Spielberichte 9. Spieltag

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    Re: Spielberichte 9. Spieltag

    handballfansonline - 14.11.2011, 21:41

    Spielberichte 9. Spieltag
    14. November 2011 | jz



    Die Trainer finden klare Worte

    Handball: Beim 33:33 im Landesliga-Derby zwischen dem SV Erbach und dem TV Lampertheim beklagen sich beide Seiten über die Entscheidungen der Schiedsrichter


    Martin Rother war erst einmal konsterniert. Nach dem 33:33 (19:14) im Derby der Handball-Landesliga zwischen dem SV Erbach und dem TV Lampertheim vom Samstag brauchte der Trainer des SVE erst einmal eine Pause. Denn die Schlussminuten der Partie hatten es in sich, und am Ende war das Remis für die Gastgeber eine gefühlte Niederlage. Denn nachdem die Erbacher die Begegnung 55. Minuten lang im Griff hatten, mussten sie sich am Ende mit einem Punkt begnügen.
    Stets hatte die Rother-Sieben zuvor in der voll besetzten Mehrzweckhalle einen Vier-, Fünf-Tore-Vorsprung gehalten. Und auch fünf Minuten vor Schluss deutete nichts darauf hin, dass die Hausherren das Spiel aus den Händen geben würden. Doch Unvermögen und zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen leiteten die Wende ein. Als der dreimal verwarnte Timo Wiegand in der 57. Minute mit Rot vom Platz musste, wirkte Rother noch recht gelassen. Als aber eine Minute später auch Hess Rot sah, konnte es der SVE-Coach kaum fassen. Einen Siebenmeter verwandelte der TVL zudem zum 31:33. Und dies änderte alles. Eine Minute vor dem Ende startete Erbach in Unterzahl einen Angriff, doch Lampertheim blockte und konterte zum 32:33. Auch der nächste TVL-Angriff saß – Ausgleich. 15 Sekunden vor Schluss hatten die Gastgeber per Freiwurf die Chance, sich doch noch die zwei Punkte zu sichern, aber Lampertheim blockte ab, konterte, und der Schiedsrichter pfiff den TVL zurück. Dann war Schluss.
    Weshalb der Unparteiische diese letzte Aktion der Gäste unterband, war für TVL-Trainer Bernd Massag ein Rätsel – wie so einige Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns an diesem Abend. „Ich bin normal ein großer Verfechter für die Unantastbarkeit von Schiedsrichterentscheidungen“, sagte Massag. Doch am Samstag ärgerte sich der Übungsleiter: „Das war auf beiden Seiten skandalös. Die Schiedsrichter waren nicht Landesliga-tauglich.“
    Aber auch mit der Leistung seiner Spieler war der Lampertheimer Trainer nicht zufrieden. In der ersten Halbzeit sei es leblos gewesen, befand Massag. „Da sind wir zu Recht in Rückstand geraten“. Später spielten die Referees dem TVL dann in die Hände.
    „In der Schlussphase hat der Schiedsrichter das Spiel entschieden“, kritisierte auch Rother. „In hundert Sekunden drei Zeitstrafen zu geben und Stürmerfoul zu pfeifen, das war lächerlich“, fasste der SVE-Coach die „katastrophale Leistung“ des Unparteiischen in den Schlussminuten zusammen. „Nach der Auszeit in der 55. Minute wollten wir sicherer spielen, das Gegenteil ist eingetreten“, bedauerte Rother jedoch. Seiner Sieben kreidete er an: „Das war auch unsere eigene Schuld.“
    SVE-Tore: Grabisch (2), Schüssler (2), Hess (10/2), Juchem (3), Wiegand (8/3), Nischwitz (5), Hafner (3); TVL-Tore: Vogel (6), Cornelius (2), Strubel (2), M. Redig (2), Kischler (2), Böse (9/5), D. Redig (1/1), Zielonka (3), Eppers (4), Sosebee (2).







    14. November 2011 | Von Bernd Kalkhof



    30:37 – Modau geht Puste aus

    Handball, Landesliga: Tabellenführer Babenhausen dominiert erst in der Schlussphase


    Tempohandball war Trumpf am Sonntagabend in der Ober-Ramstädter Ballsporthalle. TSV Modau ärgerte Klassenprimus SG Babenhausen 50 Minuten, dann ging den Gastgebern die Luft aus und sie verloren das Derby der Handball-Landesliga noch 30:37 (19:16).
    Dem Herausforderer war nach der Begegnung kaum ein Vorwurf zu machen. Nach 45 Minuten erst gab er die Führung aus der Hand. Beim Stand von 27:26 drehte Martin Geist mit zwei Treffern die Partie zugunsten der Gäste. Anschließend blieben die Gastgeber drei Angriffe ohne Torerfolg – trotz Überzahl. Diese Phase nutzte der Oberliga-Absteiger, um sich mit 30:27 abzusetzen. Modaus Spielern war in den letzten zehn Minuten anzusehen, dass die Akkus leer waren. Besonders der zuvor überragende Spielertrainer Andreas Wolf (5) hatte nicht mehr die Kraft für schnelle Antritte.
    Dabei präsentierten sich die Odenwälder in der ersten Halbzeit stark. Obwohl Linkshänder Peter Grimm fehlte, stand die Abwehr. Lediglich Babenhausens dynamischer Torjäger Stefan Hollnack warf 11/1 Treffer, fand immer wieder Lücken, und hatte die Gegenspieler im Griff. Nach einem Gerangel zwischen ihm und Benjamin Sirker wurde dieser vom Schiedsrichtergespann Frenzel/Hildebrandt des Feldes verwiesen. Hollnack bekam eine Zeitstrafe. Im Verlauf der Partie sollte sich der Ausfall von Linkshänder Sirker ausschlaggebend sein, denn die zuvor starke rechte Angriffsseite fand kaum mehr statt.
    Zuvor erkannten die Unparteiischen Modau schon das Tor 12:7 am Zeitnehmertisch wieder ab. Warum, wusste niemand. Der Favorit spielte in der ersten Hälfte fahrig, verstolperte in Überzahl etliche Bälle. Modau wirkte zielstrebiger, der Halbzeit-Vorsprung hätte noch höher ausfallen können. In der Schlussphase bewiesen die Gäste mehr spielerische Qualität und Torhunger, obwohl der Gegner nie aufsteckte und das Tempo hochhielt.
    Bestnoten verdienten neben Wolf der starke Torhüter Marco Zimmer. Babenhausen lebte von der Dynamik des Halblinken Stefan Hollnack.







    14. November 2011 | kaf



    Zu viele Zeitstrafen kosten Punkte

    Handball, Landesliga: TuS Griesheim unterliegt 33:34 in Nieder-Roden

    In der Handball-Landesliga haderte TuS Griesheim nach der unglücklichen 33:34-Niederlage in Nieder-Roden am Samstagabend mit acht Zeitstrafen, die ein besseres Ergebnis kosteten. Überraschend deutlich schlug Bezirksoberligist TSV Habitzheim den Titelkandidaten TV Glattbach mit 43:38.
    Landesliga HSG Nieder-Roden II – TuS Griesheim 34:33 (15:16): Zum dritten Mal verlor die junge Mannschaft mit einem Treffer Unterschied. Knackpunkt in der ausgeglichenen Partie war die 52. Minute. Beim Stand von 30:31 bekamen die Gäste eine doppelte Zeitstrafe aufgebrummt. Die cleveren und erfahrenen Gastgeber nutzten die Freiräume geschickt. Trotzdem fand Griesheim die Kraft zum Anschlusstreffer. 30 Sekunden vor dem Abpfiff wurde dann der letzte Ballbesitz aber nicht zum Ausgleich genutzt.
    Trainer Uwe Rinschen haderte mit den Schiedsrichtern. Acht Zeitstrafen (lediglich drei für den Gegner) waren Gift für die ansonsten gute 5:1-Abwehr. Aber auch die Wurfausbeute ließ in Nieder-Roden wieder zu wünschen übrig. „Wir haben für unsere spielerische Qualität zu wenig Tore erzielt“, tadelte Rinschen.
    Torschützen: Döll 10, Tim Rinschen 9, Gernandt 2, Werkmann 3, Sven Rinschen 3, Bork 2, Eidemüller 2, Posocco, Max und Patrzalek, Zuschauer: 100



    Re: Spielberichte 9. Spieltag

    handballfansonline - 15.11.2011, 21:36


    15. November 2011 | kad


    Landesligisten müssen Segel streichen

    Handball: MSG Böllstein unterliegt dem TV Gelnhausen II ebenso klar wie der TV Fränkisch-Crumbach in Pfungstadt


    Trotz ansteigender Form war für die MSG Böllstein/Wersau am Wochenende in der Handball-Landesliga Mitaufsteiger TV Gelnhausen II eine Nummer zu groß, die Odenwälder unterlagen mit 28:34 (15:19). Nicht viel besser erging es dem TV Fränkisch-Crumbach; das personell arg gebeutelte Team musste eine deutliche 29:37-Niederlage in Pfungstadt quittieren. Einen Arbeitssieg feierte die MSG Odenwald in der Bezirksoberliga beim TV Haibach.
    MSG Böllstein/Wersau – TV Gelnhausen II 28:34 (15:19). Auch nach dem achten Saisonspiel bleibt der Aufsteiger damit ohne Zähler auf dem letzten Rang der Landesliga-Tabelle. Die Art und Weise, wie sich die MSG am Samstagabend in Kirchbrombach präsentierte, gibt aber Anlass zu Hoffnung. Schließlich war die mit regionalliga-erfahrenen Spielern bestückte Oberliga-Reserve aus Gelnhausen ganz eindeutig zu stark für den Neuling. „Das war kein Vergleich zu dem leblosen Auftritt gegen Lampertheim. Die Mannschaft ist selbstbewusst aufgetreten und hat im Rahmen des Möglichen gut gespielt“, freute sich Trainer Armin Lehn über den Leistungsschub.
    Die Defensive der Odenwälder um den aufmerksamen Keeper Lukas Fröhlich wirkte engagierter als zuletzt, auch wenn Gelnhausen über sein starkes Kreisspiel zu Treffern kam. Selbst von einer Verletzung ihres Routiniers Florian Ripper ließ sich die Lehn-Sieben nicht aus dem Konzept bringen. Nach dem 9:9 konnten die Gäste dank ihrer starken Individualisten aber weiter zulegen (11:14). Hier wurde auch einfach ein qualitativer Unterschied augenscheinlich.
    Die MSG hielt in der zweiten Halbzeit weiter dagegen. Erst nach 50 Minuten schaffte der TV Gelnhausen mit dem 26:22 die Vorentscheidung. Lehn: „Für die Spieler und auch unsere Zuschauer war es wichtig, zu erkennen, dass was geht.“ Nächsten Sonntag wird sich beim Vorletzten SKG Bonsweiher weisen, ob die MSG klassentauglich ist. Bei einer weiteren Pleite hätte der Konkurrent im Abstiegskampf schon sechs Punkte auf dem Konto und wäre nur noch schwer einzuholen.
    MSG-Tore: Christian Meisinger 6, Göttmann 6, Mößinger 5, Back 3, Ripper 2, Heisel 3/1, Hornig, Fuhrland und Tobias Kaiser, Zuschauer: 200.
    TSV Pfungstadt – TV Fränkisch-Crumbach 37:29 (18:10). Die zweite Halbzeit hätte sich der Turnverein sparen können. Bereits nach 30 Minuten war das Duell der ehemaligen Oberligisten entschieden. Eigentlich schon nach einer Viertelstunde, da lagen die Gersprenztaler mit 2:9 im Hintertreffen. „Wir waren durch unsere dünne Personaldecke sowieso nur Außenseiter. Das Team war mit dem Spiel aber trotz guter Voranalyse scheinbar geistig überfordert. Damit habe ich schon ein Problem“, zeigte sich Trainer Bernd Roos enttäuscht. Während Pfungstadt besonders im ersten Durchgang seine beste Abwehrleistung der Saison abrufen konnte, wirkte die Defensive des TV kopflos. Inkonsequent im Eins-Eins-Verhalten, zu behäbig in der Seitwärtsbewegung.
    Die Offensive tat sich schwer mit Pfungstadts extremer Aggressivität. Ungenügend vorbereitete Würfe wurden leichte Beute für den guten Daniel Bartylak im Tor des Gastgebers. Der kam so zu etlichen einfachen Kontertoren, zumeist durch den schnellen Linkshänder Daniel Mehring (11). Das 16:26 in der 44. Minute sorgte bei den Hausherren für Entspannung, sie schalteten sogleich einen Gang zurück. Die kleine Resultatsverbesserung konnte den seelenlosen Auftritt der Fränkisch-Crumbacher nicht vertuschen. Bernd Roos wusste um den kleinen Kader. Fallen Leistungsträger im Spiel aus, sitzt kein adäquater Ersatz auf der Bank. Ganz anders der Kontrahent, der auf allen Positionen doppelt stark besetzt ist. „Mir war klar, dass diese Situation eintritt. Daher kann ich den wenigen Spielern auch keinen Vorwurf machen“, erklärte Roos unmittelbar nach der Partie. Tore: Lieb 7, Schümann 6, Kovaci 5, Sandru 4/4, Eckert 2, Moritz Göbel 2 und Jeler 2, Zuschauer: 400.






    15. November 2011 | kaf


    Pfungstadts bisher beste Abwehrleistung

    Handball, Landesliga: 37:29-Heimsieg gegen TV Fränkisch-Crumbach –


    Landesliga: TSV Pfungstadt – TV Fränkisch-Crumbach 37:29 (18:10). Bereits nach 30 Minuten war der Vergleich der ehemaligen Oberligisten so gut wie entschieden. Schon nach einer Viertelstunde, hatte es 9:2 für Pfungstadt gestanden. Während der TSV besonders in der ersten Hälfte seine beste Abwehrleistung der Saison abrufen konnte, wirkte die Defensive der Gäste kopflos. Der Angriff tat sich schwer mit Pfungstadts extremer Aggressivität. Ungenügend vorbereitete Würfe wurden leichte Beute für den guten Daniel Bartylak im Tor des TSV. Die Folge waren etliche einfache Kontertore, zumeist durch den schnellen Linkshänder Daniel Mehring (11). Das 26:16 in der 44. Minute bedeutete endgültig die Entscheidung.
    TV-Trainer Bernd Roos haderte mit seinem Personalmangel, während die Gastgeber aus dem Vollen schöpfen konnten. Fritz Feldmann, Pfungstadts Sportlicher Leiter freute sich über die volle Großsporthalle und die tadellose Abwehr, blickte aber auch etwas kritisch zurück: „Hätten wir letzte Woche in Bonsweiher nur zehn Minuten so gearbeitet, wären wir als Sieger vom Platz gegangen“.
    Tore: Mehring 11, Damm 8/4, Ochs 5, von Stein 4, Joschka Jankovic 2, Schöber 2, Ubiparib, Jagla, Fischer und Meier für Pfungstadt – Lieb 7, Schümann 6, Kovaci 5, Sandru 4/4, Eckert 2, Moritz Göbel 2 und Jeler 2 für Fränkisch-Crumbach, Zuschauer: 400.

    SKG Roßdorf – HSG Maintal 26:34 (13:14). Roßdorf haderte mit den Schiedsrichtern. Obwohl die Partie nicht besonders hart geführt wurde, musste die SKG elf Zeitstrafen einstecken – das war zuviel. Der ausgeglichene Vergleich kippte beim 20:20 nach einer Roten Karte gegen Oliver Bickert (48. Minute, grobes Foulspiel). Maintal erzielte sechs Tore in Folge. Roßdorf versuchte alles, musste aber gerade in den Schlussminuten immer wieder in Unterzahl agieren.
    Neben dem gut aufgelegten Linksaußen Ronald Ruhl (7/1) trafen für Roßdorf Mittelstädter 4, Pullmann 4, Klein 3, Wolf 3, Körner 2, Oliver Bickert 2, Thorsten Bickert und Laub, Zuschauer: 250.





    15. November 2011 | mep


    Domes: „Gute Leistung“

    SKG Bonsweiher: Der Landesligist schlägt sich beim 28:36 in Hanau zumindest achtbar


    Ordentlich verkauft hat sich die SKG Bonsweiher in der Handball-Landesliga Süd bei Aufstiegsaspirant HSG Hanau. Beim 28:36 (15:20) spielte die SKG in den Anfangsphasen der jeweiligen Halbzeiten gut mit, am Ende fiel die Niederlage daher etwas zu hoch aus.
    Ohne Christian Sandu und Patrick Wörle trat der Tabellenvorletzte aus Bonsweiher beim favorisierten Zweiten an. Aber die Gäste erwischten Hanau anfangs auf dem falschen Fuß, bestimmten die Anfangsviertelstunde und legten ein 8:3 vor. „Da haben wir sehr gut gespielt und verdient eine Führung vorgelegt“, lobte SKG-Trainer Christian Domes. Dann ließ aber die Konzentration bei seinen Spielern nach. „Ab der 20. Minute wurden wir für jeden unserer Fehler abgestraft. Hanau lief Konter um Konter und hat dies gnadenlos genutzt“, beklagte Domes, dessen Mannschaft in der ersten Halbzeit 20 Treffer kassierte.
    Nach dem Seitenwechsel verkaufte sich Bonsweiher ordentlich, hielt bis zum 24:28 (46.) mit. „Da war mehr drin, doch letztlich muss für einen Punktgewinn bei einer solch starken Mannschaft alles passen. Und das war einfach nicht der Fall, auch wenn es eine gute Leistung war“, sagte Domes. Eine starke Partie boten Torhüter Steffen Steckler und Kreisläufer Andreas Schmitt (neun Treffer). „Am Ende fiel die Niederlage einen Tick zu hoch aus“, bedauerte Domes.

    Quelle: alle Echo-Online



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