Die heißen Quellen

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Die heißen Quellen"

    Re: Die heißen Quellen

    Charity - 16.12.2007, 20:33

    Die heißen Quellen
    Hier ist es zu jeder Jahreszeit angenehm warm. Oft halten sich die Pferde im Winter hier auf. An diesem Ort können die Herden schnell aufeinander treffen. Es ist also nicht ungefährlich sich hier aufzuhalten, da hier oft Kämpfe ausgeführt werden.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 18:35


    Nayeli kam hier an. Zufrieden mit sich selber guckte sie sich um. ,,Ist es in Ordnung hier?" fragte sie und guckte Tecumseh an.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 18:42


    Er schritt an ihre Seite sah sich um. Die Luft glühte angenehm warm in seinen Nüstern beim einatmen.
    "Also ich find die Wärme nicht schlecht.", er lächelte Nayeli an, legte den Kopf kurz zärtlich an ihren Hals, schnaubte leise, ging weiter auf das Wasser zu, stellte seine vier Füße ein Stück hinein und seufzte zufrieden. Plötzlich kam ein stoß wasser herauf, der hengst schreckte auf, machte einen Sprung zur aSeite, musste über sich selbst lachen.
    "Wenigstens warm!", sagte er udn lächelte wieder nayeli an udn deutete ihr, zu ihm zu kommen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 18:57


    Nayeli schreckte auch zurück als das Wasser hochstieß. Langsam und vorsichtig kam sie zu Tecumseh und Wasser und seufzte zufrieden. es war wundervoll warm fand sie.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 18:59


    Tecumseh schmiegte sich trotz der Wärme an Nayeli, schnaubte zufriedenund senkte den Kopf, nahm einen Schluck warmen Wassers, hier war es wirklich sehr schön. Enstpannt blieb er neben der Stute stehen udn sah sich ein wenig um.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 19:05


    Nayeli stand ruhig da und genoss Tecumsehs Nähe. Auch sie trank etwas und blickte die Gegend leicht misstrauisch an.Sie brummellte leise und rieb ihren Kopf an Tecumseh.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 19:37


    Eine Weole standen si ruhig zusammen udn Tecumseh genoss die Wärme.
    Dann fing er an etwas tiefer hineinzu gehen, bis er kaum noch stehen konnte. Er begann mti den beinen zu strampeln und schwamm ein wenig. es war schon fast zu warm, aber es machte Spaß, er hielt tapfarv den kopf über wasser, weil er es nicht in den feinen ohren haben wollte, tapste blöd herum, als er wieder boden unter den füßen hatte und lachte.
    Nur herumzustehen war zwar schön, vorallem mti Nayeli an seiner seite, aber jetzt hatte er Lust zu spielen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 19:42


    Nayeli beobachtete Tecumseh interessiert. Sie bemerkte seinen Ausdruck und wollte ebenfalls spielen,doch dann musste sie rossen und trat ein Stück zurück. Sie blickte entschuldigend zu ihm.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 19:49


    Tecumsehbemerkte nicht sofort, was Nayeli da tat, er drehtre sich herum und planschte kurz wie ein kleines Füllen. Abre er hatte einfahc Lust.
    Dan erstarrte er, als er wieder zu Nayeli blickte, die rosste.
    Er hatte schon drei Stuten gedeckt in seinem Leben, was recht viel war dafdür, dass die Indianer die hengste sonst nie zu ihren Stuten ließen, nur die, von denen sie Charakterstarke und sportliche fohlen erwartegten.
    Er flehmte zögernd.
    Trat einen Schritt nääher an Nayekli, sträkte vorsichtig udn lebevoll den hals schnaubte, berührte sie nicht, zog den kopf wieder ein udn blickte sie leicht ratlos ufdn fragend an.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 19:56


    Nayelis Ohren zuckten nervös. Sie zitterte nich doch sah man ihr an das sie nervös war. Liebevoll blickte sie ihn an und stubste ihm dann leicht gegen den Hals. Erneut rosste sie auch wenn sie es nicht wollte.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 20:03


    Selbstsicher kam er ihr nun näher, sog ihren duft ein, brummelte leise, schmiegte seinen Kopf an ihren Hals, begann ihren mähnenkamm zu knabbern. Flehmte noch einmal, aber eher nur so nebenbei. Einerseits war ihm ihre Nähe genug, andererseits wurde dadurhc ein bestimmter gedanke noch verlockender.
    er schnaubte leise, sagte nichts, zeigte ihr einfahc nur, dass er trotzdme der selbe war udn sie die gleiche, die er liebkosen wollte.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 20:07


    Nayeli genoss seine Berühungen und verlor nach und nach die Angst vor dem was passieren könnte.Erneut rosste sie dich diesmal ohne wegzugehen oderso. Sie verteilte sogar leicht den Geruch mit ihrem Schweif und blickte Tecumseh an. Sie wusste nicht was sie nun sagen oder tun sollte.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 20:15


    Er flehmte, als sie erneut rosste leicht, blickte sie an, trat noch einen Schritt näher heran und drückte seinen Kopf kurz gegen ihren hals, sog ihren geruch erneut ein, trat zurück, sah sie wieder an.
    "Ich werde immer bei dir bleiben, egal ob wir einmal eine Familie haben oder nicht. Vielleicht auch später, oder nie. Wie du willst, hautsache du bist glücklich", er hauchte e sihr leicht ins Ohr, sah sie liebevoll an.
    Langsam merkte er, dass der gedanke richtig Vater zu werden udn sein eigenes Fohlen mti der Stute die er liebte aufzuziehen ein shcöner war. Aber er wollte sie nicht zwingen. Nie würde er!



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 20:22


    Nayeli nickte. ,,Danke" sagte sie leise und drehte sich leicht von ihm Weg. Zögerlich hob sie die Schweifrübe zur Seite und rosste erneut. Was nun passieren würde hatte sie jedesmal mit angst erfüllt. so wie jetzt doch diesmal war es nicht so stark.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 20:25


    Leicht geschockt blickte er, dann trat re näher, flehmte einmal stark, und rieb seinen Kopf ganz leicht an ihrer kruppe. Natürlich erregte ihn das alles er wölbte den Hals brummelte leicht, fuhr trotzdme lecht mit den ippen an ihren Seiten entlang.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 20:32


    Nayeli blcikte einmal kurz nach hinten sah aber dann wieder nach vorne. Sie rosste und wartete ab was nun geschehen würde. Sie schnaubte leise und bolickte nocheinmal nach hinten.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 20:39


    Tecumseh flehmte, schachtete aus, wölbte den Hals und wurde etwas hektisch. Adrenalin brachte sienen herzschlag zum rasen, doch erzögerte noch.
    Dann stieg er vorsichtig auf, wie probehalber, wartete die Reaktion der Stute ab, glitt wieder herunter ohne etwas getan zu haben, er shcnaubte aufgeregt, konnte keine ruhe mehr heucheln.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 20:45


    Als er vorsichtig austieg spitzte Nayeli die Ohren und blickte leicht nach hinten, doch er ging wieder runter was Nayeli etwas verwirrrte. Erneut rosste sie und blickte ihn weiterhin fragend an. Sie verließ das Wasser und wartete dann wieder auf Tecumseh.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 20:49


    Tecumseh trabte brummelnd mit gewölbtem Hals Nayeli hinterher. Sein Herz schlug schneller, je näher er der Stuet wieder kam.
    Er flehmte kurz, stieg auf, hielt nicht leicht an ihrem mähnenkamm fest und deckte sie.
    Langsam ließ er sich wieder hinuntergleiten, shcnaufte schwer vor Aufregung, trat weiter neben die Stute und blähte seinen erhitzten Atem auf ihre linke Schulter. Er schloss kurz die Augen, kam zur Ruhe, sah die Stute wieder an und lächelte leicht.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 20:51


    Nayeli legte die Ohren leicht zurück als er sie deckte doch tat sie nichts. Nachdem er wieder neben ihr war, stellte sie die Ohren langsam wieder auf und blickte Tecumseh an. Leichte Angst lag in ihren Augen doch versuchte sie die zu verstecken. Sanft rieb sie ihren Kopf an ihm.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 21:02


    Vorsichtig tastete sich der hengst weiter, knabberte sanft an ihrem nasenrücken, sog ihren Atem ein, knabberte leicht an ihrem mähnenkamm, nachdem er ihren Hals angehaucht hatte udn daran entlang gefahren war.
    Dann ging er ein stück vor, schlug mit dem Schweif locker nach eingebildeten Insekten udn senkte den Kopf. Tierf atmete er ein udn auf. Hier lag kein Schnee, es wuchs allerdings auhc kaum Graß, sondern überall war nur Erde.
    Er ging einige Schritte vor, roch am Boden, wendete wieder zu Nayeli udn sah sie liebevoll an.
    Er ging zu ihr hin, schloss die Augen, bewegte zärtlich seine Oberlippe, als würde er nach einem leckerlie fischen nur, dass er ihren Nasenrücken somit berührte. Er ging weiter an ihr vorbei, striff sie absichtlich udn ausgiebig an den Seiten und ging wieder ein Stück ins wasser, dass allle seine Hufe gerade im Wasser standen, dann sah er sich nahc der Stute um.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 21:10


    Nayeli lächelte leicht. Die liebkosungen gefielen ihr sehr, deshab entspannte sie sich wieder. Dankbargukte si zu dem Schecken und ging zu ihm ins Wasser. Zärtlich rieb sie ihren Kopf an seiner Seite und brummelte leise vor sich hin.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 21:15


    Der hengst stand still wie ein pfosten prustete der Stute zärtlich Luft ins Gesicht. Er lächeklte leicht, genoss die Vertrautheit, die immer mehr wuchs udn versank leicht in träumen.
    Wenn Nayeli wirklich trächtig wurde, dann würde er vater ewrden, aber anders als sonst,m würde er diesmal mit seiner Fasmilie zusammen leben. Er grinste in gedanken, hatte die Augen halb geshclossen udn döste leicht.
    Ob es wohl eine Stute oder ein hengst werden würde? Plötzlich hatte er keine Zweifel mehr daran, dass es nicht klappen würde und er träumte weiter sienen tagtraum.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 21:19


    Nayeli legte ihren Kopf auf Tecumsehs Rücken und döste ebenfalls. Viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Gute wie auch schlechte... aber die guten Gedanken gewannen schließlich die Oberhand, denn TEcumseh war bei ihr und sollte sie jetzt noch ein Fohlen bekommen wäre es perfekt.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 21:40


    "Wenn...", er war sich nicht sicher ob er so kurz danahc überhaupt so reden sollte, aber tat es trotzde, "Wenn wir ein Fohlen bekommen sollten, möchtest du dann doch eine Herde finden?", er blickte sie lieblich an. Verspührte ein freudiges Kribbeln, beuin dem gedanken an eine richtige Familie.
    "Andree Stuten könnten dir vermutlich auch helfen, bei der geburt und der Aufzucht. Vielleicht bekommt es sogar spielgefährten. Aber nur wenn du das willst udn dich bei anderen wohl fühlen würdest." erschnaubte zärtlich.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 21:54


    Nayeli guckte ihn an. ,,Ich denke wir sollten uns dann eine Herde suchen.. aber ich werde das Fohlen nicht bei ihnen auf die Welt bringen... da will ich nur dich bei mir haben... Ob ich in einer Herde glücklich werde weiß ich nicht... aber ich werde es versuchen" Sie lächelte ihn an. ,,Ein Fohlen... Unser Fohlen" Sie blickte glücklich ihren Bauch an. ,,Wundervoll."



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 22:03


    Tecumseh lächelte, legte seine Nüstern an ihren Bauch und shcnaubte wame Atemluft dagegen. "Wundervoll..", murmelte er wieder, hob den Kopf udn sah Nayeli verträumt udn liebevoll an.
    "Unser wundervolles Fohlen.", er konnte die Worte nur wiederholen, lächelte und entspannte sich, der Gedanke war schöner als alle anderen die er je hatte. Eine Familie.., dachte er glücklich, MEINE familie!



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 22:10


    Nayeli schnaubte begeistert. ,,Es wird wundervoll... weißt du schon einen Namen?" fragte sie lächelnd. ,,Ich liebe dich..."



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 22:18


    Tecumseh schnaubte und lächelte zurück. "Ich liebe dich auch... udn wie!", flüsterte er zurück, als wären seine gefühle nicht einmal für den Wind offen, sondern nur für sie.
    "Hm... kommt drauf an ob es eine Stute oder ein hengst wird. Natürlich muss ein Sohn nach sienem papa benannt werden.", er zwinkerte ihr spielerisch zu.
    "Dann bekommt er den Namen einer legendären Raubkatze.", Tecumseh schnaubte und fuhr über Nayelis seidigen Mähnenschopf.
    "Oder willst du mir etwas anderes einreden? ^^ Und wenn es eine Stute qwird bekommt sie einen wundershcönen Namen, so wie du, der ausdrückt, welche Liebe man in der Welt finden kann.", er spielte ein ewnig blöd herum, meinte nicht wirklich alles ernst, sondernd lachte und fand das Gefühl toll, nahc einem namen für IHR gemeinsames Fohlen zu suchen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 22:26


    Nayeli lächelte. ,,Eine Mischund wärhe doch schön... etwas was mit Liebe zu tun hat... mit Wildniss.. und einer Raubkatze" Nayelis Augen leuchteten erfreut. ,,Komm lass uns laufen!" Nayeli stupste ihn an und gallopierte dann los.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 22:29


    Tecumseh wökbte den Hals, sprang aus dem stand in die Höhe und in den galop über, jagte Nayeli hiterher, lief lachend neben ihr her. Dann legte er die Ohrne zurück sprintete etwas vor schlug zwei Hacken udn landete auf der rechten Seite von Nayeli.
    "Peshewa!", rief er dann einfahc heraus. "Das bedeutet Wildkatze!", er lief neben seiner Stute her machte einen freudigen buckler.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 22:33


    ,,Nayeli gallopierte weiter. ,,Amena!" rief sie laut heruas. ,,Es bedeutet lieblich!" Sie schlug ebenfalls ein paar Haken und blieb dann aprut stehen. Sie stieg. ,,Amena Pashewa!!" rief sie laut aus.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 22:39


    Tecumseh trabte mit gewölbten Hals auf sie zu, stieg ebenfalls ganz leicht in die Höhe, kam wieder am Boden an, schüttelte wild den Kopf.
    warf siene Mähne nach oben udn sah Nayeli lachend an. "Klingt schön, abre da hoff eich mal für dich, dass es eine Stute wird, denn eine männliche Liebliche Wildkatze..", er lachte wieder, sah Nayeli liebevoll an.
    Dann zwinkerte er ihr zu: "Männre brauchen auch ihre harten Seiten", dann galoppierte er wiedr los, um die Stute herum, Wieherte leise udn trabte mit langen Schritten los.
    Am liebsten hätte er es dre ganzen Welt verkündet, und allen anderen Pferden, aber leider kannte er keine hier.
    Er blieb wieder stehen, sah zu Nayeli.
    Er fragte sich, ob sie weit reisen mussten, um eine Herde zu finden. Dann wishcte er den Gedanken wieder weg, schritt langsam zu seiner Stute zurück.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 22:46


    ,,ansonsten halt Ameno Pashewa" sagte Nayeli freudig und trabte Tecumseh hinterher. Spielerisch kniff dsie ihn und galloppierte vorraus.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 22:52


    Tecumseh buckelte wild los, als wäre ihm irgendetwas auf den Rücken gesprungen, dass ih angreifen wollte. Neben Nayeli wurde er wieder ruhiger, galoppierte normal. Er stupste sie unterm Laufen leicht in die Seite und schlg einen hacken nahc rechts galoppierte aufgeregt weiter.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 23:00


    Nayeli lief weiter und folgte TEcumseh. Nach einer Weile jedoch wurde sie langsamer. Sie brauchte eine Pause. Sie stieß viele weiße Atemwolken aus und guckte Tecumseh hinterher ob dieser anhielt.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 23:06


    Als Tecumseh keine weiteren galoppschritte mehr hinter sich hörte, blickte er zu Nayewli die langsamer wurde, sofort bremsteer am schlug zwei hacken, galoppierte locker zu ihr zurück, ging in Trab über udn blieb neben seiner Stute stehen, schnaufte beruhigend.
    Auhc er war ein wenig außer atem. Die Atemluft der beiden Pferde wirbelte in weißem Nebel herum.
    "Kurze Pause?", fragte er und hauchte sie zärtlich an.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 23:10


    ,,Ja" sagte sie lächelnd und stupste ihn leicht an. ,,Denkst du wir werden eine gute Herde finden?" fragte sie und blickte ihn an. ,,Und wenn nicht was dann?" Nayeli bekam etwas angst doch versuchte sie das zu verstecken.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 23:14


    "Ihc habe keinen Zweifel, dass usn das nicht gelingen solte udn falls es doch dazu kommen sollte haben wir 1. immer noch uns und 2. die möglichkeit in andre ferne Länder zu ziehen. irgendwo finden wir dann shconeine herde, mahc dir darüber keine Sorgen.", auc ihr anstupsen hin, zwickte er sie ganz leihct in den hals udn sah sie etwas herausvordernd an und lächelte.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 23:23


    Nayeli schnaubte. ,,Ja du hast recht" Die Stute mochte den herausfordernden Blick von Tecumseh. Sie zwickte ihn in den Hals. ,,Du bist spiel verrückt" sagte sie lächelnd



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 23:27


    "es gibt halt gewisse Dinge von denen ich nicht genug bekommen kann..", er trat einen Schritt näher zu Nayeli, führ zart mit seinem Maul an ihrer Stirn entlang.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 23:31


    Nayeli hielt ganz still und ließ das nur zu gerne machen. ,,Für dich würde ich alles tn Tecumseh" flüsterte sie leise. ,,Danke das du mir gezeigt hast was Liebe ist... danke..."



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 23:39


    Er lauschte glücklich ihren Worten.
    "Solange ich dich lieben darf..", er schmiegte sich en an sie, knabberte leicht an ihren Wiederrist, schnaubte.
    Es kribbelte in ihm, es wra unbeschreiblich. Nie zuvor hate er so etwas gefühlt udn er empfand genauso Dankbarkleit, für jeden Moment mit Nayeli udn die vorraussicht auf eine Familie mit ihr.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 23:54


    ,Das darfst du. Für immer wenn du willst" Sanfst knabberte sie an seiner Brust und rieb dann ihren Kopf daran. ,,Ich werde für immer bei dir sein wenn du willst"



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 23:56


    "Für immer will cih dich bei mir!", als sie ihren Kopf an ihm rieb spielte er mit seinem Lippen an einem ihrer Ohren. er lächelte. Tecumseh war sich ziemlich sicher, dass es kaum schönere Tage in seinem leben gegeben hatte, als den heutigen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 30.12.2007, 23:59


    Nayeli brummellte leise vor sich hin und machte weiter. ,,Ich will auch für immer bei dir sein..."



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 31.12.2007, 00:13


    Tecumseh wölbte mit stolz geschwellter Brust den hals. Nicht mehr lange udn er hatte eine richtige kleine familie udn scon jetzt kpnnte er mit der wunderschlönen nayeli seine Zeit verbringen.
    "möchtest du schon jetzt nahc einer Herde suchen? Du könntest sie zur Geburt ja verlassen, oder suchen wir erst, ewnn das fohlen schon da ist?"



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 31.12.2007, 00:15


    ,,Entscheide du.. ich bin mit allem einverstanden" Nayeli lächelte und musterte Tecumseh. ,,Ich vertraue dir.. du wirst das Richtige tun." Vertrauensvoll blickte sie ihm in die Augen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 31.12.2007, 00:22


    "Wenn du dich bereit fühlst, würde ich morgen gerne ein wenig neue Landschaft erkunden. Wenn wir Pferde treffen, können wir ja weiter sehen, wenn nicht, dann auch egal. Ich würde das erst einmal locker angehen, solange wir zusammen sind.", Er redete immer leise.
    Langsam schlich sich die Müdigkeit in seine Glieder.
    Er roch zärtlich an ihr, senkte langsam den Kopf und drückte sich näher zu ihr.
    Dann hob er wiedre den Kopf.
    "Ich denke, dass es beser ist, wenn wir heute Nacht zur Ruine zurückkehren, oder uns neben dem warmen Wasser nieeder lassen.", er stapfte mühseelig aus dem warmen Nass.
    Er beshcnupperte den Boden, drehte sich im Kreis, als wole er sich gleich hinlegen, hob dann den Kopf udn sah neugierig zu nayeli.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 31.12.2007, 00:27


    Nayeli nickte. ,,Ja das klingt sehr gut" meinte sie und beobachtete ihn. ,,Ich wüerde dann gerne wieder zur Ruine zurrück.. ich fühle mich im Wald sicher" meinte sie und blickte ihn an. ,,Ist es ok oder willst du lieber huier bleiben wo es wärmer ist?"



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 31.12.2007, 00:29


    "Nein, nein, das geht in ordnugn. ich kann mich ja eng an dich kuscheln.", Tecumseh zwinkerte Nayeli zu. Er lächelte. DAnn komm meine schöne. Langsam galoppierte re an ihrer Seite los.
    Die Bäume hatten sie bald umschlossen und Tecumseh fihel in einen entspannten trab.

    :arrow: Die Ruinen



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 31.12.2007, 00:35


    Nayeli folgte ihrem Hengst nur zu gerne. Sie gallopierte neben ihr und viel ebenfalls ihn einen entspannten Trab als die Bäume dewn Weg versperrten.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.01.2008, 22:22


    >> Fluss , Wald
    Schon leicht verschwiotzt vor Aufregung kam der Hengst mit seiner kleinen familie hier an. Er sah Nayeli leicht flehend an. "Geh ins Wassre, dass wird vermutlich brennen, aber es säubert die Wunde!", er sorgte sich she rum siene Stute. So eine Raubkatze hatte viel dreck im Maul, da konnte es leicht infektionen geben, dass wusste er von den menschen.
    Er trabte unruhig auf udn ab. Konnte es nicht erwarten endlch seine Stute in Sicherheit zu wissen. Das wusste er aber erst, wenn es ihr besser ging udnsicher war, dass die Wunde nicht zu schlimm war.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.01.2008, 22:31


    Nayeli stand ruhig da. ,,Das geht schon" meinte sie leise und blickte Tecumseh an. ,,Danke für deine Hilfe..." sagte sie leise und trank etwas. Sie guckte sich um. Sie hoffte Gras zu finden, doch hier war keins. leise seufte sie und blickte ihr Bein an. Das schöne Fell war blutüberströmt und brannte sehr.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.01.2008, 22:40


    Amena trank sehr viel sie war unheimlich durstig. Sie liebte das wasser und kam wieder ginsedt und tanzend zu seinen Eltern. "juhu...was ist das denn mami?" fragte amena noch udn sah das wieße am boden liegen...



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.01.2008, 22:46


    tecumshe beachtete das kleine Fohlen kaum noch, wa sihn selber wudnerte, aber im Moment sorgte er sich furchtbar um Nayeli. Das das Fohlen die Gefahr um die Mutter nicht erkannte? Er verschwendete keinen gedanken mehr daran sondern schob Nayeli richtig an. Sie musste isn warme Waser, sonst konte er nicht einmal nachsheen, vor lauter Blut, wie tief die Wunde war. Mit verletzungen kannte er sich aus, hatte slebst genügend gehabt, doch die Menschen halfen ihm immer.
    "Bitte geh isn Wasser! Sonst kan ich dir nicht helfen!", er war verzweifelt, wollte ihr natürlich nicht weh tun! Nie! Aber er musste ihr helfen, denn mit solchen Verletzungen war nicht zu scherzen.
    "Bitte...", seine Worte brachen ab, er sah Nayeli eindringlich an.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.01.2008, 22:53


    Alos Tecumseh Nayeli schob,rutschte sie leicht is Wasser. Unsicher ging sie weiter rein. sie zuckte zusammen als das Wasser die Wunder berührte. Sofort wich sie wieder etwas zurück und wolltewieder aus dem Wasser. Sie blickte kuzrz zu dem Fohlen und war sehr verwirrt. Es trank schon Wasser? Das konnte niemals gut sein.. aber was solls. Nayeli setzte ein Huf aufs Trockene. Sie wollte gerade raus doch wusste sie nicht ob Tecumseh sie ließ.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.01.2008, 23:05


    Der hengst ließ sie icht hereaus, drängte sie aber auch nicht wieter hinein. "Wenn du es nicht säuberst, dann kannes nicht heilen!", schrie er sie plötzlich fast an. Erschrocken vor sich slebst erstarrte er. Dann wurde sien Blick sehr eindringlich udn flehend.
    "Bitte Nayeli. Sonst wird es nicht heilen. Es sieht nicht gut aus und wenn es nicht sauber igeacht wird, dann entzündet es sich sicher!", er flehte sie an, hatte siene Stimme gesenkt, aber immer ncoh energisch.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.01.2008, 23:14


    Als Tecumseh schrie, wch Nayeli zurück. Sie hatte einen leicht panischen Ausdruck in den Augen. Als er dann weiter sprach gin sie weiter ins Wasser das sich langsam rötlich färbte. Sie schnaubte leise und zuckte. Es tat weh aber sie ging weiter rein. Als das Wasser zu sehr brannte, lief sie schnell aus dem Wasser. Es ging nicht anders. Sie legte sich hin und blickte Tecumseh an.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.01.2008, 23:22


    Tecumseh war immer noch erschrocken über sich selbst, aber es war wichtig, er hatte recht gehabt. Die Wunde wr so gut wie sauber, das reichte ihm udn jetzt sah man,wie groß sie eigentlich war. Die Bissspuren der raukatze waren deutlich zu sehen, sie hatte ihre Zähne sehr tief gebohrt und vermutlich genau den Großen Muskeln ber dem Sprunggelenk erwischt.
    Tecumseh ging langsam zu Nayeli, senkte den Kopf, roch an der Wunde. er hob den Kopf. Wiederlich, das Blut. Er Hoffte, dass es nicht eitern würde udn wunderte sich, dass er sich eigentlich recht gut auskannte mit den Wunden, dabei hate er so etwas nie mit absicht gelernt, sondern er war einfahc so tollpatschig gewesen.
    Der Hengst schnaubte, sah zu dem schwrazen Fohlen, dass immer noch nicht gesehen hatte, dass seine mutter schmerzen hatte. Er wunderte sich. Dieses kleine Wesen war so unwissend.
    Er ging hinter Nayeli udn legzte sich neben sich, dicht anihren Rücken gedrückt, da die Stute eher seitlich lag.
    Er schnaubte schon ruhiger udn überlegte. Sie musste das Bein ab sofort eher still halten, bis die Wunde zu heilte. Zumindest halbwegs...
    Hier war es wenigstens warm, denn Nayeli durfte nicht friehren, sie musste ihre Kräfte behalten, um nicht auch noch krank zu werden.
    Eng schmiegte er sich an sie. "Es tut mir leid...", flüsterte er leise, dann hob er den kopf, blickte zu dem Fohlen.
    "Peshewa! Ruh dich lieber ein wenig aus udn leg dich hin! Wir werden vermutlich etwas hier bleiben müssen. Deine mutter ist rechts chwer verletzt.", er senkte wieder den Kopf auf den Rücken seiner Stute, folgte mit seinen strengen blicken dem Fohlen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.01.2008, 23:33


    Nayeli lag ruhig da. Sie blickte leicht zu ihrem Bein. ,,Ich hasse diese Viecher..." Nayeli blickte zu Tecumseh. ,,Danke für den Rat mit dem Wasser" sate sie leise. Langsam versuchte sie sich aufzurichten.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.01.2008, 23:35


    Tecumseh kam nayeli plötzlich etwas kalt vor. War er so gemein gewesen? Oder war es nur, weil sie sich auf ihr Bein konzentrierte?
    Sofort rappelte er sich auhc auf udn versuchte ihr auf dei beine zu helfen, bis sie endlich aufgerichtet da stand.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.01.2008, 23:43


    Nayeli blickte ihn dankbar an. Sie schnaubte ihn leicht an. ,,Ich liebe dich" hauchte sie und legte ihren Kopf auf seinen Rücken. Sie döste leicht vor sich hin. Sie weiß das liegen besser wäre aber sie konnte und wollte nicht liegen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.01.2008, 23:47


    Tecumseh war sehr erleichtert bei ihren Worten. Sofort stemmte er sich in dne Boden, dass sie sich gegen ihn lehnen konte, um das verletzte Bein wenigstens ein bisschen zu entlasten. Er hauchte irh zart ins Ohr: "Ich dich auch, komme was wolle!", Als sie leicht döste udn die Augen leicht schloss sah er sie an und versank kurz in Gedanken, dann sah er zu seinem kleinen Fohlen.
    Er wieherte ganz leise. "Peshewa, komm doch her und leg dich hin.", er wusste, dass das Fohlen eigentlch dringend trinken sollte, denn die ersten 36 Stunden war in der Stutenmilch noch alle nähstoffe enthalten, damit es nicht krank wurde. Doch er wusste nicht, ob Nayeli das zulassen würde, oder ob sie es wollte.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.01.2008, 23:57


    Nayeli döste weiterhin ruhig vor sich hin. Sie lehnte sich leicht gegen Tecumseh. ,,Wir haben ein Fohlen..." hauchte sie leise. Sie guckte zu der Kleinen. Vorsichtig ging sie näher zu Amena. Sie stellte sie leicht seitlich und spreizte die Beine ein wenig. Sie blickte zum Wasser und wusste nicht ganz was nun kam. Amena kam näher und trank und drückte stark gengen den Bauch. Nayeli erschrank und wich zur Seite. Sie schaubte leicht und ging etwas weiter weg. Ihr Bein schmerzte immernoch leicht aber das war egal.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 00:05


    Tecumseh schnaubte ruhig, er kannte das von inigen Stuten, wie das mit dem Säugen und allem funktionierte, denn er hatte schon viele gesehen, nur dass de Stuten udn Fohlen die Menschne geholfen hatten, wenn sie sleber nicht weiter wussten. Er ging näher zu ayeli heran.
    "Keine Angst. Lass deinem instinkt einfahc freien lauf, dann müsstest du wissne,wie es geht", erdrückt sich näher an sie, auf der anderen Seite der Stute stand die kleine Peshewa udn war ziiemlich verdutzt.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 00:08


    Nayeli blickte Tecumseh an. Sie lehnte sich leicht an ihn. Irgentwie kam sich die Stute gerade so unwissen vor... war nicht sie schon lange in der Wildniss und Tecumseh erst kurz? Nayeliseufzte leise und schloss die augen. Sie wartete ruhig auf das was jetzt geschah. Die Kleine musste trinken das wusste sie aber ob Nayeli sie lassen würde?...



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 00:18


    tecumseh drückte sich nöäher an sie, schnaubte ruhig, versuchte nayeli sicherheit zu geben. "Das passt schon so. Auch wenn es unangenehm ist zuerst.", er versuchte Nayeli zu ermutigen, die kleine Peshewa saugen zu lassen. Würde er sie nicht dazu bringen, wäre das Fohlen in Lebensgefahr. zur not müsste er eine andere Stute suchen, die das Fohlen aufzog.
    Er drückte sich imemr enger an seine Stute. Er sah sie eindringlich an.
    Das schwarze Fohlen stakste ungelenk zu seiner Mutter und versuchte erneut zu säugen. Es suchte nach den Zizzen zwischen den hinterbeinen der mutter, fand sie udn begann kräftig zu saugen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 00:30


    Nayeli legte die Ohren leicht zurück. Ja sie hatte TEcumseh zu gehört aber trotzdem war es seltsam. Sie wusste nicht ganz mit einem Fohlen umzugehen. Hätte sie schonmal eins gehabt wäre es vielleicht anders gewesen, aber sie hatte nun mal noch kein Fohlen. Sie blickte nach hinten und schnappte nach Amena. Er war seltsam für sie. Entschuldigend blickte sie Tecumseh an.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 00:33


    Tcumsehs Blick war sorgenvoll. Was sollte er tun? Buis morgen würde er nich warten, aber länger konnte er das Fohlen nicht hungern lassen, sonst würde es am ende noch verhungern oder stark erkranken. Er schnaubte beruhigend.
    "Wenn du es wirklich nicht kannst, dann werde ich morgen nahc einer ersatzmutter suchen. Sonst wird die kleine noch sterben...", der Schecke tat sich schwer es auszsprechen. Irgendwie war Nayeli andres, seit der geburt. Er liebte sie immer nioch, keine Frage! Aber es hatte sie verändert.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 00:44


    Nayeli blickte Tecumseh an. ,,Ich will die Kleine nicht her geben..." Zärtlich rieb Nayeli ihren Kopf an dem Schecken. ,,Ich werde er trinken lassen.. ich shcaff das irgentwie.." Nayelis Blick war voller Trauer und Angst. Sie wollte nicht das Amena starb... sie wollte auch nicht das die kleine Stute krank wurde oder so... und sie wollte nicht ihren gelebten Hengst verlieren... doch wenn sie sich weiter so benahm würde sie es wahrscheinlich.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 01:16


    Tecumseh zögferte. Er wusste nicht, ob Nayeli es wirklich schaffen würde, da sie anscheinend solche angst, oder Graus davor hatte. Genau wusste er es nicht.
    Er blieb dicht an ihrer seite, das kleine schwarze fohlen kam zögernd nöher, schien shco leicht ängstlich vor der eigenen Mutter und suchte wieedr nach den zizzen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 01:19


    Nayeli blieb ruhig stehen. Ja sie mochte es immernoch nicht doch ließ sie das Fohlen jetzt trinken. Sie hatte ihre Ohren leicht zurück gelegt, doch blickte sie immer Tecumseh an da er ihr Mut machte. Sie hauchte ihn an und blickte ihm dann in die wundervollen Augen. ,,Ich liebe dich..." sagte sie leise.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 01:23


    Schon einige Male hatten seine feinen Ohren heute schon diese Worte vernmmen, aber sie lösten immer noch ein starkes Kribbeln in ihm aus.
    "Ich liebe dich auch..", hauchte er zurück, sahihr in die dunkeln wundershcöenen augen und beobachtete das Geschehen weiterhin optimistisch.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 01:31


    Nayeli ließ das Kleine weiterhin trinken. Sie war unruhig doch ließ sie es über sich ergehen, immerhin wollte Tecumseh es. Leicht knabberte sie an ihm. Ihr Bein blutete immernocht leicht aber was solls so war es nun mal und fertig



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 22:40


    Als Nayeli kurz ihr Bein betachee warf auch der Hengst einen blick darauf.
    Es blutete ja, aber der meiste Teil der Wunde war vom ersten Blut befreit, in dem noch der ganze Dreck aus dem Maul des Raubtieres gewesen war.
    Ruhig schnaubte der Hengst, ließ sich beknabbern, genoss es. Er sah seine Stute eindringlich an.
    "Keine Angst. Bald ist es normal für dich, dann wird alles besser!", meinte der Schecke udn brummelte leise.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 23:05


    Nayeli blickte Tecumseh an. ,,Ich gewöhn mich dran" sagte sie leise und lächelte lieblich. ,,Danke das du für mich da bist" Sie brummellte leise und lies den Kopf etwas hägen. Ihr war langweilig und sie wusste nicht was sie tun sollte.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 23:16


    Als das Fohlen aufgehört hatte zu trinken udn nahc einigerspielerei fohlentypisch am Boden, flach ausgestreckt lag und tief schlief, schnaubte tecumseh und trat ein wenig näher zum Wasser. Er nahm ein paar schlücke und prustete zufrieden.
    Dann trabte er plötzlich los, buckelte wild, dann fiehl ihm wieder ein, dass Nayeli ja verletzt war udn er hörte mit seiner Spielerei auf, trabte zu ihr, blieb vor ihr stehen, atmete tief aus udn sah sie trotzdem belustigt an.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 23:21


    Nayeli blickte kurz zu dem Fohlen als sich dieses hinlegte. Sie roch lieicht an ihm. Sie riss den Kopf sofort hoch als Teecumseh zu buckeln anfing. Sie lächelte als sie ihn spielen war und wollte sofort mitmachen, doch nach einem Sprung durchzog sie ein stechender Schmerz also ließ sie es wieder. Ruhig stand sie da und blickte Tecumseh an.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 23:36


    Tecumseh roch zärtlich an ihr, dann ging er näher zu ihrem verletzten bein udn sa es sich etwas genauer an. Er überlegte. Am besten, die Stute ging noch einmal ins Wasser udn ließ es gründlich durchspühlen, aber er war sich ziemlich sicher, dass die emfpindiche Nayeli dies nicht wollte. Er prustete leicht udn senkte nachdenklich den kpf, dann wendeete er wieder und blieb neben nayeli stehen, seinen Kopf, genau neben ihrem.
    "Tut es noch sehr weh?"



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 23:40


    Nayeli blickte Tecumseh an. Sie beobachtete ruhig was er tat und rührte sic nicht von der Stelle. sie ahnte wass er wollte, doch eigentlich wollte sie nicht erneut ins Wasser.
    Als er mit seinem Kopf genau neben ihrem war, rieb sie ihren Kopf leicht an seinem. ,,Es geht" sagte sie leise um sich nicht aufzuspielen. Ja es tat weh, doch das wollte sie nicht gestehen.
    Langsam ging sie zum Wasser und trank etwas. Sie schloss die Augen und ging dann langsam rein. Sie tat es für Tecumseh. Unruhig schnaubte die Stute und ließ die Augen weiter geschlossen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 23:46


    Mit gespitzten ohrne verfolgte der Scheckhengst, was nun geschah. Nie hätte er gedacht, dass die Stute einfahc so isn wasser ging. Er shcnaubte, überlegte kurz, was er nun tun sollte. In weiten schritten, jedoch ruhigem tempo kam er näher zu ihr.
    Die Stute hatte gerade die Wunde im asser, als er neben ihr ankam. Er hatte eine Idee. Seine Wundne hatten im Wasser nie so weh getan, wie an land, weshhalb er oft im wasser gesprungen war, um seine Bewegung zu bekommen udn die Schmerzen nicht so zu spühren, wenn er eine Wunde hatte.
    Er sah sie liebevol an, dann trabte er mit kraftvollen Schritten weiter, tiefer isn wasser. fast musste er schon schwimmen, da wendete er sich zu Nayeli, lächelte sie an, schwamm weiter hinein. Seine Beine waren müde, auch wenn er nicht vciel getan hatte. Er ließ sich ein Stück treiben, sah immer wieder zu seiner Stute hinüber. Er hoffte sie würde mti spielen, denn unter der Bewegung vergaß sie vielleicht dne Schmerz, der durchs Wasser gelindert wurde, wenn sie bloß lang genug darin war.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 23:50


    Nayeli öffnete die Augen als sie Tecumseh bei sich spührte. Dieser schein spielen zu wollen und sofort folgte Nayeli ihm. Sie schwamm ebenfalls auch wenn sie nicht so der Freund davon war. Sie war relativ erledigt aber sie wollte nicht das ihr langweilig wurde. Nayeli war innerlich ein verspieltes Fohlen das rumtoben wollte und das tat sie mit Tecumseh auch zu gerne.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.01.2008, 23:58


    der Hengst vresuchte etwas zu hüpfen, wa sihm nicht wirklich gelang. Er paddelte zurück zum Ufer, biis er Boden unter den Füßen hatte, aber immer noch fats ganz im Wasser stand. Nun konnte er etwas aus dem wasser hupfen und machte einige Wellen,a sl er wieder zurück in das warme Nass glitt. Er versuchte zu traben, kam nur mühseelig voran, schnaufte shcon bald erledigt udn lachte Nayeli an.
    Es war schön, dass sie mit ihm spielte. Er mochte das sehr, denn manchmal kontne er sein temperament udn seine Lebenslust nicht anders als in einem rasanten Galopp mit wilden bucklern ausdrücken.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 00:03


    Nayeli folgte Tecumseh und sprang ebenfalls. Es gelang ihr relativ gut da sie etwas weiter raus ging doch war ihre Wunde immernoch im Wasser was Nayeli momentan nicht merkte. Sie machte das eine ganze Weihle bis sie total erledigt aus dem Wasser stieg. Es war kalt auserhalb des Wassers aber das war gerade egal.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 00:08


    tecumseh sah, wie nayeli aus dem wasser ging, er sammelte noch einmal Kraft und machte drei kräftige Bocksprünge vorwärts, bis er neben ihr, außerhalb des wasser stand. Er schüttelte den ganzen körper kräftig, angefangen Beim Kopf, zum hals, zum Körper, in die Hinterhand udn der Schweif wurde als letzter herumgeschüttelt.
    Der Hemngst blickte lächelnd zu Nayeli, dann schoss ein Zittern durhc sienen Körper. Der Wind machte es hier draußen deutlich kälter, als im wasser. Der SDchecke sah zu dem Fohlen, dass sie leicht beobachtete hatte und nun zu ihnen trat. Tecumseh schnupperte sannft an ihm und ging dann im Schritt noch etwas weiter weg vom Wasser und sackte in sich zusammen. Er fiehl einfahc um, oder besser, er ließ sich fallen. Er lag seitlich da, schnaufte, dann ruichtete er sich mehr auf und zog die Beine unter sich zusammen und legte sich auf den Bauch.
    Er sah mit müden Augen zu seinr Stute. Am liebsten wäre er jetzt eingeshclafen. Er legte den Kopf leicht auf die Sand-Erde, welche vor den Quellen war und blickte dann wieder auf.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 00:12


    Nayelis Ohren zuckten unruhig als er sich dem Fohlen näherte, doch gewährte sie es ihm dann. Sie guckte das Fohlen an und zog seinen Geruch ein.
    Als sie ein lautes Geräusch vernahm, blickte sie zu TEcumseh, dieser lag seitlich da. Panik stieg in Nayeli auf, doch dann blickte er sie schon an. Sie lächelte leicht und legte sich dann zu ihm. ,,Schlaf mein Hübscher" hauchte sie und legte ihren Kopf auf seinen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 00:19


    Er spührte die Nähe von Nayeli und sickerte langsam in eine Traumwelt über. Wieso war er nur so müde? Aber bevor er darüber nachdneken konnte, dachte er an gar nichts mehr, sah nur eine Herde vor sich. Er erkannte sich udn Nayeli. Peshewa lief auch hinterher, dann plötzlich ein anderes geschecktes und dann ein rotbraunes. Es waren irgendwie alle ihre Kinder und sie liefen mit ihnen mitten in einer großen Herde. dann waren die anderen Pferde plötzlich weg, auch die Fohlen. Tecumseh sah wieter vor ihnen Eine gruppe Menschen. Darunter auch sein Mensch! Er gbeschleunigte seinen Galopp, spitzte die Ohrne udn wieherte. Er lief auf die Menschen zu, voller Freude ihnen Nayeli zu zeigen und mit irh heim zu kehren. Voller Freude....

    Seine Gedanken gingen unter, das Bild vor ihm verschwand, dann träumte er nur mehr schwarz. Er brummelte noch einmal im Schlaf, doch lief er nur mehr im schwrazen herum, auf der suche, anhc Nayeli udn dne Menschen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 00:24


    Nayeli schlief bald ein. Sie war total müde.
    Sie träumte von sich und Tecumseh... sie hatten mehrere Fohlen um sich und auch andere Pferde waren da. alle shienen freundlich.. Nayeli war sehr froh... doch dann änderte sich alles... streit brauch aus, Menschen kamen und töteten ihre Fohlen... Nayeli lief weg, sie blickte sich immerwieder nach Tecumseh um, doch er folgte ihr nicht... er blieb bei den Menschen.... Nayeli war allein... mal wieder... trauernd tzog sie umher.. einsam.... und starb auch so....
    Nayeli träumte weiterhin unruhig... Erst am Morgen wurde sie wach.. schweisgebadet lag sie da und blickte sich panisch um.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 00:31


    tecumseh erwachte schon frrüher als Nayeli, doch blieb er einfach ruhig liegen. Er spührte den shcnellen herzschlag udn das unruhige Atmen genauso wie den kalten Schweiß, der auch sien fell berührte.
    Als sie erwachte udn den Kopf hob, sah er sie an. Die panik in ihren Augen erschütterte ihn noch mehr.
    Er sah sie fragend an, konte zuerst nicht sagen.
    "Nayeli...", stotterte er udn betrachtete sie. Schweißgebadet mit stoßweisem Atem, "was ist denn?"



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 00:38


    Nayeli lag leicht zitternd da. Sie blickte Tecumseh an und rieb ihren Kopf an seinem Hals. Sie wollte spühren das er da war... musste wissen ob das alles nur getröäumt war... Panik lag weiterhin in ihrem Blick. Sie schaute zu Amena und stubste diese an. Ja beide waren echt. Ein erleichtertes Seufzen war zu höhren, doch hatte sie immmernoch angst das dies eintreffen könnte. Auf Tecumsehs Worte konnte sie momentan nicht reagieren.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 00:44


    "Was hats du denn, mein Engel?", wiederholte der hengst eindringlich, nahcdem keine ANtwort kam. Er drückte sich enger an sie sog ihren Atem ein. Ja er war da, wollte er auf ihre unsichere Körperhaltung antworten.
    Amena schien verdutzt über ihre Mutter. Sein Blick wanderte wieder zu Nayeli. Sorge lag darin. Sein eigener Traum war eigentlich schön gewesen, nur dass er nicht recht wusste, wie er Heim kam. Er schüttelte demonstrativ den Kopf, um siene Gedanken abzuwehren. Er hatte eine neue Heimat!, scrie er sich selbst in sienem ineren an. dann sha re wieder zu nayeli.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 01:03


    ,,Ein schlehter Traum.." sagte Nayeli leise und sog ebenfalls seinen Atmen ein. Sie wurde langsam wieder ruhiger und blickte Tecumseh in die Augen.
    ,,Würdest du wenn wir eine Familie hätten.. also.. mehrere Fohlen, eine erde und sowas... würdest du einfach gehen wenn Menschen kommen würden? Würdest du bei ihnen bleiben auch wenn ich weglaufe?" Nayeli zitterte etwas. Sie wollte eigentlich gar keine Antwort haben.. sie hatte zu große Angst davor.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 01:08


    Tecumse lashcte ihren Worten. er war geschockt. Er dachte an seinen traum, wo er bereitwillig zu dne Menschen gegangen war, dann daran, wie er gesehen atte wie sie die Tiere im Dorf grundlos schlugen.
    Er überlegte hin udn her, wollte nicht zu lange mit seiner Antwort warten, aber das einzige was erheraus gbekam war: "ich weiß es nicht, Nayeli. Aber ich verspreche dir, dass ich nicht ohne dir leben wollen würde. Wenn du mti mir zurück zu ihnen kehren würdest vielleicht, aber nicht ohne dich!", er flüsterte es ganz leise, woltle nicht, dass Amena etwas hörte.
    Er sah sie eindringlich an. "Nie mehr würde ich ohne dich sein wollen!", berkräftigte er siene voran gegangenen Worte, diesmal lauter.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 01:11


    Nayeli drückte sich immernoch leicht zitternd an Tecumseh. ,,Danke" sagte sie leise und dachte an den Traum... es war grauenvoll gewesen... soviel Blut... tote Pferde, flehendes Wiehren, Waffen, Menschen die etwas schrien... und keine Familie mehr.. nur Einsamkeit. Nayeli stand auf. Sie konnte nicht ruhig liegen. Unruhig trabte sie etwas in der Nähe umher und versuchte sich abzulenken.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 15:35


    Tecumseh erhob sich geschwind. Er sah Nayeli etwa szu, dann stand er plötzlich demonstrativ vor ihr udn bremste sie ab?
    "Was hast du denn geträumt?", fragte er eindringlich udn ließ seinen antwort vordernden, starken Blick nicht von ihr ab.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 15:47


    Nayeli bremste scharf ab. Sie blickte TEcumseh an. Sein Blick gefiel ihr nicht. Ängstlich wich sie etwas zurück und ließ den Kopf hängen. ,,Wir beide... viele Fohlen, schon ein paar ältere Tiere... in einer HErde... alles ar wundervoll, dann kamen Menschen.. sie töteten viele. Du bist mit einem Fohlen zu den Menschen... sie haben euch mit genommen glaub ich.. ich konnte es leider nicht sehen da ich weggelaufen bin... Einsamkeit...Tod...Trauer..." Nayeli blickte weiterhin zum Boden. Sie traute sich nicht den Blick zu erheben.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 15:58


    Kurz füllte Zorn den Schekcen. Wieso dachte Nayeli wirklich so von ihm? Er würde sie nie verlassen. Die Menschen hatten ihm nie geschadet, ermochte sie immer noch undsie waren und blieben ein Teil seines Lebens, abre nun war er hier udn würde sie nicht mehr verlassen!
    Kurz sah er ebenfalls weg. Ärger war in seinem Blick. Dann plötzlich Trauer.
    Er sah wieder zu Nayeli.
    "Traust du mir nicht, wenn ich sage ich bleibe bei dir?", fragte er in sanftem leicht freudlosem Ton.
    "Ich liebe dich... Ich liebe dich wirklich udn daran wird sich auch nichts ändern, ob du nun das "Risiko" eingehen willst, dass ich zu den Menschen zurück wollen würde, oder nicht. Aber solltest du wirklich bei mir bleiben, dann werde ich dich nicht alleine lassen. Nie! Nur ich weiß manchmal nicht, ob du das wirklich willst...", er sah weg, wendete sich nahc wenigen Sekunden ganz ab. Seine Mine war schewr udn sein Blick einsam ins Nichts führend. Er trotete in müdem Schritt weiter, blieb vor dem Wasser stehen und beobachtete das trübe glitzern darin.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 16:07


    Nayeli blickte TEcumseh an. Es tat ihr leid das sie so gedacht hatte. Sie ging ihm nach, trat an seine Seite und atmete ihn leicht an. ,,Es tut mir leid..." hauchte sie. ,,Ich vertraue dir ja, nur ich liebe dich so sehr das es mir Angst macht was sein könnte..." Nayeli trat etwas zur Seite sie wollte den Schecken nicht bedrängen. Langsam schritt sie wieder in Wasser. Trauer lag in ihrem Blick. Langsam schritt sie weiter durhchs Wasser. Sie hoffte das sie das mit TEcumseh jetzt nicht zerstört hatte.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 16:15


    Der hnegst beobachtete die Stute. Er überlegte ein wenig. Dann ging er ebenfalls ins Wasser und stand plötzlich wieder direckt vor ihr.
    Er schnaubte sanft. Sein Blick war noch ziemlich leer. Dann versuchte er zu lächeln, wa sihm nur so halb gelang. Er trat näher, leicht seitlich bei ihr und legte seinen Kopf über ihren Mähnenkamm.
    Sie konnte sien Gesicht nicht sehen, vielleicht war es auch besser so, denn zum ersten mal, seit er Nayeli gesehen hatte, waren Zweifel in den schönen Augen zu sehen. Zweifel an seinem weiteren Leben. Doch nur wenige Sekundne später waren sie verschwundne. nun lcähelte er shcon offener udn echter, ging etwas zurück, atmete ihre Luft ein. "Ich liebe dich!", sagte er so sicher wie er konnte. Er war sich sicher, aber würde er bei Nayeli bleiben können,wenn er weiter suchen wollte, nahc einer Heimat, die sich auch so anfühlte? Vielleicht würde auch dies hier siene Heimat werden, wenn er noch ein ewnig wartete udn die Zweifel qwieder verflogen waren.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 16:22


    Nayeli bemerkte TEcumsehs leeren Blickt. Trurig blickte sie weg. Sie wusste das war das Ende... mit ihrer Art hatte sie alles versaut.. Als er dann sagte, dass er sie liebe, guckte sie ihn an. Sein Blick war schon fröhlicher doch es war immernoch nicht der Blick den sie sonst von ihm bekommen hatte. ,,Ich dich auch" sagte sie leise und rieb ihren Kopf ganz leicht an seinen Hals in der Hoffnung die Nähe zu finden die sie sonst von ihm bekommen hatte.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 19:31


    Tecumseh glaubte ein Zögern in Nayelis Bewegungen zu erkenen. Oder war es etwas anderes? Sie schien ihm irgendwie gerade so fremd, nicht wie sonst. Er wusste nicht, ob es an ihm lag, glaubte es aber. Jetzt ärgerte er sich über sich selbst,. Was konnte Nayeli dafür, dass sie Angst davor hatte, verlassen zu werden. Eigentlich hatte er ja jetzt auch Angst, dass sich ihre Wege trennen würden.
    Er versuchte an etwas anderes zu denken, udn darauf zu vertrauen, dass die gewohnten Berührungen bald wieder so innig sien würden wie davor, udn nicht so steif.
    Er stand fest, als sie ihren Kopf an ihm rieb, wie immer, dann sah er sie wieder zärtlicher an. Er hoffte, ja er hoffte so sehr, dass er seine gefühle wieder in den zaum bekommen würde. Wenne r darüber anchdachte wusste er nicht genau, warum er gar so zornig geworden war. Vielleicht habe ich wirklich Angst!, dachte er sich schließlich. Die erkenntnis war merkwürdig. Er hatte noch nie soclhe Angst gehabt. Keine Todesangst, aber eine Angst, den anderen für immer zu verliehren!
    Wie bei meinem menschen, dachte der Schedcke kurz, dann änderten sich seine Gedanken ganz wo anders hin.
    "Willst du jetzt anc einer Herde suchen, oder nicht?", fragte tecumseh seine Stute.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 20:40


    Nayeli überlegte was sie tun könnte um die Situation zu lockern. Zärtlich biss sie ihm in die Seite und lief dann etwas weg. Sie guckte spielerisch zu ihm zurück. ,,Fang mich" ließ sie kurz höhrren und lief dann weiter. Das mit der Herde überhörte Nayeli total. Sie lief einfach weiter was zwar etwas wh tat aber das beachtete sie nicht.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 20:54


    tecumseh zögerte kurz, aber dann reizte es ihn zu sehr. Er sprang in wildem galopp los, preschte auf Nayeli zu. Schlug einige hacken um sie herum, brummelte leise, trabte zu ihr hin, sprang im letzten Moment wieder weg und keilte nach dem Widn aus.
    Das tat gut. Diese ausgelassenheit.
    Er stieg leicht, machte noch ein paar bocksprünge, stupste die Stute in einem unerwarteten Moment an. Trabte stolzierend davon, blieb Stehen, sah sie herausvordenrd an und preschte im galopp richtung Wasser. Dort lief er ein wenig weiter, nur wenige Zentimeter im wasser, aber er konntepritscheln, wie ein kleiner Junge. Das gefiehl ihm. Er lächelte Nayeli neckishc an.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 21:02


    Nayeli wiehrte laut dann preschte sie los. Immer schön Tecumseh hinterher. Ab und zu blieb sie stehen und beobachtete ihn. Als er sie anstupste und wieder weglieg folgte sie ihm sofort. Spielerisch sprang sie umher. Buckelte leicht und lief dann weiter hinter Tecumseh her.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 21:15


    Tecumseh freute sich, dass er wieder ungezwungener mit Nayeli spielen konnte. Er hoffte seine überschäumenden gefühle würdne ihn in ruhe lassen.
    Er galoppierte mit ihr um die Wette. Sie kreisten rund herum um das Fohlen, dass schon wieder schlief, aber sich langsam an die aufbrausende art ihrer eltern gewöhnt zu haben schien.
    Tecumseh sah Nayeli verträumt an. Genau in diesem Moment liebet er sie mehr als alles andere, und sie sollte es auh wissen, aber als er den Mudn aufmachte kam einfahc nichts heraus. Er grinste, wusste nicht, was er jetzt sagen sollte.
    Dann bremste er ab und blieb mit der Stute stehen Er ging neben sie, drängte sich eng an sie, atmete tie fein udn aus, spührte auch ihre Atmung. Es kribbelte wieder, ganz wie zuvor.
    Der Schecke schloss die Augen.
    "ich liebe dich wirklich.. mehr als alles andere..", die Worte glitten ihm plötzlich leicht über die Lippen. Er knabberte zärtlich an ihr, drückte sich so nah er konnte an Nayeli. Irgendwie wollte er imer mehr nähe udn noch mehr. Es war schon merkwürdig, was n ihm im Moment vor ging. Alles war merkwürdig im Moment.
    Er schnaubte zufrieden, bließ zärtlich lust gegen ihr siedenes fell.
    Sog ihren Atem ein, genoss den geruch, sah ihr tief in die Augen. Er wollte ihr so nahe sein, dass er am liebsten in sie hinein gekrochen wäre udn dann wäre er immer noch zu weit von ihr entfernt gewesen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 06.01.2008, 21:34


    Nayeli spielte wild mit Tecumseh. Sie liebte es sich bei ihm so benehmen zu können.. beiTEcumseh war sie frei... Als es ihr sagt das er sie liebte lächelte Nayeli. ,,Ich dich auch" sagte sie leise und genoss die Zärtlichkeiten.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 07.01.2008, 15:31


    Die Nacht hatte tecumseh eher unruhig verbracht. Als er bei den ersten Sonnenstrahlen aufgewacht war, lag er noch eine Weile einfahc da, udn bebachtete seine Stute udn das Fohlen. Dann stand er ganz vorsichtig auf und trottete zum Wasser hinüber. Er trank einige schlücke, dann sah er auf die Wunde, am Bein der Stute. Er ging näher, sah genau hin. Anscheinend eiterte sie nicht, doch er musste warten, bios die Stute aufgewacht war um es genau zu sagen, denn wenn dieSchmerzen sehr groß waren, dann war doch irgendetwas schief gelaufen.
    Er schnaubte ruhig, blieb neben Sute und Fohlen stehen, streckte dne Kopf zu Boden udn döste noch ein wenig. Sein Magen knurrte, aber er ignorierte es vorerst.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 07.01.2008, 21:07


    Nayeli schlief ruhig. Was Tecumseh machte bemerktte sie gar nichts. Sie träumte sehr gut. Alles ar wundervoll... nichts schlimmes geschah. Nayeli schnaubte leise und ihre Ohren zuckten. Sie wollte nicht wach werden der Traum war zu schön, doch sie wurde wach. Verschlafen blickte Nayeli auf. ,,Morgen" sagte sie leise und richtete sich langsam auf.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 07.01.2008, 21:10


    Der Schecke hob den Kopf. "Guten Morgen!", er grinste leicht benommen, da er selbst wieder in einen Schlaf gefallen war.
    "Und wie geht es deinem bein, heute?", fragte er gleich, bevor er es wieder vergas und blickte auf die Wunde an Nayelis Hinterhand.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 07.01.2008, 21:15


    Nayeli lächelte. ,,Ach das geht schon" Langsam schritt sie etwas umher. Ihr Magen knurrte. Interessiert guckte sie sich um. Ja sie kannte es schon aber sie war immer neugierig. Sie zwickte Tecumseh in die Seite und lief ein Stück voran.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 07.01.2008, 21:23


    Tecumseh wölbte dne Hals, stieg leicht aus dem Stand und galoppierte bitzartig los knuffte Nayeli leicht in den hintern und machte dann eine vollbremsung udn trabte verspielt zurück, machte zwei bpcksprünge, kam zum stehen udn sah seine Stute an.
    "Ihcb hab hunger. Können wir etwas weiter ziehen?", sein Magen brummelte auf Kommando, er musste grinsen. Das Fohlen stand gerade auf udn schüttelte sihc, dan kam es zu dne beiden hin.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 07.01.2008, 21:32


    Nayeli lächelte. Sie sprang ebenfalls wild umher und blieb dann bei ihrem Fohlen stehen. Lächelnd schnaubte sie es an. ,,Hallo Kleines" sagte sie leise. Zärtlich hauchte sie es an. ,,Ja ich habe auch hunger" sagte sie und überlegte dass das Fohlen auch huger haen musste. Vorsichtig stellte sie sich seitlich vor das Fohlen und wartete.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 07.01.2008, 21:46


    Das Fohlen gign vorsichtig einen müden schritt vor, dann fing es an zu saugen. Einige Minuten blieb es bei Nayli dicht gedrängt stehen udn trank.
    Tecumseh musterte es ein wenig, dann redete er einfahc weiter, wärend das Kleine seinen Hunger udn Durst stillte.
    "Ich würde dann richtung Wiesen gerne gehen. Vielelicht sollten wir usn trotzdem einmal die anderen Pferde näher ansehen.", gab der Schecke zu bedenken. "Ich denke es wäre zumindets eine schlehcte Idee!"



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 07.01.2008, 21:55


    Nayeli ließ das Folen trinken. Diesmal stand sie ganz ruhig da. ,,Ja lass uns zur Wiese" sagte sie lächelnd. ,,Vielleicht finden wir ja eine Herde" Naeli kratzte mit dem Huf etwas Schnee zur Seite doch sie fand kein gutes Gras nur ein paar Halme die nicht wviel brachten.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 07.01.2008, 22:02


    "Nagut, dann lass usn aufbrechen, bevor es wieder ganz finster ist!" antwortete der Schecke udn trabte leicht an, machte einen Bogen zu siener Stute udn dem Fohlen zurück, wieß ihnen den Weg.

    :arrow: Wiese



    Re: Die heißen Quellen

    Lamia - 01.02.2008, 17:04


    >> Green Lake

    Die Stuteb galoppierte locker, achtete darauf, dass Caramell auch gut mitkam. Es ggn ein Stück am See entlang, einen schmalen Weg durhc einen Randwald und dann taten sich die Bäume auch schon wieder auf und warme Luft ströhmte Lamia entgegen. Sie schnaubte, senkte den kopf, trate noch ein Stück vor udn blieb dann stehen. Nur wenige Sekunden später drehte sie sich seitwärts udn schloss sleicht die Augen, die Erde bebte kurz und eine riesige Wasserfontäne sprang aus der Erde udn war im nächsten Moment schon wieder verschwunden. Das Gebirge begann schon ca. 100 Meter weiter weg von diesem Ort und die Geisiere brodelten weiter. Jede halbe STunde, Stunde srtzte eine der Fontänen heraus.
    Die Stute lächelte leicht udn sah zu ihrer neuen Freudnin. "Also der Winter wäre heir sicher sehr angenehm gewesen, aber ganz langsam frischt a endlich das Wetter auf udnd er Frühlung wird sicher bald das Land erreichen.", sie genoss einen warmen windstoß in ihrem Gesicht, schnaubte wieder ruhig udn sah sich neugierig um. So nahe war sie ier noch nie gewesen,a ber sie kannte solche geisiere wenigstens schon.



    Re: Die heißen Quellen

    Avalon - 02.02.2008, 23:10


    langsam begab ich mich zu dem See, dort entdeckte ich die heißen Quellen und begann erstmal zu grasen. dabei gab mir der Mond ein wenig Licht...



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 03.02.2008, 13:42


    Lamia hat folgendes geschrieben: >> Green Lake

    Die Stuteb galoppierte locker, achtete darauf, dass Caramell auch gut mitkam. Es ggn ein Stück am See entlang, einen schmalen Weg durhc einen Randwald und dann taten sich die Bäume auch schon wieder auf und warme Luft ströhmte Lamia entgegen. Sie schnaubte, senkte den kopf, trate noch ein Stück vor udn blieb dann stehen. Nur wenige Sekunden später drehte sie sich seitwärts udn schloss sleicht die Augen, die Erde bebte kurz und eine riesige Wasserfontäne sprang aus der Erde udn war im nächsten Moment schon wieder verschwunden. Das Gebirge begann schon ca. 100 Meter weiter weg von diesem Ort und die Geisiere brodelten weiter. Jede halbe STunde, Stunde srtzte eine der Fontänen heraus.
    Die Stute lächelte leicht udn sah zu ihrer neuen Freudnin. "Also der Winter wäre heir sicher sehr angenehm gewesen, aber ganz langsam frischt a endlich das Wetter auf udnd er Frühlung wird sicher bald das Land erreichen.", sie genoss einen warmen windstoß in ihrem Gesicht, schnaubte wieder ruhig udn sah sich neugierig um. So nahe war sie ier noch nie gewesen,a ber sie kannte solche geisiere wenigstens schon.

    In gewisser Weise mochte sie den Ort, doch irgendwie kam er ihr auch etwas gespenstisch vor. Die Quellen verschlunkten irgendwie alles. Sie ging ein paar Schritte weiter zu Lamia um zu wissen, dass sie noch da war. Ein paar Schritte lief sie rückwärts und auf einmal stieß sie mit jemandem zusammen. Sie bäumte sich auf sprang ein paar Meter nach rechts und schnaubte wie wild geworden, doch dann bemerkte sie, dass es nur Lamia war, gegen die sie gelaufen war. Beide Stuten mussten lachen und Caramell wusste, dass sie eine Freundin gefunden hatte.



    Re: Die heißen Quellen

    Lamia - 03.02.2008, 19:53


    Lamia hob erschrocken den Kopf und ihr Lachen verstummte. Leichter Nebel lag überdm gebiet der heißen Quellen, doch sie sah ganz deutlich etwas schwarzes dort hinten. Sie warf einen bedenklichen Blick zu Caramell, die Nacht war heute ziemlich hell, und das Mondlicht durchflutete die Umgebung. Die Fuchsstute kniff die Augen zusammen, kontne aber nicht mehr erkennen. Langsam schritt sie durch den Nebel auf die Gestalt zu und dann stand sie vor einem mächtigen schwarzen Hengst. Die Stute schnaubte, hatte, obwohl sie die Angst vor schwarzen hengsten schon überwundne hatte, ein sehr ungutes Gefühl. ich bauch war schon deutlich sichtbar gewordne udn sie war auch viel ruhiger udn sicherer gewordne, aber der fremde Hengst war ihr nicht geheuer. Sie hatte das gefühl, ihr ungebohrenes Fohlen jetzt shcon verteidigen zu müssne, blieb aber äußerlich eher gelassen. Sie sah den hengst leicht fragend an, nahc einigen Sekunden sagte sie dann: "Äh.. Hallo. Wer bist denn du? Ich hab dich hier noch nie gesehen?", sie ärgerte sich über die Blöde Frage, aber das war das einzige, was irh im Moment einfiehl. Entspannt wartete sie auf eine Antwort, wagte es sogar, den Blick abzuwendne udn nahc hinten durhc dne nebel zu Caramell zu blicken. Dann beobachtete sie wieder dne hengst, schnaubte leicht unruhig, riss sich aber gut zusammen.
    Plötzlich hatte sie sehnsucht nahc Bacardi... große sogar!



    Re: Die heißen Quellen

    Bacardi - 03.02.2008, 20:03


    Bacarid galloperte durch die Gegend. Panisch suchte er seine Stute. Und Endlich... als er bei den heißen Quellen ankam, entdeckte er Lamia. Sofort trabte er u ihr und berührte mit seinen Nüstern die Ihren. Zärtlich hauchte er sie an und sog dann ihren Atem ein. Nachdem er sich Lamia gewidmet hatte, drehte er sich um und guckte den fremden Hengst misstrauisch an. ,,Hallo" sagte Bacardi kurz und musterte den Fremden misstrauisch.



    Re: Die heißen Quellen

    Lamia - 03.02.2008, 20:12


    überglücklich wieherte die Stute irem Falben entgegen, hauchte ihn ebenfals zärtlich an udn genoss jede Berührung.
    Sie stapfte etwas unruhig auf udn ab. Plötzlich drückte etwas auf ihrer linkenSiete, sie wand hektisch dne Kopf, aber da war nichts. Dann sah sie leicht fragend auf ihren bauch, schnaubte ruhig und nachdenklich, dann lächelte sie leise in sich hinein. Ihre Augen begannen plötzlich zu funkeln,d ann wandte sie sich wieder Bacardi zu un immer noch glitzerte es ein ihren dunklenAugen, ihr Blick war irgendwie schwer, aber glücklich. Nun sah sie dne fremden Hengst viel freundlicher an, obwohl es ihr immer noch etwas unwohl war, dass sie in der Gegenwart eines fremden Hengstes war,. irgendwie war sie plötzlich doppeltvorsichtig, als sonst.



    Re: Die heißen Quellen

    Bacardi - 03.02.2008, 20:16


    Bacardi blickte sofort zu Lamia als er ihre Unruhe bemerkte. Er schnaubte leise und blickte sie besorgt an. ,,Gehts mein Engel?..." fragte er besorgt und stupste Lamia zärtlich an.



    Re: Die heißen Quellen

    Lamia - 03.02.2008, 20:38


    "Ja.. I dneke schon.", sie läcjhelte ihn immer noch glücklich an, aber es war wirklich manchmal schon etwas ansträngend. Ihr Bauch war schon sehr groß und re schien immer sehr hin und her zu schwenken, wenn die Stute ging, aber imMometn war alles ruhig, das Fohlen trat nicht, drehte sich nicht, sondern schien einfahc zu shclafen. Zufrieden schnaubte die Fuchsstute und drückte zärtlich ihre Nüstern gegen Bacardis Nasenrücken udn schloss die Augen.
    "Ich dneke, es wird demnächst so wiet sein, aber im Moment ist alles ruhig...", flüsterte sie leise.



    Re: Die heißen Quellen

    Askari - 03.02.2008, 22:03


    Bacardi spitzte die Ohren. ,,Es... es ist bald so weit?" fragte er und tänzelte leicht. Er wusste nichtwas er tun sollte. ,,Kann ich dir helfen?" fragte Bacardi und guckte Lamia in die Augen. Den fremden Hengst hatte er total vergessen.



    Re: Die heißen Quellen

    Avalon - 04.02.2008, 13:46


    Ich witterte plötzlich ein paar Pferde. Vorsichtig lief ich in die Richtung aus der der Geruch kam...



    Re: Die heißen Quellen

    Askari - 04.02.2008, 16:32


    Bacardi:

    (wir sind zwar schon in deiner nähe aber egal^^)

    Bacardi spitzte die Ohren als er Schritte warnahm. Der Fremde hatte sich scheinbar gerührt. Bacardi schnaubte und blickte den Fremden an. Der Rappe schien nicht gerade gesprächig denn er hatte weder auf Lamia noch auf ihn geantwortet.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 04.02.2008, 20:26


    Diesmal war es Caramell, die den schwarzen fremden Hengst fragte! Sie fragte: "Wer bist du? Was machst du hier? Bist du neu hier? Können wir dir helfen?..." Ihr vielen noch mehr Fragen ein, doch das waren schon mehr als genug für den Anfang. Sie guckte ihn fragend an. Dann schaute sie fragend zu Lamia und Bacarde und zuckte leicht mit den Ohren.



    Re: Die heißen Quellen

    Avalon - 04.02.2008, 20:57


    Als ich die andern Pferde sah überlegte ich kurz, ihre Blicke waren aufmerksam, dann gab ich eine Antwort auf die Fragen von der Hellen...
    "Ich bin Avalon und ihr? Und ja ich bin neu hierherkommen, auf der Suche nach Futter und Wasser und einer angenehmen Umgebung, ich weiß nicht ob ich hier willkommen bin, aber ihr müsst wissen, dass ich schon eine Ewigkeit ein Einzelgänger bin..." Antwortete ich mit tiefer Stimme.
    Auf die letzte Frage wollte ich erstmal keine Antwort geben und wartete ab.



    Re: Die heißen Quellen

    Lamia - 04.02.2008, 20:57


    Lamia wurde immer unruhiger- Sie schnaubte häftiger und dann zuckte es das erste Mal über ihren bauch hinweg. Wirklich schmerzhaft war es noch nicht, aber plötzlich fing die Stute fats leicht zu schwitzen an, ihre Ohrne zuckten nervös udn ihre Blicke wanderten unruhig auf udn ab. Sie sah dne Falben an.
    "Ich... ich glaube... Ich muss hier weg.", sie sprach ganz leise zu Bacardi. Ein bedrängendes Gefühl umschlich sie und in ihr meldete es Alarm. Sie sollte weglaufen und alleine sien, nicht mit so vielen, die sie kaum kannte.
    Die Stute stöhnte etwas, dann fiehl sie in einen mühsamen Trab und machte sich davon. Sie konnte nicht auf bacardi warten, auch wenn sie hoffte, adss er sie nicht ganz alleine lassen würd, aber sie wolte erstmal eg hier! Einen geshcützten sicheren platz finden, andem nicht zu viel los war. Das sagte ihr etwas in ihrem Inneren udn da sie nicht wusste was sonst, folgte sie dieser Stimme.

    :arrow: ein sicherer Ort



    Re: Die heißen Quellen

    Avalon - 04.02.2008, 21:00


    Etwas unruhig schaute ich der Fuchsstute hinterher. Was hatte sie vor?



    Re: Die heißen Quellen

    Bacardi - 04.02.2008, 21:46


    Bacarid täzelte. Er wusste genau was los war. Unsicher ob er gehen sollte stand er da. Nach kurzem überlegen, lief er los und suchte Lamie.

    :arrow: hinterher



    Re: Die heißen Quellen

    Avalon - 05.02.2008, 18:29


    Verwirrt lief ich davon, ohne zurückzusehen ob mir jemand folgte...
    :arrow: verlassene Hütte



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 05.02.2008, 20:27


    Caramell hatte das ganze Geschehen nur von der Seite beobachtet und wollte nun Bacardi und Lamia finden.

    :arrow: Bacardi und Lamia suchen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 01.04.2008, 20:42


    Pascha kamm allmählig den heißen Quellen nähr . Er dachte sich : Bleib erst mal hier und nähre dich allmählich den pferden die dort stehen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 09.04.2008, 19:34


    erst einwenig später bemerkte er das kein einziges pferd hir befand und so ging er sehlen ruhig zu den quellen ....



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 09.04.2008, 19:41


    Ich tarbte angsamer und sah mich kurz um ich ging zu einer Quelle und trank mir ein paar schlücke.. dann vernam ich eine geruch von eime andeme Pferd es war ein henst ich spürte aber das es nicht Napoleon ist.... ich sah mich um und dan sah ich ein anderen Pferd ich ging langsam ihn und sagte freundlich "hallo! wer bist du?2 fragte i9ch freundlich und schnaubte einmal leise. ich sagte dan "ich bin blitz!"



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 09.04.2008, 19:47


    pascha freute sich sehr das ihn jemand so nett anspricht ....
    er sagt vorsichtig auch "HALLO , ich bin pascha ..."
    und nährte sich der bezaubernen stute um sie genau anzuschauen



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 09.04.2008, 19:49


    Ich musterte ihn kurz und lächelte freundlich. ich schnaubte einmal leise und sagte "freut mich dich kennen zulerene Pascha" ich sah ihn an... ich musterte ihndan nochmal unaufällig und dachte * ein hübscher hengst*



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 09.04.2008, 19:59


    er freute sich sehr das die stute nett zu ihm war...
    er war so fazieniert von der stute das er nicht wirklich mit bekam was um ihn geschah aber nach einer weile ruttelte er sich wieder wach .....
    pascha fragte kurz ob sie ihm hier alles einbischen erklären könne?? weil er sich hier nicht wirklich auskennt



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 09.04.2008, 20:02


    "bist du schon lange hier?2 fragt ich ihn und schaute ihn fragent an. ich lächlete wieder lieb und süss... ich sah mich einmal um und dchte kurz an napoleon.....



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 10.04.2008, 17:28


    " ich bin seit kurzer zeit hier und wie lange bist ud schon hier " fragte er .
    Aber wieso war sie leicht in gedanken ... fragte er sich selbst leise. Trotzdem war er überrasch das sie ihn so nett anlächelte ...als sie sich so besorgt umdrehte als ob sie nachjemand bestimmten ausschau hilte..



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 11.04.2008, 13:14


    "eine weile ich kennen mich aber auch nocht nicht soo gut aus!" sagte ich freundlich und schaubte einemal leise. ich senkte meine kopf um mir ein bissel gras zu futtern.....



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 12.04.2008, 22:16


    "Oh, dann haben wir ja etwas gemeinsam.Wartest du auf jemand bestimmten?Du siehst so aus...." Sagte der vornehme Hengst, mit sampfter Stimme. Es war ein mischmasch aus, freundlichkeit und mitgefühlen. Er war sehr interessiert, an den Problemen a´nderer Pferde, denn er half jedem gerne. Nun sah er die Stute mit einem weichen Blick an..



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 13.04.2008, 07:42


    "ich gute mic immer nach wölfen um, weil es gibt hier wölfe und so..." sagte ch zu ihm und lächelte kurz.... ich schnaubte leise und sah immer wieder zu dem hengst und in den wald...



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.04.2008, 14:46


    ach so ok aber wenn ich was für dich tun kann denn sag es mir, bitte !!
    sagte der weiße hengst mit bezaubernder stimme ! nachdemm er das gesagt hatte lies er seinen kopf kurz bis vor dem boden senken um sich ein bissen gras abzureißen ....



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.04.2008, 18:09


    "ja tu ich" sagte ich freundlich und schaute iohn freundlich an und sagte dann "ich wollte mich nocht etwas umschauen entschuldige mich bitte" ich lächelte lieb und galloppierte in gi entgegengesetzte richtund aus der ich gekommen war weg

    ----------->Weg



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 16.04.2008, 14:44


    ach ok: dachte sich pascha und sah der stutte leit enteuscht hinterher
    aber naja was sollte er daran ändern können .....und trotete ein bischen durch die gegened



    Re: Die heißen Quellen

    Hidalgo - 26.04.2008, 17:41


    Hidalgo kannte die Wäreme aus der Wüste. Er mochte es. Poesie würde sie auch mögen, doch wo war sie? Ist sie besser geworden und versteckt sich so gut, dass wir sie nicht finden? Nein, das darf nicht sein!, redete er sich ein und versuchte sich krampfhaft von dem Gedanken, Poesie nicht fassen zu können, abzubringen. Stockend und hart galoppierte er an.

    :arrow: weiterhin Bruder und Schwester suchen



    Re: Die heißen Quellen

    Summer Night - 15.07.2008, 19:56


    (kommt von klippen)


    hier angekommen, suchte sie gleich das Wasser, das angeblich warm sein sollte. Es war hier viel Nebel.
    Sie wartete nicht auf Demonio, sondern ging gleich in das warme wasser. Es war nicht soo sehr tief, aber der Körper war bedeckt. Auch der Rücken. Nur der Hintern schaute raus und der schöne edle lange Hals mit dem Kopf oben drauf ( :P ).
    Summer genoss es sehr und schnaubte zufrieden. Ihr war nicht mehr so kalt.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.07.2008, 19:58


    Trabend kam der Hengst am See an. Er staunte erst wie prachtvoll der Körper der zuvor unscheinbaren Stute im Wasser aussah. Demonio schüttelte sich und tauchte dann seine Hufen ins Wasser. Ganz hinein wollte er noch nicht gehen.



    Re: Die heißen Quellen

    Summer Night - 15.07.2008, 20:01


    ( :D )
    Summer sah dem Hengst kommen und wieherte leise, kaum hörbar. Sie freute sich, das er endlich da war. Aber warum kam er nicht herein.
    "Du traust dem Wasser wohl nicht?" lächelte sie leicht frech und leicht zickig.
    Sie genoss es richtig, das warme wasser.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.07.2008, 20:10


    "Ach was.. ich wollte nur die temperatur einschätzen..", meinte er grinsend und wagte sich ein paar schritte weiter ins wasser. Schließlich stand er bis zum Bauch im Wasser.



    Re: Die heißen Quellen

    Summer Night - 15.07.2008, 20:15


    Ich grinste, ging zu ihm und spritze ihn nass. "Ach... ist das schön hier!" freute ich mich und lächelte. Meine Augen glänzten.
    "Ist das die passende Temperatur für dich?" fing ich an zu scherzen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.07.2008, 20:17


    "ja doch... ich glaube das passt soweit!", sagte er und machte einen prüfenden Gesichtsausdruck. Als sie ihn nassspritzte sprang er im Wasser einen satz zur seite, womit er sie ein wenig nass machte.



    Re: Die heißen Quellen

    Summer Night - 15.07.2008, 20:23


    Ich wagte noch ein angriff. Vielleicht, entwickelte sich endlich ein erweiterter gesprächstoff, wo man immer eine antwort parat hatte. Ich musterte nochmal den Hengst.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.07.2008, 20:27


    Einige Wassertropfen liefen dem Hengst am Körper hinunter. Er schüttelte den Hals und watete dann durch das Wasser. "Was meinst du, leben hier irgendwelche Viecher drin, die dich fressen wollen?", fragte er dann und blickte frech zu der Stute hinüber. Langsam verlor er seine passive Haltung ihr gegenüber und begann ihre Gesellschaft zu schätzen.



    Re: Die heißen Quellen

    Summer Night - 15.07.2008, 20:32


    Sie lachte laut.
    Aber mitten im Lachen hilt ich inne, da ich dem bewusst wurde...
    "Scheiße! Stimmt! Daran hab ich gar nicht gedacht... ist aber egal oder?"
    Ich streckte mein Bein aus. Demonio stand ja nicht sehr weit weg vor mir. Ich ging einige schritte auf ihn zu und berührte dann mit meinen hufen seine Füße und tat so, als ob mich auch was berührt hätte.
    "Hast du das gespürt?" meinte ich panisch und riss den Kopf hoch.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.07.2008, 20:35


    Etwas erschrocken ging er vorne hoch und setzte seine Vorderhufe dann etwas weiter rechts wieder ab. Verwundert blickte er auf die Stelle an der er vorher stand. Dann begriff er. "Njach du bist doch gemein!", sagte er und verkniff sich ein Grinsen.



    Re: Die heißen Quellen

    Summer Night - 15.07.2008, 20:56


    Ich grinste hemmisch.
    Verlor er solangsam die schäu?

    "Hey... hier ist es echt gemütlich was?" fragte ich ihn freundschaftlich und musste immer noch lachen, wegen dem erschrockenen.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.07.2008, 20:57


    "naja... gemütlich würde ich wasser jetzt nicht bezeichnen..", sagte er und senkte seinen Kopf um zu testen ob das Wasser trinkbar war.



    Re: Die heißen Quellen

    Summer Night - 15.07.2008, 21:04


    "Schmeckts?" grinste ich hemmisch.
    Ich rümpfte die Nase und spritze ihn glücklich nass.
    Ich schaute Demonio lächelnd an und stupste ihn freundschaftlich an.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.07.2008, 21:08


    "Sei mal froh dass ich dir gegenüber nicht rachsüchtig bin, ansonsten wärste schon längst von kopf bis fuß nass!", sagte er lächelnd und trank noch einen Schluck. "und ja danke, es schmeckt!", fügte er noch hinzu und zupfte ihr dann an der Mähne.



    Re: Die heißen Quellen

    Summer Night - 15.07.2008, 21:18


    Ich stupste ihn nochmal an.
    "Naja... wens schmeckt!"
    Ich probierte es auch gleich. "Du hast recht! Schmeckt wirklich gut!" Ich stupste ihn nochmal.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.07.2008, 21:21


    "als würde ich lügen."
    Er sah sich um und ging langsam wieder in richtung land. es wurde dunkel. Der Himmel war bereits von einer grauen wolkendecke verdeckt.



    Re: Die heißen Quellen

    Summer Night - 15.07.2008, 21:27


    Ja, es wurde dunkel. ICh hatte leichte Panik im dunkeln. Aber gab es natürlich nicht zu :P

    Ich folgte ihm an land.
    "sou, und was mahcen wir jetzt?"
    Ich suchte seine Nähe. Bei ihm konnte ich typisch Stute sein, ohne das er sagte: Boah bisch du zickig :P



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.07.2008, 21:30


    Der Hengst reckte seinen Hals und peitschte etwas mit dem Schweif umher, nachdem er aus dem Wasser gestiegen war. "Gammeln... einfach... erholen..", schlug er vor. Vielmehr beschloss er es und rieb sich an einem Baum.



    Re: Die heißen Quellen

    Summer Night - 15.07.2008, 21:42


    Ich schnüffelte

    "Das hasse ich soooo sehr!! Das nasse, wenn man im wasser war!"

    ich schüttelte mich ganz schrecklich, das mein fell nur noch feucht war.
    "Jetzt glänzt es aber wieder in voller Pracht!" lächelte ich und bestaunte mein fell, das befreit war, von den grässlichen grasflecken



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.07.2008, 21:46


    "ohja, es blendet mich förmlich!", spottete Demonio und betrachtete sein Fell. Da es so dunkel war glänzte es nicht sonderlich. Es war generell nicht mehr viel von seinem damaligen Glanz übrig, wirkte jedoch im rechten Licht immernoch sehr beeindruckend. Zur zeit war dieses leider nicht vorhanden. Er schüttelte nochmals seinen Hals.



    Re: Die heißen Quellen

    Summer Night - 15.07.2008, 22:14


    "hmmm und jetzt? Ich würde gerne für die Nacht schutz suchen... macht dir das was aus? Sollen wir zusammen bleiben oder getrennte wege gehen?"
    meinte ich leicht zickig aber doch mit lieben unterton.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.07.2008, 22:18


    "Wenn du willst suche ich mit dir einen Unterschlupf für die Nacht. Ich kann dir aber nicht garantieren, dass ich morgen früh noch bei dir sein werde!", warnte er sie vor. Es war oft so, dass ihm zu viel Nähe unangenehm wurde und er das Weite suchte.



    Re: Die heißen Quellen

    Summer Night - 15.07.2008, 22:22


    "Toll! Vielen Dank!" meinte sie sehr freundlich und stupste ihn an.
    "Das macht nichts. Wir liegen ja nciht nebeneinander und nicht in der Nähe des andern..."
    Schlug ich ihm vor, aber doch leicht spöttisch.

    (off sry...)



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 15.07.2008, 22:28


    (kk.. dann schlaf gut und so ^^)

    Der Hengst blieb noch einige Zeit bei der Stute stehen und wartete bis sie schlief. Als sie schon einige Minuten seelig schlummerte machte er sich auf den Weg. Er würde heute Nacht nicht schlafen. Er würde seinen Weg fortsetzen. Die Gegend erkunden, vielleicht sogar einige neue Bekanntschaften schließen. Er wusste es noch nicht. Würde er die Stute wiedershen? Gut möglich. Zumindest awr Demonio einem Wiedersehen nciht abgeneigt.



    Re: Die heißen Quellen

    Delicious - 29.08.2008, 19:37


    deli kam hier an und sah sich um..!
    bis jetzt hatte sie nochniemanden gesehen den sie kannte..!
    Kurz dachte sie an méchant der sie wohl gerne leiden ließ.
    doch das ließ sie sich nicht mehr gefallen und wollte jemand anderen kennenlernen den sie richtig lieben konnte und nicht so einen wie Méchant..!
    Sie schnaubte einmal und senkte dann den kopf und rupfte ein bisschen am gras rum..!



    Re: Die heißen Quellen

    Calamy - 29.08.2008, 20:20


    Calamy hatte lange genug gewartete. Also weckte sie Daily auf und lief mit ihr über die Felder. Sie durchquerten einen lichten Wald und kamen irgendwann, nach endlosem Laufen, zu den Quellen. Von weitem konnte Cala ein weißes Pferd erkennen. Täuschte sie sich, oder war das Deli? Daily würde sich bestimmt freuen, wenn sie ihre Mutter endlich mal wiedeersehen würde.



    Re: Die heißen Quellen

    Delicious - 29.08.2008, 20:25


    Deli sah eine weiße stute mit einem fohlen das wohl ihres war..!
    Sayuri? sie hatte sie lange nicht gesehen und wollte auch das sie den streit zwischen ihr und mechant nicht mitbekam..!
    Dewegen hate sie sie bei cala gelassen..!
    Freudig wieherte sie den beiden zu und ging dann zu ihnen hin..!
    "heyy.." sagte sie überglücklích und sah sie lieb an..!



    Re: Die heißen Quellen

    Calamy - 30.08.2008, 20:14


    [Du hast ihr Daily Miracle mitgegeben, nicht Sayuri! ^^ xD]

    Calamy beschleunigte ihren Schritt und kam nun ganz bei Deli an, die es auch wirklich war. "Hey, wie gehts? Ich hab dir Daily wieder mitgebracht, wie du siehst...", antwortete sie auf die freudige Begrüßung und stupste bei ihren Worten bezüglich Daily das Fohlen liebevoll an. Sie überlegte, wie die Kleine jetzt auf die Anwesenheit ihrer eigentlichen Mutter reagieren würde, schließlich hatte sie jetzt eine etwas längere Zeit bei ihr verbracht, und sich scheinbar sehr wohl gefühlt.



    Re: Die heißen Quellen

    Anonymous - 31.08.2008, 16:59


    pascha hatte sich ein ganze zeit lang einfach nur in wäldern rumgetrieben und wunderte sich das jetzt das soviele pferde bei den quellen sind ,wo er dort doch zuvor arleine gewesen war .....
    er dachte sich , das er lieber ersteinmal alle von einer betsimmten entfernung beobachtet um herauszufinden was sie hier wollten .
    trotzden war es ein eigenartiges gefühl alle so zubeobachten ......



    Re: Die heißen Quellen

    Daily Miracle - 03.09.2008, 17:31


    Daily trottete noch etwas verschlafen hinter Cala her als sie bei den heißen Quellen ankamen.Bisher war Daily noch nie hier gewesen und fand sie sogleich total faszinierend. "Cala!Sieh doch nur! Darf ich da hin gehen?"bettelte Daily deren interesse für die Quellen nun volledns geweckt war. Sowas hatte sie noch nie gesehen!!
    Doch als Cala dann auf ein anderes Pfer dzulief, weckte sich auch für dieses etwa sinteresse. Es sah ganz so aus wie...ihre Mama? Daily hüpfte cala hinterher und tatsächlich war es ihre Mama . "H..hallo"sagte daily nur etwas verunsichert. Sie hatte ihre Mama,wenn sie ganz ehrlich war, nicht so arg vermisst. Daily hatte sich bei cala total wohl gefühlt und fand das Cala viel toller war wie ihre mama. Immerhin hat diese sie einfahc so zu cala gebracht! Und ihren papa hatte sie ihr auch noch nicht gezeigt! So etwas gemeines. Dabei hatt sie s ihr doch versprochen!
    Daily stellte sich ganz nah an Cala und sha ihre Mama etwas misstrauishc an. Was wollte sie hier?Wollte sie sie etwa wieder mitnehmen? Auf keinen Fall würde Daily wieder mit ihr gehen! Daily wollt ebei cala bleiben und mit ih zusammen ihren Papa suchen und nicht wieder mit ihrer Mama mitgehen!
    Etwas ängstlich kuschelte sie sich an Cala und sah sie kurz an. Sie wollte nicht weggehen!



    Re: Die heißen Quellen

    Delicious - 14.09.2008, 16:29


    "hey mein schatz.."meinte deli doch daily war ein bisschen ängstlich und das wunderte deli ein bisschen..!
    "daily es tut mir leid das ich dich nicht bei cala abgeholt habe aber ich und Méchant hatte sehr viel streit und mussten viel reden aber jetzt bin ich immer für dich da das verspreche ich dir..!" meinte sie und ging auf daily zu und stubste sie lieb an..!

    "cala... ich danke dir sehr dafür das du solange bei ihr geblieben bist du bist eine echt gute freundin...Und wenn es geht könnte ich eine weile bei euch beiden bleiben...Das ich mit daily reden kann und dann können wir drei ja den papa von daily suchen.." meinte sie und sah dann kurz wieder zu daily..!

    Was würde sie sagen? Oder wie würde sie reagieren?



    Re: Die heißen Quellen

    Daily Miracle - 22.09.2008, 16:43


    Daily war immer noch sauer.ASie hatte ihre Mama von Anfang an shcon nicht soo sehr gemocht.dass sie sie auch noch zu cala abgeshcopben ahtte,hatte das ganze nicht gerade verbessert. Nicht dass es Daily bei Cala nicht gefallen hatte,im gegenteil! Bei cala fand Daily es total toll. Denn cala war ihrer Meinung nach viel lustiger,undbesser wie ihre Mama. Ja,Daily hatte ihre Mama gan vergessen, wenn sie mit cala gelacht hatte. Sofort hatte daily für die weiße Stute geschwärmt. Denn Cala war eifnach so..anders. Total lieb und ein Vorbild für Daily. Die junge Stute war schon wieder um einiges gewachsen. Sie war nicht mehr so klein und niedlich. Sie hatte einen ausgeprägten Charakter,und der stellte sich eindeutig gegen ihre mama. Und die neugier auf ihren Vater war immer noch groß.Sie wollte ihn jetzt endlich treffen,sofort! Patzig schob Daily ihre Unterlippe vor und sah ihre Mama mit funkelnden Augen an. Sollte sie doch gehen! Daily brauche sie nicht. Die Rappstute trat einen schritt auf cala zu und schmiegte sich an deren fell.



    Re: Die heißen Quellen

    Delicious - 22.09.2008, 16:49


    "daily..?Es tut mir ja leid das ich nicht wieder gekommen bin aber was soll ich tun um die situation zwischen uns beiden zu verbessern?Ich will nicht das du mich vergisst.Komm schon gib mir eine chance um mich für dich zu bessern." meinte sie und sah sie lieb an.
    "bitte daily." meinte sie und hatte auch trauer in ihrer stimme.
    Ja sie wollte das daily sie wieder mochte oder liebte dochd as würde wahrscheinlich dauern bis das geschah..!
    ´Doch wollte sie es versuchen.
    Sie liebte daily mehr denn je, und auf keinem fall wollte sie sie verlassen!
    Klar war sie eine schlechte mutter gegenüber daily gewesen doch wollte sie das ändern..!
    Sie wollte sich nur für daily ändern.
    Sie war zulange mit méchant zusammen gewesen un hatte dadurch daily vergessen, doch nun wollte sie es ändern..!Alles ändern was sie bei daily falsch gemacht hatte...!
    Jetzt und hier würde sie damit anfangen doch das konnte sienur mit der hilfe von daily..!
    Bitten sah sie sie an und hoffte sie würde einverstanden sein..!



    Re: Die heißen Quellen

    Daily Miracle - 22.09.2008, 17:11


    Daily sah ihre Mutter mit einer mischung aus wut und peinlicher berührung an. Wieso sprach sie so? Jetzt stellt esie es ja dar,als wäre daily an allem schuld!Und das war sie nicht! Deli war an allem schuld. und was konnte daily dafür,dass sie ihre mama nicht so sehr mochte?
    "Versuchs doch!"giftete daily sie an. Vielleicht etwas zu sehr,wie sie bemerkte. kurz sah sie schuldbewusst drein.Der blick verflog aber schnell wieder. "Ich hab dich ahlt nich so arg lieb!Du hast mir dauernd versprochen,dass wir papa suchen!"giftete sie ihre mama an. "Und getan hast ud es nie!" meckerte sie weiter. tränen stiegen ihr in die augen. "Du hast dich nie so um mich gekümmert wie cala !" sagte sie weiter. "du hast mich doch.."sagte daily ehe sie wegen der tränne die stimme verlor. "gar nich lieb!" sgate sie dann weinend weiter.



    Re: Die heißen Quellen

    Delicious - 22.09.2008, 17:19


    "oke ich versuchs dann musst du es aber auch versuchen." meinte sie und war ein bisschen erschüttert über die worte von daily..!
    Ja sie hatte sich kaum um sie gekümmert doch das konnte sie ja jetzt ändern...!
    "oke wir gehen papa suchen versprochen wenn du willst heute noch oder morgen.." meinte sie und ging ein kleines stück auf sie zu..!
    Doch der nächste satz setzte sie unter schock..!
    "was?wie bitte?ICh liebe dich über alles...Doch konnte ich dir das nie zeigen da ich eine schlechte mutter war und es mir sehr leid tut und ich es verbessern würde...Sehr sogar nur wenn du auch dafür bist das ich mich ändere.." meinte sie und ging noch weiter auf daily zu.
    "ich liebe dich wirklich..Nie habe ich daran gedacht dich nicht zu lieben..Das könnte ich gar nicht den einzigen wo ich nicht liebe ist dein vater aber das ist ja egal ich liebe dich und das vom ganzen herzen..."Meinte sie und blieb stehen sie wollte nicht noch weiter gehen da sie angst hatte daily würde abhauen.



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