Yeah

[*DIE*] *Freunde des Blutes*
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  • Forenbeschreibung: Monstersgame
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  • Forum gestartet am: Donnerstag 15.09.2005
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Yeah"

    Re: Yeah

    djwarriors - 27.09.2005, 21:14

    Yeah
    Kommt eine Blondine an einen Fluss und erschrickt: "O, ein Fluss! Wie komm ich jetzt da rüber? Ach, wenn ich doch zehnmal klüger wäre als ich bin, dann wüsste ich bestimmt, was zu tun ist!" Ping! ist sie eine Brünette - und schwimmt durch den Fluss.

    Kommt noch eine Blondine an den Fluss und erschrickt: "O, ein Fluss! Wie komm ich jetzt da rüber? Ach, wenn ich doch hundertmal klüger wäre als ich bin, dann wüsste ich bestimmt, was zu tun ist!" Ping! ist sie eine Schwarze - baut sich ein Floß und rudert über den Fluss.

    Kommt noch eine Blondine an den Fluss und erschrickt: "O, ein Fluss! Wie komm ich jetzt da rüber? Ach, wenn ich doch tausendmal klüger wäre als ich bin, dann wüsste ich bestimmt, was zu tun ist!"

    Ping! ist sie ein Mann - und geht über die Brücke.



    Re: Yeah

    djwarriors - 27.09.2005, 21:14


    Ein Besuch im Schwimmbad

    Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setz mich ins Auto. Natürlich müsste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich könnte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum Kotzen wie Strassenbahn fahren... und zu Fuss geht nun wirklich nicht! Also, ich fahre zum Schwimmbad. Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so grösser wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander und sowieso überall auf der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Körbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man könnte glauben, manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde... aber nein, sie wollen tatsächlich nur einen Tag ins Schwimmbad.

    In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum... aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am besten nicht zu weit weg. Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle mich dann siebeneinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwähnten Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.

    Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fünf ältere Herren in Team Telekom-Outfits, die lauthals verkünden, dass sie nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden... Interessante Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder zurück. Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem ebenso freundlichen: 'Halt doch die Fresse, Schwuchtel!'. Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut.

    An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Ermässigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich herein, lässt sich Studentenausweis, Personalausweis, Führerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Lügendetektor-Test. Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke überprüft hat gewährt man mir tatsächlich ermässigten Einlass in den Badespass-Park!

    Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese, lege mein original rotes Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes und freu mich auf den schönen Tag. Die Vöglein singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster dröhnt. Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuss mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich herum...

    Ach, das Leben ist schön! Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geräkelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken möchte donnert mir ein Fussball lustig hinten auf die Birne, was dazu führt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn abschlage... Ich drehe mich um und da steht... so ein Zufall! Das sympathische kleine Arschkind vom Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: 'Geb mein Ball her, du Missgeburt!' Da kann ich natürlich nicht nein sagen und werf ihm den Ball zu....

    Im Schwimmbad ist es echt toll! Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit für einen Sprung ins kühle Nass! Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, während ich schwimme, schlendere ich zum Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und fängt an zu heulen. Die Mutter schreit mich ein wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir natürlich Leid... hätt ich auch wirklich besser aufpassen müssen. Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schön!

    Das Sonnenöl von tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberfläche, durch die Chlor-verätzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen Schleier gehüllt. Ich tauche unter und geniesse gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht weh getan! Es hört auch tatsächlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind! Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz.

    Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafür aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um danach in meinen Turnschuh zu scheissen. Netter Hund! Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen... aber jetzt ist es doch langsam genug. Ich packe meine Sachen zusammen und den blöden Hund in die Kühlbox seines freundlichen Herrchens. Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein paar Takte 'Surfin USA' pfeife. Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine ****-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu meinem Fussball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schiesse ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein nettes Gesicht. Nachdem er blutüberströmt nach hinten umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang.

    Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett. Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und hänge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast. Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um: Der Fussball-Penner hüpft plärrend um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten übergegriffen), die kleine Nervensäge hüpft nackt unter dem Badehosen-Baum herum (Umzingelt von kreischenden Mädchen) und der nette Nachbar sucht seinen Hund... die fest verschlossene Kühlbox zieht immernoch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidendach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro liegen...

    Als ich zum Auto zurückkomme hängt ein Strafzettel dran. Ich nehm ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein brütend heisses Auto und denke: Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Schwimmbad!



    Re: Yeah

    djwarriors - 27.09.2005, 21:15


    Warum anal für mich nicht in Frage kommt




    Erstmal möchte ich mich noch bei meinem langjährigen Kumpel Peter bedanken, der mich schon aus mancher bösen Situation gerettet hat.

    Soll ich mal erzählen? Also, vor ein paar Jahren hatte ich 'ne Freundin, nennen wir sie einfach Vanessa (Name von der Redaktion geändert). Eines Tages wollten wir ein schönes gemeinsames Wochenende verbringen und hatten samstags morgens schon mal damit angefangen, in meinem Schlafzimmer ... Nun bin ich vom Typ her eher so der Latin Lover ... Ich steh nicht besonders auf diesen Kuschelsex, bei dem man sich liebe Worte ins Ohr haucht. Neenee, ich bin mehr so der Typ, der die Beine des Mädels bis hinter den Kopf drückt, dann die Sonnenbrille aufsetzt und dann – Hasta la vista, Baby! Ähm ... also, wie gesagt es ging ganz schön heftig zur Sache. Der Stellungswechsel folgte ... ich kniete nun hinten. Ich wurde immer wilder und es war sehr glitschig. Die Laute meiner Süßen gingen mehr und mehr ins Ekstatische über. Naja, ich machte weiter, immer schneller und immer wilder ... Dann passierte das Unglück: Im Wahn der sexuellen Ertüchtigung war ich aus ihrer Vagina rausgerutscht und bin mit der gleichen Wucht und der gleichen Erwartung des feuchten Glücks direkt in den furztrockenen Schließmuskel der armen Frau geknallt. Ich hörte noch einen unterdrückten Schmerzensschrei von Vanessa, da merkte ich, dass mir praktisch die komplette Vorhaut weggerissen war. Ich hielt den Onkel ganz fest ...das Blut spritzte durch das Schlafzimmer. Ich rannte ins Bad, wischte das Blut ab, doch es wollte nicht aufhören. Die gesamte Vorhaut hing nur noch an einem kleinen Hautfetzen. Mir wurde schwarz vor Augen ... was war zu tun? Peter musste helfen!

    Ich hab‘ dann den guten Peter angerufen, der gerade beim Rasenmähen war. „Peter, bitte komm schnell vorbei, mir ist der Dödel explodiert!“ Nach 15 Minuten stand dieser grundgütige hilfsbereite Mensch dann vor der Tür, um mich ins Krankenhaus zu fahren. Es war Samstagvormittag und in der Notaufnahme saß bereits `ne ganze Menge Leute mit allerlei Blessuren und Wehwehchen. Mir tat die Pinölle so weh, das ich breitbeinig laufen musste ...die Leute haben mich schon verdutzt angeschaut. Der Peter stützte mich. Hinter dem Schalter saß eine Schwester.

    „Guten Morgen, was kann ich für Sie tun?“
    - „Ich hab mich verletzt.“
    „Wo denn?“
    - „Da unten.“
    „Wo, am Bein?“

    Mensch, ich kann doch jetzt nicht erzählen, was passiert ist, die anderen Patienten haben schon ganz komisch geguckt.

    (flüster) „Ich glaub‘, ich hab mir die Vorhaut abgerissen.'

    Ohne weitere Nachfrage telefonierte die Schwester kurz und sagte zu mir: „Gleich in die Urologie, zweiter Stock, Sie werden schon erwartet.“

    Ab in den Aufzug, von da direkt in den Behandlungsraum. Gleich zwei Ärzte schauten sich den Pillermann an. Dann die so unvermeidliche wie überflüssige Frage: „O, wie ist DAS denn passiert?“ Der Peter hat draußen vor der Tür gewartet ... Die dachten jetzt bestimmt, wir sind zwei Schwuchteln, die gerade miteinander gepoppt haben. Mann, hab mich geschämt ... Die haben dann erst mal den Dödel gereinigt. Der Doc sagte : „So, jetzt brennt es ein bisschen“

    AAAAA AAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!

    Jo ... hat echt gut gebrannt. Ich fragte nach ‘ner Vollnarkose, doch der Doc verneinte mein Verlangen nach Gnade. Er sagte: „Sie haben schon zuviel Blut verloren. Eine Arterie ist gerissen, wir müssen das alles ohne Betäubung machen.“ - Wie, Arterie? In meinem Pillermann ist ‘ne Arterie? Ach, deshalb der Satz: 'Du denkst mit dem Schwanz'. Die anderen haben eine Arterie im Kopp, ich hab se im Schwanz. Naja ... WAAAAAAAAAAAAAS? Ohne Betäubung? Wat muss denn da gemacht werden? „Wir müssen die Arterie wieder zusammennähen. Dann werden wir die Vorhaut wieder dahin bringen, wo sie hingehört. Oder sollen wir Sie gleich beschneiden?“ Hilfe ... da will man nur Spaß mit seiner Freundin haben und ‘ne Stunde später ist man fast ein halber Moslem mit abgesäbelter Vorhaut. Mittlerweile hat sich der Raum mit acht Leuten gefüllt Alle Lernschwestern vom zweiten Stock, keine älter als 19, standen plötzlich um mich rum und glotzten neugierig auf meine Latzgegend. Ich hob die Finger zum Victory-Zeichen und sagte: „Na Mädels, alles klar?“ Stimmt gar nicht ... ich hab gar nichts gesagt. Ich hab mich geschämt und die gekachelte Wand angestarrt. Eine ganze Zeitlang passierte nichts. Ich lag da nur doof auf der Liege, während sich die Anwesenden über irgendeinen Scheiß unterhielten. Plötzlich ging die Tür auf. Der Pimmeloberarzt war da. Nach einem kurzen Nicken des guten Mannes gingen die ganzen Personen auf mich zu und hielten mich plötzlich alle fest. Jeder hatte irgendwas von mir festgehalten. Der eine hat sich sogar mit der flachen Hand auf meinen Kopf abgestützt. Ich bekam ein grünes Tuch um den Unterleib, wo in der Mitte ein Loch war, aus dem der Dödel rausgeguckt hat. Keine Spur von Manneskraft ... schlicht und einfach ein verkümmertes Wrack schaute aus dem grünen Tuch raus. Aber warum halten die mich hier alle fest? Dann sah ich plötzlich die NADEL. Oh Gott ... bitte nicht. Ich hab panische Angst vor Nadeln. Der Doc nahm die kleine blutende Wurst in die Hand und setzte die Nadel zum Stich an.

    AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ARRRRRRRRGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!

    Der erste Stich ging voll in den unteren Teil der Eichel, der hat mir die Arterie zusammen genäht. Insgesamt benötigte er sechs Stiche. Ich hatte sehr heftige Schmerzen. Ich verfluchte die gesamte weibliche Welt. „Nie wieder f****n!“, hab ich in Gedanken immer wieder gebrüllt. So, Arterie wieder fest versiegelt ... jetzt kam die Vorhaut dran. Ich halte mir beim Schreiben dieser Zeilen immer wieder den Pipimann fest, da die Erinnerung an dieses Drama noch sehr intensiv ist. Keinen einzelnen Stich werde ich jemals vergessen ... wie der Nähfaden durch den unteren Teil der Eichel gezogen wurde ... immer wieder ... immer wieder. Wer jetzt geil wird, sollte sich eventuell doch mal bei ‘nem Psychologen oder bei ‘ner Selbsthilfegruppe melden, das nur noch mal so nebenbei. Naja, irgendwann sagte der Arzt dann: „So, fertig. Und kein Sex die nächsten vier Wochen!“. Ich bekam noch einen schicken Verband um den Ömes gebunden und dann gab der Doc mir noch einige Pakete mit Kamillebad, das ich dreimal am Tag anwenden sollte, zum ersten Mal heute Abend vor dem Schlafengehen.

    Ich hab den Behandlungsraum schießlich verlassen, der Peter wartete immer noch vor der Tür. Ich begrüßte ihn mit einem coolen: 'Ach, die haben nur mal nachgeguckt, gar nicht schlimm, Alter.' Danke an das Urologie-Team vom Evangelischen Krankenhaus, ihr wart spitze - zu meiner Spitze. Zuhause hab ich dann erstmal Vanessa angerufen um ihr von meinem Geschick zu berichten. Aber sie ließ mich ja nicht zu Wort kommen. Sie verspürte immer noch ein leichtes Brennen am Hintereingang und beschimpfte mich als hemmungslosen Macho, der nur Rammeln im Kopf habe und dem die Gefühle einer Frau am Schwanz vorbeigingen. (Ja, so hat sie wörtlich gesagt!) Na ja, ich hab mich dann halt entschuldigt und sie für Sonntag zum Essen eingeladen. (Sonstwas ging ja auch nicht für mindestens vier Wochen ...)

    Die Krönung des Tages war folgendes: Abends vor dem Schlafengehen ließ ich heißes Wasser in ‚ne Schüssel laufen, wo ich dann die Kamillenbrühe reinmachen musste. Ich ***** hab natürlich vergessen, mit dem Finger die Temperatur zu überprüfen. Zack, Dödel vom Verband befreit und zack, in die kochende Suppe gelegt .

    AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH HHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Der arme Dödel wurde ganz komisch rot und sah so aus, als würde er gleich abfallen. Mein Gesicht war nur noch der pure Schmerz. Als ich dann irgendwann im Bett lag, pochte es unten gewaltig ... Ich war dann echt froh, irgendwann dann doch noch eingeschlafen zu sein.

    Das ganze ist jetzt ein paar Jahre her. Die körperlichen Wunden sind verheilt, die seelischen noch nicht. Mit Vanessa bin ich längst nicht mehr zusammen. Mit meiner jetzigen Freundin hab‘ ich nur Kuschelsex und hauche ihr dabei liebe Worte ins Ohr. Und meine Freunde können es bei Männergesprächen nicht so recht verstehen, wenn ich sage: Anal kommt für mich nicht in Frage!






    Der Arme Kerl! *g*

    lol Sowas findet man in Netz *fg*



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