Young Jeezy - Let's Get It: Thug Motivation 101

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    Re: Young Jeezy - Let's Get It: Thug Motivation 101

    dirty91 - 06.08.2005, 22:19

    Young Jeezy - Let's Get It: Thug Motivation 101




    Zwei Jahre sind vergangen seit Young Jeezy noch mit "Come Shop Wit' Me" die ganze Südküste rockte, nun ist der Mann von Boyz N Da Hood mit eigenem Solo Album am Start, das ja praktisch zeitgleich mit dem Crew Album Boyz N Da Hood released wurde. Jeezy präsentiert sich auf dem Album gewohnt lässig und mit guten Flows über verschidene Beat-Arten. Vor allem herausstechend sind Tracks wie "standing ovation", "bottom of the map", "trap star" oder "bang". Und Jeezy überzeugt mit seiner rauhen Stimme+Flow das er immernoch den Streetstyle machen kann ohne aus der Masse herauszustechen, und doch bringt er irgendwie etwas besonderes. Vor allem die Produktionen wissen zu überzeugen. Für den Track "And then what" zum Beispiel holt er sich Mannie Fresh hinter die Regler und auch was Features angeht ist diese Platte gut besetzt; da wären unter anderem u. a. Mannie Fresh, Akon, Trick Daddy, Young Buck, Bun-B, Lil Scrappy oder T.I. Wer Atlanta Rap mag wird dieses Album lieben, dass ist ganz einfach. Für jeden ist etwas dabei; der Megatrack schlechthin ist vorhanden (Trap Star), was nachdenkliches (My Hood), die Starbesetzung (Last of a Dying Breed, Trap or Die (mit Bun B), Bang) und was für den Club steckt in jedem Track. Nachdem Young Jeezy schon einige Independent Alben wie "Thuggin Under The Influence" (damals noch unter dem Namen Lil J), "Come shop with me" und unzählige Mixtapes veröffentlicht hat, kommt nun sein Major Label Debut über Def Jam. Sehr überraschend ist, das Young Jeezy soundmäßig völlige Freiheit hatte und seinen Style weiter fortsetzen konnte, ohne das seine Musik von zu vielem PopChart Einfluss zerstört wurde. Und das ist ihm gelungen.


    ©dirty91



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