Kritische Gedichte und Texte

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    Re: Kritische Gedichte und Texte

    Lonny - 21.08.2005, 15:21

    Kritische Gedichte und Texte
    Komm mein Kleiner wir teilen die Welt

    Komm mein Kleiner
    wir teilen die Nahrung
    mein Kleiner
    Komm wir teilen alles was wächst
    auf der Welt
    du hast die Schätze der Erde
    wir habe das große Geld.
    das Fleisch dort am Spiess
    das ist für mich
    der Reis in der Schale
    der ist für Dich
    Ich nehme Kuchen zum Tee
    doch den Reis nehm ich nicht
    der ist für Dich
    Schinken,Käse und auch Fisch
    das kommt alles auf den Tisch
    für mich
    Doch eine Hand voll Reis
    eine kleine Hand voll Reis
    die ist für Dich
    ganz allein für Dich

    Komm wir teilen den Schmerz mein Kleiner
    den größten Teil schenke ich Dir
    Die Pillen für mich
    und die Schmerzen für Dich
    die Spritzen für mich
    und die Bazillen für Dich

    Komm zum Schluss
    verteilen wir die Welt
    es heisst doch immer alle
    Menschen sind gleich
    Euer Land für uns
    und meines für mich
    die Wüste für Euch und
    das Acker für mich
    Die Reste für dich
    und das Beste für mich

    Autor unbekannt



    Re: Kritische Gedichte und Texte

    Lonny - 21.08.2005, 18:38


    Fried-Gedicht


    Europa


    Europa
    was ist das?
    Das was sich manchmal so nennt
    oder was sich das Abendland nennt
    oder mehr als das?

    Europa
    was ist das?
    Sehr verschiedene Männer und Frauen
    Fast alle wollen sie leben
    aber dürfen sie leben?

    Europa
    was ist das?
    Das sind Kinder und Tiere und Pflanzen
    Alle wollen sie leben
    aber lässt man sie leben?

    Europa
    was wird das sein?
    Raketen und Abschussrampen
    für Supermächte?
    Dann wird Europa nicht mehr lange sein

    Europa
    wird weiter rüsten
    oder es wird sich ent-rüsten:
    Europa wird Asche sein oder
    wird frei von Atomraketen sein.



    Re: Kritische Gedichte und Texte

    RalfBeutlin - 21.08.2005, 18:47

    Das mag ich
    Ich habe das Stück 1981 ... geschrieben in Griechenland, an einer Stelle, an der ich schon mal war, wie die Junta noch dran war. Und ich habe mich daran erinnert, wie ich das damals empfunden hatte. ... Ich habe zu der Zeit ein Buch, ein Hörspiel, gelesen von Dylan Thomas "Unter dem Milchwald" und habe dann die Personen dieses Ortes genommen und mein Hörspiel besetzt Und es wurde sehr merkwürdig mit der Zeit. In dieser Stimmung habe ich dieses Stück dann geschrieben. Das war nicht speziell auf Deutschland gemünzt. Das war die Angst vor dieser Spießerideologie, vor dieser sehr, sehr einfachen und simplen Ideologie des Faschismus. Deswegen fallen ja auch so viele Menschen darauf herein. Und die Angst davor hat mich zu diesem Stück gebracht. Das kann man natürlich, wenn man will, jetzt auf die Ausländerfeindlichkeit hier übertragen. Es ist auch manchmal gar nicht so falsch, aber ich habe es nicht geschrieben vor lauter Angst vor Ausländerfeindlichkeit oder vor neuen Tendenzen."

    Wolfgang Niedecken in der Talk Show "Live", 1988

    "Also, wenn ich Sie so höre, ... bin ich erstaunt über die Ausdruckskraft und die gedankliche Tiefe, die das hat, und überlege, aus welcher Ecke das Wort "Kristallnacht" kommt - in diesem Zusammenhang, in die Gegenwart. Und dann beschäftigt sich jemand mit der Geschichte seiner Stadt Köln, die ja auch ihre Kristallnacht gehabt hat, sich nicht nur erfreulich verhalten hat gegenüber ihren jüdischen Mitbürgern. Und in dem Gedicht entdecke ich auch Angst vor der Plötzlichkeit, mit der so etwas passieren kann, vor dem Unvorhersehbaren, das plötzlich ausbrechen kann – in die Gegenwart, auf Ausländer, auf Schwule und auf welche Minderheiten immer bezogen. Das wäre meine Interpretation dieses unerwartet auftretenden Wortes "Kristallnacht" innerhalb des Zusammenhangs."

    Heinrich Böll in einem Gespräch mit Wolfgang Niedecken in der TV-Sendung "Kölner Erinnerungen" im November 1984

    Kristallnaach
    Von der LP "Vun drinne noh drusse", 1982

    Et kütt vüür, dat ich mein, dat jet klirrt, dat sich irjendjet en mich verirrt, e Jeräusch, nit ens laut, manchmol klirrt es vertraut, selden su, dat mer't direk durchschaut. Mer weed wach, rief die Aure un sieht, en'nem Bild zweschen Breughel un Bosch, kei Minsch, dä öm Sirene jet jitt, weil Entwarnung nur half su vill koss. Et'rüsch noh Kristallnaach. En der Ruhe vür'm Sturm, wat ess dat? Janz klammheimlich verlööß wer die Stadt. Honoratioren incognito hasten vorbei, offiziell sinn die nit jähn dobei, wenn die Volkssseele - allzeit bereit Richtung Siedepunkt wütet un schreit: "Heil - Halali" un grenzenlos geil noh Vergeltung brüllt, zitternd vor Neid. In der Kristallnaach Doch die alles, wat anders ess, stührt, die mem Strom schwemme, wie’t sich jehührt, für die Schwule Verbrecher sinn, Ausländer Aussatz sinn, bruchen wer, der se verführt. Un dann rettet kein Kavallerie, keine Zorro kömmert sich dodrömm. Dä piss höchstens e "Z" en der Schnie un fällt lallend vüür Lässigkeit öm: "Na un? - Kristallnaach!" En der Kirch met dä Franz Kafka-Uhr, ohne Zeiger, met Striche drop nur ließt ne Blinde nem Taube Strubbelpeter vüür, hinger dreifach verriejelter Düür Un dä Wächter ‘mem Schlüsselbund hällt sich em Ähnz für jet wie e Jenie, weil'er Auswege pulverisiert un verkäuf jäjen Klaustrophobie en der Kristallnaach. Währenddessen, am Maatplatz vielleich, unmaskiert, hück mem wohre Jeseech, sammelt Stein, schlief et Mezz, op die, die schon verpezz, probt dä Lynch-Mob für't jüngste Jereech. Un zem Laade nur flüchtig vertäut - die Galeeren stohn längs unger Dampf - weet em Hafen op Sklaven jewaat, op dä Schrott uss dämm ungleiche Kampf us der Kristallnaach Do, wo Darwin für alles herhällt, ob mer Minsche verdriev oder quält, do, wo hinger Macht Jeld ess, wo stark sinn die Welt ess, vun Kusche un Strammstonn entstellt. Wo mer Hymnen om Kamm sujar blööß, en barbarischer Gier noh Profit "Hosianna" un "Kreuzigt ihn" rööf, wemmer irjend ne Vorteil drin sieht, ess täglich Kristallnaach.

    Kristallnacht
    Übersetzt von Chrischi 1998

    Es kommt vor, daß ich meine, daß etwas klirrt, daß sich irgend etwas in mich verirrt. Ein Geräusch, nicht einmal laut, manchmal klirrt es vertraut, selten so, daß man es direkt durchschaut. Man wird wach, reibt die Augen und sieht in einem Bild zwischen Brueghel und Bosch keinen Menschen, der um Sirenen etwas gibt, weil Entwarnung nur halb soviel kostet. Es riecht nach Kristallnacht. In der Ruhe vor dem Sturm – was ist das? Ganz klammheimlich verläßt wer die Stadt. Honoratioren inkognito hasten vorbei - offiziell sind die nicht gerne dabei, wenn die Volksseele – allzeit bereit – Richtung Siedepunkt wütet und schreit: "Heil – Halali" und grenzenlos geil nach Vergeltung brüllt, zitternd vor Neid in der Kristallnacht. Doch die alles, was anders ist, stört, die mit dem Strom schwimmen, wie es sich gehört, für die Schwule Verbrecher sind, Ausländer Aussatz sind, brauchen wer, der sie verführt. Und dann rettet keine Kavallerie, kein Zorro kümmert sich darum. Der pisst höchsten ein "Z" in den Schnee und fällt lallend vor Lässigkeit um: "Na und? – Kristallnacht!" In der Kirche mit der Franz Kafka-Uhr, ohne Zeiger, mit Strichen darauf nur, liest ein Blinder einem Tauben Struwwelpeter vor hinter dreifach verriegelter Türe. Und der Wächter mit dem Schlüsselbund hält sich im Ernst für so etwas wie ein Genie , weil er Auswege pulverisiert und verkauft gegen Klaustrophobie in der Kristallnacht. Währenddessen, am Marktplatz vielleicht, unmaskiert, heute mit einem wahren Gesicht, sammelt Steine, schleift das Messer, auf die, die schon verpetzt, probt der Lynch-Mob für das jüngste Gericht. Und zum Laden nur flüchtig vertäut – die Galeeren stehen längst unter Dampf – wird im Hafen auf Sklaven gewartet, auf den Schrott aus dem ungleichen Kampf aus der Kristallnacht. Da, wo Darwin für alles herhält, ob man Menschen vertreibt oder quält, da, wo hinter Macht Geld ist, wo stark sein die Welt ist, von Kuschen und Strammstehen entstellt. Wo man Hymnen auf dem Kamm sogar bläst in barbarischer Gier nach Profit, "Hosianna" und "Kreuzigt ihn!" ruft, wenn man irgendeinen Vorteil darin sieht, ist täglich Kristallnacht.



    Re: Kritische Gedichte und Texte

    Lonny - 22.08.2005, 11:10


    Na gut, da mich im PDS-Forum irgendwie niemand verstehen will, vielleicht weil ich mich nicht richtig ausdrücke, will ich es hier nocheinmal versuchen!

    Also es geht mir nicht darum , ob das Christentum mit der PDS vereinbar ist.

    Ich hätte wohl einen eigenen Thread aufmachen sollen, wo ich den unsagbaren Reichtum der katholischen Kirche kritisch unter die Lupe nehmen kann.


    Es ärgert mich ungemein , wenn so ein kleiner Staat wie der Vatikan im Namen der Kirche auf so pompösem Fuss lebt.

    Dazu werde ich noch etwas hier einbringen um aufzuzeigen, was meine Empörung ausmacht....ok, das het vielleic´ht nichts mit der Partei zu tun , aber wohl mit dem Kapitalismus, der sehr wohl auch grade bei der katholischen Kirche herrscht

    Oh mann, Oh mann ich hoffe ich hab nicht wieder alles vermasselt :oops: :(



    Re: Kritische Gedichte und Texte

    Lonny - 22.08.2005, 11:20


    Sparen die Kirchen dem Staat Geld?

    Im Gegenteil. Die beiden christlichen Großkirchen hatten im Jahr 2000 knapp 9 Mrd Euro Einnahmen aus Kirchensteuern (ein irreführender Begriff: in Wirklichkeit handelt es sich um Mitgliedsbeiträge). Davon gaben die Kirchen etwa 600 Millionen Euro für öffentliche soziale Zwecke aus - nur ein Tropfen im Meer der Sozialkosten des Bundes.
    Andererseits subventioniert der Staat (Bund, Länder und Gemeinden) aufgrund von teilweise 200 Jahre alten Verträgen rein innerkirchliche Anliegen (z.B. Religionsunterricht, Militärseelsorge, Bischofsgehälter, Priester- und Theologenausbildung an den theologischen Fakultäten usw.) der Kirchen jährlich mit ca. 20 Mrd Euro. Allein der Verzicht des Staates auf ihm zustehende Einnahmen schlägt dabei mit etwa 10,3 Mrd Euro zu Buch. Die laufenden Kosten für kirchlich geführte Krankenhäuser sind in diesen Zahlen nicht enthalten: sie werden von den Versicherten bzw. deren Krankenkassen getragen. Entsprechendes gilt für kirchlich geführte Altenheime.

    Wohlgemerkt: es handelt sich hier um allgemeine Steuergelder, die von Atheisten, Moslems und Juden genauso aufgebracht werden müssen wie von Christen - aber nur die Christen profitieren davon. Um die Höhe dieser öffentlichen Subventionierung der Kirchen zu verdeutlichen: für die Bundeswehr sind im Haushaltentwurf der Bundesregierung für 2003 insgesamt knapp 24 Mrd Euro angesetzt!

    Der Staat kann z.Zt.seinen finanziellen Verpflichtungen kaum noch nachkommen. Die Steuereinnahmen sind zurück gegangen, die Rentenkassen brauchen hohe Staatszuschüsse, um die Renten der Versicherten zahlen zu können. Da ist es umso schwerer zu verstehen, dass die exorbitant hohe Subventionierung der christlichen Großkirchen aus der politischen Diskussion herausgehalten wird, dass zwar alle deutschen Politiker von Subventionsabbau reden, aber alle das Thema Subventionierung der Kirchen totschweigen. Dabei sind die Tatsachen und die Zahlen sorgfältig recherchiert


    Das bezieht sich jetzt natürlich auf beide Konfessionen , aber ich werde die Einnahmen des vatikans und da sind auch viele Gelder von uns mit enthalten gleich nachreichen.....sollte eine Diskusion darüber aber nicht gewünscht sein, werde ich dann auch nicht weiter nachharken!!!

    Dann gebe ich Quälgeist :oops: auch Ruhe !!!!



    Re: Kritische Gedichte und Texte

    Lonny - 22.08.2005, 12:07


    Das Vatikan-Depot – Faible für Bluechips





    Gesamtwert: Mindestens 1,2 Milliarden, höchstens jedoch geschätzte zwölf Milliarden Euro


    Barkapital/Schatzbriefe: 750 Milliarden Lire in bar und 1000 Milliarden Lire in Schatzbriefen als Entschädigung für den Verlust des Kirchenstaats durch die Lateranverträge von 1929 (Wert in Dollar damals rund 80 bis 90 Millionen)


    Edelmetall: Goldreserven in der Schweiz


    Wertpapiere: Aktien (Anteil 25 bis 30 Prozent) und festverzinsliche Wertpapiere (70 bis 75 Prozent)


    Anlageregionen: 55 Prozent in Europa (vor allem in Italien, der Schweiz, Großbritannien und Deutschland), 40 Prozent in den USA und Kanada, der Rest in Mexiko, Japan und Südamerika


    Branchen: Politisch und moralisch saubere Aktien klassischer Marktführer wie General Motors, IBM, Disney, zudem Investments in Nahrungsmittelfirmen (darunter auch Pleitefirmen wie Parmalat und Cirio). Dazu kommen Dienstleistungs- und Telekommunikationsunternehmen sowie Banken und Versicherungen. Ethisch nicht vertretbare Investments etwa in Rüstungsfirmen oder Pharma-Unternehmen, die Verhütungsmittel produzieren, sind tabu. Hintergrund: Ausgerechnet nach der „Pillen-Enzyklika“ mit dem Verbot künstlicher Empfängnisverhütung durch Papst Paul VI. 1968 musste die Kurie zur Kenntnis nehmen, dass dem Vatikan Teile einer italienischen Pharmafirma gehörten, die die Pille herstellte. Paul VI. ordnete daraufhin eine Bereinigung des Aktienbesitzes an.


    Beteiligungen: Mindestens 0,9 Prozent, maximal fünf Prozent des Aktienkapitals der Großbank Intesa, zu der Banca Commerciale, Banco Ambrosiano und Cariplo gehören. Gleicher Anteil an Capitalia, die nach der Fusion von Banco di Roma, Cassa di Risparmio di Roma und Banco Santo Spirito entstand.


    Immobilien: So genau wissen das vermutlich nicht mal die Bankiers Gottes. Nur soviel geht aus den vatikanischen Unterlagen hervor, dass der Heilige Stuhl 2003 aus der Vermietung seiner Häuser über 22 Millionen Euro eingenommen hat.


    Nur mal so zum Nachdenken....ob es auch Vermögensanlagen hier in Deutschland gibt entzieht sich meiner Kenntnis konnte darüber nichts herausfinden.


    So nun hab ich mal meinem Unmut Luft gemacht.

    Hier darf ich ja auch was schreiben , was nicht unbedingt zur PDS gehören muss:-)



    Re: Kritische Gedichte und Texte

    RalfBeutlin - 22.08.2005, 19:15


    @Lonny
    mit der kritik an der Katolischen Kirche hast du schon recht ! Ich weiss ja nich wiviel geld die haben aber wenn man bedenkt viviel Geld die 10 Recihsten Menschen der Welt haben. Was uns halt im Moment allen ein wenig gefällt ist das die Kirchen den Reichtum der Superreichen kritisieren. Da hat man als Linker mal das Gefühl das man nicht ganz alleine mit seiner Meinung steht.



    Re: Kritische Gedichte und Texte

    Lonny - 23.08.2005, 02:42


    Da hast du schon recht Ralf , aber wenn die Kirche die Superreichen kritisiert, sollte sie mit gutem Beispiel voran gehen und das sehe ich z.B. bei der katholischen Kirche nicht, wenn man dem Beitrag von Focus-Online Glauben schenken darf. Auf der HP von Kirchensteuer.de wird bemängelt , das nur etwa 600 Millionen € für öffendliche soziale Zwecke ausgegeben werden , aber die Gehälter der Bischöfe, Priester , Seelsorger und theologische Ausbildung mit 20 Milliarden veranscchlagt werden, na kommt dir das nicht bekannt vor?



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