Berichte mit Pferd Jamaica

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Berichte mit Pferd Jamaica"

    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 16.11.2007, 21:11

    Berichte mit Pferd Jamaica
    Hier kommen Leonies Berichte mit ihrem Pferd Jamaica rein.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 21.11.2007, 16:10

    Freude!!!
    Ich hatte mich sooo sehr darauf gefreut endlich meine Jamaica kennenzulernen! Und endlich sollte es los gehen. Ich hatte sie von einem Familienfreund abgekauft und sie schon mehrmals gesehen. Ich nahm mein Fahrrad, sprang auf und innerhalb von fünf minuten kam ich am Stall an (obwohl es mir vorkam wie eine Ewigkeit) . Ich stellte mein Fahrrad vor der Boxengasse ab und lief zu Bekky. Sie erklärte mir das Jamaica in ihrer Box stünde und ich doch hingehen solle. Ich packte meine Jacke die ich ausgezogen hatte und stopfte sie in meinen Spint. Ich holte das ganz neue Lederhalfter und meinen Strick, ging zu Jamaicas BOx, und begrüßte sie überglücklich mit einem:" Hallooooooooo meine süzze maus! " Sie drehte sich um und ich machte die Box auf. Ich ging hinein und hilt ihr meine Hand hin. Sie kam näher schnupperte an meiner Hand und fing an an meiner HOsentasche zu riechen ,in der ich die Pferdeleckerlies gemacht hatte. Ich machte die Tasche mit dem Reisverschluss auf und gab ihr eins von den Leckerlies. Ich war so überglücklich endlich mein eigenes Pferd zu haben und ich war auch unheimlich stolz auf sie ( dass ich so ein wunderbaren und wirklich sehr schönes Pferd vorzeigen konnte) . Ich legte ihr das Halftzer an und führte sie in die "Putzgasse". Ich band sie mit einem Pferdeknoten an und holte meine rot-schwarze Putzbox. Ich nahm dir Wurzelbürste heraus um den dreck, indem sie sich vor ein paar stunden auf der Weide gewelst hatte, herauszubürsten. Danach schnappte ich mir noch den Mähnenkamm und Kämmte vorsichtig und liebevoll die Mähne aus. Danach kratze ich ihr noch die Hufe aus und Bürstete noch einmal das Fell mit einer Katdätsche. Danach säuberte ich ihr noch das Gesicht und schaute wo sie noch dreck hatte und entferne den anschließend. Ich laß ncoh den Schweif aus und beschloss ein wenig mit meinem "Schatz" spaßieren zu gehen. Ich machte sie von dem Ring in der Wand los und ging durch die Boxengasse nach ganz hinten durch. Dort angekommen waren große Grünflächen auf denen ich sie etwas grasen ließ. NAch dem ich ungefähr eine viertel Stunde mit ihr dort stand und sie sanft gestreichelt hatte, ging ich zurück zu ihrer Box und machte Jamaica das essen fertig. Ich gab es ihr. Als sie fertig war verabschiedete ich mich sehr lange von ihr und schaute ob sie Wasser hatte. Danach schwang ich mich auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 21.11.2007, 16:15


    Klasse Leo!

    Das machst du echt klasse mit dem Berichteschreiben!

    9 Punkte

    Ges.: ++
    V.: +++
    L.: +++



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Maja - 21.11.2007, 16:27


    hey bubeli :)) jop is des stylzz
    jaja da hat die bekky schon recht das machst du echt styla xDD
    och mensch menno ich war gerade drinne als du anscheinend rausgegangen bist . ugf *och mensch*
    und @ bekky? heppy? du warst auch grade da??WIeso antwortest du nicht=? *böff*



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 21.11.2007, 20:04

    Wiedersehensfreude
    Ich fuhr mal wieder mit dem Fahrrad zum STall und begrüßte total überschwänglich mein "Schatz". Jamaica drehte sich in der Box zu mir hin und begrüßte mich auch. Ich sagte:"Warte hier einem moment bin sofort zurück". Ich schob ihre Nase zurück in die BOx und schloss die Tür hinter mir. Ich ging mit sehr zügigem schritt auf meinen Spint zu undholte alte Brotstücke, die bei uns zu Hause hart geworden waren, raus. Es war draußen schon dunkel und ich machte die Lichter der Reithalle an. Dann ging ich wieder zurück zu Jamaica, zog ihr das Halfter über die Ohren und holte die Putzbox. Ich machte sie komplett sauber, holte eine Peitsche und führte sie in die Halle. Ich schloss die Tür als wir in der Halle waren. Danach machte ich ihr den Strick ab und ließ sie ersteinmal etwas die Halle beschnuppern. Danach ging ich langsam schräg hinterihr, sodass sie im Schritt losging. Dazu sagte ich: "Scheerit" . Ich ließ sie eininge Runden und MInuten so laufen bevor ich etwas schneller hinter ihr her ging. Darauf hin fing sie an zutraben. Wozu ich auch wieder "teerab" sagte. Danach versuchte ich Schritt und Trab immer abwechselt zumachen und dazu immer "scheerit" und "teerab" zu sagen, damit sie sich an die Wörter und kommandos gewöhnt. Ich habe sie ungefähr eine halbe Stunde diese zweiGangarten gehen lassen. Mit Gallopp wollte ich noch nicht anfangen. nachdem ich die Peitsche auf die Bande gelegt hatte, nahm ich Jamaica das Halfter ab, damit sie sich welsen konnte. Sie zögerte nicht lange, schnupperte und kratze mit dem Hufe am Boden bevor sie sich hinlegte und genüsslich welste. Weil es zu der Jahreszeit sehr kalt war, passte es mir sehr gut wenn sie sich welst. Als sie wieder aufstand und zur Tür von der Halle ging, wo ich auf sie wartete, zog ich ihr das Halfter wieder an (mit Strick) und gab ihr das trockene Brot. Ich führte sie aus der Halle, in ihre Box. Dort bekam sie dann ihre Winterdecke angelegt und ihr Abendessen.In der Zeit wo sie aß, machte ich den Dreck vom Putzen weg und hängte alles wieder an seinen Platz. Als sie fertig war, beschloss ich noch ihr ein paar Zöpfe in die Mähne zupflechten. Sie stand sehr entspannt da un döste ein wenig. Ich gab ihr ein Leckerlie und einen "gute-nacht.Kuss". Ich war mal wieder die letzte im Stall und schloss die Boxen- und Putzgasse ab. Genauso die Reithalle. Ich machte alle Lichter aus und fuhr auf meinem Farrad nach Hause.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 22.11.2007, 16:55


    hehe ich schreib mal zwei hintereinander... vergess bitte nicht, beide zu bewerten, bekky! :) thx =)



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 22.11.2007, 17:46

    An die Arbeit
    Heute fuhr ich mal nicht it dem Fahrrad, sondern meine Mutter fand Zeit mich hinzubringen :) . Ich kam an und ging zu Jamiacas Box. Aber dort war sie nicht. Gerade, als ich dabei war mich total zuwundern , lief Bekky mit Vivien vorbei, und sie sagten mir, dass Jamaica auf der Weide sein. Ich stöhnte und dachte mir´: Wie blöd bin ich eigentlich! Die beiden hatten sie vorhin rausgebracht was wir ja ab gemacht hatten. Also lief ich in die Sattelkammer und holte das Lederhalfter. Ich ging nach hinten zu Weide. Verdust sah ich von weitem dass Jamaica nicht in sondern vor der Weide stand. Die weide war nähmlich auf, und alle Pferde waren in der Umgebung zerstreut. Ich ging zurück in den Stall un holte ein Paar Leute um die Pferde einzufangen. Wir bildeten eine Menschenkette und trieben sie wieder in die Weide. Ich hplte jamaica mit dem Halfter, schloss die Weide und machte den Strom an. Danach band ich Jamaica in der Putzgasse an dem Ring an und holte die Putzbox. Danach fing ich an zustrigeln. Ich striegelte sehr lange, da Jamaica gerade noch das letzte Sommerfell verlor. Danach ging ich mit der Wurzelbürste noch über den letzten Matsch der noch an manchen stellen hängen geblieben war und putze das Fell noch mit der Kadätsche. Danach kratze ich die HUfe aus und las den Schweif aus. Ich pflechtete noch direkt einen Zopft in den Schweif und band ihn hoch, da ich heute mal etwas mit Jamaica arbeiten wollte. Danach schnappte ich mir noch den Mähnenkamm und kämmte die Mähne. Diese pflechtete ich zu einem Französischenzopf. Danach legte ich eine Longe und eine Peitsche in die Hallenmitte. Ich holte Jamaica herein und ließ sie sich ersteinmal austoben und laufen in der Halle. Danach sagte ich: " Jamaicaaa, komm mal her" . Sie blickte hoch, zögerte, und kam dann schließlich doch zu mir. Als sie bei mir war sagte ich: " Fein! " und gab ihr ein Leckerli. Danach hakte ich die Longe ein. Ich ging mit ihr erst einmal auf dem MIttelzirkel einige Runden. Ich gab ihr ein erst mal ein Meter Longe zwischen uns. Und immer ein bisschen mehr. Irgendwann ging sie halbwegs im Kreis und ich stand bei x - auf dem Mittelpunkt. Sie zickte nach fünf Minuten richtig rum. Ich ließ sie zu mir kommen, und nahzms sie auf die andere Hand. Dann hörte sie wieder auf mit dem rumgehüpfe. Ich führte die Longenpeitsche hinter ihr her. Als sie sehr lange Schritt gegangen war wagte ich es und gab ihr das ommando "Teeerab", was sie ja schon etwas vom laufen in der Halle kannte. Ich führte die Peitsch schneller hinter ihr her und dann fing Jamaica ( sehr unerwartet) an zubuckel und zusteigen. Ich parrierte sie mit ruhiger Stimme (obwohl ich überhaupt nicht ruhig war) durch, und trabte sie dirket neu an. Es war gut das ich es ihr nicht durchgehen lassen hab. Sie trabte jetzt an der Longe sehr ruhig und ich lies sie wieder Schritt gehen. Dann holte ichsie wieder zu mir und nahm sie wiede4r auf die andere Hand. Dort ließ ich sie wieder antraben, und es klappte auf der Seite dirkewt doppelt so gut. Es machte richtig spaß auf der besseren Hand. Sie war so gut drauf und ich dachte mir : "Jetzt oder nie" . Ich gab ihr das Kommando " Gaaaallopp" und pitschte hinter ihr auf den Boden. Sie galloppierte sehr wild an. Ich senkte darauf hin die Stimme und Sie wurde ruhig. Ich ließ sie etwa 3 Runden in einem ruhigen Gallopp laufen. Danach führte ich sie noch 5 Runden in der Halle und machte sie vom Strick ab. Sie legte sich sofort hin und wälzte sich. Sie stand auf lief 5 Meter zu mir und schüttelte sich.Ich lachte laut und rieb mir den Sanfd aus den Augen. Ich klinkte den Strick wieder ein und führte sie aus der Halle, kratze ihre Hufe aus und streifte ihr die Winterdecke über. Ich brachte sie noch auf die Weide , weil ich noch ihre Box ausmisten wollte. Ich schnappte mir Karren und schaufel. Ich schaufelte, und schaufelte und schaufelte. Danach bracht ich die dampfende Karre auf den MIsthaufen und fing erneut an, bis ich damit feritg war. Danach brachte ich die Schaufel weg und Nahm auf die Karre frisches stroh, legte es in die box und verteilte es. Ich brachte die Karre weg und holte meine Jamaica wieder in die Box. Ich war ungefähr 10 minuten bei ihr und genoss genau wie sie die gemeinsame Zeit. Danach brachte ich ihr das Futter und überprüfte die Tränke. Dann hupte auch schon meine Mutter vor dem Hof mit dem Auto. ich ging sehr schnell hin, stieg ein und fuhr nach Hause.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Maja - 23.11.2007, 16:23


    oh leo du bist sooo geil :9)))
    du bist nie zuhause ich versuch immer bei dir anzurufen ...



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Maja - 24.11.2007, 14:58


    ????? ^ ^
    | |



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 24.11.2007, 16:45

    Kommandos zeigen wirkung
    Ich fuhr wieder mit dem Fahrrad (leider) zum Stall. Heute wurde ich leider nicht gefahren. Ich kam rein und gibng zu meinem Spint. Ich holte Jamaicas Halfter mit Strick, Leckerlis und eine Decke mit Gurt. Ich ging zur KOppel und rief laut nach Jamaica. Es war ein herlicher Tag. Die Sonne lachte und das Fell der Pferde glänzte. Jamaica hob den KOpf und setzte sich in bewegung erst langsam. Also ich dann nochmals und nachmal rief kam sie im Gallopp. Ihr schwarzes Fell reflektierte die Sonnenstralen und sie gallopppierte über die saftig grüne Wiese unter hellblauen Himmel. Es sah herrlich schön und sehr friedlich aus. Als sie da war bekam sie ersteinmal zwei Leckerlies- einmal fürs Kommen, und einmal fürs schnelle Kommen. Ich war so überglücklich das sie mir so sehr vertraute. Ansatt stehn zubleiben oder gar wegzu.aufen kam sie auch noch angerannt. " Ach meine kleine, ich hab dich so unendlich lieb" , sagte ich. Ich denke, dass sie kam war auch aus dem Grund, dass sie langewile hatte. Aber egal , sie kam. Ich legte ihr das halfter an und sagte: "Brav, Jamaica". Danach streichelte ich sanft ihre Nüstern und Gesicht. Ich klopfte sie am hals und führte sie in die Putzgasse. Dort band ich sie an dem Ring in der Wand an. Ich holte den Putzkasten und striegelte. Ich fing an den Hals mit großen kreisen zustriegeln. Dann über den ganzen Körger. Ich holte die Wurzelbürste heraus und machte den verkrustetetn Dreck an der Kruppe und Oberschenkel ab, den sie sich warscheinlich beim Wälzen zugezogen hatte. Danach ging ich üer das gesamte Fell mit der Kadätsche. Ich machte die zöpfe aus dem Schweif heraus und laß diesen aus. Ich machte auch noch den Französischenzopf aus der Mähne und kämmte diese. Ich nahm den Hufauskratzer und kratze den linken Vorderhuf. Danach nahm ich den rechten HIntehuf. Sie wollte ihn mir nicht geben also lehnte ich mich gegen Jamiacas Oberschenkel und brachte damit das gewicht auf den linken Hinterhuf. Ich nahm den HUf hoch, schob mein Knie darunter und kratze ihn aus. Die beiden anderen HUfe waren kein Problem. Jetzt, wo Jamaica sehr entspannt dastand, holte ich eine leichte Decke. An dieser war ein gurt zum Zuziehen befestigt. Ich hielt sie ihr unter die Nase, sodass sie die Decke beschnuppern konnte. Sie legte kurz die Ohren an aber danach war sie wieder ganz die alte. Ich strich ihr mit der glatten Hand über den Rücken und den Widerrist. Und immer ein bisschen fester. Danach legte ich ganz vorsichtig die Decke auf. Ich nahm sie sofort wieder ab. Danach legte ich sie vor de Wirderrist und zog sie langsam nachhinten. Jamaica bekam Angst. Sie legte die Ohren an und verdrehte die Augen. Ich nahm den Gurt hoch , sodass er ganz leicht die Gurtlage berrührte. Dagegen hatte Jamaica nichts einzuwenden und ich nahm den Gurt enger. Immer noch keine Reakion. Dann nahm ich ihn so hoch das er fast ins ertse Loch ging. Jetzt legte sie wieder richtig die Ohren an und fing an den Strick zuzerkauen. Ich machte den Gurt wieder lockerer, bis sie sich entspannte. Danach mit einem Ruck ins erste Loch. Das gefielh ihr überhaupt nicht. Aber bevor sie sich richtig beschweren konnte machte ich den Gurt auf und die Decke ab. Danach sagte ich laut: " Feeeiiin". Und gab ihr ein Leckerlie. Ich ging mit ihr in den Round-pen und machte den Strick vom Halfter ab. Heute wollte ich sie richtig arbeiten - danach aber auchausgibig entspannen lassen. Ich hatte schon die Peitsche bereit gelgt und ließ sie einighe Runden schritt gehen. Danach gab ich ihr ohne die Peitsche schneller so führen das KOmmando "Teeerab". Sie verstand sofort und trabte an. Ich wunderte mich und dachte : Das Pferd ist wirklich ein Traum. Sie hatte sich das KOmmando gut gemerkt da ich es ihr oft gesagt hatte. Danach gab ich ihr das KOmmando "Scheeerit". Sie verstand es nicht direkt also nahm ich die Peitsche und ließ sie damit Schrit gehen. Ich wieder holte Die zwei Gangarten bis sie beide KOmmandos gut hinbekam. As sie gerade schön trabte gab ich ihr das KOmmando "Gaaaalopp". Und sie fiel in einen Renntrab. Ich pitschte hinter ihr auf den Boden und sie Gallopppierte schön und ruhig hre Runden. Danach ließ ich sie Schritt gehen und legte die Peitsche auf den Bode. Ich stellte mich hin senkte den Kopf und wartete das sie kam. Sehr zügig kam sie(<---Das war NICHT als join-up gemeint!). Ich klinkte den Strick wieder ein und führte sie raus. Ich ging gerade an den Boxen vorbei und ins Solarium. Dort band ich sie ein und setzte mich ind das "Büro" hinter die Glasscheibe. Von dort aus sah ich wie sie nach und nach den Kopf hängen ließ und sie entspannte. Als es rum war nahm ich eine Massagebürste und ging über den warmen, gelösten Rücken. Alle verspannungen (soweit welche da waren) löste ich und Jamaica döste. Ich zog ihr die Wintercekce an und brachte sie in ihre Box. Dort bekam sie dann ihr Abendessen. Ich blieb noch ca. eine Viertelstunde und stzreichelte sie ausgibig. Danach sagte ich noch : "Tschüss meine kleine". Ich schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr davon.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 24.11.2007, 18:31


    Das machst du wirklich supi mit den Berichten:
    Ich bewerte mal alle zusammen::::

    26 Punkte!

    V.: +++++++
    G.: ++++
    L.: ++++++
    a.: 15%



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 25.11.2007, 15:18


    juhuuu cooli danke bekky :)



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Maja - 25.11.2007, 15:23


    maaaaaaaaaan leo dein vbericht ist sausthamma :)))



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 27.11.2007, 20:11


    Heute fuhr ich mit dem Bus zum STall. Die Bushaltestelle war relativ weit enfernt vom Hof, aber heute hatte ich einfach keine Lust mit dem Rad zufahren. Es war alles grau in grau. Ich musste allerdings trotzdem die Box ausmisten. Ich brachte Jamaica in die Führanlage und dachte mir : " so ein sch*** " . Es nieselte so seicht das man es kaum sürte. Man merkte bl´ß wie sich etwas kaltes auf der Haut ausbreitete. Mir fielen diese kleinen Tröpfchen in den Nacken und mir fuhr ein eiskalter Scahuer über den Rücken. Ich band Jamaica an die Fühanlage und ließ sie so im Schritt gehen bis ich mit ausmisten fertig war. Das dauerte heute nicht lange, also ungefähr 20 minuten. Danach nahm ich sie wieder ab und gab ihr ein Möhrchen. Sie wiherte sanft als sie die Möhre sah. Sie aß sie genüsslich auf und pustete durch ihre weichen Nüstern. Sie stubste mich sanft mit ihrer Schnauze im Gesicht an. Ich lachte leise, obwohl mir dazu nicht zumute war. Ich ging mit ihr zu dem überdachten Teil der Putzgasse und holte die Putzbox. Ich holte außerdem ein Handtuch denn Jamaica war nass gewordem beim Führen in der Führanlage. Ich wollte kein Heu fürs Trocken-rubbeln verwenden, da ich sonst alles voll streuen würde. Also strich ich langsam und behutsam üpber den nassen Rücken, wo sie kleine Wasserperlchen angesammelt hatten. Danach fing ich an sie zu dehnen. Als ich alle vier Hufe durch hatte, schnappte ich mir den Striegel und striegelte. Danach nahm ich die Wurzelbürste in die Hand und machte den Dreck vorsichtig an den Beinern ab, den sie sich ein paar Stunden zuvor auf der Weide geholt hatte. Alle anderen Körperstellen waren relativ sauber, sodass ich mit der Kadätsche über das weiche, schwarze und glänzendes Fell ging. ich kratze alle Hufe mit dem Hufauskratzer aus, und kämmte die Mähne. Ich flechtete mal wieder einen französischen Zopf rein, und ging zum Ende des Pferdes. Ich las Jamaicas SChweif aus und flechtete dort einen ganz normalen Zopf rein. Ich säuberte noch Jamaicas Gesicht und schaute ob die Ohren sauber waren. Danach holte ich mal wieder eine Decke, allerdings war diese schwerer als die andere. ich legte sie sanft vor den Widerrist und schob ihn nach hinten. Ich nahm den an der decke angebrachten Gurt und legte ihn an die Gurtlage an. Jamaica reagierte nur einmal kurz mit einer ruckartigen Bewegung ihres KOpfes, ansonsten ließ sie alles über sich ergehen. Ich machte den Gurt ins erste loch und sie hob wieder drohend den Kopf, senkte ihn aber wieder anschließend. Dann wagte ich noch ein Loch. Da drohte sie mir wirklich. Ich löste den Pferdekoten und führte sie MIT der Decke die Stallungen entlang, damit sie sich für später schon mal an das Gewicht auf dem Rücken gewöhnen könne. Als ich wieder in er Putzgasse angekommen war, legte ich die Decke bei Seite und führte Jamaica in die Halle. Dort hatte ich schon eine Trense, Peitsche und Longe hingelegt. Ich ließ Jamaica ersteinmal laufen und die Halle beschnupper. Danach nahm ich sie an die LOnge und versuchte den "Kreis" kreisförmiger zumachen. Sie lief heute nicht sehr ruhig und zog öfters an der LOnge und versuchte sich loszumachen. Damit hatte sie allerdings keinen erfolg, sodass sie es doch aufgab. Ich lies sich noch laufen und dann gab ich ihr das KOmmando "Teerab". Sie reagierte relativ gut. Also brauchte ich nur ein klein bisschen mit der Peitsche schneller werden. Danach ließ ich sie wieder im Schritt zu mir kommen, wechselte die Seite und machte da genau das gleiche. Dann gab ich ihr das Kommando "Gallopp" , worauf sie noch nicht gut reagierte. Ich pitsche hinter ihr auf den Boden und sie galloppierte doch an. Von anfang an sehr ruhig, was mich triumphieren lies. Ich ließ sie erneut laufen und nahm sie danach an de Strick. Ich nahm die Trense in die Hand und hilt sie Jamaica einige Minuten hin, bis sie sich wegdrehte. Danach legte ich die Zügel vorsichtig über den Hlas und nahm das Halfter ganz ab. Das tat ich, weil sie sich erschreicken könnte oder nach hinten gehen könnet beim Trensen. Danach nahm ich in die rechte Hand die Trense und hilt die Nase fest - in die linke Hnd nahm ich das Gebiss von der Trense. Ich steckt merinem Daumen in ihr Mual, sodass sie es aufmachen musste. Ich ließ sie wieder gehen und machte das nochmal, nur schob ich ihr beim zweiten Mal das Gebiss so schnell ins Maul das sie es überhaupt nicht mitbekam. ch streifte die Trense über die Ohren, was sie ja schon vom Halfter kannte. Erst als ich die Trense zwar drauf aber noch nciht zu hatte, zickte sie rum. Ich ließ sie meckern so viel wie sie wollte und machte danach die Trense zu ( nicht eng, sondern sehr locker). Ich machte die Zügel ab und ließ Jamaica erneut laufen sodass sie sich beschweren konnte wie sie wollte. Die Trense jedenfalls blieb drauf. Irgendwann akzeptierte Jamaica die Trense und kam zum Halleneingang, wo ich auf sie wartete. Ich nahm die Trense ab, gab Jamaica ein leckerlie und streifte ihr das Halfter über. Danach brachteich sie zurück in die Box, wo ich viel Zeit mit ihr verbrachte. Ich gabn ihr ihr Essen und lief durch den eiskalten Wind zur Bushalte stelle. Es war stockdunkel und es fing in einer ruhigen Nacht an zuschneien. Ich fühlte mich nicht mehr genervt wie vorhin, sonder entspannt und ruhig. ich setzte mich auf die Bank und wartete bis mein Bus kam. Ich fuhr nach Hause.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 27.11.2007, 22:07


    Supi!
    Man du schreibst ecth Hamma-Beris, wie Maja!

    8 Punkte

    G: ++
    V: +++
    L: +++
    a: 7%



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 27.11.2007, 22:57


    thx



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Maja - 28.11.2007, 17:46


    mensch leo und da sagst du mir meine berichte wären besser als deine!! xx:xx du sinnner du... der war echt HAAMMA!!!!!!
    Mensch menno du Pfeifchen,,, ich klingel dich aufm handy an und deine mailvox geht ran :))) das war so klar bubl :)) naja nicht schlimm, duwarst huete ja schon da :)) ..



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 28.11.2007, 22:43


    ja mein akku ist kaputt... :( handy geht im om nicht



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Maja - 29.11.2007, 17:44


    pfui teufel du böööses mädel :)
    wobiste denn jetzz? akkuvull? :))



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 29.11.2007, 19:17


    ich hatte so einen langen und geilen Beri geschrieben und mein pc is abgekackt! Jetzt hab ich kein Bock mehr was zuschreiben



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 29.11.2007, 19:20


    der Bericht jetzt wir dscheiß weil ich eigentlich überhaupt kein Bock mehr hab noch was zuschreiben! Ich bin sau wütend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :!: :!: :!: :!: :!: :!:



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 29.11.2007, 19:47


    Ich wurde heute gefahren, da es ziehmlich kalt war mit dem Fahrrad. Im Auto war es sowieso viel bequemer. Heute war eigentlich schönes Wetter. Es war kalt, aber die Sonne lachte. Ich mochte das Wetter, die Luft war so schön frisch. Ich war glücklich und wurde es noch viel mehr als ich am Stall ankam und meine Jamaica begrüßte. Ich gin zu ihrer Box und sagte: "Hallo meine süße Maus". Ich strih ihr sanft über die Stirn. Danach ging ich mit ihr in die Putzgasse und putze sie lange und ordentlich. Ganz sanft sodass sich Jamica richtig entspannte. Ich brachte sie direkt zur Führanlage und stelte sie so ein, dass sie nach 10 MInuten anfang jamaica 2 MInuten traben zulasssen. Und dan wieder Schritt. Ich mistete wärend dessen in Rekordzeit die Box aus und streute sie mit frischem, duftendem Heu ein. Ich schnappte mir eine Trense und trenste Jamaica auf. Sie war überhaupt nicht begeistert und zickte rum. Ich ließ ihr das aber nicht durchgehen und Zog das Halfter übr die Ohren. Sie akzeptierte dire Trense am Ende dann doch. Ich führte Jamaica zur Halle. Naja was jeißt führen. Ich führte sie mehr mit der Stimme, da sie den Druck im Maul ja nicht gewohnt war. Danach führte ich Jamaica noch einige Minuten in der Halle undzwar immer mehr am Zügel. Am ende ganz daran. Ich ging immer weiter bis sich Jamaica endlich etwas enspante was mich glücklich machte. Dann an dem Halleneingang angekommen klicke ich die Zügel aus und die Longe ein, wobei sie zusammen fuhr und sie erschreckte. Ich nahm die Longe in die Hand, benutze sie aber nur im nötigstem Fall. Ich ließ Jamaica nach außen gehen und etwas Schritt gehen. Danach gab ich ihr das Kommando "Teeerab" und sie zickte wgen dem Gebiss im Maul und dem Druck herum. Ich parrierte sie mit sanfter, tiefer Stimme durch und trabte sie direkt neu an. Es klappte schon gleich viel besser odass ich ihr das KOmmando "Gaaallopp" gab. Das aller-erste Mal reagierte sie so gut auf dieses KOmmando und gallopierte recht schnell an. Ich warso unglaublich Stolz auf dieses Tier! Ich lobte sie it ruhiger Stimme und parrierte sie zum Schritt durch. Danach gab ich ihr das KOmmando "Steeeh". ch ließ sie zu mir kommen. ich gab ihr ein Leckerlie, nein ich gab ihr zwei Leckerlies und lobte und klopfte sie. Danach wechselte ich die Hand und trabte sie auch dort an. Sie zickte ein winzig bisschen am anfang, danach trabte sie aber so ruhig wie an ihren besten Tagen. Ich galloppierte sie auch auf dieser Hand an und ich wurde, glaube ich, in diesem Moment die stolzeste Pferdebsitzerin überhaupt. Ein ruhiger Galloppp und danach ein rieeeeesen Lob! Als sie wieder bei mir stand führte ich sie mit der Longe und ohne Peitsche in den Rount-pen. Dort macht ich die Longe ab und legte sie über die Bande. Ich übte nochmals die KOmmandos und Jamaica führte alle komplett richtig durch. Als wir mit der Arbeit feritg waren bekam sie ein Möhrchen und viel zuwendung. Ich brachte sie ins Pferdesolarium. Sie stand dort und ich guckte durch eine Glasscheibe zu. Als sie sich entspannte und den Kopf hängen ließ betrat ich den Raum. Ich stellltze mich nebn Jamaica und fing an alle Verspannungen und Knoten zu löden die sie sich zugezogen hatte. Es waren nicht viele aber eben ein paar. Ich nahm sie wieder mit raus bis ich auf ihrem Rücken nichts mehr fand. Ich stellte sie Auf die WeideIch nachdem ich siekuschelte, kraulte und Lobte. Ich rief meine Mutter vom Handy aus an und sie holte mich ab.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 29.11.2007, 19:48


    dr beri ist sau schlecht aber ich hatte keine nerven mehr was besseres zuschreiben.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 30.11.2007, 14:50


    Wenn dieser Bericht schlecht ist, wie sehen dann deine guten Berichte aus?! Der Beri is doch volle Kanne Klasse!

    9 Punkte!!!!

    G: ++
    V: +++
    L: +++
    a: 8%



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 30.11.2007, 15:37


    hehe thx ! uiii ich hab mich gestern soooo aufgeregt! ... Blöder Computer!



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 30.11.2007, 18:57


    Heute hatte ich mir wirklich fest vorgenommen, was neues auszuprobieren. Heute musste ich zufuß zum Stall hin, weil mich niemand fahren konnte. Mein Fahrrad hatte einen Platten und der nächste Bus fuhr erst sehr spät. Ich kam also an. Das Wetter super eglich! Alles Nass und grau. Ich lief hinein zu meinem Spint. Dort angekommen, traf ich Maja, die mir von ihrem geglücktem Einreitversuch erzählte. Ich war fast schon neidisch, dass sie schon soweit war mit Candyboy. Aber ich hatte ja trotzdem das schönere und bessere Pferd. Zumindest ist das meine Meinung. Ich holte ein paar Leckerlies aus meinem Spint, die fast leer waren. Dann ging ich zur Reithalle und legte ein paar Cavalettis hin. Ich nahm mir auch noch ein paar Stangen die ich auf den Boden legte. Danach ging ich, total glücklich mein Pferd zu sehen, zu Jamaicas Box. Ich quetschte mich durch die Stangen hindurch und pustete Jamaica sanft in die Nüstern. Sie wiherte ganz leise. Ich klopfte sie und legte ihr das Lederhalfter an, das vor der Box hing. Ich machte die Boxentür af und führte Jamaica in die Putzgasse. Ich holte den Putzkoffer und fing an Jamaica zu striegeln. Danach ging ich mit der Kadätsche über das schwarze glänzende Fell, indem sich der heute nicht ganz so schöne Himmel spielgelte. Se hatte heute mal ausnahmsweise keine verkrusteten Dreckstellen. Ich kratze alle vier Hufe aus. In dem einen hatte sie sich einen Stein eingetreten. Aber er saß nicht tief drin und es war nichts geschwollen. Jamaica hatte auch keine schmerzen, sodass ich mir keine weiteren sorgen machen musste. Ich kratze den Stein einfach mitheraus und bürstete den Huf ab. Dann erst bemerkte ich, dass sie ihren Schweif total versaut hatte. Er was voller Dreck. Darauf hin holte ich mir einen Eimer und füllte ihn mit lauwarmem Wasser. Dann nahm ich mir Shampoo, was dort schon ewig stand. Es stand einfach auf der Bande und keinen interessierte es. Also tunkte ich den Schweif in den Eier und shampoonierte ihn kräftig ein. Ich wusch ihn wieder ab und das Wasser war nur noch braun. Ich brachte den Eimer weg, nachdem ich ihn ausgekippt hatte. Danach schleuderte ich Jamaicas Schweif ordentlich herum, bis er etwas trocken war. Ich flechtete ihn so einem Zopf, und band ihn hoch, damit er nicht so nass dreckig wurde. Ich kämmte auch noch Jamaicas Mähne undsäuberte das Gesicht. Ich führte Jamaica in die Halle, und ließ sie ersteinmal laufen. Sie war durch die Stangen und Cavalettis etwas verunsichert und rannte nicht wie sonst herum. Sie beschnupperte die "seltsamen Gegenstände" kritisch und kam zu mir. Ich klinkte ihr die Longe ins Halfter, und führte sie erstmal sieben Minuten lang durch die Halle. Danach ging ich, immer noch im Schritt, langsam über das erste Cavaletti. Ich stand schon auf der anderen Seite als Jamaica noch zögerte. Ich sagte zu ihr : " Na komm schon meine süße". Sie kam ganz vorsichtig mit einem Fuß über das Hindernis. Die anderen drei Hufe folgten aber rasch. Das war mal wieder ein Beweisfür mich das Jamaica mir voll vertraute. Ich führte sie auch noch über die Stangen, wobei ich mir das lachen nicht verkneifen konnte! Sie hob die Füße so hoch, als ob sie über einen Berg steigen wollte. Es sah wirlich total seltsam aus. Aber naja sie zickte nicht herum sondern war einfach etwas ängstlich. Diese Angst legte sie aber nach ewiglangem kreuz- und quer führen ab. Ich ließ die LOnge lang und nahm die Peitsche in die Hand. Ich ließ sie erstmal im Schritt ganz langsam an der langen Longe über die, auf dem Zirkel aufgestellten Hindernisse laufen. Sie wurde immer sicherer und die Beine ließ sie mittlerweile auch in Bodennähe. Ich ging mit ihr auf den Mittelzirkel auf dem ich keine Hinernisse aufgebaut hatte. Dort ließ ich sie nach ausen gehen, wärend ich in der Mitte, also bei X stehen blieb. Ich ließ sie auf der rechten Hand ( also auf der besseren) Schritt gehen bis ich ihr das Kommando "Teerab" gab. Sie reagierte aber total überschwänglich und raste im vollem Gallopp los. Ich sagte :" WOHHH" und parrirte sie mit ruhiger Stimmer zum Trab durch. Sie war aber immer noch in einem sehr wilden Trab unterwegs und ich sagte: "ruuuuuuuuuuhig" mit einer so tiefen Stimme, dass ich garnicht wusste das ich sie besaß. Sie trabte ganz ruhig und langsam dahin bis ich sie wieder zum Schritt durch parrierte. Ich ließ sie sehr eilig im Schritt gehen, fast schon traben. Denn ich hatte etwas mit ihr vor was ich noch nie gemacht hatte. Ich hatte immer noch die Peitsche in der linen Hand, die ich jetzt warscheinlich benutzen musste. Ich sagte ihr laut und deutlich : " Gaaallopp" und pitsche hinter ihr auf den Boden. Sie galloppierte etwas überfordert und wild an. Genau das aber wollte ich. Ich hatte sie heute zum ersten Mal aus dem Schritt angallopiert. Und es hatte offensichtlich sehr ut geklappt. ich ließ sie halten, nachdem ich sie durchparriert hatte. Ich hatte sie überschwänglich gelobt als se Galloppierte. Danach leß ich sie zu mir kommen und gab ihr ein Leckerlie. Ich kraulte und klopfte sie. Danach nahm ich Jamaica auf die linke Hand und trabte sie an. Sie war völlig ruhig, und ich gab ihr aus dem sehr langsamen, ruhigem trab, in den ich sie mit meiner SArtimme gebracht hatte, das KOmmando "haaalt". Sie hielt etwas verdutzt nach 2 Schritt-Schritten an. Ich lobte sie abermals mit meiner Stimme und trabte sie aus dem Halten heraus an. Sie trabte recht zügig an und ich gab ihr dirket das Kommando "Gaaaallopp". Sie galloppierte ruhig und sanft einige Runden lang bis ich sie wieder durch parrierte. Danach ging ich wieer auf den unteren Zirkel beim Halleneingang und ließ ie über Stangen laufen. Natürlich an der langen Longe. Dann wagte ich es im Trab. Sie buckelte auf einmal und uhrplötzlich drauf los und stieg vor dem kleinen Cavaletti! Damit hatte ich nun wirklich nciht gerechnet! Aber ich reagierte trotzdem ruhig und brachte die Situation wieder untr kontrolle! Das war auch genau richtig, damit Jamaica wusste, wer der Boss hier ist. Sie hatte nähmlich keine Angst mehr sondern einfach keine Lust! ich trabte sie erneut an und welch wunder-es klappte. Ich lobte sie und parrierte sie durch. Danach machte ich die Longe ab und ließ Jamaica laufen. In der Zeit wo sie sich austobte und nach der Luft trat, räumte ich die Stangen und Cavalettis weg, sodass sie noch mehr platz hatte. Sie rannte wie eine Wildgewordene Irre durch die hallt und buckelte. Ich lachte und brachte die Longe und Peitsche weg. Als ich wieder kam hatte Jamaica sich gewälzt und stand am Halleneingang. Och lobte sie für die tolle Arbeut heute und machte ihr den Strick ans Halfter. Ich kratze noch in der Halle Jamaicas Hufe aus, denn der Sand konnte so dort bleiben. Ich führte Jamaica in die Box und gab ihr ihr Abendessen. Ich holte noch meine Massagebürste und kraulte sie eine halbe Stunde. Ich verabschiedete mich groß von ihr und bekam einen Anruf auf dem Handy. Ich musste nicht nach Hause laufen soner wurde abgeholt, was mich sehr vreute, denn es war mittlerweile dunkel.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 01.12.2007, 21:36


    Wow! Ein Hyperlanger Bericht. Also:

    9 Punkte!

    G: ++
    L: ++++
    V: +++
    a: 15%



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 02.12.2007, 17:32


    Îch bin doch jetzt ein volles Mitglied, oder? Ich glaube, die zwei Wochen sind um.... ^^ Naja kann ich dann so Morgen oder so anfangen mit den Beris vom Tierarzt?



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 02.12.2007, 18:32


    Es war sehr schlechtes Wetter, und ich machte mir solche Sorgen um Jamaica. Nachdem das gestern passiert war, ging es ihr überhaupt nicht gut! Ich hatte sie gestern einfach nur noch in den Stall gestellt, damit sie sich ausruhen konnte! Sie war so verschreckt und ich wollte, dass sie sich entspannt. Ich fuhr mit dem Fahrrad zum Stall und stellte es in den Fahrrahdständer. Ich ging, fast rannte ich schon, zu meinem Spint und holte Leckerlies. Danach direkt so Jamaicas Box. Anstatt mich wie sonst zu begrüßen in dem sie wihert, stand sie da und hob drohend den Kopf als ich näher kam. Ich wusste, dass sie mir vertraute, aber sie war sehr verschreckt. Ich quetschte mich durch die Gitterstäbe zu ihr in die Box. Ich streckt die Hand zuihr aus und erwartete, dass sie zu mir kommen würde. Aber fehlanzeige! Ich stand dort schon fünf Minuten. Das ist zwar kurz, kommt einem aber sehr lang vor wenn man den Arm solange ausstreckt. Ich wollte ihn gerade runternehmen, als Jamaica einen Schritt tat, aber dirket danach wieder zurück. Dann ging sie wieder einen Schritt vor, streckte ihren Hals in der Hoffnung meinen Arm erreichen zu können. Sie ging boch zwei Schritte vor, bis sie bei mir stand, und zur Belohnnung ein Leckerli9e verschlang. Sie war viel entspannter. Die Ohren aufgestellt und sie stubste mich liebevoll an. Ich strich ihr sanft übers Gesicht und die Nüstern. Danach klopfte ich sie am Hals und holte das Halfter. Sie wich erneut zurück, was sie davor noch nie gemacht hatte, wenn ich ihr das Halfter aufzog. Ich hilt ihr das Halfter OHNE Strick hin und sie kam sofort zurück zu mir. Ich zog ihr das Halfter über dieOhren und zeigte ihr den Strick. Sie legte die Ohren an. Warscheinlich dachte Jamaican die Longe, in der sie sich verfangen hatte. Danach erkannte sie aber den harmlosen Strick wieder und ließ sich ihn einhaken. Ich führte sie aus der Box und band sie an einem freien Ring in der Putzgasse an. Ich wollte heute mit Jamaica in den Rountpen um sie wieder ganz langsam an die Longe zu gewöhnen. Ich schnappte mir den Striegel aus dem Putzkasten, den ich zuvor geholt hatte. Ich striegelte ihren Hals und begann dann mit dem Rücken. Dort gab sie plötzlich nach und ging in die "Knie". Dann drehte sie sich weg, damit ich ihren Rücken nicht mehr erreichen konnte. Sie hatte offenbar sehr starke Schmerzen. Ich nahm die Massierbürste und kraulte sie so vorsichtig, dass sie es kaum spürte. Sie ließ sich "fallen" und fing an zu Dösen. Ich kraulte immer etwas fester, damit sich die Verspannungen lösen konnten. Ich brachte ie in den Roundpen und machte ihr den Strick ab. Sie stand da etwas seltsam in Halfter und tat eigentlich nicht viel. Zumindest nicht, bis ich dier Peitsche holte! Dann legte sie die Ohren an und hob drohend den kopf. ich nahm die Peitsche so, das sie in einer wagrechten-Position war, und hilt sie Jamaica hin. Sie kam, fast ohne zu zögern auf mich zu und bescnupperte die Peitsche. Vor ihr hatte sie keine Angst, da sie noch nie schlechte erfahrungen mit ihr gemacht hatte. Sie hatte höchstens sehr viel Respekt, was ja auch gut war, damit ich ihr damit Hilfen geben konnte. Sie hatte also auch das "Wiedersehen" mit der Peitsche gut verkraftet, und ich fing an Jamaica zu dehnen. Ich nahm einen Huf und zog ihn nach vorne und ann nach oben, zu ihrem Bauch. das machte ich dann mit allen Vier Hufen und ich massierte sie. Sehr lange und ausgibig, damit es auch was nützte. Sie war sehr entspannt und ich ließ sie im Scvhritt losgehen. Ungefähr zehn minuten, bis ich ihr das Kommando "Teerab" gab. Jamaica war total überfordert und machte garnichts.
    Ich gab ihr erneut das KOmmando, und wurde etwas ernergischer. Sie trabte ohne zu zicken an. Ich ließ sie eimnige Runden traben, damit sie sich wieder daran gewöhnte. Danach, als sie richtig entspannt war, also beim traben, gab ich ihr das KOmmando "Gaaallopp". Sie reagierte mittlerweile so gut, dass sie ohne zu zögern angalloppierte. Ich parrierte sie durch zum Schritt, und wechselte die Richtung. Zumindest hatte ich das voir, dwas Jamaica ja noch nciht kannte. Ich nahm die Peitsch in die andere Hand und schob sie ihr vor die Brust. Sie wusste nichts besseres zu Tun als rückwärts zu gehen. Ich schob schneller und so, dass die Peitsche etwas zwischen Bande und Jamaica war. Dann verstand Jamaica und drehte wozu ich ihr das KOmmando "Wechsel" gab. Auf der linken Hand ließ ich sie auch traben und galloppieren, was beides sehr gut klappte. Danach nahm ich die Longe in die Hand und gíng einen Schritt auf Jamaica zu. Sie konnte nicht zurück weil die Band ihr im Nacken war, und weglaufen oder in eine Ecke flüchten konnte sie auchnicht, da es ja keine Ecken gab. Also musste sie wohl oder übel auf mich zu kommen, was nicht freiwillig geschah sondern aus Not! Ich hilt ihr die Longe hin. Sie reagierte nicht besonders beeindruckt, weil die Longe ja noch zusammen gefaltet war. Ich ließ Jamaica einfach stehen und legte die Longe lang ausgebreitet auf den oden. Jetzt verstand Jamaica das komische Ding und wollte weg rennen. Aber wohin? Sier fing an im Kreis zu rennen! Ich zog schnell die Longe zu mir und faltete sie zusammen. Jamaica rannte und rannte. Ich holte die Peitsch und scheuchte Jamaica auch noch hinterher. Sie bekam noch mehr Panik und rannte noch schneller, soweit das Möglich war. Nach zehn Minuten konnte sie einfachnicht mehr, und blieb nach ein paar Schritten trab stehen. Sie kam freiwillig zu mir und beschnupperte die Longe erneut. Jamaica vertraute mir so sehr, dass sie sogar die Angst vor der Longe etwas zurück nahm. Ich breitete die Longe erneut aus. Jamaica blieb ruhig und machte nichts. Danach legte ich das eine Ende der Longe auf die Bande und das andere nahm ich in die Hand. So hing die longe in der Luft unlag nicht nur auf dem Boden. Es kam jetzt der Longen höhe sehr nah, wenn ich Jamaica longierte. Jamaica kam ängstlich uf die ;onge zu und legte die Ohren an. Sie beschnupperte sie aber dennoch. Ich ging zu Jamaica und zog kräftig an der Longe, sodass sie von der Bande gherunderfiel. jamaica zuckte etwas aber blieb stehen. Ich nahm die Longe und legte si vorsichtig auf Jamaicas Rücken. Sie legte die Ohren and und wollte nach mir beißen. Das fand ich aber nicht lustig, denn das waren nur spielerreien´- und keine Angst! Ich gab ihr einen leichten klapps auf die Brust. Sie hörte damit auf und ich band das eine Ende der Longe an der Bande fest. Jamaica stand unbeeidurckt da, und rührte sich nicht. Ich nahm das andere Ende in die Hand und ging so um Jamaica herum, das ich jetzt schon ihre Brust eingewickelt hatte. Jetzt auch ihren Bauch und ich war am Hinterteil angekommen. Ich blib stehen, denn ich wollte nicht hiunter Jamaica stehen. Nur für den fall dass sie austritt. Sie wurde unruhig und fing an zu tänzeln. Beruhigte sich aber wieder, als sie merkte dass sie keinen erfolg damit hatte. Ich zog die Longe strammer. Wenn JAmaica wollte konnte sie rückwärts gehen. Aber sie blieb wie ein Felksen stehen. Keine reaktion. Ich ging wieder zu Jamaicas Kopf und machte die Longe von der Bande ab. Ich stand ja schon direkt vor Jamaica. Sie schaute weg und genau in diesem Moment, hakte ich die Longe ins Halfter ein. Sie zuckte als sie das klicken vernahm. Aber sie bemerkte nicht das die Longe eingehakt war. Bis ich von ihr weg ging und die Longe länger ließ. Dann sah ie die Longe und trat nach allen richtungen aus. Ich stand in der Mitte des Roundpens und war somit in sicherheit. Ich sorgte dafür das die Loinge schön straf war, sodass sich Jamaica beim treten und zicken nicht wieder verhaken konnte. Sie fing schon wieder an zu renen, hilt das aber nicht lang durch, als sie bemerkte das die Longe immer noch dran war. Sie hilte an und ich ließ sie im schritt losgehen. Ich fing wieder an, sie normal zu longieren. Ich ließ ie auf beiden Händen traben. gallopp wollte ich aber heute noch nicht machen, da sie ja schmerzen im Rücken hatte, und das zusmanne mit Longe würde nichts gutes bringen. Ich mahcte ihr die Longe wieder ab, akls ich fertig war. Jamaica wälzte sich und kam zu mir. Bei mir angekommen, fing sie an sie zu schütteln. Ich lachte laut und Jamaicastubste mich wieder an. ie hatte schon ihr altes Verhalten zurüch gewonnen. Mit den Sätteln bzw. mit ihrer Sattelangt wollte ich später arbeiten. Heute hatte wir schon ihre Angst vor Longen besiegt. Ich machte ihr den Strick ran und kratze, noch im Roundpen,
    Jamaicas Hufe aus. Ich führte sie ins Solarium und massierte sie. Sie entspannte sich richtig und ich konnte einen Großteil lösen. Ich führte sie auf die Weide, wo sie sich richtig austoben konnte. Ich überprüfte noch mal die Tränke in ihrer Box, wenn Jamaica wieder rein kommen würde, sollte sich ja auch etwas zum Trinken haben. Ich schwang mit uf mein Rad und radelte nach Hause.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 02.12.2007, 19:00


    Klasse Leo! Jetzt kannst du wieder mit ihr trainieren. (Meistens sind Schicksäle nur einen Bericht lang)

    10(0000000000000000000000000000000000000000000000000) Punkte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :!: :!::!::!::!::!::!::!::!:

    Gesundheit:+++++
    Laune:++++
    Vertrauen:+++++



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 02.12.2007, 20:09


    juhuuu xD thx für die ponits :)



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 04.12.2007, 17:35


    Heute war es also so weit. Heute wollte ich Jamaica das erste mal richtig satteln. Ich fuhr heute wieder mal mit dem Bus in den Stall und freute mich riesig aus Jamaica. Das Wetter war nicht besonders gut. Alles war grau. Aber relativ warm. Ich lief von der Bushaltestelle zum Stall den Berg hoch. Von weitem sah ich schon Jamaica auf der Weide. Ich rief nach ihr, und ich bekam ein lautes wiehern zurück. Ich lachte und fing an loszujoggen. ich ging um den Hof herum, zum Haupteingang. Dort rannte ich bekky und Maja um, die gerade dabei waren nach Hause zufahren. Ich verabschiedete sie und ging zu meinem Spint. Dort war ein Zettel dran geklebt auf dem stand:
    Jamaica ist auf der Weide. Würdest du außerdem die Reithalle sprengen?

    Ich machte den Zettel ab und warf ihn in den Papierkrob. Dan machte ich mich auf zu Jamaica. Ich nahm die Trense mit und ging zur Weide, wo sie schon auf mich wartete. Von dem kleinen Unfall merkte man überhaupt nichts mehr. ich hatte sie zwei Tage stehen lassen, damit sie sich gut erholte. Ich fing an, Jamaica zu trensen. Sie zickte nicht herum und benahm sie anständig. dann machte ich die Zügel von der Trense ab, dafür den Strick dran. Jamaica sollte sich unbedingt an die Trense gewöhnen. Sie würde jetzt ein standiger wegegleiter werden. Ich brachte Jamaica zur Führanlage und spannte sie ein. Wärend Jamaica ihre Runden ablief, sprengte ich die Halle. Es kam mir vör wie eine ewigkeit. Ich musste sie nähmlich mit der Hand sprengen, da die Bewässerungsanlage kaputt war. Als ich endlich feritg war, war Jamaica fertig mit dem Schritt-gehen. Ich nahm sie mit und band sie an der Stallgasse an. Ich striegelte Jamaica. Jetzt sah sie aus, wie ein zu heiß geföhnter Pudel. Danbach strich ich das Fell mit der Kadätsche glatt. Ich kratze die Hufe aus und säuberte den After mit einem Schwamm. Dann mit einem anderen die Nüstern und einem weiteren die Augen. jamaica beschwerte sich überhaupt nicht und fing kurzzeitig an zu dösen. Ich massierte Jamaica noch einige Minuten. Ganz plötzlich ging in weg und holte den Sattel aus der Sattelkammer. ich hatte davor ja schon immer mal wieder Decken aufgelegt, die immer etwas schwerer waren als die vorige. Auch mit Gurt den ich auch immer fest zu zog. Allerdings st ein Sattel ja wirklich schwer und außerdem nicht so beweglich. Ich kam mit ihm in Jamaicas nähe. Sie legte die Ohren an. Ich ging zu ihr und ließ sie an dem Sattel schnuppern. Als sich ihre Ohren wieder aufrichteten und sie sich weg drehte, nutze ich den Augenblick. Ich nahm den Sattel hoch und legte ihn direkt aus ddie Sattellage. Jamaica erschrag und fing an zu wiehern. Sie verließ auch für eine zehntel-Sekunde den Boden mit den Forderhufen. ich nahm den Sattel behutsam ab. Ich wollte ihn eben nicht erst vor den Widerrist legen, da ich zu sehr rumrutschen müsste für das erste mal. Diesmal allerdings legte ich ihn vor den Widerrist. Jamaica leghte die ohren an und wollte nach mir beißen. Dies ließ ich nicht zu und tat so als merkte ich es nicht. Ich schob den Sattel nach hinten, zur Sattellage. Jamaica hebte drohend den KOpf. Ich ging um Jamaica erum und machte den Gurt ganz ab. Sie sollte sich erstmal so dran gewöhnen. ich ließ sie einige imnuten stehen, bis sie sich beruhigt hatte. Die Ohren standen wieder aufrecht, aber sie war trotzdem Hellwach. Ich machte die Zügel an die Trense und führte jamaica herum. Durch die Stallgasse, über den Hof, vorbei an allem möglichen. Sie war immer och sehr aufgeregt. Sie tänzelte an manchen stellen sogar herum, sodass der Sattel verrutschte. Aber er war noch kein mal heruntergefallen. Jetzt band ich sie wieder an und holte den Sattelgurt. Ich machte ihn wieder an den Sattel fest, und zog ihn ins erste Loch- Jamaica legte die Ohren heftig an. Dann noch ins zweite-Jamaica wurde sehr unruhig. Dabei beließ ich es auch ersteinmal. Ich führte Jamaica in die Longierhalle. Dortangekommen machte ich die Zügel wieder ab. Ich ließ jamaica mit sattel im Schritt laufen. Aber immer schön fleißig, sodass sie gar nicht so sehr an den Sattel denken konnte, sondern beschäftigt war. Dann ließ ich sie antraben, und tat so als ob alles wie normal wäre. Jamaica kaufte mir das sogar ab. Sie trabte relativ ruhig. Ich meine für das erste mal mit Sattel, schlug sie sich wirklich brilliant! Ich übte noch ein paar mal das relativ neue Kommando "wechsel". Danach trabte ich sie wieder auf der rechten hand an und gab ihr das KOmmando "Gallopp". Sie reagierte mittlerweile so gut darauf , dass ich mir keinerlei Gedanken machte. Sie galloppierte ruhig an. Aber dann bemerkte sie doch den Sattel stärker als bei den nderen Gangarte. Ich ließ sie halten und machte den Gurt enger, da er drohte zu rutschen. Jamaica legte die Ohren an, machte aber keine zicken. Ich gab ihr abermals das KOmmando "wechsel" und trabte sie auf der linken Hand an. Dann gab ich ihr erneut das Kommando " Gaaallopp" . Sie reagierte gut und galloppierte an. Jertzt schon viel ruhiger. Ich senkte meine Stimme, und sie wurde nch ruhiger. Es war wirklich eiun schönes Bild! Ich parrierte sie durch zum Trab und gab ihr im Trab das KOmmando "haaalt".Sie blieb stocksteif stehen. Dann aus dem Stand das Ommando "wechsel". Sie wechselte nicght direkt sonder nur mit der hilfe der Peitsche. Und dann ließ ich sie sehr schnellen Schritt gehen. Ich gab ihr aus dem Schritt das KOmmando "Gaallopp" und sie rannte total wild und flüchtent los! Ich sagte mit tiefer langsamer Stimme : "´ruuuuuuuhig". Jamaica beruhigte sich etwas und ich ließ sienoch vier Runden Gallopieren. Danach holte ich die Longe und klinkte sie in die Trense ein. Ich führte jamaica in die halle. Dort ging ich auf den uneteren Zirkel und mahte noch mal genau die gleichen Übungen wie im Roundpen. Danach ließ ich Jamaica laufen. Ich nahm ihr Trense und Sattel ab. Sie trabte langsam weg und fing an mit dem Huf am Boden zuscharren. Sie schnupperte noch etwas und wälzte sich dann genüsslich. Sie stand auf und schüttelte sich. ich rief nach ihr und gab ihr zur belohnung ein ´Möhrchen. Danach führte ich Jamaica in ihre Box, die sie shon länger nicht betreten hatte. Ich gab ihr das Abendessen und holte die Wohlfühlbürste. Ich strich sanft über ihren kompletten Körper, bis sie döste. Dann kraulte ich sie noch und verabschiedete sie. Ich lief zur Bushaltestelle und fuhr nach Hause.[/i]



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Vivien - 04.12.2007, 21:55


    Wie lange hast du dafür gebraucht :?: :shock:



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 04.12.2007, 22:49


    Nicht so lange... Ich werde langsam schneller biem schreiben... :) aBER GUCK DIR MAL BEI MAJAS BERIS DEN EINEN AN :) upps war groß sry



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Maja - 05.12.2007, 16:01


    crazy lazy leo niii :)



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 05.12.2007, 19:28


    Schick! Echt supiiiiii!

    9 Punkte

    Gesundheit: ++
    Laune: +++
    Vertrauen: +++
    anlongiert: 9%



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 10.12.2007, 16:50


    Es war herlicher Sonnenschein, und auf größreren Hügeln lag sogar noch Schnee. Die Luft war, wie so oft, sauber und frisch. Ich freute mich tierisch auf Jamaica, da ich in letzter Zeit kaum mal da war. Und wenn ich da war, band ich sie in die Führanlage und mistete die Box aus. Ich hatte sie immer geputz, gesattelt und getrenst. Danach immer an die Führanlage. Ich kam heute also an, und schloss mein Fahrrad an. Ich ging im hoser-Lauf auf meinen Spint zu. Ich machte ihn auf, und hlte die Leckerlie-Packung heraus. Ich öffnete sie und wollte ein paar heraus nehmen, als ich bemerkte, das sie leer waren und ich keine neuen gekauft hatte. Ich seufzte und nahm zwei Karotten heraus. Ich sagte : " Dann eben so". Ich ging mit schnellen, frohen Gang zu Jamaicas Box, wo ich sie nicht vorfand. Ich ging also zur Weide und entedeckte sie. Ich ging, mit dem Halfter hinter dem Rücken, auf jamaica zu. Sie wieherte als sie mich entdeckte und kam auf mich zu getrabt. Ihre schwarze Mähne wehte im Wind und sie schnaubte als sie ankam. Ich holte das Halfter hervor und streifte es sehr sanft über ihre Ohren. Ich gab ihr eine viertel-MÖhre. Sie kaute langsam und genüßlich, als wir die Weide verließen. Ich machte den Zaun wieder zu und stellte den STrom an. Ich führte sie in die Putzgasse und holte den Putzkasten. Ich nahm den Striegel und striegelte Jamaica. Sie sah jetzt aus, als hätte man sie in die Steckdose gesteckt. Ich strich das schwarze, glänzende Fell mir der Kadätsche glatt. Danach strich ich die Verdreckten stellen an der Brust mit der Wurzelbürste ab. Danach kratze ich die Hufe aus. Ich kämmte auch noch die Mähne und laß den Schweif aus. Ich Pflechtete den Schgweif und band ihn hoch. Ich holte den Sattel aus der Sattelkammer. Als ich um ie Ecke bog, und jamaica den Sattel sah, legte sie die Ohren an. Ich sagte mit langsamer und ruhiger Stimme : "ruuuuhig " . Sie stellte sich wieder gerade hin und nahm die Ohren wieder etwas nach vorne. Ich ging zu ihr und ließ sie am Sattel schnuppern, bis sie sich wegdrehte. Ich machte einen Schritt nach vorne. ich legte den Sattel vor den Widerrist und zog ihn nachhinten. Dann ging ich um Jamaica herum und nahm den Gurt herunter. ich ließ ihn herunterhengen. Dann ging ich wieder auf die andere Seite. Ich zog den sattelgurt fest-ins zweite Loch. jamaica legte die ohren an. Ich zog noch ein Loch enger. Sie tänzelte herum. Das sollte auch für heute genügen. Ich liueß sie sich beruhigen und holte die Trense. Ich hielt sie ihr wieder hin, allerdings nicht ganz solange, weil sie ja bald etwas selbstverständliches sein sollte. Ich machte die Zügel über den Hals und das Halfter ab. Danach die Trense über die Ohren und machte sie zu. Dabei blieb Jamaica schon ganz ruhig. Ich spannte sie in die Führanlage und mistete die Box aus. Schaufel für Schaufel, und Karren für Karrren. Als ich fertig war. Schnappte ich mir eine Longe und Peitsch. Ich leghte beides in die Hallenmitte und baute ein paar cavalettis und Stangen auf. Ich holte Jamaica udn Longierte sie ersteinmal auf dem Zirkel, auf dem keine Stangen oder Ähnliches aufegbaut waren. Ich ließ sie zuerst schritt gehen und leiß sie dann noch traben und Galloppieren. Danach machte ich ihr den Sattel ab und führte sie auf den anderen Zirkel mit der Longe. Ich ging im Schritt über alle stangen und Cavaletties mit ihr. Am anfang zögerte sie doch noch mehr, vertraute mir dann aber doch soo sher, dass sie mir folgte. Danach ließ ich die Longe immer länger und schickte Jamaica nach außen. Ich ließ sie im sschritt alleine über die Hindernisse laufen. Danach tarbte ich sie an. Sie ging relativ flott auf Hinderniss zu, blieb dann doch kurz vorher stehen. Ich trabte sie dirket neu an und trieb sie mit der Peitsche über das erste Hindernis. Ich lobte sie sehr doll und ließsie zu mir kommen. Ich ´gab ihr eine Möhre und schickte sie wiedwer auf die gleiche Hand nach außen. Dann gab ich ihr das KOmmando "wechseln". Sie reagierte schon sehr gut und wechselte sofort die richtung. Dort ließ ich sie auch über alle HIndernisse traben. Jamaica lernte schnell und war brav. Ich ließ sie dann auch zum schluß noch mal Galloppieren. allerdings nicht über die HIndenrisse. Ich Galloppierte sie an und hetzte sie richtig, sodass sie sich richtig austoben konnte. Sie fing an zu steigen und zu treten. Dann rief ich sie zu mir. Sie kam sofort undich machte ihrt dieTrense mit Longe ab. SIe schüttelte ihren Kopf, als sie losgalloppierte. Sie rannte und wälzte sich auch zum Schluß. Ich kratze ihr noch die Hufe aus und brachte sie in die Box. Dann massierte ich sie nohc und kraulte sie mit der Wohlfühlbürste. Ich gab ihr noch ein Möhrchen und schwang mich auf mein Fahrrad.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 12.12.2007, 14:34


    Schön machst du das mit der kleinen Jamaica :D :mrgreen:


    8 Punkte

    Gesundheit: ++
    Laune: +++
    Vertrauen: ++
    anlongiert: 7%



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 15.12.2007, 15:39

    bahh
    Heute war nicht besonders schönes Wetter. Es war alle mal wieder grau in grau. WIe ich es hasste. Ich dachte mir, entweder Sonne ODER Regen. ABer nicht mehr dieses grau! Naja das Fluchen nütze natürlich nihcts. Also achte ich mich auf zum Bus. Ich stieg nach einer relativ langen Busfahrt aus und ging zum Stalll hoch. Vor dem Stall stand jamaica auf dr Weide, und begrüßte miuch mit einem Wiehern. Ich ging zum Zaun und streichelte sie. Danach ing ich um "Haupteingang". Ich lief zu meinem Spint und stopfte zwqei neue Tüten leckerlies rein. Endlich hatte ich daran gedacht welche zukaufen. Ich machte eine Tüte auf und nahm mir eine Hand voll Leeckerlies heraus. Danach riss ich im Vorbeigehen das Halfter vom Haken. Der Strick hing wie immer schon dran. Ich lief zur Weide und rief Jamaica. Sie hob den Kopf und kam dann in einem SChneecken-Tempo auf mich zu. Ich sagte : " Heute ganz gemütlich, wa?". Ich streigfte ihr das Halfter über und verließ die Weide. In der Putzgasse angekommen, band ich Jamaica an und holte meine schöne Putzbox. Ich nahm den Striegel heraus und fing an Jamaica zustriegeln. Jamaica entspannte sich sichtlich und es fing langsam an draußen zu Regnen. Gott sei dank standen Jamaica und ich bei dem überdachte Teil der Gasse. Ich striegelte sch ruhig weiter. Es fing richtig an zu stürmen! es zog richtig durch und fing sdann auch noch an, zu gewittern. Als es donnerte erschral jamaica fürchterlich. Sie riss den Kopf hoch und verdrehte die AUgen! Ich beruhigte sie, hielt aber abstand. Es könnte sein, dass sie mir beim aufkommen auf die Erde die Füße plätten würde. Sie ging nähmlich mit den Vorderfüßen leicht in die Luft. Ich beruhigte sie weite rbis sie wieder auf alen vier Hufen stand. ich beschloss sie im Vorraum der Halle weiter zuputzen. Ich führte sie also in die Halle und band sie im Vorraum an. Danach zog ich die große Holz-Metall Tür zu. Der krach erschreckte Jamica erneut! Ich ging zu ihr und kraulte sie sanft. Ihr Ohren stellten sich wieder nachorne. Ich kuschelte, kraulte und streichelte sie ewigkeiten! Eben bis sie anfing zu dösen. Dann fing ich an wieder zustriegeln. Sie sah wirklich sehr.. tia sehr verwuschelt, kann man sagen, aus. Ich fischte die Kadätsche aus der Putzbox und strich das schwarze, aufgewuschelte aber trotzdem noch glänzende Fell glatt. Sie war so hübsch! Ich liebteJamaica so sehr! Danach nahm ich mir drei Schwämmchen und säuberte mit einem die Augen, die verklebt waren. Mit dem 2. Schwamm säuberte ich die Nüstern, die auch etwas dreckig waren. Mit dem dritten den After. Danach kratze ich die Hufe aus. Ich laß den Schweif aus, und flechtete ihn zu einem Zopf, und band ihn mal wieder hoch. danach kämmte ich die Mähne. In diese flechtete ich mal wieder einen Französischenzopf. Das kannte Jaaica mittlerweile schon. Es machte ihr somit auch nichts aus. Heute hatte sich Jamaica mal nicht eingesaut, womit die Wurzelbürste auch überflüssig wurde. Ich bürstete auch noch ihr gesicht. Danach holte ich die Trense. ich tat so, als wäre sie ewas ganz normales. ich ließ Jamaica nicht mal schnuppern. Ich legte einfach die Zügel über den Hals und nahm da Halfter ab. Danach streifte ich die Trense über Jamaicas Ohren und machte sie zu. Im Vorraum der Halle war auch die Longe und Peitsche. Die ich auch beide mit in die Halle nahm und auf den Boden legte. Ich machte die Zügel von der Trense ab und ließ Jamaica laufen. Sie tobte herum wie ein kleines Kind. Sie rannte und trat nach der LUft. Als sie irgendwann wieder stand und im schritt ging, holte ich sie zu mir. Ich reif si und sie zögerte nicht. Ich machte die Longe an die Trense und trieb Jamaica nacvh außen. Dort angekommen ging sie ersteinmal ca. zehn Runden Schritt /af dem unterem Zirkel). Danach gab ich ihr das KOmmando "Teerab" und erwartete eine reaktion. Aber nichts geschah. Also widerholte ich das KOmmando iun pitsche aufd en Boden. Jamaica sah auf und trabte an. Dann ließ ich sie fleißigvorwärts gehen und gab ihr das Kommando "wechseln". Ich gab ihr bei dem KOmmando noch sichtliche hilfen mit der Peitsche. Aber heute klapprte es mehrere male zu gut, dass ich die Peitsche auf den Boden legte. Dann noch einmal das Ommando. Sie reagierte wie ein Computer und drehte sofort um. Sie trabte sofort auf der anderen Hand weiter. Dann gab ich ihr das Kommando"Gaaallopp". Sie kannte es schon sher gut, und zögerte nihct. Sie raste wie eine Irre los und wollte nicht mehr anhalten. Ich berruhigte sie mit meiner Stimme und ließsie einige Runden galloppieren. Sie war noch immer totao überdreht. Also wechselte ich die Hand im Trab und ließ sie rennen! Bis sie nihct mehr konnte. Dann nahm ich die Peitsche wieder in meine Hand und scheuchte Jamaica wie es ging. Sie rannte um ihr leben, zumindest sah es so aus. Dann durfte sie wieder Trab und schritt gehen. Ich hörte sie sehr unruhig atmen. Dann übteich nochmals alle Kommandos
    inklusive "wechseln". Ich lobte sie sher und gab ihr ein paar leckerlies. Danach erlöste ich sie von der Trense. Sie war total durchgeschwitzt-trotz des kaltem Wetter. Sie wälzte sie und kam anschließend wieder zu mir. Ich legte ihr die Winteredecke an, und band sie an die Fürhanlage. Sie sollte nihct so geschwitz in den Stall. Also lief sie sich so langsam trocken. Ich füllte waärend dessen Futter in den Trog und überprüfte die Tränke. Ich nahm Jasmaica von der Führanlage, sobald sie trocken war. ich brachte sie in den Stall. Danach gab ich ihr noch die übrigen Leckerlies und ging wieder zur Bushaltestelle.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 16.12.2007, 11:15


    Schickiiiiiiiii!

    8 Punkte

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    a.: 7%



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 20.12.2007, 17:16


    Heute wollt ich eine Tageswanderung mit Jamaica unternehmen. Ich ging also zu Weide ,wo sie schon am Zaun stand und auf ich wartete. Sie wieherte und ich strich ihr über ihr Gesicht. Danach legte ich ihr Leder halfter an. Ich führte sie zur Putzgasse und putze sie sehr sorgfältig. danach sattelte ich jamaica mit einer schwereren Decke (nicht so schwer wie der Sattel). Ich trenste sie auch noch. Danach schnappt ich mir meinen Rucksack den ich ir vorher gepackt hatte. In dem waren enthalten:
    -Proviant für mich
    -Pferdefutter
    -Erstatzkleidung (wenn es regnen sllte)
    -regensachen

    ch machte die Zügel von der Trense ab, und dafür einen Strick dran. DAnach maschierte ich mit Jamaica los. Sie war sehr aufgeregt, und tänzelte herum. Aber nach einer Stunde fußmarsch wart sie sichtlich ruhiger. Ich war sehr erschöpft und machte eine Pause. Ich ließ Jamaica grasen, wärend ich etwas aß. Danach ging es weiter. Wir kamen an einen Waldrand. Dort hörten wir auf einmal einen Schuß! Jamaicaerschrajk und stieg. Sie rant mich halbwegs um vor Angst, sodass ich im Masch landete. Sie hatte solche panik! ich sah sie sxhn nicht mehr, weil sie weg gerannt war. Der Jäger hatte das aus dem Jägerhochsitz aus gesehen.Er berughite mih etwqas. Danach half er mir hoch und wir gingen in richtung Jamaica. Sie war vor einem Zaun, zum schutz für Rehe, stehen geblieben. Ich ging langssa mit ausgestreckter Hand auf sie zu. Sie legte die Ohren an und ging rückwaärts. Ich beruhigte sie und näherte mich langsam. Siesah für einen Augenblick weg. ich nutze den Augenblick und ging mit einem Schritt zu ihr. ich griff sie an der Trense und sie zuckte zurück. Aber dann beruhigte sie sich wieder. ich gab ihr ein leckerlie und etwas von dem Hafer aus dem Futter. Ich streichelte sie und sie entspannte langsam. Als sie wieder vollkommen ruhig war, motze ich noch etwas den Jäger an, verschwand dann aber mit Jamaica. Wir kamen an einem Berg, einem Fluss, und noch vielen anderen Sachen vorbei. Wir gingen nun eine Abkürzung zum Stall. Für heute war es wirklich genug aufregung! Sie war sehr nervous und unruhig. ch konte sie nur sehr schle ht führen, da sie bei jeder kleinigkeit zuckte und tänzlte. es musste nur ein Vogel kommen. Am Stalll endlich wieder angekommen, gab ich ihr ftter un Wasser. Sie bekam nochmal eine extra Portion Möhren und äpfel. Danach kraulte ich sie noch mit der Wohlfühlbürste. ich band sie an die Führanlage, damit sie wenigstens noch ma sich ordentlich bewegen konnte. Ich ließ sie dnach noch in der Halle laufen. Ich scheuhte sie auch ein paar Runden im galloppp durch die Halle. Sie wurde nun endlich ruhig und sehr Md. Ich brachte sie in die Box und vrabscheidete mich lange. Danach fuhr ich anch hause..

    (der beri is net so tol weil ich nihct so viel zeit hae)... :)



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 21.12.2007, 14:07


    Trotzdem schick.

    7 Punkte

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    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 23.12.2007, 15:49


    Ich lief total überdreht von der Bushaltestelle zum Stall. Heute war der erste, rictige Schnne liegen geblieben. Es war sehr kalt aber alles sah aus, wie verzaubert. Dieses Jahrkönnte ich also gar nicht mehr auf den Außenplatz. Ich ging zu meinem Spint, wo mal wieder ein Zettel dran klebte. Ich sollte heute mal die Futterrunde übernehmen. Es sind ja Ferien, und dadurch sind viele Besitzer der Pferde nihct da. Also fütterte ich die Pferde und machte mich dann auf zu Jamaica. Sie stand mit ihrem HInterteil zur Boxentür. Ich sagte :"Na meine süße Maus". Sie drehte sich flott um und begrüßte mich. Ich schlüpfte durch die Stäbe der Box und streichelte Jamaica. Ihre Box war mal wieder nicht besonders sauber. Deshalb beschloss ich sie mal wieder an die Führanlage zubinden. Aber zuerst band ich sie in der Putzgasse an. Ich holte den Putzkasten. Danach fing ich an sie sorgfälltig zu striegeln und das letzte bisschen Sommerfell heraus zubürsten. Danach strich ich das Fell wieder mit der Kadätsche glatt. Der weiße Schnee aufdem Boden spiegelte sich in Jamaicas schwarzem, glänzendem Fell. Ich klopfte Jamaica am Hals. Danach kratze ich ihr alle vier Hufe aus undholte drei Schwämme. ich ging nun das übliche Putzprogramm durch. Ich hatte Jamaica zwei tage stehen lassen. Jetzt musst ich ihr mit dem ersten Schwamm den After reinigen und mit den anderen die Nüstern und Augen. Ich nahm dei Wurzelbürste und reinigte noch kleine Schlammstellen an einem Hinterhuf. Danach laß ich ncoh den Schweif aus und kämmte die Mähne. Beides war wundervoll gelockt, da ich es nach dem wandertag geflochten hatte. Jetzt sah Jamaica aus, wie ein "schwarzer" Engel. Danachholte ich den Sattel. Ich tast einfach so, als wäre er etwas ganz nortmales. Jamaica legte dennochg die Ohren weit an. Ich legte den Satttel vor den Widerrist und zog ihn nach hinten. Danach machte ich den Gurt fest. Ich zog ihn so eng wie möglich, damit sich Jamaica daran gewöhnen würde. Ich ging nochmal los um die Trense zuholen. Auch diese legte ich Jamaica an. Das kannte jamaica jetzt aber wirklich und legte die Ohren gar nicht mehr an. Ich hatte das Gebiss noch vorher mit warmen Wasser überspült, damit es nicht so kalt in Jamaicas Maul ein würde. Ich brachte Jamaica zur Führanlage und spannte sie für zwanzig Mnuten ein. Während Jamaica sich warm lief, mistete ich die Box aus. Die Pferdeäpfel dampfteten in der kälte. Ich war froh, meine Handschuhe und meine dicke Jacke an zuhaben. Denn es war wirklich kalt. Schippe für Schippe und Karren für Karren brachte ich den boxeninhalt zum MIsthaufen. drei Minuten bevor die Führanlage fertig war, war iuch mit dem Ausmisten und neu einstreuen fertig. Ich nahm Jamaica nun mit in die große Halle. Dort ließ ich sie ersteinmal laufen und sich austoben. Das nutze sich auch und machte einige Luftsprünge. In der Zeit, wo jamaica total übermütig wie ein Baby herum sprang, ging ich eine Longe aus meinem Spint holen. Ich ging wieder in die Halle und wartete bis sich Jamaica wieder etwas beruhigte. Danach rief icgh sei zur mir. Sie kam wie eine Schnecke auf mich zu. Ich klinkte die Longe ein. Die Zügel hatte ich schon vorher abgemacht, damit sich Jamaica beim Herumtoben nicht darin verletzen konnte. ich ging auf den oberen zirkel und stellte mich in die Zirkelmitte. Dann trieb ich Jamaica mit einer sich wiederholenden Handbewegung nach außen. Ich ließ sie ersteinmal schritt gehen und sie wieder an die Longe gewöhnen. Wir hatten jetzt schon mehrere tage nicht mehr damit gearbeitet. Aber sher viel Zeit gab ich Jamaica dann auch wiede rnicht, es ist ja was normales. Ich gab ihr das KOmmando" Teerab" underwartete eine Reaktion. Aber es tat sich nihcts. ich wieder holte das KOmmando. ABer immer noch keine Reaktion. Langsam wurde ich wütend. das hatten wir jetzt wohl wirklich lange genug und ständig geübt. Ich gab ihr erneut das Kmmando und machte eine heftige handbewegung hinter ihr. Jetzt trabte sie erschrocken an und ich bremste sie etwas mit meine Stimme. Ich ließ sie einige Runden ruhig traben und bemerkte dabei am linken Hinterhuf irgend eine "Störung". Ich ließ Jamaica anhalten. Ich ging zu ihr und sah mir den Huf an. Aber er war weder dick noch heiß. Ich bod den Huf nach oben, um ihn zu dehnen. Jamaica entspannte etwas. Ich ging wieder in die Zirkelmitte und ließ sie ernet antraben. Diesmal sah ich aber keine aufälligen bewegungen. Ich nahm mir also vor sie vor jeder Arbeit, wenn es so kalt war wie jetzt, zu dehnen (die hufe). Ich gab ihr das Kommando "wechseln" und sie machte das relativ neue Kommando ohne probleme. Ich parrirte sie durch und hakte die Longe um. Das Kommando ar eighentlich weniger für die Longe gedacht, da man natürlich zuerstdie Longe noraler Weise umheaken musste. ABer falls ich jamaica mal frei laufen lassen würde, wäre das Kommando von nützen. Und an de4r Longe lernte sie es eben besser. Ich ließ jamaica uf der rechten Hand antraben und lobte sie mit meiner Stimme, weil sie so gut auf das KOmmando reagiert hatte. Danachließ ich sie angalloppieren und lobte sie erneut. Ich longierte sie ja heute mit Sattel und es klappte hervorragend. ich hatte natürlich ein Gelpad in die Satteldecke gemacht, damit es Jamaicas Rücken schonte. Ich ließ sie auch noch zwischen den drei Gangarten immer schneller wechseln. Das tat ich auf beiden Händen. Nach einer knappen Stzunde war ich dann edlich fertig. Jamaica schwitze nur ein bisschen. Ich ließ sie sich wälzen. das machte sie einer Seits spaß, und ander Sewites hielt es warm, weil es den Schweiß trocknete bzw. band. Dnach kratze ich Jamica den Sand aus den Hufen und putze noch mal über sie drüber. Das ´machte ich, weil ich ihr die Winterdecke dran machen wollte, und ich sie nihct einsauen wolllte. Zum Schlus bekam Jamaica noch ein paar leckerlies und eine große Streicheleinheit. Ich gab ihr noch ein Apfel und eine Banane. Danach bekam sie noch ihr normales Futter. Ich überprüfte nochmal ihr Tränke und verabschiedete mich von Jamaica. Ich ging zur Bushaltestelle. Dann fuhr ich nach Hause.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 23.12.2007, 18:09


    SUPI!

    8 Punkte

    G: +
    L: +
    V: +
    a: 10%



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 28.12.2007, 14:37


    ch frohr mal wieder. es war ein kalter Ferienmorgen und ich hatte meine dick gefütterte Reitjacke an. Und trotzdem war es bitter kalt! Ich kam also im Stal an und schnappte sofort das Lederhalfter und den Strick von jamaica. Mir war so klt, dass ich etwas wärme von Jamaica brauchte. Also ging ich sehr zügig zu ihrer Box. Danach ging ich eine weiter. Jetzt stand Breakout nicht mehr zwei Boxen von Jamaica enternt, sondern war direkt neben an. Ich begrüßte kurz meinen neuen Breaky und gb aihn einen kleinen Kuss. Danach ging ich direkt zu jamaica. ich begrüßte sie auch und schlüpfte durch die Gitterstäbe in die Box. Ich kraulte sie und gba ihr ebenfalls einen Kuss. Ich klebte mehr oder weniger an ihrem Hals. Sie war so schön warm. Und in dem Stall war es sowieso Windstill und warm. Zum glück! Ich legte Jamaica das Halfter an, und ließ sie noch ein bisschen Heu fressen. In der Zeit holte ich den Putzkasten. Ich putze jamaica heute in der Box, weil es mir einfach zu kalt draußen war. Ich strecihelte sie da zwischen immer mal wieder. Ich begann mit dem Striegel das aller letzte Winterfell heraus zu bürsten. Danach strich ich das Fell mit der kadätsche mal wieder latt. Danach laß ich den Schwef aus und flechtete ihn mal wieder zu einem Zopf. Er war mittlerweile schon erstaunlich lang. Er recihte b9s kurz über den Boden und war gewellt. Danach kämmte ich die Mähne und flechtete auch da abermals einen französischen Zopf rein. Das hatte ich schon sehr oft getan. danach holte ich mal wieder drei kleine Schwämmchen und lauwarmes Wasser. Ich säuberte mit dem ersten Schwamm die AUgenmund tunkte ihn in das erste Gefäß mit Wasser. Die Augen waren nun kein bisschen mehr verklebt. Jetzt säuberte ich die Nüstern und benutze dazu das zweite Gefäß und den zweiten Schwamm. Dann den After mit dem letztn Schwamm und Gefäß. Ich kratze zum Schluß auch noch die Hufe aus. Ich holte den Sattel und di Trense. Ich legte ihr den Sattel "ordnungs gemäß" an.Danach erwärmte ich das Trensengebiss und legte auch diese an. Ich überwand mich dann endlich hinaus zugehen. Ich zerte Jamaica zur Reithalle. Sie war heute sehr aufgeweckt und freudig. Ich betrat nun den Vorraum der Halle und machte die Bandentür auf. Ich ließ Jamaica hinein gehen und machte die Zügel von der Trense ab. Danach verließ ich die Halle und ging zurück in den Vorraum. Ich suchte verzweifelt nach der Longe und der Peitsche. Ich fand schließlich auch die Peitsche. Aber die Longe blieb verschollen. Dann leuchtete es mir endlich ein! Dieses blöde Ding von Longe war inmeinem Spint. Ich hetzte hin, um nihct einzufrieren. Ich verdrehte die Zahlen, bis es mein Code war. Es machte knaks, und der Spint öffnete sich. Ich schnappte mir die Longe, machte die Spint tür zu, verdrehte die Zahlen und hetzte wieder zurück zur Halle. Jamaica stand lammbrav am Eingang. Sie schien auf mich zuwarten. Ich mahcte die Bandentür auf und schlüpfte hinein. Jamaica machte ein paar Schritte rückwärts, um mir platz zu machen. Ich klopfte sie am hals und klinkte die Longe ein. ich führte sie ein paar Runden durch die Halle. Ich war lieber in der Halle als in dem Round pen. Es war in der Halle schwieriger, und das musste sie ja lenren. In der Halle hatte sie keine runde Wand zur Hilfe. Ich hatte Jamaica nun schon ungefähr 10 minuten geführt, und sie war langsam warm gelaufen. Ich stellte mich heute auf den Mittelpunkt vom Mittelzirkel, also auf den Mittelpkt der Reithalle, nähmlich auf den Punkt "X" . Ich trieb Jamaica mit dem Handzeichen nahx außen. Das verstand sie schon sehr gut. Ich ließ sie schritt gehen auf der rechten Hand. Ich achtete darauf, das sie immer schön vorwärts ging. ich erinnerte mich, das ich sie immer im Winter dehenn wollte, bevr ich mit ihr arbeitete. Also ließ ich sie halten und Dannzu mir kommen. Ich nahm ihren linken Vorderhuf und zog ihn hoch, und knickte ihn etwas ein. Das macht ich noch bei den anderen drei Hufen. Danach ließ ich Jamaica wieder nach außen gehen und auf der rechten hand antraben. Sie reagierte vorzüglich auf das Kommando und trrabte sofort in einem ruhigem aber doch flotten Tempo an. Danach gab ich ihr das kOmmando "wechseln". Sie war daran auch schon gewöhnt und wechselte die Hand. Jetzt ging sie auf der liken Hand und ich ließ sie ofort angalloppieren. Sie tobte heute richtig im Galloppp und rannte los. ich beruhigte sie mit meiner Stimmt und parrierte sie zum Schritt durch. ich ließ sie schön vorwärts gehen und gab ihr kurzer hand das Kommando "Gallopp". Sie machte zwei Trabschritte vor dem angallopppieren. Aber insgesamt machte sie es ganz schön. Ich ließ sie wieder auf die rechte Hand gehen und ließ sie erneut aus dem Schritt angalloppieren. Diesmal gallopppierte sie sofort flott an, und ich grinste über bneide Ohren, so stolz war ich auf meine Süße. Sie hatte heute die ganze Stunde lang den Sattel auf dem Rücken und hatte gar nicht herum gezickt. Ich machte ihr die Longe ab und ieß sich wälzen. Sie kam stürmisch auf mich zu, als sie fertig war. Ich kratze ihr die Hufe in der Halle aus, und führte Jamaica durch die Kälte in den Stall. Dort angekommen strich ich ihr mit der Kadätsche übers Fell um den Sand heraus zubekommen. Dann legte ich ihr die Winterdecke an, damit sie nihct frohr. ich gab ihr ihr essen, und überprüfte die Trönke. Ich kraulte Jamaica noch eine vuiertel Stunde mit der Wohlfühlbürste und dann noch fünf minuten mit der Hand. Ich gab meinem Schatz noch zum Abschied einen Kuss uznd verschwand nach hausse.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Maja - 28.12.2007, 18:53


    wooow leo.. schöne ferien noch.. viel spaaaß.. musst mich malanrufen ja??



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 29.12.2007, 14:52


    Schöni!

    8 Points!

    G: ++
    V: ++
    L: +++
    a: 10%



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 30.12.2007, 14:51


    Ich war noch im Stall wiel ich vorher gearbeitet htte. Ich begrüßte Jamaica. heute wollt ich ihr mal den Schweren Sattel ersparen und den Logiergurt ausproboieren. Eigenltich bracuhetn wir ihn nicht, aber sie sollte das Gefühl, etwas auf dem Rücken zu haben, nicht vergessen. Ich band sie in dem Stall 2 vor ihrer Box an. ich wollte nicht raus in die Kälte zum Putzen. Ich hatte mir den Longiergurt von einem aus dem Stal ausgeloiehen. Ich putze jamaica eifrieg, obwohl es gar nicht nötig war. Sie war eigenelich schon sauber. Ich strigelte sich dennoch und ging dann mit der Kadätsche drüber. ich kratze die Hufe aus und säuberte Augen, After und Nüsten mit drei schämmchen. Danach mahcte ich den Zopf aus dem Schweif, den ich ihr zum x. mal reingeflochten hatte. Der Schweif wellte sich und sah wunderbar aus. ich verlaß ihn nochmal und sprühte ihnmir Galnzspray ein. Es hatte nicht wirklich einen Grund aber es sah wunderbar aus. Ich kämmte noch die Mähne und holte den Longiergurt. Jamaica legte etwas die Ohren an. Ich ließ sie schnuppern. Die Ohren richteten sich wieder auf. Sie kannte es ja vom Sattel. ich legte den Gurt drauf und machte in zu. darunter kam natülich eine decke, in der ein Geldpad war. Diese Decke hatte ich auch immer unetrm sattel, um den jungen Rücken von Jamaica zu schonen. Man konte das pad auch rausnehemen. ich holte die Trense und zos sie ihr an. das amchte Jamaica gar nichts mehr aus. Ich wusste auch nicht so wirklich was ich och großartig mit ihr machen sollte. Ich führte Jamaica in die Halle. Dann fiel mir noch etwas ein, was ich machen wollte. etwas neues-Ausbinder. ich bat Maja Jamaica einmal kurz festzuhaltenund ging dann ins Reiterstübchen zu meinem Spint. ich holte jamaicas ausbider heraus und passte sie an. Ich machte sie an den Gurt aber natürlich noch nihct an die Trense. ch bedankte mich bei Maja und ging in die halle (mit Longe und peistche). Ich ging mir Jamaica auf den mittelzirkel. Dort schickte ich sie nach außen und ließ sie Schritt gehen. Sie reagierte auf alle Kommandos einwandfrei. Auf Schritt, trab, Gallopp, wechseln, raus und auch wieder rein. Sie hatte wirklich viel gelernt seit ich sie hatte. ich ließ sie auch auf beiden Händen traben. Also sie warm war, denhte ich sie und mahcte die Ausbinder dran. Sie schüttelte den Kopf und versuchte sich zu wehren. Aber es war nichts zumachen für sie. Also gab sie irgendwann auf. ich ließ sie wieder Schritt gehen. dann traben. WOW! Es sah herlich aus wie sie sich Bog. Endlich riss sie mal nihct den kopf hoch. Sie sah aus wie ein professionelles Dressurpferd. Natürlich war sie noch ewigkeiten davon entfernt. Ich wagte sie damit galloppieren zulassen. es klappte sehr gut. Jamaicawar etwas unsicherer als sonst, aber es war gut. Ichließ sie auf beiden Händen galloppieren und noch etwas trocken laufen. Der Longiergurt war gar kein problem. Das war mir auch eigentlich kalr! Nachdem sie an den Sattel gewöhnt war, wäre der einfache Gurt natürlich nichts schlimmes. Ich nahm ihr in der Halle den Gurt(mit decke) , die Ausbinder und die Trense ab. jetzt stand das Pferd ohne irgendwelche Sachen "nackt" in der Halle und wälzte sich anschleißend genüsslich. Sie tobte sich noch etwas aus und kam zum halleneingang. Ich hatte inzwischen den Gurt, die Trense und Die Ausbinder weg gebracht, und das Halfter mit Strick geholt. Ich amchte es ihr dran und brachte sie zum Solarium. Dort stand sie und trocknete och etwas. Sie entspannte sich sichtlich und ich löste alle verspannungen, sofern welcher vorhanden waren. Ich brachte sie anschleießn in den Stall und kraulte sie noch ine viertel Stunde lang. Ich genss genau wie sie die Zeit. ich hatte mein erstes eigenes Pferd soooo lieb! Ich verabscheidte mich von meienr süßen und fuhr anch hause.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 30.12.2007, 18:19


    schön, bald kannst du sie einreiten. Du kannst jetzt auch bald mit ihr züchten, wenn du möchtest. =) :D

    9 Punkte

    G: ++
    L: +++
    V: ++
    a: 10%



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 30.12.2007, 20:57


    Ja sie muss ja erst Premiert sein oder?



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 30.12.2007, 22:02


    Muss nich unbedingt, aber ich kann sie gerne prämieren. Die Urkunde stelle ich dann heute oder spätestens Ende des Jahres (morgen *lol*) rein.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 31.12.2007, 01:40


    Ich hatte den ganzen Morgen gekrübelt, was ich wohl noch mit Jamaica großartig machen solte !?! Ich wollte sie sowieso bald Decken lassen. Aber vorehr sollte sie richtig anlongiert sein. Ich kam irgendwann zu dem schluss, mit Jamaica Marionette zuspielen. :D Natürlich nict richtig. ich bettelte meine Mutter an, mich zu fahren. Als ich eine Abfuhr erhihelt, hatte ich schon gar keine große Lust mehr. Ich musste mal wieder zum Stall radeln. Das war natürlich gfar nicht willkommen. naja jedenfalls stellte ich mein Fahrrad unters Dach, denn es sah nach regen aus. ich hüpfte in den Stall und ins reiterstübchen hinein. ich ging um spint. Als ich dort keinerlei zettel sah, ging ich quer über den Hof zum Stall 2. Dort wieherten einige Pferde, als ich den stall betrat. Auf einmal kam mir Maja entgegen gelaufen. ich rief :"MAjaa!", und fiel ihr um den Hals. Sie wollte heute auch mitihren Pferden Trainiren. Dann kamn auch noch Bekky. Sie sagte uns, dass wir alle Pferde vom Hof füttern sollten. Die "Stallburschen" waren ausgefallen. Also schnappten sich Maja und ich eine karre und packten alles mögliche an Futter drauf was wir bracuhten. Anschließend verteilten wie es auf alle Pferde. Es dauerte ca eine dreiviertel Stunde. ich war etwas sauer. immerhin hatte ich ja auch nicht beliebig viel Zeit. Naja aber sollen die armen Pferde evrhungern? Ich denke doch nicht! Endlich fertig ging ich zu Jamaica in die Box. Ihr Futter hatte ich nicht in den trog , sondern einfach in einer Tüte vor die Box gemacht. Sie sollte es erst nach der Artbeit fressen, und sich nicht schon vorher den Bauch zu schlagen. Ich putze sie, wie in letzter Zeit immer, inb der box. Sie entspannte isch richtig und ich kratze den fett eingetrockneten dreck ab. Als ich mit putzen fertig war, also fell gepflegt hatte, die Hufe suaber waren und Mähne und schweif gekämmt, zogich ihr ich jamaica. danach schmiss ich ihr noch die Trense auf und ging zur Führanlage. Den Timer stellte ich auf 25 Minuten. zwischen durch sollte sie auch mal traben. Insgesamt so 5 Minuten. In der Zeit mistete ich die Box aus und streute sie neu ein. das futter legte ich auch schon bereit. Dann schaute ich auf die Uhr. Es waren genau 23 minuten vergangen und ich spannte jamaica aus. Sie war sichtlich angenervt. ich führte sie zur Halle. Dann holte ich zwei Longen. Ich machte sie ind der Trense fest, und uog sie durch einen Ring am Longiergurt. Das machte ich auch auf der anderen Seite. Ich ließ die Longen sehr Lange und stellte mich mit großem Abstand hinter Jamaica. ich würde sie von hier aus dirigieren. Ich ließ sie schrit gehen. Sie war sichtlich irritiert und verwundert. Ich tat einfach so, als ob nichts wäre. Ich lenkte sie so einige Runden durch dieHalle. Ich machte auch Hand wechselungen undsagte die Bahnfiguren namen dazu. Ich lenkte sie so durch. Ich gab ihr das KOmmando "terab". Sie trabte an und ich rannnte hinter her. ich steuerte sie auch weietr hin. dann ließ ich sie im Schritt auf einen Zirkel gehen. ich ging,immer nich mit beiden Longen, in die Zirkelmitte. Jamaica ging auf der linken Hand. Ich zog leicht an der rechten Longe und trieb so jamaica nach außen. Ich Longierte sie wie üblich, nur mit zwei Longen zur Hilfe. Ich konnte sie gut steuern. Als wir fertig waren nahm ich ih die äußere Longe ab und mahcte die innere nur an der Trense fest, nicht noch zusätzlich am Longiergurt. Ich wiederholte nochmal alles was wir bis jetzt gemacht hatten. Ab jetzt durfte Jamaica in den "schwangerschaftsurlaub" gehen.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 31.12.2007, 10:22


    Klassö!

    Hab das mal so gemacht: 9 Punkte

    a: 2%
    e: 5%



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 31.12.2007, 17:28

    Schongang!
    Ich frute mich so sehr über die Nachricht, dass Jamaica trächtig war. Es war der totale Wahnsin (im positivem Sinne)! Es war Wochenende und ich sprang aus meienm Bett auf. Eigentlich hasste ich es, früh aufzustehen. Aber heuetw ar alles anders. ich duschte mich, zog meine Reitsachen an und Frühstückte schnell. Ich schnappte mir mein fahrrad und radelte zum Stall. Eigentlich war es bitter kalt, aber der Gedanke an jamaica hielt mich schön warm. Ich sprang vom Fahrrad ab und schmiss es in dei Wiese. Dann ging ich quer über den Hof, durch die große Reithallen tür, durch den Vorraum der Halle in das Reiterstübchen zu meinem Spint. Daran klebte ein Zettel. Ich seufzte als ich ihn von weitem sah. Aber als ich näger kam entdeckte ich, dass es diesmal kein Aufgabenzettel war, sondern es stand dich drauf :
    Herzlichen Glückwunsch! Hoffentlich geht alles glatt mit Jamaica und ihrem Fohlen. Von uns allen!
    Ich freute mich sehr, machte den Zettel vorsichtig ab und klabte ihn dann wieder an die Innenseite von der Spinttür. Ich wollte ihn nicht wegschmeißen. Also klebte er jetzt zwischen den Bildern von meinen Pferden. Ich machte mich langsam schlendert auf zum Stall 2. Dort ging ich wieder schneller. Ich rief: "Jaamaica". Aber nihct tat sich. Ich ging zu ihrer Box. Aber sie war leer. Ich ging zur Weide. Und da sah ich mein wunderschönes schwarzes Pferd mit anderen spielen. Sie rannte hin und her, und ließ sich nihcts von ihrer Schwangerschaft anmerken. Ich rief laut nach ihr. Sie stoppte und hob den Kopf. Als sie mich erblickte, rannte sie los udn blieb kurz vorm Zaun stehen. Ich streichelte sie sanft über das Gesicht. danach stieg ich vorsichtig durch den Zaun. ich machte ihr das Halfter ran und stellte den Strom aus. Ich öffnete den zaun und machte ihn hinter uns zu. Icvh stellte den Strom wieder an und führte Jamaica in die Putzgasse. Dort band ich sie an einem eisernen Ringf in der Wand fest. ich eilte los um den rot-schwarzen Putzkasten zuholen. ich öffnete ihn und nahm zuerst den Striegel heraus. ich striegelte Jamaica vorisichtig und raute ihr Fell auf. dann strich ich es mit der Kadätsche glatt. Dabei entdeckte ich eine große schmutzstelle am Oberarm. ich fischte die Wurzelbürste aus der Putzbox heraus und bürstete die Stelle heraus. Eanach kratze ich alle vier Hufe aus. Dann machte ich den Zopf aus Jamaicas Schweif heraus und verlaß diesen. Aber das reichte mir heute nicht. Ich hatte einen Schweifkamm geschenkt bekommen und wollte heute mal den Schweif kämmen. Eigentlich soll man das nicht machen. Aber der Schweif warsehr verfilzt. Also sprühte ich ihn mit Schweifspray ein und kämmte ihn durch. Dank der Hilfe des Sprays ging es recht schnell. Dann flechtete ich einen neuen Zopf rein und band ihn hoch, weil er nass war und der Dreck dann leicht dran kleben bleiben würe. Ich kämmte auch noch die Mähne und säuberte mit drei Schwämmchen die Augen, Nüstern und den After. Danach Nahm ich die massagebürste heraus und fing an am Hals große Kreise zuziehen. Diese Kreise setzten sich dann den ganzen Körper entlang fort. Jamaica gefiel das ausgesprochen gut. Sie enstpannte sich richtig und Ich fing an sie mit der hand zu streicheln. Ich kraulte sie ungefähr eine viertel Stunde lang und führte sie anschließend nur mit Halfter udn Strick in die Halle. ich ließ sie laufen. In der Zeit holte ich eine Longe und eine Peitsche. Die Muskeln musste ja weiter gebildet werden und druften nicht verümemrn. Sie muss ja auch bewegt werden wenn sie trächtig ist. Also rannte sie schon von alleine wie wild geworden durch die Halle, und setzte ihr spiel von der Weide fort. Irgendwann rief ich sie zu mir und hakte die Longe ein. ich führte Jamaica durch die Halle. Allerdings ließ ich ca 5 Mter zwischenuns Platz. Also war die Longe extrem lang gelassen. Ich ließ sie antraben und lief mittig mit. Danach ließ ich sie sogar angalloppieren. Ich musste ja nhct soviel laufen, sodass ich mit dem Tempo mithalten konnte. Danach auch noch auf der anderen Seite. Anschließend stellte ich mich in dieMitte des Mittelzirkels und longierte sie hier auch noch ienmal kurz. Ich wiederholte nochmal alle Kommandos. danach stellte ich jamaica in das Solarium. Dort entspannte sie weiter. Ich ging anschleißend mit ihr auf ein unberührtes Stzück Wiese und ließ sie dort grasen. Ich stellte sie nach dem schönen tag wieder in die Box nd gab ihr reichhaltiges Futetr. Sie bekam zusätzliches Obst. Ich radelte danach nach hause.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 01.01.2008, 13:34


    tolli!

    9 Punkte!!!!
    Denk dran: Mittwoch 2.1. kriegt sie ihr Fohlen.

    Ähm Gesundheit is ja schon voll und so und anlongiert auch, also kann ich hier no Points geben. =)



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 02.01.2008, 13:17


    Juhuuu es ist daa!!
    Ich schreckte hoch! Mein Handy piepte. Ich hatte eine SMS bekommen. Darin stand, dass Jmaiaca endlich ihr Fohlen bekommen hatte. Ich sprang aus dem Bett, schlüpftein Reitsachen und Schuhe und verschwand mit dem Fahrrad zum Stall. ALso ich ankam, begrüßte mich Maja. Sie führte mich schnell hin. Ich war so aufgeregt! Es war anscheindend schon da, und ich hatte die Geburt verpasst :( . Ich ging voller Aufregung zum Stall und schaute in Jamaicas Box. Ich ging hinein. Ganz vorsichtig, versteht sich. Jamaica war schon aufgestanden, aber immernoch völlig erschöpft. Trotzdem freute sie sich riesig mich zusehen. ich begrüßte sie ausgiig und streichelte sie. Dann schob ichsie etwas aufseite. Dann entdeckte ich ein kleines Fohlen. Es war soooo süß. Ich ging hin. Es probierte schon länger verzweifelt aufzustehen und klappte immer wieder zusammen. Ich beruhgite es mit meienr Stimme und kiniete mich vor das kleine Wesen. Es war wunderschön und hatte dunkelbraunes Fell. Ich streichelte es sanft. Jamaica schien alles nicht zustören. Sie stand genüsslich am Trog unf futterte ihr Heu. Das Fohlen musste bald was trinken, sonstr würde es ja nicht zu kräften kommen. Endlich schafte es den Satz auf die Beine. jamaica drehte sich um, mit ihrem Hintern zu mir. Sie ging auf das Fohlen zu und ließ es trinken. Das waren somit, glaube ich, dier schönsten Augenblicke in meinem Leben. Ich wollte aber trotzdem einen klaren KOpf bewahrenund den beiden etwas ruhe gönnen. Ich sagte den ganzen Leuten die vor der Box standen, sie sollen doch bitte weggehen. Danach ging ich selber. ich wusste nicht so richtig mit mir anzufangen udn hgolte deshalb einfach mal ein bisschen kräftigendes Aufbaufutter. Ich schütttete es Jamaica in den Futtertrog und rieb das Hohlen noch etwas mit Stroch ab. Jamaica begann anshcließend auch dierekt daran zu lecken. das war das letzte was ioch sah. Ich setzte mich in das reiterstübchen und schaute allen beim reiten zu. Später sha ich noch mal nach den beiden und fuhr ABends nach Hause.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 03.01.2008, 10:29


    Juhu! Leo hat ein Fohlen! (Na ja, eher Jamaica hat das Fohlen!)

    7 Punkte!

    Wie heißt denn das Fohlen?
    Ist es ein Hengst oder eine Stute?
    Hast du ein Bild von ihm/ihr?

    Fohlen:

    Vertrauen: +++
    Gesundheit: +++
    Laune: ++



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 08.01.2008, 00:55


    Ich wollte mit meinen wunderbaren Pferden ja eine Zuvht aufmachen, und deshalb konnte der Nachfolgender Besitzer meinem kleinem einen Namen geben. Dennoch freute ich mich soo sehr darauf, endlich wieder in den Stall zukönnen. Ich kam nach einer langen Fortbildung endlich wieder nach Hause. Ich schlüpfte direkt in meine Cheps und Stiefeletten und schwnag mich auf´s Fahrrad. Es machte auseinmal "Boom". Das nächste was ich merkte war, das ich richtig auf der Straße lag, und mir vieles tierisch wehtat. Mir war anscheinden ein Rad geplatzt, und ich hatte mich richtig hingelegt. Ich stand auf, und überprüfte, ob noch alles dran war :D . Außer vielen krazern und blauen Flecken war soweitr ales okay. Ich rannte logischer Weise wieder insHaus und wusch mir meine Wunden aus. Das hatte mir gerade noch alles gefelht. Nun ja. Ich kühlt noch das kröbste und besorgte mir dann ein Auto von einer Freundin. Ich hatte vor einem Monat die Führerscheinprüfung bestanden, und war jetzt zugelasen zum Fahren. Ich fuhr sehr langsam und vorsichtig, weil ich ja nicht versivchert wra. Nach ca 10 Minuten kam ich am Stall an, und stellte den Motor ab. Ich ging langsam zu meinem Spint und öffnete ihn.lch ging sehr langsam und etwas merkwürdig, weil mir doch noch irgendwie alles whetat. Ich riss mich zusammen und holte Leckerlies aus dem Spint. Ivh knallte ihn unsanft zu, und verdrehte die Zahlenkombination. Dann gin ich, weider seltsam zu Jamicas Box. Ich warf einen Blick hinein, und ging dann uerst zu Breakout. Ich begrüßte ihn und ging dann in Jmaicas Box. Ich begrüßte meine wunderbare Stute und danach ihr Fohlen. Jamiac vertraute mir ja mittlerweile bedingungslos und deshalb hatte sie auch keine Sorge mit dem Fohlen. Heute wollte ich Jamaica mal richtig wieder putzen und vielleicht auch meinen mini-Hengst. Also ja, es ist ein Hengst. Er heißt Pegasus. Eigentlich wollte ich ihn ja unbedingt verkaufen, aber mittlerweile liebte ich ihn schon sher. Das musste ich mir wirkich nochmal durch dcenKOpf gehen lassen. Ich lete meiner schwarzen Stute ihr Halfter an, und verließ die Box. Ich schaute auch, dass das Fohlen anständig hiunetrher kam. In der Putzgasse ankam, band ich Jamiaca an einem Ring in der Wand an. Pegasus stellte sich zuerst brav neben seine Mutter, fing dann aber an in meiner ANwesenheit zutrinken. Ich holte die Putzbox und nahm den Striegel heraus. Pega machte große Augen und kam auf das komische ding zu. Ich ließ ihn schnuppern, bis er wieder gang. Danach strigelte ich meine Stute. Als ich dann auch noch mit der Kadätsche drüber ging, glänzde das Fell von uihr endlich wieder suuuper. Ich machte auch noch die HUfe saquber und wusch sie. Als sie in der Sonne trocknete, schmierte ich sie mit Huffett ein. Dann bekam sie den Zopf aus dem Schweif gemacht, und den französischen aus der Mähne. Nun war beides klasse egwellt, aber nicht verfilzt. Jamaica bekam nun auch noch etwas Glanzspray verpasst, und ich ging mit den beiden auf eine Wiese, wo ein Pfosten mit Ring stand. Dort band ich Jamica fest, und stallte das Fohlen davor. Pegasus bekam auch noch etwas Spray, aber nihct zuviel. Dann amchte ich im Sonnenschein, auf der grünen Wiese ein Foto. Viele folgtennioch! Eswar eine ganze Fotoreihe. Es sah wirkloich klasse aus. Fast prfezionell. Aber nun reichte es auch. Ich brahcte beide zusammen auf die Weide. Sie warnen ün
    berglücklich. Pegasus rannte herum, als hätte er wirklich Flügel. Jamica trabte ien Stück und fing dann an zugrasen. Ich mahcte noch die Box sauber, undfüllte Fitter in den Trog. Die Tränke funktionierte auch noch, sodass ja an alles gedacht war. Ich brachte meiner Freudni das Auto und fuhr mit dem bus zurück zu mir. Dort stieg ich erst einmal unter die Dusche, und viel dann tot, aber überglücklich ins Bett.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 08.01.2008, 10:38


    Süüüüß!

    9 Punkte

    Jamaica:
    G: ++
    V: ++
    L: +++

    Pegasus:
    G: +++
    L: +++
    V: +++



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 01.02.2008, 13:46


    Na endlich! Langsam wurde es wieder etwas wärmer, und ich hatte schon wieder viel mehr Lust zum Fahrrad fahren. Ich radelte also voll motiviert zum Stall, und ging zu meinem Spint. Dort fischte ich ein paar Leckerlies heraus. Ich schlenderte über den Hof, während ich eine Postkarte laß die ich bekommen hatte. Ich hatte sie schnell zuhause eingepackt, da ich noch keine zeit gefunden hatte, ihn sie zu lesen. Ich schob die Tür von Stall2 auf, und hörte meine drei Pferde wiehern. Ich ging zu Jamaica und Pega. Ich begrüßte beide überschwinglich und glitt zu ihnen in die Box, nachdem ich das Halfter geholt hatte. Ich zog es Jamaica über. Heute sollte Pegasus mal alleiene bleiben. Er war mittlerweile wrklich alt genug. Er sollte sogar heute eine eigene Box bekommen. Natürlich neben Jamaica. Ich holte also Jamaica aus er Box heraus, und führte sie in die Putzgasse. Ich band sie an einem Ring an, und holte die Putzbox. Jamiaca war sichtilich froh wieder etwas zutun zu haben. Ich schrubte zuerst einmal mit dem Striegel über sie drüber. Danach strich ich die Fellkugel mit der kadätsche glatt. Danach nahm ich den Mähnenkamm aus der Box und sprühte die Mähne mit Mähnenspray ein. Mithilfe des Sprays ließen sie verfilzngen schneller und besser lösen. ich kämmte also die Mähne und verlaß anschließend den Schweif. Danach holte ich den Hufauskratzer raus, und kratze die Hufe aus. Anschließend holte ich Jamaicas Vielseitigkeitssattel. Ich legte ihn sanft vor Jamaicas Widerrist und zog ihn nach hinten, zur richtigen stelle. Dann schnallte ich ihn fest. Ich holte die Trense und löegte die Zügel über ihren Hals. Danach machte ich das Halfter ab, schob ihr das Gebiss ins Maul und das Genickstück über die Ohren. Ich machte die Trense zu und führte jamaica in die Halle. Ich longierte sie ungefähr eine dreiviertel Stunde. Langsam hatte sie sich augetobt. Sie hatte ja schon länger gestanden, sodass sie die Bewegung richtig genoss. Dann rief ich Maja zu mir, da sie doch bitte jamaica führen sollte. Ich holte einen Hocker und stellte ihn neben Jamaica, in die Zirkelmitte. Dann legte ich mich sehr vorsichtig auf Jamaicas Rücken. Sie legte die Ohren an! Sie wollte gerade richtig losbocken, als ich mich nach unten rutschen ließ, umd wieder auf den Boden zukommen. Ich stand jetzt neben der total nervousen Jamaica, und besänftigte sie. Danach führte ich sie zwei Runden, bis ich maja bat sich wieder mit Jamaica in die Zirkelmitte zu stellen. Ich legte mich erneut auf Jamaicas Rüken. Nun legte sie nur noch sehr stark die Ohren an, und riss den Kopf hoch. Aber sie bockte nichtmehr. Ich lag also mir dem Bauch auf ihrem Rücken und sagte zu maja, dass sie doch bitte ein paar Schritte nach vorn machen sollte. Sie ging langsam vor, und Jamaica machte einen Satz und trabte. Maja konnte sie Gottseidan bremsen und führte sie nun im Schritt. Wir liefen einige Runden so, bis wir die Hand wechselten. Jamaica wurde etwas unruhiger, kriegte sich aber schnell wieder ein. Ich sprang viorsichtig ab, und stieg von der anderen Seite auf. Ich lagt nun wieder auf dem Bauch, aber andersherum. Als auch dies erfolgrei abgeschlossen war, stige ich ab und bedankte mich bei maja. Danach lobte ich jamaivca rießsig und führte sie in ihre Box. Ich gab ihr essen, und eine Decke. Danach streute ich die noch freie Box neben Jamaica ein, und brachte Pega dort unter. Ich verabschiedete mich auch noch bei Breaky und fuhr nach hause.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 01.02.2008, 15:56


    Süß!
    Schade, dass du Pegasus verkaufen möchtest.
    Also:
    Jamaica:
    7 Punkte

    e: 5%


    Pega:

    G: +
    L: ++
    V: +



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 13.02.2008, 15:34


    Ich tuckerte mit meinem neuen Auto zumj Stall und stieg aus. Ich öffnete das tor und ging hinein. Ich lief zum Stall2 undbetrat diesen dann auch. Ich ging zu Jamiaca und begrüßte mein kleinen Schatz.Sie erwiderte dies und freute sich sichtlich. Ich schnappte mir das Halfter, dass an der Tür hin und ging in die Box. Ich stülpte das Halfter über Jamaicas Kopf und schloss es. Ich führte sie raus und ging mit ihr in die Putzgase. Dort band ich sie an einem Ring an und holte den Putzkoffer. Ich striegelte Jamica wieder einmal gründlich durch, da ich die letzten wochen nicht die riesen Zeit gehabt hatte. Ichhatte sie imemr mal kruz geputz, in die Führanlage gebracht, sie auf die Weide gestellt und die box ausgemistet. Ansonsten hate ich einfach keine Zeit gefunden mot ihr richtig zuarbeiten. Aber heute ging es wieder los. Ich hatte sie also gestriegelt und ging nun mit der Kadätsche über das verwuschelte Fell. Danach kämmte ich die Mähne und verlaß den Schweif. Die Mähne flächtete ich wie so oft zu einem Französischemzopf. Denn schweif flächtete ich einfach in einen normalen Zopf und band ihn hoch, sodass er Jamica bei der Arbeit auch ja nicht störte. ich kratze die Hufe aus, und holte anschließend den Sattel. Dazu holte ich einen Gurt, der mit lauter Sandsäcken behengt war. Diese Säcke waren mit schwerem Sand gefüllt, und wogen insgesamt ungefähr 60 kilo. Ich konnte das natürlich nicht alleine tragen, deshalb suchte ich mir einen "starekn" Mann, der es mir zu Jamaica schleppte. Die Säcker ergaben ungefähr das gewicht eines relativ leichtem Reiter, und ich holte zusätz,lich einen ganz leichten dummi. Natürlich wäre es praktisch gewesen, wäre der schwer aber wir hatten leider nur einen nichtmit Gewicht gefüllten dummi. Ich holte auch noch die Trense, bevor ich mit hilfe eines freundes den schweren Gurt auf Jamaicas Rücken legte. Wir legten den Gurt gaanz vorsichtig und langsam b, sodass sich Jamaica langsam an das Gewicht gewöhnen konnte. Nun kam aufch noch der Dummi drauf, und es wurde Jamiacnun entgültig zu viel. Sie trat mit zuiehmlich heftig nach hinten aus und ich wurde langsam böse. Ich gab ihr deutlich zu verstehen dass es ein Fehler war, und sie beruhigte sich wieder. Danach nahm ich sie und ging mit ihr die Gasse auf und ab. Am Anfgang tänzelte sie noch herum und zickte aber wurde mit der Zeit dann doch noch imemr ruhiger. Als sie denKopf ganz runter nahm, und sie völlig entspannte ging ich mit ihr in die Halle.
    Ich hakte die Zügel aus , und die Longe ein. Ich fing langsam an, Jamaica zu longieren. Nun störte sie das gewicht gar nicht mehr, und ich ließ sie anhalten. Ich nahm ihr den Gurt und Sattel ab, Und legte dafür den Longiergurt auf. Dier Zügel hakte ich wieder ein und dafür die Longe aus. Danach holte ich mir noch einen ring, also einen hulahup- reifen und legte diesen über den Kopf, an den Hals. Er war sozusagen meine "Notbremse" Und gleichzeitig wollte ich damit Jamaica etwas anders lenken. Ich stellte mir an den Rand einen Hocker, und Stieg ganz langsam auf, bis ich ganz saß. Sofort registrierte Jamaica dies, und fing an zu buckeln und zu treten! Sie hätte mich beinahe abgeschmissen, aber ich konnte mich doch noich grade so halten. Als sie nur noch den Kopf hpch riss, und einigerMaßen schritt ging, lobte ich sie ersteinmal und klopfte sie am hals.Ich saß also mächtig stolz auf meinem Pferd, und grinste über beide Ohren. ABer ich wollte mich nicht zu früh freunen. Ich tipte sie mit meinem Fuß ganz leicht an, sodass sie es gerade noch so spürte. Aber dies hatte shon wirkung. ´Sie rannte sofort in einemschnellen Trab los, und wollte weg. Ich bremste sie mithilfe von ring und Zügeln. Es dauerte noch einiger Runden, bis sie die hilfen mit den Füßen, die an ihren Bauch drückten, verstand. Aber bald hatte sie es begriffen, und ich ließ sie noch ein bisschen Schrittgehen. DAnn stieg ich ab und lobte sie seeeeehr doll! Das hatte ich auch zwischen durch immer wieder getan. Sobald sie ertwas gut machte, bekam sie eine belohneung. Ich mahcte ihr den Gurt und die Trense ab, und lioeß sie in de Halle laufen. Sie tobte isch richtig aus, und wälzte sich. Ich brachte in der Zeit beides weg, und holte das Halfter. Sie war imemr noch am Rennen, als ich die Halle erneut betrat. Bald hatte sie sich danna ber ausgetobt, und kam zu mir, zum Haleneingang. Ich zog ihr das Halfter an und brachte sie auf die Weide. Ich gab ihr ein sanftes Küsschen auf die Nase und jagde sie liebevoll zu den anderen Pferden auf die Weide. Jamaica ging im Galloppp los, und blieb dann stehen zum Grasen. Ich shcaute nochmal schnell bei Breaky vorbei und stieg dann in mein Auto. Ich fuhr nach Hause.



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 17.02.2008, 19:22


    Juti!

    8 Punkte

    e: 10%



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Maja - 29.02.2008, 17:41


    hali halloo :)) ihc habs forum gefundenennenenenenen und bald bekommen wir ne flaaaat :)))
    gehts alle mal unter www.howrse.de und meldet euch an, falls ihr mich sucht ich heiße als züchetrin ladylikemaik



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Vivien - 04.03.2008, 15:40


    Ich heiße dort *Gerrit Grass Fan*



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 04.03.2008, 20:44


    und ich ♥Leonie♥



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Maja - 07.03.2008, 15:51


    gigig ihr müsst das schon ne? :)nmcih mal ansprechen :) ich glaube vivien hat



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Leonie - 07.03.2008, 17:13


    das problem ist dass man bei nem laptop dieses herz ♥ nicht mahcen kann und ich deshalb einen neuen namen hab... aber den alten lösch ich jetz gelich ;) -*Leonie-* sonst siehts am ende noch aus wie doppelusing =/



    Re: Berichte mit Pferd Jamaica

    Bekky - 18.03.2008, 14:16


    Da war ich auch, wurde aber i-wie langweilig=)



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