Lincoln: Einbürgerung nicht meine Idee - Zwanziger mit Beden

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    Re: Lincoln: Einbürgerung nicht meine Idee - Zwanziger mit Beden

    schwarzmeier10 - 25.08.2005, 00:12

    Lincoln: Einbürgerung nicht meine Idee - Zwanziger mit Beden
    Der Wunsch des Brasilianers Lincoln nach
    Einbürgerung und einer Aufnahme in die deutsche Fußball-
    Nationalmannschaft stößt beim Geschäftsführenden DFB-Präsidenten Theo
    Zwanziger auf Bedenken. «Wenn Lincoln vor allem Deutscher werden
    wollte, wäre dagegen nichts zu sagen. Wenn aber jemand die deutsche
    Staatsbürgerschaft annehmen will, weil er in seiner eigenen
    Nationalmannschaft nicht aufgestellt wird, hätte ich damit meine
    Probleme», sagte Zwanziger der «Frankfurter Allgemeine Zeitung»
    (Montag-Ausgabe).

    Der Schalker Mittelfeldspieler hatte in der «Bild am Sonntag»
    geäußert, er wolle die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen und bei
    der WM im nächsten Jahr für Deutschland spielen. Lincoln hatte dies
    auch damit begründet, dass er keine Chance mehr auf eine Berufung in
    die brasilianische Nationalmannschaft sehe. Am Montag erklärte der
    26-Jährige allerdings im Fachmagazin «Kicker», dass der
    Staatenwechsel gar nicht seine Idee gewesen sei. «Das Thema ist von
    außen an mich herangetragen worden. Ich will nicht den Eindruck
    erwecken, dass ich mich aufdränge», sagte er. Er könne sich aber mit
    der Einbürgerung identifizieren: «Wenn es beim DFB ein Interesse
    daran geben würde, mich zu nominieren, wäre ich bereit.»

    Rückendeckung erhielt Lincoln, der seit 2001 in Deutschland lebt,
    von Schalke-Manager Rudi Assauer: «Er identifiziert sich mit
    Deutschland, wie das kein Brasilianer tut. Er ist der
    charakterfesteste Spieler, den ich kenne», sagte Assauer in einer
    Umfrage der «Bild»-Zeitung (Montag-Ausgabe). Zudem wäre Lincoln auch
    sportlich «eine echte Verstärkung».

    Lincolns Clubtrainer Ralf Rangnick ist dagegen: «Ich schätze
    Lincoln sehr. Doch wer für Deutschland spielt, muss eine wirkliche
    Bindung zum Land haben - wie Gerald Asamoah, der hier aufgewachsen
    ist.»



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