hrhhrhrhrhr

Die kleinen Strolche
Verfügbare Informationen zu "hrhhrhrhrhr"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Fly - Rinoa~Chan - numbus - Sumomo
  • Forum: Die kleinen Strolche
  • Forenbeschreibung: Gildenforum
  • aus dem Unterforum: Trash
  • Antworten: 6
  • Forum gestartet am: Freitag 05.08.2005
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: hrhhrhrhrhr
  • Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 5 Monaten, 3 Tagen, 13 Stunden, 6 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "hrhhrhrhrhr"

    Re: hrhhrhrhrhr

    Fly - 23.11.2005, 22:25

    hrhhrhrhrhr
    Eine Hochzeitsnacht

    Jawaii, die Insel der Verliebten. Schon viele frisch verheirate Paare verbrachten dort die Zeit kurz nach ihrer Hochzeit. So auch Sires, der Chevalier di Arnague mit seiner geheirateten Frau Rinoa, Priesterin der Vanen, dem zweiten großen Göttergeschlecht Midgards. Die Überfahrt vom Kontinent Midgard auf die kleine Insel war eine wundervolle. Das Paar und die Mannschaft waren die einzigen Leute auf dem Schiff. Die beiden standen vorne an der Reling und schauten aufs Meer hinaus. Die Sonne war bereits am untergehen und färbte das Wasser in ein warmes orange. Einige Möwen kreisten um das Boot herum und eine steife Brise wehte. Sires merkte wie seiner Frau kalt wurde und nahm sie in den Arm. Sie lehnte ihren Kopf an seine Brust und schloss die Augen. Sires gab ihr einen zarten Kuss auf den Kopf. Ihr Haar duftete nach Yasmin, nach Rosenblüten, nach Frühling.
    „Ich liebe dich“, sagte er, „nie hätte ich jemals eine andere geheiratet.“
    Rinoa genoss diese Worte mit geschlossenen Augen, streichelte ihm über die Wangen und gab ihrem Liebsten einen Kuss.
    Als das Schiff die Insel erreichte war die Sonne schon fast im Meer verschwunden und aus dem warmen orange wurde ein tiefes rot. Man hörte schon die jawaiianischen Trommeln und Flöten. Sie gingen den hölzernen Steg entlang zu einer großen Holzhütte. Man erwartete das Paar schon und auf einer großen Tafel waren lauter exotische Speisen angerichtet. Zu trinken gab es Fruchtweine. Sires und Rinoa waren nicht das einzige Paar in der großen Hütte, einige aßen die köstlichen Speisen, andere tanzen zu der Musik. Nach einigen Happen wurde den beiden der ganze Trubel dort doch etwas zu viel und sie entschieden sich, einen Inselspaziergang zu machen.
    Die Nacht war mild und ein sanftes Lüftchen zog über die Insel. Der Nachthimmel war klar und man konnte viele Sterne sehen. Die Insel bot einen magischen Anblick mit den Palmen und Farnen und der Mond spiegelte sich im ruhigen Meer. Sie gingen einen steinernen Weg entlang, der auf einen Berg führte. Rinoa umfasste Sires’ Arm und sie fühlte sich sicher und geborgen. Er lächelte sie an, als sie seinen Arm umfasste. Die Geräusche der Feier wurden immer leiser und die Geräusche des Palmenwaldes wurden hörbar. Der Wind glitt sacht durch die Palmenblätter, Grillen zirpten und einige Vögel waren noch zu hören. Nach einer Weile kamen sie oben auf dem Berg an. Die Wald und Feiergeräusche waren kaum noch zu vernehmen, dafür aber jetzt das sanfte Rauschen des Meeres.
    Sie setzten sich auf die Wiese. Sie war weich und trocken. Sires nahm seine Liebste in den Arm und sie legte ihren Kopf an seine Schulter und sie schauten über die Insel zum Sternenhimmel. Er strich ihr sacht über die Wange und blickte ihr tief in die Augen. Sie errötete, aber ihre Augen begannen zu funkeln. Er näherte sich mit seinem Gesicht dem ihren. Sacht berührt er ihr Gesicht und hielt es. Sie schloss ihre Augen. Er näherte sich mit seinem Gesicht weiter, neigte seinen Kopf. Sie küssen sich, lang und voller Leidenschaft, ihre Zungen tanzten, ihre Bewegungen harmonierten. Es war wie ihr erster Kuss, damals auf Amatsu.
    Wärend sie sich noch küssten, fuhr Sires mit seiner Hand an Rinoas Schulter und zog den Träger ihres Kleides runter. Rinoa erschrak leicht, denn sie wusste was nun kommt. Sires spürte, dass es seiner Frau etwas unangenehm war. Er streichelte sacht über die Schulter. Seine Hand war kräftig, wie man es von einem Ritter auch erwarten konnte. Die Berührung entspannte sie wieder. Er küsste sie noch mal innig und strich auch den anderen Kleiderträger von der Schulter. Sires schaute seiner Liebsten noch mal tief in die Augen. Ihre Wangen waren errötet und ihre Augen funkelten wie die Sterne am Nachthimmel. Rinoa legte sich auf den Rücken, nickte und Sires strich ihr das Kleid weiter runter. Das Gras kitzelte sanft ihren Rücken.
    Er schaute nur kurz auf ihre Brüste. Sie waren etwas kleiner dafür aber schön rund und fest. Er küsste sie noch mal innig und ihre Zungen harmonierten wieder. Er streichelte über Rinoas heiße, errötete Wangen, am Hals und über die Schulter. Er ließ sich Zeit.
    Rinoa schloss die Augen und genoss die sanften Berührungen ihres Liebsten. Sires strich ihr weiter sacht über den Arm, küsste sie wieder und sah ihr noch mal in die Augen. Seine grünen Augen strahlten für sie eine tiefe Wärme aus, als sie ihn ansah. Auch wenn sie gerade kein Wort sprachen, wusste Sires, dass er weiter gehen konnte, als er sie anschaute. Er zog ihre Schuhe aus, berührte ihre zierlichen Füße sacht mit seinen Lippen.
    Rinoa blickte zum Sternenhimmel und fühlte in ihrem inneren ein tiefes Wohlbefinden. Sires küsste sie noch mal und zog ihr das Kleid weiter runter, über ihre Hüften und über ihre Beine. Er streichelte über ihre Beine, die noch in den Strapsstrümpfen steckten. Sires küsste seine Liebste noch mal, lang und innig. Er wanderte weiter, küsste sie am Hals, an der Schulter, am Oberarm. Dabei streichelte er sanft ihren flachen Bauch und die andere Schulter. Er küsste ihren Bauch und voller Wonne streckte sie sich ihm entgegen und bog sich voller inniger Gefühle.
    Sires öffnete die Strapse und küsste ihre schlanken Oberschenkel. Er wanderte wieder nach oben, küsste ihre Schultern und Oberarme und dann den Bereich oberhalb ihrer Brüste. Wieder bog sich Rinoa vor Wonne. Dabei streichelte er über ihre Oberschenkel. Nun begann Sires, Rinoas Höschen auszuziehen, strich es über ihre Beine. Er küsste sich an ihren Beinen hoch und hielt kurz an ihrer Schamspalte inne. Ein zarter, reiner und unschuldiger Duft kam ihm entgegen. Er wanderte weiter, küsste wieder ihren Bauch. Rinoa spürte seine warmen Hände an ihrer Hüfte. Sires küsste wieder ihre Schulter und wieder ihren Mund. Nun fuhr er sanft mit seiner Hand ihre Hüfte hoch und streichelte sacht ihre Brust. Rinoa bog sich erneut unter den Gefühlen und begann nun schwerer zu atmen. Er küsste sie noch mal.
    Ganz sanft berührte Sires ihre Rosenknospen und begann nun mit seinem Fingern sie sanft zu umkreisen. Sires spürte, wie diese hart wurden. Er schaute sie an, blickte ihr in die Augen. Ihre Wangen waren heiß und errötet, ihre Augen strahlten glasig.
    Nun begann Sires seine Kleidung abzulegen. Es ging schnell und Rinoa war noch voll in ihrem Gefühlsrausch. Sires küsste sie wieder, lang und innig. Streichelte ihr wieder über den Hals und die Schultern. Küsste ihre Brüste und kreiste noch einmal sacht um ihre Rosenknospen. Sie waren jetzt schon so hart, dass sie sich sofort nach einer Berührung wieder nach oben streckten. Rinoas Atmung wurde noch schwerer und bei jeder Berührung ihrer Rosenknospen kam ein zartes Stöhnen aus ihrem liebreizenden Mund. Erneut küsste er ihren Mund, dann zwischen ihre Brüste und ihren Bauch, dabei streichelte er den Bereich unter ihren Brüsten.
    Sires küsste seine Liebste, wieder tanzen ihre Zungen. Mit seiner Hand streichelte er wieder Rinoas Bauch, wanderte dieses mal aber etwas tiefer. Rinoa wusste, was jetzt gleich kommen wird und ihr wurde etwas mulmig. Doch dann schaute sie in Sires’ grüne Augen und jede Angst wich auf der stelle. Sie schloss ihre Arme um seinen kräftigen Rücken, sah ihn an und küsste ihn.
    Sires begann seine Liebste kurz oberhalb der Schamspalte zu streicheln. Wieder bog sie sich unter den Gefühlen. Er wanderte mit seiner Hand noch tiefer, berührte sacht den Kitzler und drang mit einem Finger in sie ein. Rinoa riss die Augen auf. Ein seltsames Gefühl kam in ihr hoch. Eine Mischung aus Freude und Scham. Sie war eng und Sires wollte ihr nicht wehtun. Er küsste sie erneut und bewegte langsam den Finger in ihr. Rinoa kniff ihre Augen zusammen und begann zu stöhnen. Nach kurzer Zeit schon, spürte Sires Feuchtigkeit an seinem Finger. Er bewegte ihn schneller und nach ein paar Mal hin und her führte er einen weiteren Finger in sie ein. Wieder bog sich Rinoa unter den Gefühlen und ihre Atmung wurde noch schwerer. Sie wurde immer feuchter zwischen ihren Beinen und Sires bewegte seine Finger immer schneller. Er zog seine Finger aus Rinoa und etwas Liebesnektar sickerte aus ihrer Schamspalte.

    Sires sah noch einmal in Rinoas süßes Gesicht. Schweißtropfen reflektierten das Mondlicht und brachten Rinoas zarten Körper zum glänzen. Sie bot Sires einen so schönen Anblick, wie sie dalag. Das zarte Gesicht, mit ihren roten, heißen Wangen, ihren erregten Rosenknospen und ihrem glänzenden Körper. Noch einmal küsste Sires seine Liebste. Dann aber öffnete er ihre Beine und schaute auf ihre feuchte rosa Schamspalte. Er näherte sich mit seiner Hüfte der ihren und sah sie an. Sires spürte Rinoas Angst. Er faste ihre Hand und lächelte. Rinoa erwiderte sein Lächeln. Sires umfasste kräftig Rinoas Hüfte und drang langsam und behutsam in sie ein. Ihre Schamlippen umschlossen die Vorderseite seines Gliedes.
    Rinoa stöhnte auf. Eine Mischung aus Wonne aber auch aus Schmerz erfühlte Rinoa. Sie blühte auf, öffnete sich wie eine Blumenknospe. Etwas Schöneres hatte Sires noch nie gesehen.
    Vorsichtig drang er tiefer in sie ein. Es war ein seltsames Gefühl für Rinoa, plötzlich so viel in sich zu spüren. Erst erschrak es sie, doch dann fühlte es sich angenehm warm in ihr an.
    „Rinoa, tut es weh?“
    „Ja, doch in meinem inneren fühlt es sich angenehm warm an, ich werde es aushalten.“ Sagte Rinoa mit einem Lächeln.
    Sires begann, sich zu bewegen. Sie war sehr eng und es war recht anstrengend, obwohl sie feucht genug war.
    „Nicht so schnell!“ Stöhnte Rinoa mit tränenden Augen.
    Er bewegte sich langsamer.
    Bei jedem Liebesstoß stöhnte Rinoa auf und nach einiger Zeit begann Sires sich schneller zu bewegen und auch aus ihrem Schmerz wurde ein Gefühl, dass Rinoa noch nie gespürt hatte. Voller Glückseeligkeit, Leidenschaft, Freude und Wärme. Sires wurde immer schneller, begann auch zu schwitzen und er spürte, wie Rinoa auch nach mehr verlangte. Sie stöhnte immer heftiger und lauter. Rinoa schlang ihre schlanken Beine um Sires um ihn ganz und gar in sich aufzunehmen.
    Die Glücksgefühle wurden immer stärker und beide wollten immer mehr. Nun gab es keine Pausen mehr zwischen seinen Liebesstößen und Rinoa ließ ihre Beine einfach locker, ließ sie im Takt der Liebesstöße baumeln. Aus den Gefühlsstückchen wurde ein permanent andauerndes Gefühlsmeer und sie wollte immer mehr. Sires bewegte sich noch schneller und aus Rinoas stöhnen wurden schnell aufeinander folgende, gestöhnte Schreie. Sie fühlte sich vollkommen mit Sires verbunden, er war ihr so nah, wie ein Teil von ihr selbst.

    Ein lauter Mädchenschrei klang durch die Nacht. Nie fühlte sich Rinoa glücklicher. Sie spürte noch, wie sich etwas Warmes, Flüssiges in ihr ergoss.

    Sires strich seiner Liebsten einige nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht. Erschöpft aber voller Glück sah Rinoa ihn an. Zwischen ihren Beinen war es warm und feucht und Gras klebte an ihrer schweißnassen Haut, doch sie fühlte vollkommene Glückseeligkeit. Sires nahm Rinoa in den Arm, sie kuschelte sich an ihren Liebsten und beide störten sich nicht an ihren Liebessaft. Rinoa schlief bereits, als Sires beide mit seinem Umhang zudeckte. Er schaute noch mal seine Liebste an, wie sie mit zufriedenem Gesicht schlief.
    „Nun bin ich verheiratet und auf ewig mit ihr verbunden“, dachte er sich. „doch ich bedauere es nicht und sehe voller Freude auf unsere zukünftige Zeit.“
    _________________
    Leb'! Leb'!
    Ehe deine Sehnsucht stirbt, ehe durch den
    Hauch des Zeitlosen Kraft und Fluss versiegen.
    Gib! Gib!
    all deine Lebenskraft, den Träumen deines Herzens
    deines freien Geist's Vision.



    Re: hrhhrhrhrhr

    Rinoa~Chan - 24.11.2005, 08:21


    hey wer hat dir erlaubt das rüberzuschieben!!! *knallrotanlauf*



    Re: hrhhrhrhrhr

    numbus - 24.11.2005, 08:32


    Hmm... also.... das fällt dann wohl unter FSK18?!

    Daher muss ich leider, diese Geschichte löschen...


















    nein war nur nen witz, is geiles ding! /nick



    Re: hrhhrhrhrhr

    Sumomo - 24.11.2005, 17:21


    Find die Geschichte richtig schööön *seufz*

    Und was regt ihr euch so auf ich mein da gibt es doch wesentlich schlimmere und ekligere Texte ^^
    Durch den eleganten Schreibstyl kommts doch super rüber



    Re: hrhhrhrhrhr

    numbus - 24.11.2005, 17:34


    Sagte doch ist ein geiles ding die Geschichte :)



    Re: hrhhrhrhrhr

    Fly - 24.11.2005, 17:37


    ich find das gut geschrieben
    und rinoa zum rot werden gibs ken grund



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Die kleinen Strolche

    Ernstel unser Held! (Teg) - gepostet von numbus am Samstag 06.05.2006
    Xira - gepostet von Sumomo am Donnerstag 24.11.2005
    Happy Birthday Rocko! - gepostet von Hammerhobel am Dienstag 18.04.2006
    Hallo an den Rest der Welt - gepostet von numbus am Donnerstag 26.04.2007
    Lebenseinstellung XD - gepostet von chupperchups am Montag 17.07.2006



    Ähnliche Beiträge wie "hrhhrhrhrhr"