Die Leiche

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    Re: Die Leiche

    esarumas - 06.09.2007, 17:20

    Die Leiche
    Die Leiche
    Von Lukas Goor


    Prolog

    Es war der tag nach der Beerdigung einer alten reichen Frau, Katarina van Marskov war ihr Name, auf dem Neustädter Friedhof, da wollte der Friedhof Gärtner das Beet, den kleinen Garten könnte man fast sagen zu säubern, da einige Jugendliche ihn mit leeren Bierdosen verunreinigt hatten. Nachdem er die Letzte Bierdose in einen Sack gepackt hatte schaute er kurz zu der Gruft der alten Frau und lachte sie im Stillen aus. „Tja, am ende bisse doch gestorben, von wegen du würdest die 100 noch schaffen, “ dachte er und widmete sich wider seiner arbeit. Da hörte er ein leises scharren in der Gruft und blieb wie angewurzelt stehen. „Was war des?“ sagte er. Doch auf einmal hörte er einen Mark und Knochen durchdringenden Schrei aus der Gruft und zuckte zusammen und warf sich auf den Boden. Er schütze den Kopf mit seinen Händen während er am Boden lag mit seinen Händen. Als der schrei aufhörte stand er langsam wider auf und ging zur Gruft hin. Als er vor der Tür stand, bemerkte er, dass die Tür leicht geöffnet war. Er spähte hinein und sah nur den Steinernen Sarg, dessen Deckel fehlte. Er trat ein. Als er den ersten Schritt ins innere setzte, schallte sein Schritt auf dem glatten steinernen Boden. Er setzte Fuß an Fuß und war dann nach 5 Schritten am Sarg und schaute hinein. „Wie zur Hölle….“ Schrie er. Er drehte sich hektisch um und schaute zu allen Seiten, nur nicht nach oben. „mein Gott wo ist die Leiche????“ dachte er. „Die kann doch nicht einfach so verschw…“ „Ich verfluche dich Rudolf, dich und deine gesamte Familie. Mögen sie grausam sterben…so wie du!“ hörte er eine zischende stimme. Da sprang die Leiche von Katarina ihn hungrig und gierig an. Sie begann augenblicklich ihn zu Beißen, kratzen und zu zerfleischen. Er schrie und schrie bis er irgendwann nicht mehr dazu in der Lage war weiter zu schreien. Als sie ihr blutiges werk vollendet hatte, warf sie seine Reste in den Sarg, schloss den Deckel, und flüchtete in die einsame, dunkle Nacht. Rudolfs Leichnam wurde erst Tage später gefunden. Das war das letzte was man von der Leiche, wie sie auch in Neustadt genannt wird, gehört hat. Dachten sie zumindest……

    13 Jahre Später……..

    1.Kapietel: Die Rückkehr der Leiche

    Es ist ein heißer Sommer Tag in Neustadt, der sich langsam seinem ende neigt. Es bereits zu dämmern als Buddy und Sina nach hause von der Arbeit. „Bis morgen, Tschüss, “ sagte Buddy zu Sina, der einen längeren Weg nach hause hatte als Sina. „ ja, bis morgen, auf wiedersehen.“ rief sie hinter ihm her. Sie drehte sich von der Strasse weg und trat auf die Matte vor ihrer Haustür. Sie holte ihr Schlüsselbund raus. Die vielen verschiedenen Schlüssel klingelten als sie den richtigen suchte. Als sie ich gefunden hatte machte sie die Tür auf und trat ein. „Hey, Mum!“ schrie sie durchs Haus, und zog sich die Schuhe aus. Sie stellte ihre Tasche auf den Boden vor der Treppe die ins erste Geschoss führte. Sie ging in die Küche, die auf der anderen Seite des Hauses war und nahm sich die Flasche Cola und trank einen schluck. Als sie die Flasche an ihre Lippen ansetzte Schaute sie kurz nach draußen und Erstarrte, als sie den Leichnam ihrer Mutter sah. Ihr fehlten der halbe Kopf und einige Gliedmaßen. Zudem, lag sie in einer riesigen Blutlache. Sie konnte nicht begreifen was sie da sah. Der Mensch der sie großgezogen hat. Der Mensch der immer für sie da war. Der Mensch mit dem sie durch dick und dünn gegangen war. Er war auf einmal tot. Ihr schossen die Tränen ins Gesicht, ganze fluten von salzigem Wasser über fluteten ihr Gesicht und sie ließ die Flasche fallen, die dann am Boden zerschellte. Sie rannte nach draußen und begann exzessiv zu Weinen und zu schluchzten. „ Mum!!!!!!!!!!!!“, schrie sie sodass die Nachbarn aus den Fenstern guckten und total bleich wurden. Einige riefen die Polizei und die Ambulanz, doch alles war vergebens. Für ihre Mutter gab es keine Rettung mehr. „Warum? WARUM???????????“ schrie sie noch mal. Und sie brauch zusammen. Als die Polizei eintraf brachten sie Sina in den Streifenwagen und sie wurde von einem Psychologen betreut. Sie stand noch Tage unter Schock und ihr Freund Buddy tröstete sie tagelang an ihrem Bett, da sie nicht mehr aufhörte zu weinen. Eine Woche später kam die Polizei zu ihr zum essen zu Besuch, um ihr die ersten Hinweise über den Mörder zu geben. Er leerte gerade seinen Mund da begann er ihr seine Vermutung zu offenbaren: „ Also nach der Untersuchung der Leiche hat man etwas DNA einer gewissen Katarina van Marskov auch „Die Leiche“ genannt, da sie vor 13 Jahren ihren Opa tötete, gefunden. Wie sie wissen starb sie am Vortag des Tages an dem ihr Großvater Rudolf getötet wurde. Somit kann ich nur eins schlussfolgern, dass sie, Die Leiche zurück gekehrt ist. Ich vermute dass sie sich geschworen hat ihre ganze Familie zu töten. Auf ziemlich grausame art und weise wie wir sehen, den sie hat nicht erst den Kopf zerfetzt, sondern erst die Beine. Wir werden sie ab jetzt beobachten lassen, zu ihrer eigenen Sicherheit.“ Sagte der Polizei Beamte. Er schien es sehr ernst zu meinen, aber es klang nicht gerade glaubhaft in Sinas Ohren. „Also sind sie der Meinung dass ich oder ein anderer Verwandert meiner Familie, der/die nächsten wären? Meinen sie wirklich? Ich finde das alles ziemlich weit hergeholt.“ Sagte Sina. „Ich finde das alles irgendwie einleuchtend. Dieses Monster wird wahrscheinlich nicht ruhen bis es deine ganze Familie getötet hat. Wir müssen versuchen es zu töten. Oder wie sehen sie das Herr Beamter?“ sagte Buddy der sich nun auch einmischte. „ Ganz richtig. Wir werden ihnen einen Spezialisten schicken, der sich mit Untoten auskennt und hoffentlich einen Ausweg weiß. Bis dahin wünsch ich euch viel glück, ihr werdet es brauchen. Bis dann. Ich melde mich wen es etwas Neues gibt.“ Der Beamte stand von seinem Stuhl auf, brauchte seinen leeren teller in zur Spühle „Bis dann!“ rief er noch als er gerade das haus verließ und sich auf den weg zu seinem Auto machte und zurück zur Polizei Station fuhr. „ Eine untote Frau die den tot meiner ganzen Familie will, was es nicht alles gibt. Und du glaubst dass auch noch! So ein Schwachsinn, wahrscheinlich hat nur irgend so ein Freak meinen Opa und meine Mutter getötet. Aber bestimmt keine „Leiche“. Also so was.“ „ Also ich finde das es da viele zusammenhänge gibt, das würde erklären warum dein Opa Reste von der dort bestatteten Frau an sich hatte und wie er gestorben ist und von wem er getötet wurde. Wie deine Mutter getötet wurde würde das auch erklären. Findest du nicht?“ fragte Buddy Sina. Die aber winkte nur ab: „ Das ist alles Quatsch. Untote so was gibt es doch ganricht.Und außerdem warum sollte diese Untote überhaupt meine Familie töten wollen?“ Beharrte Sina und aß weiter ihre Nudeln. Buddy gab es vorerst auf es ihr glaubhaft zu machen und aß ebenfalls weiter. „Das wüsste ich auch gerne, aber ich glaube dem Polizisten…“ dachte Buddy und machte sich nun auch wider daran seine Nudeln auf zu essen. Gleich am nächsten morgen kam doe Nachricht im Fernsehen, dass ein weiterer Mensch zum Opfer der Leiche wurde. Es war der Freund meiner Mutter, Steven Allmely, der gestern tot und halb zerfleischt auf einer Parkbank um 5Uhr morgens gefunden wurde. Sina war entsetzt darüber, den auch sie waren gute Freunde gewesen. „Langsam nimmt die sache unheimliche maße an. Dieses Ding tötet alle die was mit euch zu tun haben!“ rief Buddy aus. „Wir MÜSSEN einen weg finden dieses teil zu zerstören.“ „Vermutlich hasst du recht aber wie?“
    „Am besten gehen wir zum anfang all dieser Unglücke, “ er macht eine kurze pause, und atmet tief durch. „ Wir müssen zu der Gruft von Katarina van Marskov. Wir müssen nach Anhaltspunkten Ausschau halten.“ Schlug er vor. Und Sina bejaate sofort. Sie machten schnell eine Uhrzeit aus und gingen nach Hause. Aber schon nach wenigen metern richtung Zuhauser machte Sina auf dem Absatz kehrt und ran hzu Buddy. „Kann ich nicht bei dir übernachten? Ich fürchte mich alleine zuhause, und einer wahnsinnigen Leiche in der Stadt die mich töten möchte.“ Sie sprang in seine arme und er umarmte sie. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Na klar, kannst du bei mir übernachten. Und morgen schauen wir wie wir dieses Ding töten, bevor es noch mehr Menschen umbringt!“


    2.Kapietel Die Wendung des Schicksals

    Am nächsten morgen, so gegen 13:00Uhr nach dem Mittagessen, machten sich Buddy und Sina auf den Weg zum Friedhof. Sie nahmen die Straßenbahn Nr. 5 Richtung Kolpenz Hügel. Sie schwiegen sich gegenseitig an. Beide aufgeregt und in voller Erwartung auf dem Friedhof eine antwort zu finden, auf ihre vielen Fragen. Als die Bahn quietschend an der Haltestelle Neuer Friedhof zum stehen kam, stiegen sie aus der fast leeren Wagon aus und traten auf den Vorplatz vom Friedhof. Sie standen vor einem großen, stählernen Tor, das an einer Seite eine Tür hatte, die offen stand. Sie traten mit geducktem Kopf ein. „Wow, hier hat schon länger keiner mehr sauber gemacht,“ sagte Buddy überrascht, als auf das viele Laub auf dem Boden und das ganze Unkraut auf den Gräbern sah. Auch das Haus vom Friedhofsgärtner war völlig verdreckt und mit Spinnenweben übersäht. „Meine Güte. Hier wahr bestimmt seit 13 Jahren keiner mehr. Kein wunder dass es hier so aussieht.“ Sagte Sina zu Buddy. Sina trat an die Hauswand des Gebäudes in dem ihr Opa viele Jahre gelebt hat. Sie berührte den kalten Stein und brach in Tränen aus. Die ganzen Erinnerungen an ihren Großvater kamen hoch und sie brach an der Hauswand zusammen. „All die guten Zeiten, die wir hatten, all das gute was du mir getan hast. Dafür werde ich dich rechen;“ wisperte sie leise mit zugekniffenen Augenlieder. Stand auf und ging mit roten Augen wider zu Buddy. Der seinen Arm um sie legte „Alles klar bei dir?, “ Fragte er sie leise. „Nicht wirklich“ antwortete sie und lächelte ihn an. „ lass uns eine Leiche unter die Erde bringen.“ Rief sie aus und sie fingen an die kleine Gruft zu suchen. Die sie auch bald fanden. Sie war das einzige Grab, das noch gepflegt aus sah. Die aus schwarzem Onyx gehauenen Steinquader, aus dem die Gruft besteht glänzen als wären sie eben erst verbaut worden. Da entdeckte Sina eine Inschrift an der Wand. Sie las laut vor:
    Who enters this area, get the curse of the dead old Woman of Castel Nartschov and your family will hunted for thousands of years and you will never get peace in your life!

    “WoW” war das einzige was Buddy raus brachte. Er schaute verdutzt auf die Inschrift und lies sie immer und immer wider. „Gut, das wissen wir jetzt, aber wo ist die Inschrift zur Beendigung des Fluches?“ fragte Sina. „Ich glaube, dass wir die antwort nur IN der Gruft finden werden. Wir müssen wohl oder üb er hinein gehen…“ Dies taten die beiden, zwar zögerlich, aber sie taten es. Nach einigen Schritten waren sie in der kleinen Halle wo der Steinerne Sarg aufgebahrt liegt.



    Re: Die Leiche

    Carolin - 22.11.2007, 15:02


    Fehler: brachte seinen Teller in zur Spüle /ganicht/ richtung zuhauser und ran hzu


    Hab ich einfach mal rausgesucht. So ein paarFlüchtichtskeitfehler.



    Re: Die Leiche

    Mensching - 22.11.2007, 15:21


    Diese Fehlerchen sind mir bis jetzt aufgefallen:

    Prolog

    Es war der Tag nach der Beerdigung einer alten reichen Frau, Katarina van Marskov war ihr Name, auf dem Neustädter Friedhof. Da wollte der Friedhofsgärtner das Beet, den kleinen Garten könnte man fast sagen, zu säubern, da einige Jugendliche ihn mit leeren Bierdosen verunreinigt hatten. Nachdem er die Letzte Bierdose in einen Sack gepackt hatte, schaute er kurz zu der Gruft der alten Frau und lachte sie im Stillen aus. „Tja, am ende bisse doch gestorben, von wegen du würdest die 100 noch schaffen, “ dachte er und widmete sich wider seiner arbeit.



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