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Re: "Endgame: Die letzte heroische Tat von Werwolf88"
mikeecho - 07.09.2007, 16:41"Endgame: Die letzte heroische Tat von Werwolf88"
(Der finale Kampf zwischen IXU und Wewolves)
Es war einmal vor langer, langer Zeit
in einer weit, weit entfernten Galaxy...
Episode VI
Nach langen Kämpfen zwischen dem Galaktischen IXU-Imperium und den Werwolf-Rebellen scheint die Lage aussichtslos...
Nach der Schlacht auf dem Planeten "Guilde Prime" wurden die Rebellen in alle Winde zerstreut.
Durch die Hilfe einer neuen imperialen Massenvernichtungswaffe, dem Todesstern, gelang es dem Imperium, erst die verteidigende Rebellenflotte zu dezimieren, und dann den Planeten, und mit ihm den Rebellenstützpunkt "Wolf 359", zu zerstören.
Die Wölfe, welche dieses Massaker überlebten, flüchteten in das entstehende Trümmerfeld, wo die imperialen Zerstörer nicht hineinfliegen konnten.
Doch noch ist nicht alles verloren...
Der große Rat der Wölfe fasste einen Entschluss, um die Macht der imperialen Diktatur in der Galaxy ein für allemal zu brechen.
Mit Hilfe der Forschungs-Allianz mit dem Stormer_Wing, gelang es den Rebellen eine andere Geheimwaffe zu entwickeln: die Interplanetare Rakete.
Diese fürchterliche Waffe hat eine solche Sprengkraft, um eine Sonne in eine Supernova zu verwandeln und somit ein ganzes Sonnensystem zu zerstören.
Doch die Sache hatte einen Hacken: die Rakete muss innerhalb des Sonnensystems abgeschossen werden, und durch die Subraumstörungen, welche durch den Abschuss der Rakete entstehen, würde ebenfalls das Abschussschiff zerstört werden.
So kam es, daß ein Freiwilliger ausgesucht werden musste, welcher diese heroische und gefährliche Tat ausführen sollte: und Derjenige war WERWOLF88 (alias Exorzist). Nur er hatte die Erfahrung, um eine solche Aktion durchzuführen, da alle anderen großen Kämpfer entweder bei der großen Schlacht bei "Guilde Prime" gefallen waren oder anderwertige Aufträge ausführen mussten.
Denn schließlich musste das Schiff, welches mit der INT-Rakete bestückt war, durch andere Schiffe beschützt und verteidigt werden. Diese Schiffe würden kurz vor dem Abschuss der Rakete das Sonnensystem verlassen, um sich in Sicherheit zu bringen.
So wurden die kläglichen Überreste der Wölfe zusammengezogen, um den letzten finalen Kampf auszutragen:
Entweder die Wölfe oder die IXU
Entweder der Todesstern oder die INT-Rakete
.
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Sternzeit: 18:06:2006
Kampfbericht aus Sonnensystem: IXU-Homeplanets
Um 23:19 sprang eine Rebellenflotte aus dem Hyperraum in der Region um den 5.Planeten.
Sie bestand aus 24 Schlachtschiffen, 78Großen Transportern, 35 kleinen Transportern, 46 Kreuzern, 143 leichten Jägern, 23 schweren Jägern.
Diese Flotte versuchte, den Planeten anzugreifen und mit Hilfe der Transporter zu invasieren. Doch die stationierte Flotte des 5.Planeten war mit ~300 Zerstörern und zahlreichen Hilfschiffen der Rebellenflotte bei weitem überlegen.
Der Kampf war hart und brutal und dauerte nur wenige Minuten, doch dies war nur ein Ablenkungsmamöver....
Während die kleine Rebellenflotte um ihr übeleben kämpfte und die feindlichen imperialen Kräfte band, sprang eine zweite, weitaus größere Rebellenflotte um 23:24 im freien Raum in der Nähe des 5. Planeten aus dem Hyperraum, und mit ihr das Schiff mit der INT-Rakete, welches vom großen Admiral Werwolf88 geführt wurde.
Die optimale Abschussposition für die Rakete war in greifbarer Entfernung und die Flotte hatte freies Flugfeld, um diese Positon zu erreichen.
Doch die Wölfe hatten nicht mit der genialen Verschlagenheit der IXU-Overminds gerechnet..
Denn dieses hatte durch Spio-Berichte von dem Plan der Rebellen erfahren und durch einen geheimen Verräter, namens Aggrobles, alle Flottenbewegungen der Rebellen in Erfahrung gebracht.
Um 23:26, öffnete sich das Sprungtor, welches um den Mond des 5. Planeten kreist.
Die Trumpfkarte des Imperiums wurde ausgespielt und der Totesstern trat in Aktion, und mit ihm eine Flotte von 800 Zerstörern: ein ungleicher Kampf.
Nun galt es, daß Schiff mit der INT-Rakete mit allen mitteln zu beschützen und unbeschädigt zu der Abschussposition zu bringen.
Doch der Todesstern war direkt in der Flugbahn und mit ihm seine Begleitzerstörer.
Re: "Endgame: Die letzte heroische Tat von Werwolf88"
mikeecho - 07.09.2007, 16:42
Die Rebellen flogen eine Kurve, um dem ungleichen Kampf zu entgehen: denn schließlich sind Schlachtschiffe ja schneller als Zerstörer.
Doch die Imperiale Flotte dachte garnicht daran, die Rebellen anzugreifen.
Stattdessen postierte sie sich um den Todestern.. sie schien auf irgendetwas zu warten.
Wertvolle Minuten wurden so gewonnen und das Umgehungsmanöver schien fast abgeschlossen, als plötzlich ein Energiebündel vom Todestern abgeschossen wurde.
46 Rebellenschiffe wurden auf der Stelle pulverisiert, weitere 27 trieben manövrierlos im All und ~76 weitere Schiffe erlitten schwerste Schäden.
Was nun? Dem tötlichen Energiestrahl des Todessterns konnten sie nicht enkommen...
Und so blieb ihnen nur eine Möglichkeit: mit den kläglichen Überresten der Flotte die imperialen Zerstörer in einen Kampf zu verwickeln, wodurch das Zielerfassungssystem des Todessterns nicht klarkommen würde und somit nicht feuern konnte.
Um die INT-Rakete zu beschützen und den Auftrag doch noch zu erfüllen, wurde die Rakete auf den dazugehöhrigen INT-Kreuzer überführt. Dieses Schiff war klein genug, um nicht aufzufallen und schnell genug. Desweiteren war der Kreuzer ein Prototyp: denn er besaß einen Tarnschirm, welcher alle Scansysteme der Imperialen austricksen und dem Schiff somit einen sicheren Flug garantieren konnte.
Der Admiral Werwolf88 wechselte ebenfalls auf den Kreuzer und mit ihm sein persöhnlicher Stab.
Und so flog das Schiff mit 100% Schub zur Abschussposition, während alle anderen Schiffe sich einen ungleichen Kampf mit den imperialen Zerstörern lieferte.
Keine 3 Minuten später war das Schiff am Abschusspunkt angelangt und der große Admiral gab das Rückzugsignal für die überlebenden Rebellenschiffe.
Auf diesen Moment hatten der IXU-Overmind gewartet: Während die letzten Rebellenschiffe ihren Hyperantrieb aktivierten und das Sonnensystem verließen, und der Countdown für den Abschuss der INT-Rakete bei 14 Sekunden war, erfaßte den Mond des 5.Planeten eine Energiespitze: ein gewaltiger Strahl heißen Plasmas flog, vom Mond abgeschossen, durch das All, und erfasste den Weltraum rund um die Abschusspositon.
Also hatten sie das Schiff, trotz Tarnschirm, doch entdecken können, ein weiterer Punkt, welcher auf das Konto des hinterhältigen Aggrobles hindeutet.
Der Kreuzer wurde schwer getroffen, der Tarnschirm fiel aus sowie Antrieb und Com..
Die Reaktoreindämmung erreichte innerhalb weniger Sekunden einen kritischen Wert und das Ende war nahe.
Doch die Rakete blieb unbeschädigt...
Und so liefen der Countdown ab und die Rakete flog mit einem gewaltigen Schweif in Richtung Sonnne.
Kurz nach dem Start kam es zu einem Overkill des Reaktors, und der Kreuzer verglühte in einer gewaltigen atomaren Explosion und mit ihm der große Admiral Werwolf88!!!
Durch die enorme Geschwindigkeiten der Rakete, wurden gewaltige Erdbeben auf dem 5.Planeten verursacht und gewaltige Flutwellen entstanden.
Doch das sollte bald keine Rolle mehr spielen...
Innerhalb von 5 Sekunden legte die Rakete die Strecke bis zur Sonne zurück: zu kurz, um den Todesstern mitsamt der Flotte zurück zum Sternentor zu fliegen, denn schließlich war das Subraumgefüge durch die Rakete in Unordnung geraten, wodurch kein Hyperraumflug mehr möglich war.
Die IXU hatten alle Trümpfe ausgespielt: und letztendlich verloren.
Nun mussten sie ihrem Ende machtlos endgegenschaun.
Nix half ihnen mehr: keine großen Flotten, noch große Planeten, noch ihre geführchteter Todesstern.
Um 23.48 traf die Rakete auf die Sonne auf.
Durch den gewaltigen Aufschlag wurde eine Nova ausgelöst, welche sich in einer gewaltigen Schockwelle manivestierte.
Schiffe, Monde, Planeten... alles wurde hinweggefegt wie Spielzeug.
Nach 35 Sekunden erreichte die Schockwelle dann den Todeststern.
Die starken Schilde konnten zwar einen großen Schadensanteil absorbieren, doch im Vergleich zu dieser Schockwelle war der Todesstern ein Winzling.
2 ganze Sekunden hielten die Schilde stand, dann wurde der Todestern in zwei Teile zerrissen.
Nach 2 Minuten erreichte die Schockwelle den 12. und letzten Planeten und verwüstete auch diesen.
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Re: "Endgame: Die letzte heroische Tat von Werwolf88"
mikeecho - 07.09.2007, 16:42
Epilog:
Mit dem Verlust des IXU-Heimatsystems, wurde das Imperium vernichtend geschlagen: Über 40 Billionen IXU-Tote, 12 zerstörte Planeten, 4500 Zerstörer pulverisiert und letztendlich auch der schmerzliche Verlust des Todessterns, welcher durch seine Abschreckung das Terrorregime aufrechterhielt.
Im gesamten Imperium erhoben sich die unterdrückten Völker, welche sonst immer durch die IXU geraidet wurden.
Die überlebenden Werwölfe wurden als Helden gefeiert und den heldenreichen Wolf-Märtyrern, welche in diesem harten Kampf ihr Leben ließen, wurde ein gesamtes Sonnensystem, mitsamt ihren Planeten, als Gedenken umbenannt. Das Sonnensystem erhielt den Namen "Werwolves-Forever" und die Planeten tragen die Namen der gefallen Anfüher: der 4te Planet wurd in "Werwolf88" umbenannt--> möge er in Frieden ruhen.
Mit Hilfe der Weisheit der Wölfe gelang es den freien Völkern, eine galaxyweite Demokratie aufzubauen: die galaktische Republik war wiedergeboren!!!
Die Zukunft scheint rosig, doch wo ist der Verräter Aggrobles?
Bei der Schlacht war er nicht dabei und er wurde in den Jahren danach, auch nicht aufgegriffen..
Die Republik muss wachsam bleiben, denn die IXU scheinen noch nicht endgültig besiegt zu sein!!!
So, ich hoff die Geschichte hat euch gefallen ;D
ich möchte reichlich Kritik höhren
mfg
mikeecho
Re: "Endgame: Die letzte heroische Tat von Werwolf88"
IceCube - 31.10.2007, 21:40
Ey Mikkecho da hört sich gut an (wenig oder keine rechtschreibfehler bin nämlich net so das deutsch Rechtscreibungs Genie^^).
Also das nenne ich Talent^^
Gruss Ice
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