hip hop nein danke

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    Re: hip hop nein danke

    Anonymous - 07.09.2007, 23:43

    hip hop nein danke
    Ihr findet Hopper auch unnötig?? Ihr seid auch der meinung Hip Hop macht Dumm? Dann vernichtet alle Hip Hop Platten

    die euch in die Griffel kommen.

    Dazu gibt es ne kleine erklärung:

    Der Hip-Hopper!

    Es soll ja Leute geben, die meinen, ein Hip-Hopper sei eine neue Hasenzüchtung! Wieder andere fragen immer wieder:

    "Räpp? Des isch doch dieser Sprechgesang?!?" Und für diese Leute kommt nun die Lösung. Ich werde mich bemühen,

    diesen Leuten die Gattung der Hip-Hopper etwas näherzubringen und die Vorurteile aus dem Weg zu räumen, die sich mit

    diesem Thema verbinden.

    Der Hip-Hopper an sich ist ein sehr solidarischer, selbstbewußter und toleranter Typ. Und immer mehr junge Leute

    zwischen 10 und 15 bekennen sich inzwischen zu dieser Gattung Mensch.

    Einen Hip-Hopper erkennt man meist schon am äußeren Erscheinungsbild, was oft zu Unverständnis und Grübeleien führt.

    Viele Menschen fragen sich nämlich: "Wieso gehen die nicht aufs Klo, wenn sie dringend müssen?" oder "Denken die

    etwa, da wachsen sie noch rein?"

    Der Hip-Hopper ist ein sehr stilbewußter Mensch und achtet sehr auf sein Äußeres. Die stilechten Kleidungsstücke

    sind ein Muss für jeden Hip-Hopper und ist deren Erkennungszeichen.


    Das wichtigste Kleidungsutensil ist die Hip-Hopper-Hose, auch "Baggy-Pants" genannt (sprich: bägi pänts). Diese muss

    knapp über den Knien hängen und mindestens so breit sein, dass zwei weitere Hip-Hopper in sie hineinpassen. Diese

    Tradition hat natürlich seinen Ursprung: Die Afro-Amerikaner in den USA (von vielen Hopper auch "Niggaz" genannt)

    bekommen vom Staat solche schicken weiten Hosen geschenkt, damit sie den Gefängniswärtern nicht so leicht

    davonlaufen können. Ein anderer Grund ist, dass Hip-Hopper sehr große Phimose haben und deshalb einfach mehr Platz

    brauchen.

    Der Hip-Hop hat seine Wurzeln übrigens in den USA, wo die "Ghetto-Gangster-Niggaz" keinen Bock mehr auf Rock hatten

    und stattdessen ihre eigene "Musik" erfanden: den Hip-Hop. Deshalb wollen auch so viele weiße Hip-Hopper schwarz

    sein, weil die nämlich den Hip-Hop erfunden haben und deshalb die besten sind und außerdem noch größere Phimose

    haben.

    Der musikalische Teil des Hip-Hops äußert sich darin, dass ein MC (zu Deutsch: Mikrofonmann) zumeist belanglose

    Texte in Versform verfaßt und sie vor sich hinspricht. Ein sog. DJ (Diskettenjongleur) unterstützt ihn dabei, indem

    er mit einer speziellen Technik, dem sog. "Scratching", versucht, die Schallplatte so schnell wie möglich zu

    zerkratzen.

    Die Hip-Hopper sind außerdem künstlerisch begabt. Sie haben eine neue Stilform der Malerei begründet: den "graffiti"

    (zu Deutsch: Graffiti). Sie ist vergleichbar mit der Höhlenmalerei. Der Hip-Hopper verwendet dafür sogenannte

    "Spraydosen", die er sich selbst aus dem Supermarkt klaut, und sprüht seine Initialen (sofern das ein Hip-Hopper

    ist, der seine Initialen schreiben kann) kunstvoll auf jede leere Wand und auf jeden Wagon, die er sieht. Der

    "breakdance" (Brechtanz) ist ebenfalls eine wichtige Disziplin des Hip-Hops. Der Hip-Hopper wälzt sich dabei

    spastisch auf dem Boden, als hätte er epileptische Anfälle. Das klingt zwar komisch, ist aber so. Die anderen

    Hip-Hopper äußern ihre Begeisterung für besonders spastische Bewegungen mit Lauten wie "voll krass" oder "fett".

    Der Hip-Hopper ist im Allgemeinen ein sehr toleranter Mensch, er kennt zum Beispiel keinen Rassismus, doch er ist

    auch sehr selbstbewußt. So behauptet zum Beispiel jeder Hip-Hopper von sich, dass er der beste Hip-Hopper der Welt

    ist, die besten "beats" (Schläge) hat, die meisten "flows kickt" (?), am meisten kifft und der größte "pimp"

    (Zuhälter) überhaupt ist. Wenn es allerdings dazu kommen sollte, dass zwei Hip-Hopper aufeinander treffen, dann kann

    es zu Streitereien kommen. Um diese Streitereien zu schlichten, werden sog. "battles" (Schlachten) veranstaltet.

    Dabei kommen alle Kinder der örtlichen Stadt- und Dorfghettos zusammen, um zu sehen, wer von den beiden der bessere

    Lyriker ist. Wer den anderen mit seinen dichterischen Stilmitteln und Versen wie "Ej du fettes Sackgesicht, verarsch

    mich nicht sonst fi** ich dich" oder "Es war einmal ein Lattenzaun mit Zwischenraum um durchzuschaun." besiegt,

    gewinnt den "reeeespect" seiner "homies" und darf eine "bit**" knallen. Allerdings läuft er Gefahr, an der nächsten

    Ecke erschossen zu werden.

    Das Kiffen ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Hip-Hopper, wobei der Hip-Hopper sich nicht armkiffen kann,

    denn er braucht das Geld schließlich für die teuren Markenklamotten.

    Eine andere wichtige Freizeitbeschäftigung der Hip-Hopper ist der Geschlechtsverkehr. Hierbei verwöhnt er seine

    "bit**" am liebsten im "doggystyle". (Der Begriff "doggystyle" kommt übrigens von einem "voll krassen"

    Hip-Hop-Anführer Snoop Dogg (schniefender Hund), welcher mehr "bit**es" als jeder andere besitzt.) Der Inzest ist

    allerdings ein weit verbreitetes Problem bei den Hip-Hoppern, denn jeder Hip-Hopper ist ein "mothafukka". Das würde

    zu großen Problemen führen und das Überleben dieser Spezies bedrohen, wenn nicht die meisten Mädchen auf Hip-Hopper

    stehen würden.



    Re: hip hop nein danke

    Anonymous - 10.09.2007, 14:27


    Hip Hop? Das ist Hüpf Hüpf Musik. Und solche Worte will ich in unserem christlichen Forum nicht mehr hören, Frl. Karla. Sonst wird der fromme Herr Ben vom dicken Bären sie zur Frömmigkeit erziehen.



    Re: hip hop nein danke

    Anonymous - 10.09.2007, 14:40


    Na Herr Böse Seele, da haben Sie sich aber gewählt ausgedrückt .



    Re: hip hop nein danke

    Anonymous - 10.09.2007, 14:45


    Dankeschön Frl. Lyn. Und mögen Sie sich mal bitte bei mir melden zwecks Aktion die gestern besprochen wurde. Wir müssen mit dem heiligen Licht die Heiden vertreiben ;-)



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