barpersonal

    Quartier: Deck 3, Sektion 3, Quartier 017

    Lebenslauf:

    Se`thak wurde als niederes Mitglied seines H`rai auf der kilrathischen Kolonie K`holan in der Zeit des Krieges und als einzigstes Graues von 7 anderen, dunkelbraunen Halbgeschwistern geboren. Er war von Beginn an - seit seiner Geburt - etwas besonderes..
    Er war ein Mischling, geboren aus einer terranischen Frau..

    Die kilrathische Gemahlin seines Vaters verstarb nach der Geburt seiner 7 anderen Geschwister. Kurze Zeit später begegnete sein Vater einer Terranerin. Sie war eine der Angreiferpiloten auf seine Kolonie und fand ihn unter den Trümmern seines Domizils während einer Bodenmission ihres Angriffsgeschwaders. Dort rettete sie ihn mitten in Kriegszeiten aus seiner Bedrängung. Sie hatte Mitleid mit ihm, als sie ihn verwundet fand - von Se`thak-s Halbbrüdern und Halbschwestern war keine Spur. Und sie brachte seinen Vater in die Höhlen von K`holan, versteckte ihn dort, bis der Angriff vorbei war und die Angreifer abließen, zurückkehrten zu ihrer Flotte - doch ohne diese Pilotin.

    Se`thak-s Vater dankte der Frau, indem er sie am Leben ließ, und da er verwundet war, konnte er nicht viel tun, als sie am Leben zu lassen. Jeglicher Versuch, den er anfangs unternahm, sie umzubringen, scheiterte - er war einfach zu schwach und seine Wunden zu groß.
    Die Pilotin kümmerte sich um ihn, brachte ihn bald darauf zurück auf sein Domizil und baute es mit ihm gemeinsam wieder auf. Sie half ihm, sein Leben wieder neu zu beginnen und lernte diesen Kilrathi von einer Seite kennen, wie sie in diesen Zeiten kein Mensch kennenlernen würde.
    Sie gewöhnte sich an seine Gegenwart - wie sich Se`thak-s Vater auch an ihre gewöhnte, und sie lernte ihn schätzen und lieben.
    Nach einigen Jahren nahm Se`thak-s Vater diese Frau zu seiner Gefährtin und bald darauf gebar sie von ihm einen Sohn.
    Beide hatten gehofft, dass diese Geburt glücklich vonstatten ging - doch die damalige, kilrathische Technologie und die ärztliche Ausrüstung auf dem Domizil von Se`thak-s Vater reichte nicht, um seiner terranischen Gefährtin das Leben zu retten, denn das Junge von ihm war einfach zu groß, um es auf normalen Wege zu gebären.

    Se`thak-s Vater stand vor einer schweren Entscheidung:
    Er kann das Junge holen, in dem er der Terranerin den Bauch aufschlitzte und das Junge so auf die Welt holte.
    Oder sie gebar es auf natürlichem Wege und würde dennoch verbluten.
    Und so konnte er sich entscheiden - zwischen dem qualvollen Tod seiner Gefährtin und der zweiten Gebärmethode,
    oder dem schnellen Tod durch seine Pranke, und der ersten Gebärmethode.
    Es blieb ihm keine andere Wahl, denn er liebte seine Gefährtin.
    Und so tauschte sie es schließlich - mit dem Einverständnis Se`thak-s Vaters, es mit eigener Pranke zu holen - ein, gegen das Leben ihres Sohnes.

    Se`thak wuchs mit seinem Vater allein auf dem verlassenen Domizil auf - seine Halbgeschwister waren seit damals verschwunden und keiner wusste, ob sie jemals zurückkehren würden.
    Als sein Vater ein hohes Alter erreicht hatte, eröffnete er seinem Sohn einen letzten Wunsch:
    Sein Leichnam sollte hinaus ins All getragen werden - hinauf zu Sivar.
    Und sein Sohn - Se`thak - sollte seinen Weg in den Sternen finden.

    Kurze Zeit später - während einem Jagdausflug und unerwartet für Se`thak - verstarb sein Vater. Er brachte ihn auf das Domizil zurück und beschloss, seinem letzten Wunsch gerecht zu werden, denn er verehrte seinen Vater sehr, da er ihn nie als das, was ihn als Aussenseiter machte, behandelt hatte, sondern immer als das einzig übrig gebliebene Junge seines Blutes.
    Er stieg eines Tages - nachdem das Trauerritual beendet war - in einen Bomber, den er sich bei den Händlern, die das Domizil mit Gütern versorgten, kaufte und den er so umbaute, dass man 2 terranische Rettungskapseln darin verstauen konnte. In die eine legte er den Leichnam seines Vaters, die andere nahm er für die Möglichkeit eines Überfall auf das Schiff mit, um zu überleben - denn nur lebend konnte er seinen Weg in den Sternen finden, so wie es sein Vater von ihm verlangte.

    Auf seinem Weg ins All - im Orbit des Planeten - lies er die Systeme der Rettungskapsel, worin sein Vater lag, auf standby schalten und koppelte sie - mit Nav richtung Sonne - von seinem Schiff ab. Er sah ihr noch einige Zeit hinterher, sah zu, wie sie langsam in Richtung Sterne und All verschwand und vom Planeten weggetrieben wurde. Dann wendete er sein Schiff und flog an den Rand der kilrathischen Systeme - in das Gebiet der Grenzwelten hinein, in der Hoffnung, dass er dort gefunden werden würde und seinen neuen Weg beschreiten konnte.

    Nach einigen Tagen der Reise durch ihm noch völlig unbekanntes Gebiet traf er auf die BWS Vesuvius, die gerade in ein Gefecht zwischen Kilrathi-Piraten und ihresgleichen verwickelt war.
    Er nahm die Gelegenheit wahr und half den Terranern in ihrem Kampf, schloss sich als Unbekannter Pilot ihren Kampfkräften an und verteidigte den Träger gegen die Angriffe der Piraten - gegen seinesgleichen.
    Damit - so sagte er sich und so schrieb es die Tradition seines H`rai vor, die beschrieb: "Vergelte das, was du erhalten hast und blicke in Ehren in die Augen Sivars!" und so folgte er auch mit seiner Handlung dieser Tradition und erfüllte den letzten Wunsch seines Vaters damit - vergolt er die damalige Hilfe der terranischen Pilotin gegenüber seinem Vater und beglich damit auch diese Schuld.
    Jetzt stand er vor einem ganz neuen Anfang - einem Weg, mit dem er so nicht gerechnet hatte. Und er hoffte, von diesen Terranern, denen er gerade geholfen hatte, auch in Anerkennung an seine Taten aufgenommen werden.

    Die Crew der Vesuvius ließ den fremden, unbekannten Kil landen und nahm ihn in seine Besatzung auf, und so fand er eine neue Aufgabe, die er nun mit Bravour meistert - er fand seinen Platz im Kasino als Barpersonal und ihm wurde die hohe Aufgabe übertragen, sich um die kilrathischen Speisen und Güter zu kümmern, die dort mit den Händlern ankommen bzw. an Stationen, an Planeten aufgenommen werden.
    Ihm macht die Arbeit auf dem Träger große Freude und er hat auch schon einige kilrathische Freunde gewonnen.
    Er wurde in diese neue, für ihn fremdartige, dennoch vertraute Familie herzlich aufgenommen und vergönnt es ihr mit seinem Dank und seiner guten Arbeit, die er Tag für Tag leistet.



    Re: Das Barpersonal auf der Vesuvius

    Rhejihathan - 14.09.2005, 13:31


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    Name: Klaudia

    Alter: 21

    Rasse: Mensch (weiblich)

    Herkunft: Grenzwelten

    Stationierung: BWS Vesuvius

    Position: Barpersonal

    Quartier: Deck 3, Sektion 3, Quartier 018

    Lebenslauf:
    *Eintrag gesperrt*



    Re: Das Barpersonal auf der Vesuvius

    Rhejihathan - 14.09.2005, 13:32


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    Name: Mathias

    Nachname: Van Verdic

    Alter: 33

    Rasse: Mensch (männlich)

    Herkunft: Grenzwelten

    Stationierung: BWS Vesuvius

    Position: Barpersonal

    Quartier: Deck 3, Sektion 3, Quartier 017

    Lebenslauf:
    *Eintrag gesperrt*



    Re: Das Barpersonal auf der Vesuvius

    Rhejihathan - 14.09.2005, 13:33


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    Name: Tifa

    Nachname: Lè-Shark

    Alter: 23

    Rasse: Mensch (weiblich)

    Herkunft: Grenzwelten

    Stationierung: BWS Vesuvius

    Position: Barpersonal

    Quartier: Deck 3, Sektion 3, Quartier 018

    Lebenslauf:
    *Eintrag gesperrt*



    Re: Das Barpersonal auf der Vesuvius

    Rhejihathan - 14.09.2005, 13:36


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    Name: Terèsa

    Nachname: Di Lariàs

    Alter: 35

    Rasse: Mensch (weiblich)

    Herkunft: Landreich/Grenzwelten

    Stationierung: BWS Vesuvius

    Position: Barpersonal

    Quartier: Deck 3, Sektion 3, Quartier 018

    Lebenslauf:

    Terèsa wurde als Tochter einer Händlerfamilie auf einem Handelstransporter geboren. Dort wuchs sie auch auf und genoß die Schule ihrer Mutter und ihres Vaters.
    Sie reiste in ihrer Kindheit durch die Systeme, wo ihre Eltern mit den Kolonien Handel trieben und Waren von System zu System brachten, die Kolonien nicht nur mit Lebensmitteln aus anderen Welten, sondern auch mit Ersatzteilen für Schiffe, Habitate und Wohnsiedlungen versorgten.
    Während einer Reise zwischen zwei Systemen überfielen die Piraten den Träger und verschleppten ihre Eltern. Sie versteckte sich an Bord des Transporters und konnte so den Übergriffen der Piraten und den Plünderungen entgehen. Heimlich stahl sie sich ein Schiff aus einem Lageraum und versuchte, zu fliehen. Doch die Piraten, die von aussen die Zerstörung des Handelsschiffes überwachten, sahen ihr Schiff vom Transporter wegfliegen, folgten ihr und zerstörten es. In letzter Sekunde gelang es Terèsa, ihre Rettungskapsel zu schließen und sie aus der Explosion ihres Schiffes zu steuern.
    Die Systeme der Rettungskapsel waren angeschlagen, und so funktionierte die Lebenserhaltung nicht richtig. Nach kurzer Zeit wurde sie bewusstlos und trieb rettungslos zwischen den Trümmerteilen der Jäger und ihres eigenen Schiffes, das, wie auch die anderen Begleitjägern des Handelsschiffes, zerstört wurde - für den Scanner fast unsichtbar und als Trümmerteil angezeigt.
    Dennoch sollte ihr Schicksal nicht so - im Tod - enden - es kam anders..

    Die Piraten fanden nach Plündern der Trümmerteile im All dann letztendlich doch ihre Rettungskapsel, als sie längst bewusstlos war - die Systeme der Kapsel schalteten sich immer wieder ab und liefen schließlich - schon einige Zeit - auf standby.
    Die Piraten nahmen sie mit zu sich an Bord ihres Trägers, brachten sie auf die Krankenstation, um sie zu retten und brachten sie so wieder ins Leben zurück.
    Als sie nach einiger Zeit dort aufwachte, sah sie eine Fremde an ihrem Bett. Ihr Name war Lydia. Sie kümmerte sich um sie, auch, nachdem sie von der KS entlassen wurde und in die Dienste an Bord dieses Piratenträgers als Sklavin gestellt wurde. Und so gewann sie sie bald als Freundin.

    Einige Zeit später - während eines Angriffs auf den Träger der Piraten, wo sie sich gerade befanden - gelang es ihr, zusammen mit Lydia, ein Schiff der Piraten zu stehlen und von dort zu fliehen.
    Die Piraten bemerkten es, folgten ihnen und schossen ihr Schiff ab.
    Ihre Rettungskapseln ließen sie mitten im Raum treiben und verschwanden.

    Kurze Zeit später fand ein Patrolienflug eines GWU-Trägers die beiden Kapseln - es war noch Leben darin.
    Sie schleppten die Kapseln ab und brachten sie zu ihrem Träger.
    Dort kamen die beiden Frauen auf die KS und wurden so gerettet.
    Nach einigen Monaten gemeinsamen Dienstes an Bord dieses GWU-Trägers wurde das Personal auf andere Träger aufgeteilt, weil dieser Träger aus dem Dienst genommen wurde. Und so kamen die Zwei schließlich auf die BWS Vesuvius, wo Lydia und Terèsa nun als Barpersonal dienten.



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