Mirabar

Giovanni Chroniken
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    Re: Mirabar

    Mirabar - 03.09.2007, 10:39

    Mirabar
    Ich bin eine junge lebenslustige Zigeunerin der Roma und reise abgesehen von meiner großen Familie auch mit meinem Vater und meiner Schwester durch Europa. Wir verdienen unser Auskommen mit tanzen, singen und musizieren. Manchmal lege ich den Neugierigen auch die Karten, aber nur selten sage ich ihnen was ich wirklich ghesehen habe, wer von diesen Unwissenden würde schon die eigene Wahrheit vertragen. Es würde wahrscheinlich ihren Beutel nur enger schnüren und so sind sie für den Moment doch glücklich mit meiner Phatsasie.
    Wenn wir mal etwas Ruhe haben, spiele ich immer mit unserem kleinen Hündchen, bringe ihm kleine Tricks bei und meist folgt er mir aufs Wort. Aber auch für den anderen Tieren die in unserer Sippe leben scheine ich ein Händchen zu haben. Sie fressen mir aus der Hand und manche folgen mir immer ein Stück.

    Die Einladung zum Hohen Hernn Giovannie als wir uns gerade in Italien aufhielten war an sich nichts so ungewöhnliches, das er nur mich und meine Schwester zur Unterhaltung haben wollte dann schon. Aber wer versteht schon die Adligen und ihre Idee. Unser Vater hat uns bei der Verabschiedung Mut zu gesprochen und so reisten wir allein.



    Re: Mirabar

    Mirabar - 03.09.2007, 10:55

    Giovannie I
    Als wir Abends in dem Gasthaus "Zum roten Lamm" ankamen, waren dort schon einige andere Gäste und weitere trafen im laufe der Nacht noch ein. Es war nben uns eine bunte Mischung von hohen und nierdigen Adligen über gebildetet Herrn bis hinzu einem Mönch, ja sogar ein Araber saß an einem Tisch. Wie sich herausstellte, waren viele auf Wunsch des Grafen hier und so unterhielt man sich in seiner jeweiligen Art. Ein anderer Mönch betrat den Raum zu späterer Stunde und erzählte von bösen Machenschaften des Herrn Giovannie. Ich legte mir selbst die Karten und auch sie warnten mich, so beschlossen meine Schwester und ich, das wir den Ort in früster Stunde verlassen würden, und in den Schutz unserer Familie zurück kehren würden. Schon wenige Milen von dem Gasthaus entfernt stellten uns die Schergen des Grafen. Sie verlangten das ich ihnen freiwillig folgte, dann läßen sie meine Schwester ziehn. So wurde ich in das Haus des Herrn gebracht und eine riesige Tafel, das es solch große Bäume überhaupt gibt, gesetzt. Der Mönch vom Vorabend war dort ebenfalls abgestzt wurden, wobei sein hiersein weniger gewaltfrei von statten gegangen sein mußte, da er bewustlos, oder gar willenlos zu sein schien.



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