Tschüs Opa Axel

Untitled
Verfügbare Informationen zu "Tschüs Opa Axel"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Regina - Willemke - rote - Heike - Anonymous
  • Forenurl: Klick
  • aus dem Unterforum: Regenbogenbrücke
  • Antworten: 12
  • Forum gestartet am: Samstag 24.03.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Tschüs Opa Axel
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 7 Monaten, 10 Tagen, 21 Stunden, 49 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Tschüs Opa Axel"

    Re: Tschüs Opa Axel

    Regina - 06.09.2007, 23:31

    "Opa Axel" 12 jähriger Staff
    aus einer Rundmail

    Soforthilfe - JETZT - Dringend
    --------------------------------------------------------------------------------

    Sehr verehrte Leser meiner Nachrichten,

    heute weiß ich nicht von wem ich zuerst erzählen soll. Von der Frau, die geistesgegenwärtig reagiert hat oder doch von dem Opa Axel. Letztendlich spielt es keine Rolle, denn beide verschmelzen in dieser Geschichte und ich bitte Sie hier alle hinzusehen, weiterzuleiten, zu helfen. Ja wie immer, ich weiß schon. Aber Sie werden beim Lesen feststellen, dass die Geschichte von Opa Axel und Janine das Herz außergewöhnlich berührt.

    War es Vorgestern oder Vorvorgestern. Egal. Janine, schrieb mir folgende Zeilen und ich teile sie nun hier mit Ihnen.

    „Heute Abend habe ich mit meiner Freundin den 12 jährigen Staff Axel abgeholt. Ich bin wütend, traurig, fassungslos, verwirrt.

    Ich meldete mich auf eine private Anzeige hier bei uns in der Sperrmüll Zeitung. Informierte mich gleich über den Hund. Nach der 2. bis 3. Sms schrieb der Herr, dass dieser arme Kerl sonst ins Tierheim muss.

    Und ein Hund dieser Rasse, mit diesem Alter, der kommt zu 99% nicht mehr aus dem Tierheim raus... diesen Gedanke fand ich schrecklich.

    Eine Freundin erklärte sich sofort bereit den Süßen vorübergehend aufzunehmen.

    Also zurück zur Abholung: Der Sohn, 38 Jahre alt, erzählte seine Mutter sei Leukämie krank. Sie sei gerade in der Klinik. Die Nichte wohnte da noch mit, so dass der Arme hoffentlich nur Tags alleine war...

    Axel freute sich wie ein Schneekönig über uns als wir kamen, er kam sofort mit seinem Spielzeug auf uns zu, wollte uns zum spielen auffordern... Einfach nur ober lieb der Süße.

    Ich sah wohl dass er zu dick ist und das die Krallen lang sind, aber mehr nahm ich in der Aufregung gar nicht wahr...

    Wir fuhren dann mit dem Süßen zu Linn, schon beim Laufen in ihre Wohnung sahen wir scheußlich lange Krallen. Ganz ehrlich, ich wusste zuvor nicht das Krallen überhaupt so lange wachsen können. Der Arme hinkt ohne Ende. Klar, was auch sonst...

    In der Wohnung angekommen, nachdem er total fertig vom Treppen laufen war, nahm ich seine Pfote u wollte nur schauen, er hat regelrecht geschriehen, es muss ihm höllisch weh tun. Keine Chance was zu machen.

    Dann sah ich an den Ellenbogen üble Liegeschwielen, was ich bisher nur von den Auslandshunden kenne, die ewig in kleinem Zwinger kauen. An den beiden Hinterbeinen hat er kleinere Wunden, sieht mir danach aus das er sich aufgebissen habe vor Langeweile...

    Tja, nun kommt aber noch das Highlight... Ich erkundigte mich nochmals, nachdem ich etwas Einblick hatte in das bisherige Leben von ihm, wer denn in letzter Zeit mit ihm Gassi ging. Nun haltet euch fest!!! Dieser arme Hund war ein Jahr, ein verdammtes Jahr kein Gassi gewesen. Ist das denn die Möglichkeit? Die Leute wohnen in der 2-3 ZKB, der Hund machte nur auf den Balkon.

    Naja, nun bin ich erst mal sowas von heil froh, das der Süße da raus ist. Er hat sich vorhin im Gras gewälzt, zucker süß. Der süße...

    Nur was ist morgen. Morgen ist heute. Verdammt er braucht sofort einen Platz!

    Wer eine dauerhafte Pflegestelle für ihn hat, bitte bitte melden.



    Er war vorhin ganz gelassen als wir Hunde trafen, nur auf die Nähe macht er etwas Krawall.

    Zu Menschen kann ich nur sagen, ein TRAUMHUND. Hammer Hammer süß, mag einfach nur spielen u freut sich nun wieder des Lebens...

    Traurige Grüße Janine“



    Hier endet die Geschichte UND soll aber auch genau hier weitergehen……

    Kontakt: Janine Ehret, janine.kuh@web.de, 06201-846506

    Ihre Antje Heinrich

    P.S. In der ersten Nacht hat er die ganze Nacht in Linns Arm geweint


    Kontakt - Antje.Heinrich@heinrichmc.de



    Re: Tschüs Opa Axel

    Willemke - 07.09.2007, 09:31

    "Opa Axel" 12 jähriger Staff
    ich muss das grade mal loswerden:

    einpacken und knuddeln könnte ich diese hundegesicht :love:

    finde es sehr traurig was hunden im allgemeinen und im besonderen den listenhunden so alles zustößt. ein jahr lang nix anderes gesehen als die wohnung und den balkon :sauer: und dann wundert man sich, dass solche hunde probleme im alltag bekommen :nein:

    ich wünsche dem süßen ein schönes ruhiges plätzchen aufm land mit ganz viel gras zum drin wälzen und möglichst wenigen neuen eindrücken, die ihn überfordern könnten!



    Re: Tschüs Opa Axel

    Regina - 07.09.2007, 11:28


    Ja, Yelda,

    das ist ihm echt zu wünschen.

    Ich muss ja gestehen, wenn man sie kennen gelernt hat, diese Knutschgesichter, muss man sie einfach nur lieben....



    Re: Tschüs Opa Axel

    Willemke - 07.09.2007, 14:39


    ja, die bäckchen sind besonders süß.

    obwohl ich neulich echt verzweifelt bin. ich habe für so einen quadratschädel einen maulkorb versucht zu finden. es gab aber einefach keinen, der nicht in die bäckchen gekniffen hat! :roll:



    Re: Tschüs Opa Axel

    Regina - 09.09.2007, 00:23

    Re: "Opa Axel" 12 jähriger Staff
    Regina hat folgendes geschrieben: Hier endet die Geschichte UND soll aber auch genau hier weitergehen……

    Hallo,

    eine erneute Rundmail sieht leider auch nicht sehr positiv aus

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Leider hat sich bei Janine Ehret bis heute kein Helfer gemeldet. Und in 6 1/2 Tagen muss Opa Axel ins Tierheim, denn das ist das Ultimatum der Notunterkunft. Dort wird er dann wohl nie mehr herauskommen.

    Ich zittere so mit den Beiden, Janine und Opa Axel, daß ich ständig überlege und überlege, wer denn noch helfen könnte.

    Wissen Sie einen Rat?

    Verbunden über die Liebe zu den Mitgeschöpfen
    Ihre
    Antje Heinrich
    Life Animal (i.G.)
    München +49 89 12 713 723
    Ammersee + 49 8143 447660



    Re: Tschüs Opa Axel

    Regina - 11.09.2007, 08:59

    Tschüs Opa Axel
    aus einer Rundmail

    Text: Antje Heinrich

    Tschüss Opa Axel

    Opa Axel ging gestern um 19 Uhr über die Regenbogenbrücke.

    Opa Axel



    1995 – 2007

    Alles Beten seit gestern hat nichts geholfen.

    Oder doch: denn Janine und ihr Freund hatten noch die Möglichkeit unserem Opa, so weit das ging, einen wunderschönen Tag zu bereiten. Und so schlief er sicherlich mit wunderschönen Gefühlen und in einer Umarmung friedlich ein.

    Was hat ihm diese unerträglichen Schmerzen verursacht? Wir können es nur vermuten. Jahrelanges Liegen ohne Spaziergänge, Arthrose, Borreliose …

    Er schrie und weinte. Konnte nicht mehr aufstehen, nicht mehr Laufen.

    Am letzten Tag in seinem Leben……beobachte er voller Freude, seine Kumpel beim Spiel, schmuste mit einer Hündin, wurde liebkost von Janine und ihrem Freund. Und dann wurde er behutsam in seinen Schlaf gewogen, damit er gut über die Brücke kommt.

    Opa Axel, Du hast unser Herz berührt. Alles Gute im Regenbogenland

    Allen Menschen sei Dank, die Hilfe geleistet, angeboten oder Hilfe für Axel gesucht haben.

    Montag, der 10. September 2007



    Re: Tschüs Opa Axel

    Regina - 11.09.2007, 09:02


    aus einer Rundmail

    Hier die vorletzte Mail von J.:

    Hallo, auch ich kann euch heute leider nur Horror Nachrichten bieten

    Ca. gegen 17.30 heute rief mich Linn an, die PS von Axel ( bei der er ja bis Fr. weg muss).

    Klar ist, Axel lief nicht so toll, aber für mich nicht wirklich besorglich, denn seine Krallen waren ja so Horror lang, er

    musste ja erstmal wieder "laufen lernen" mit den nun kurzen Krallen.Und immerhin darf man nicht vergessen, er ist

    schon ein Opi, insofern beeindruckte mich das laufen nicht wirklich.

    So, wie gesagt, Linn rief mich an, sie kam von der Arbeit und Axel liegt am Boden und ist nur am schreien...

    Mein Freund und ich setzten uns gleich ins Auto und fuhren zu Linn. (Sie hat kein Auto)Leider wohnen wir ca. 30km

    weg und es war so super viel Verkehr, wir brauchten fast 45Min bis hin. Ich bin beinahe hochgedreht im Auto.

    Wie auch immer, wir kamen an, Axel lag am Boden, stand nicht auf als wir rein kamen. 1. Versuch das Muskelpaket zu

    tragen scheiterte, denn er fing regelrecht an zu schreien, solche Horror Schmerzen hat er. Ich bekam ihn dann

    irgendwie zum aufstehen, was mir zwar leid tat, aber irgendwie mussten wir ihn aus dem 4. Stock runter bekommen.

    Denn bei jedem Anfassen schrie er. Tragen unmöglich. Ich munterte ihn dann auf, und mühselig schafften wir es die

    Stockwerke runter zu kommen. Ins Auto rein wieder so ein Horror.

    Nach 5 Min. kamen wir dann endlich in der Tierpraxis an, aus dem Auto raus wieder eine Schreien, das tat einem so im

    Herz weh ;o( Nach kurzem warten kamen wir dran. Es war super schwierig Axel zu untersuchen, denn bei jedem

    angreifen tobte er, einfach aus Verzweiflung.

    Wir entschieden uns, ihn in Narkose zu legen, damit wir ihn röntgen können. Sein linkes Vorderpfötchen hab er nämlich

    auch u belastete es nicht. Mensch war das ein Horror bis diese Tierärztin diese Spritze drinnen hatte... Dreimal ist sie

    wieder raus mit der Nadel, weil sie so schiss hatte, hab ihn ja am kopf gehalten, am liebsten hätte ich dieses Teil selbst

    reingejagt. Denke mal sie hat nicht wirklich Erfahrung mit solchen Muskelprotzen.

    Nun geht, endlich endlich schlief er, endlich war es möglich Fieber zu messen. Schwupp 40,3° Celsius.

    Sofort kühlten wir ihn mit kalten Lappen und die Ärztin legte Infusion, es verging sicher ca. 25 Min. bis sie endlich eine

    Vene hatte, wir waren am schwitzen ohne Ende. Temperatur ging dann danke der Medikamente in der Infusion rasch

    runter.

    Wir packten ihn anschließend auf den Röntgentisch, "hinterteil" geröntgt, unauffällig.

    Dann griffen wir an die Vorderpfote, er schrie wieder, die Narkose lies langsam nach. Pfote geröntgt, starke

    Polyarthritis. Am meisten li. Vorderpfote, wohl aber alle Gelenke. Evtl. von einer Borreliose. Da er auch

    Hautveränderungen hat, die ich anfangs als Liegeschwielen ansah.

    Wie auch immer, er bekam starkes Schmerzmittel, Cortison, Antibiotika und und und.

    Wir einigten uns, wir nehmen ihn nun mit zu uns, da die vielen Treppen bei Linn unmöglich sind. Wir wollten ihn wieder

    auf die Trage und runter vom Tisch, bei jedem Handgriff an ihn, er schrie wieder und schrie und weinte und schrie und

    schrie...

    Ich war verzweifelt, ich meinte zur Ärztin sie soll einfach nur machen das dieser Hund keine Schmerzen mehr hat, und

    sei es das wir ihn erlösen, aber das tut einem so in der Seele weh.

    Nun gut, sie spritze ihm wieder ein Hammer heftiges Schmerzmittel und meinte das wird in 10 min anschlagen, dann

    nehmen wir ihn mit und schauen ob es ihm morgen besser geht. Jedoch, oh Horror, nach sogar 20 min. schrie er

    wieder als wir ihn auf die Trage heben wollten. Es war so schrecklich, so sehr tat er mir leid...

    Ich wusste nicht was wir noch tun sollen...

    Die Ärztin hat dann einen zufriedenstellenden Vorschlag gemacht, sie meinte nun einschläfern, nein, den viell. wirken

    die ganzen Medikamente ja in einer Stunde, so schnell sollen wir nicht aufgeben, nun wo er endlich auf dem Weg ins

    Glück ist... Wir einigten uns, so schwer es uns auch fiel, wir lassen ihn über Nacht in der Praxis, denn ins Auto

    schleppen, aus dem Auto raus, in die Wohnung schleppen, das alles mit einem Hund der bei jedem Handgriff schreit...

    Geht nicht...

    Wir brachten ihn in die Krankenstation, dort muss er in keine Box, er darf so in dem Raum liegen, zwar an der Leine

    festgemacht, aber in keiner Box.

    Inzwischen war er etwas kühl, wegen dem vielen Temperatur senkenden Mittel, ich legte ihm noch meine Jacke über.

    Hoffe sie liegt noch auf ihm...

    Morgen früh bzw heute um 9h er wird er sich entscheiden, ob wir den Süßen mitnehmen können, oder ob wir ihn

    erlösen müssen...

    Ich kann sicher da Nacht kein Auge zu machen...

    Wer weiss was mich morgen früh erwartet, 50:50 quasi... Ich weiss es nicht...

    Ich bin total ko und am ENde.

    Bitte betet alle für Axel!!!

    AXEL, du bist doch nun so kurz dafür auf dem Weg ins Glück, nachdem du ein ganzes Jahr nun kein Gassi durftest weil

    deine Besitzer es nicht gut mit dir meinten, hast du dich die vergangenen Tage so fröhlich im Gras gewälzt, endlich

    wieder ins Grüne gedurft... Halte durch süßer Opi

    Traurige Grüße J



    Re: Tschüs Opa Axel

    Regina - 11.09.2007, 09:10


    Lieber Opa Axel,

    Ich kann es nicht glauben....

    grüß alle, mit denen du nun spielen kannst und verzeiht uns Menschen.........



    Traurige Grüße
    Regina



    Re: Tschüs Opa Axel

    rote - 11.09.2007, 12:22


    Machs gut Opa Axel. Die neuen Freunde hinterm Regenbogen freuen sich bestimmt das so ein liebes und wunderschönes Knautschgesicht nun mit Ihnen spielen kann.

    Und ein Danke an die Menschen die Ihm seine letzten stunden noch so schön gemacht haben, vielleicht sogar die schönsten seines ganzen Hundelebens wenn man die schmerzen mal vergißt.



    Re: Tschüs Opa Axel

    Willemke - 11.09.2007, 13:10


    Machs gut Opa Axel



    Re: Tschüs Opa Axel

    Heike - 11.09.2007, 19:01


    Gute Reise.....Opa Axel.....




    Weites Meer... ein Segelschiff setzt seine weißen Segel
    und gleitet hinaus in die offene See.
    Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird.
    Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.
    Da sagt jemand: "Nun ist es gegangen".

    Ein anderer sagt: "Es kommt".

    Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes,
    als die Grenze unseres Sehens.
    Wenn wir um jemanden trauern,
    freuen sich andere, ihn hinter dem Horizont wiederzusehen...

    (Verfasser unbekannt)



    Re: Tschüs Opa Axel

    Anonymous - 11.09.2007, 22:55


    Alles Gute, Opa Axel

    Zitat: ...Dieser arme Hund war ein Jahr, ein verdammtes Jahr kein Gassi gewesen...
    ...In der ersten Nacht hat er die ganze Nacht in Linns Arm geweint...
    ...Er schrie und weinte. Konnte nicht mehr aufstehen, nicht mehr Laufen...
    ...Am letzten Tag in seinem Leben……beobachte er voller Freude, seine Kumpel beim Spiel, schmuste mit einer Hündin, wurde liebkost von Janine und ihrem Freund. Und dann wurde er behutsam in seinen Schlaf gewogen, damit er gut über die Brücke kommt...

    Ich glaube fest daran, daß mit dem Weg zur Regenbogenbrücke die Zeit von Schmerz und Pein vorbei ist. Axels Schicksal macht uns fassungslos. Ob all die Sätze, die ich zitierte, Axels Schicksal widerspiegeln, oder nicht, können wir nicht ermessen. Ändern können wir sowieso nichts mehr. Es bleibt, so oder so, die Fassungslosigkeit.



    Traurige Grüße



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Untitled

    TEAMTREFFEN - gepostet von Katharina am Freitag 29.06.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Tschüs Opa Axel"

    Axel Schulz: Schlaganfall - Pitbull2003 (Freitag 16.02.2007)
    Opa hat das was falsch verstanden, oder? - WorldTra.de (Donnerstag 04.11.2004)
    AXEL! - Toby Wolt (Sonntag 06.06.2004)
    Ausgefragt - Axel Hartmann - Funkwerk (Montag 02.07.2007)
    Peter und der böse Opa (weiß noch nich) - sensenmann (Freitag 05.10.2007)
    Tschüs hat mich gefreut - FireAngel (Dienstag 20.03.2007)
    Hat gestern echt gerockt,Handy von Axel!!! - buddhistpunk (Sonntag 09.07.2006)
    Bewerbung von Axel - Anonymous (Donnerstag 08.06.2006)
    Opa - Opa (Donnerstag 20.09.2007)
    Opa 02.12.2006 - deepwater (Freitag 08.12.2006)