Etwas anderes RPG

Bloodwolves
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    Re: Etwas anderes RPG

    scarat - 09.10.2005, 18:49

    Etwas anderes RPG
    Nachdem Sabina im MG-Forum in Form eines Alptraumes meinen Angriff und die Verwandlung aus eigener Sicht geschildert hat sind wir auf die Idee gekommen sowas nochmal zu machen.
    Folgender Ablauf:
    1)Jemand schreibt eine komplette Kurzgeschichte, beschreibt aber AUSSCHLIESSLICH was sein Char hört, sieht, fühlt, weiss, etc. Andere Personen deren Namen nicht bekannt sind werden mit Buchstaben belegt.

    2)Der nächste beschreibt die Geschichte aus Sicht einer der beschriebenen Personen, muss dabei aber ALLE Informationen und beschriebenen Handlungen beachten.
    Er kann die Geschichte nur dort ausschmücken wo seine Handlungen nicht bereits vorgegeben sind, sollte aber eigene Eindrücke und Emotionen einbringen.
    Der Beginn der Geschichte kann vor oder während der Urgeschichte liegen.

    So geht es dann weiter bis alle Personen die Geschichte aus Ihrer Sicht erzählt haben.
    Anmerkung: "Powerplay" ist ausdrücklich gefordert.
    Wenn der Verfasser der Urgeschichte Person B beispielsweise umbringt obliegt es demjenigen, der die Geschichte von B erzählt den Kampf wie vorgegeben nachzuspielen und auch das Ende mitzunehmen.
    Die Urgeschichte ist das "Drehbuch" nach dem alle folgenden Spieler sich zu richten haben. Somit müssen alle Informationen der Vorgeschichten sorgfältig beachtet werden.

    Edit: Die Geschichten haben nichts mit dem sonstigen RPG zu tun. Der erste Spieler kann seinen Char einbringen und Personen erschaffen, die dann gespielt werden können. Nur Personen, die bereits erwähnt wurden können auch gespielt werden. Wenn die Urgeschichte jedoch Personen B,C und D einbaut, kann der Spieler der Person C zum Beispiel auch eine weitere Person einbringen, die sich allerdings an den Gegebenheiten der Geschichte orientieren muss. Auch müssen die Personen nicht in Alphabetischer Reihenfolge durchgespielt werden.

    Um zu verhindern dass mehrere Leute gleichzeitig schreiben bitte eine Kurzantwort mit Angabe der gewünschten Person schreiben und per "edit" mit der eigenen Geschichte überschreiben. Wer zuerst kommt, schreibt zuerst!
    Wer sich seinen Platz sichert aber bitte auch umgehend die geschichte erzählen.



    Re: Etwas anderes RPG

    scarat - 09.10.2005, 19:46


    Lautlos schlich er durch die Gassen der kleinen Ortschaft.
    Nur selten durchbrach das Licht des Mondes die dichte Wolkendecke. Ein leises Husten liess ihn kurz anhalten bevor er weiter schlich. Zu spät bemerkte die Reste einer auf dem Kopfsteinpflaster liegenden Obskiste und mit deutlichem knirschen zerbarst das dünne Holz unter seinem Fuss.
    Schnell hielt er inne, bernsteinfarbene Augen durchsuchten das Dunkel während seine Ohren aufmerksam hin und her wanderten. Nichts... ausser einem weiteren Hüsteln.
    Dicht an die Wand, in den Schatten, gedrängt schlich er weiter und wäre fast über den Säufer (A) gefallen.
    Die Ausdünstungen waren bestialisch und deuteten auf weit mehr als nur übermässigen Alkoholkonsum hin. Angewiedert rümpfte er die Nase und erwiederte den glasigen Blick dieser erbärmlichen Kreatur bevor er über ihn hinwegstieg und weiterschlich.
    Als er leises Flüstern hörte, hielt er erneut inne. Vorsichtig schlich er zur Ecke und spähte in die schmale Seitengasse, hier hätte kein Pferdegespann mehr durchgepasst und was auch immer die beiden im Dunkel verborgenen Gestalten zu besprechen hätten, sauber wäre es sicher nicht.
    Doch verborgen waren sie nur für Blicke von Menschen, Seine Augen durchdrangen mühelos das Dunkel. Die beiden waren in Umhänge gehüllt, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen und flüsterten miteinander. Einer von Ihnen, eine lange, recht Hagere Gestalt (B) hielt ein Brecheisen in der Hand. Der andere, etwas kleiner und wesentlich kräftiger (C) murmelte gerade etwas von wegen auf den Mond warten. Eine Ausbuchtung des Umhangs liess darauf schliessen, das er ein kurzes Schwert oder einen grossen Dolch darunter verborgen hätte.
    Wie ein Schatten verschwand er in der Gasse und bewegte sich lautlos auf die beiden zu als die Wolken wieder für einen Moment das fahle Licht des Mondes in die Gasse fallen liessen. Dieser Augenblick hatte offenbar ausgereicht, denn mit einem leisen Fluch sah der hagere auf und sah ihn an. Unglauben schwang in seinem Blick mit bevor er das Brecheisen hob und nach ihm schleuderte.
    Mit einem heiseren Knurren wich er dem Wurfgeschoss aus, welches kurz darauf scheppernd über den Boden purzelte.
    Noch während er zum Sprung ansetzte ergriffen die beiden die Flucht. Mit so einer schnellen Reaktion hatte er nicht gerechnet und spürte nur noch ein par Fetzen des Umhangs des kürzeren der beiden zwischen den Klauen.
    Schnell setze er nach, doch die beiden hatten die Gasse bereits verlassen. Schnell sah er sich um als er das Ende ebenfalls erreicht hatte und blickte direkt in die im Licht einer Gaslaterne blitzenden, stahlgrauen Augen des kleineren. Nur kurz sah er das Aufblitzen des Dolches, welcher wenig später in seine Schulter fuhr. Er unterdrückte ein Aufjaulen und sah in das sadistsch grinsende Gesicht des Bastards bevor er ausholte un ihn mit einem Prankenhieb gegen die Wand schleuderte.
    Offensichtlich war der Mann bewusstlos geworden, zumindest rührte er sich nicht mehr. er riss sich den Dolch heraus und sprang vor als er den Hageren in eine dunkle Ecke gepresst bemerkte. Langsam trat er auf den Mann zu als er hinter sich ein Geräusch vernahm. Eine mittelalte Frau (D) hatte eine Tür geöffnet und starrte ihn nun an bevor sie ein "Mutter Gottes hilf" schrie und wieder im Haus verschwand. Ob sie ihn schon vorher vom Fenster aus gesehen hatte wusste er nicht.
    Entschlossen sprang er nun auf den hageren zu und griff nach dem Umhang. Mit ersatunlichem Geschick entwand der Mann sich dem Griff und versuchte wegzukommen.
    Doch kaum hatte er sich umgedreht fuhr die Pranke auf seinen Rücken nieder. Das Geräusch von reissendem Stoff, kurz gefolgt von einem Aufstöhnen, der Geruch von frischem Blut.
    Der Mann stürzte und versuchte davon zu krabbeln.
    Doch schnell war der Wolf über ihm, drehte ihn herum und blickte in die aufgerissenen Augen. Geifer tropfte dem Mann ins Gesicht als der nächste Schlag auf den Brustkorb traf. Deutlich war das Bersten der Knochen zu vernehmen und ein Keuchen entrang der gepeinigten Kreatur.
    Der nächste Hieb durchschlug den Brustkorb und mit einer geübten Bewegung wurde das Herz herausgerissen. Der Blick des Mannes schien Unglauben auszudrücken als der Wolf das Organ einen Moment in Händen hielt und dann verschlang.
    Schnell drehte er sich um und lief zu dem Bewusstlosen.
    ein schneller Griff an den Knöchel und mit einem kurzen Blick schleifte er ihn die Gasse. deutlich polterte der Kopf auf dem Kopfsteinpflaster. Ein leises Stöhnen deutete auf ein Erwachen hin... das letzte...
    Scarat hielt inne und wandt sich zu dem Mann um, für den zugefügten Schmerz würde er bezahlen.
    Wenig später durchzogen gepresste Schreie die Nacht, kurz darauf verliess ein Schatten die Gasse. Er hatte seinen Hunger gestillt.



    Re: Etwas anderes RPG

    Landru - 09.10.2005, 20:03


    (B nehme ich der Hager mann heißt Varzil)



    Re: Etwas anderes RPG

    Ninafay - 10.10.2005, 00:06


    Ich werde mich an A, den betrunkenen Clochards, Obus genannt, heranwagen.



    Re: Etwas anderes RPG

    Waldwolf - 10.10.2005, 03:35


    Der andere, etwas kleiner und wesentlich kräftiger (C)
    Nartahan da Kuna genannt



    Re: Etwas anderes RPG

    Landru - 12.10.2005, 13:54


    So dann wollen wir mal...

    Es war wieder mal einer dieser Tage wo zuviel auf einmal kommt. Varzil (B) Hatte Kopfschmerzen und hinzu kam die Gedanken an die Schuldner die ihm im Nacken saßen. Varzil war recht mager und hochgewachsen. Er wiegte das Brecheisen in der Hand und zeigte auf die vor ihm und Nartahan da Kuna (C) liegende Hintertür. Der Schüttelte den Kopf und meinte es sei zu früh und das er auf den Mond warten solle wegen genügend Licht. Varzil nickte nervös. Er wußte der Alte dem das Haus gehörte hatte genügen Plunder rumfliegen. Die Hände schweissnass und nervös. Er blickte sich um. Der Mond fällt jetzt sachte in die Gasse und er unterdrückte einen Schrei.

    Oh verflucht!

    Rann stattdessen über die Lippen und er stieß seinen Begleiter an. Die Fratze die ihm da entgegenstarrte war angsteinflössend. Das Herz schlug auf einmal gleich im doppel so schnellem Takt und reflexartig schleuderte er dem Etwas was er nicht begriff die brechstange entgegen, bevor er schon zur Flucht ansetzte. Er rannte und bekam den Anflug von Panik. Was war das für eine Kreatur. Er spührte den Angstschweiss kaum auf der Stirn während die Augen hektisch nach einem Fluchweg suchen. Ein Ddumpfer Aufprall ließ ihn sich herumdrehen. Hinter ihm war Wand, eine Sackgasse. Die Gestalt seinens Gefährten bewußtlos. Die Lippen beben unfährig irgentwas zu sagen oder gar zu schreien presst er sich weiter an die Wand. Das Tier, so stufte er die Kreatur ein, mit den Augen festhaltend und ungläubig den Kopf schüttelnd. Flehend von ihnm abzulassen. Der Wolf schlug nach ihm und er drehte sich in Panik weg. Das reissen von Stoff ließ ihn die Erkenntnis sehen, dass er eine Beute geworden war. Ein erstickter entsetzter Aufschrei und wimmernd drehte er sich auf dem Schlag, dank seiner hageren Statur gelang es. Verzweifelt rennt er los. Er wollte nicht sterben, aber er würde es wenn das Tier ihn erwischte. Er sah das Ende der Gasse. Doch erreichte sie nicht. Brutaler Schmerz bohrte sich in den Rücken, er brach nur ein gebrochendes Krächsen heraus. War regelrecht heiß wurde der Rücken und er spührte die Flüssigkeit seines Lebens auf der haut herunterlaufen. Er stöhnte auf und verlor das gleichgewicht vor Schmerz. Die Augen sahen just in den moment nur die Roten tanzenden Lichter von Schmerz und Panik. Mit weit auf gerissenen Augen und bebenden fast entgleisten Gesichtszügen versuchte er von dem riesigem Tier fortzukrabbeln. Stück für stück bis der Wolf ihn umriss und anstarrte. Erstarrt von dem Blick und gequält nahm er das Tropfen des Speichels auf seinem Gesicht war. Ihm wurde schlecht und wimmerte. Der Kopf schüttelt sich flehend. Die Lippen formen ein lautloses Gnade.. eine flehende Bitte ihn zu verschonen. Die Hände krallen sich in den Boden als er die Klaue sah wie sie niederschlug. Er konnte kaums chreien so sehr betäubte der Schmerz. Aufbäumend hört er seine eigenen Knochen brechen. Keuchend ein gequälter gebochener Laut ungehört in der Gasse hallt. Er atmete kaum noch vor schreck. Tief fast hyperventilierend zog er verzweifelt luft ein und starrte wie gelähmt diesen Wolf an. Das Herz dröhnt in seinem Kopf wieder und es raste. Der zweite Hieb erntet nur noch ein Keuchen. Als würde die ebengesammelte Luft herausgepresst. Schwindel und unglaubliches Unverständnis lag im Blick des mannes. Die Frage auf dem zum Tode verurteiltem gesicht. Warum..? Der verstand drohte zu zerbrechen als er das schlagende Organ in den klauen des Tierres sah. Ein fibender Laut der verzweiflung bei der erkenntnis das er sterben wird. Noch verzweifelte und fassungsloser als der Wolf das herz verschlang. keuchen entsetzten wurde es undsagtr still in seinem Kopf. Wie ein Fisch schnappte er nach Luft. Die Lungen versagten. Hände suchen halt doch der Wolf sah den Todeskampf des Hageren nicht mehr. Die Welt drehte sich. Bilder der Gasse verschwanden wurden von vergangenen ersetzt. Röcheln und stöhnen gefolgt von einem gepressten pfeifendem Laut als die Letzte Luft den Lungen entweicht und er mit dem gefühl der Angst und Panik jegliche Sicht verliert. Die Augen brachen und verdrehten sich. Obgleich sein geist schon hinfort war zuckte der Leib einige male noch bis auch die nerven verstanden haben das sie ihre funktion einstellen können. Das einzigste was blieb ist in den gebrochenen Augen ist das Widerspiegeln der Tat bei seinem Komplizen.



    Re: Etwas anderes RPG

    leises_kindchen - 26.12.2005, 12:55


    reserviert mal bitte D die mittelalte frau für mich ;)
    sie wird kiara heißen



    Re: Etwas anderes RPG

    leises_kindchen - 26.12.2005, 15:05


    Bin schon fertig:

    Sie rannte förmlich die Straßen entlang. Obwohl sie keuchte, weigerte sich ihr Verstand auch nur an eine Pause zu denken. In ihren Augen stand Angst.

    Es war eine harte Woche für das Dorf gewesen. Jede Nacht endete mit mindestens einem Menschenleben weniger. Am Morgen fand man die zerfleischten Körper auf den Straßen liegen. Ein menschliches Wesen konnte dazu nicht in der Lage sein, aber was war es für eine Bestie, die das tat?
    Kiara hatte auch Opfer zu beklagen. Erst vor drei Nächten wurden ihr Mann und ihr Sohn Opfer der namenlosen Gestalt. Sie war nun auf sich allein gestellt.
    Auch wenn ihre Trauer unendlich war, wusste sie, dass sie sich wieder fangen und weiterleben musste. Ihr war auch bewusst, dass sie in ihrem Alter keine Hoffnungen auf einen neuen Mann pflegen konnte. Ihr restliches Leben einsam zu verbringen, behagte ihr nicht sonderlich, aber was sollte sie tun?

    Als sie an diesem Tag aufstand, lief alles relativ normal. Sie erledigte die anstehende Hausarbeit, fütterte die Tiere und bereitete sich auf den Markt vor.
    Eigentlich wollte sie nicht dahin, denn das Mitleid der anderen ertrug sie nur schwerlich, aber leider wurde der Einkauf benötigt, also machte sie sich auf den Weg.

    „Warum habe ich mich nur verquatscht?“, schießt es ihr durch den Kopf.
    Sie traf auf den Markt ihre beste Freundin und redete und redete und redete. Doch auf einmal fing es an zu dämmern und im Dunkeln wollte jeder verständlicherweise zu Hause sein, also eilte Kiara los.
    Normalerweise würde sie dem Trunkenbold Obus wie jede Woche einen Taler hinwerfen, aber ihre Angst vor dem Stehenbleiben war zu groß, also rannte sie weiter in die Dunkelheit der Straßen hinein. Nach einer, wie es ihr schien, unendlich langen Zeit, blieb sie stehen und öffnete die Tür zu ihrem Haus. Ein Stein fiel ihr vom Herzen als sie die erste Kerze in der Wohnstube anzündete. Doch dann hörte sie einen Männerschrei. Ein innerer Kampf entbrannte: Sollte sie nachschauen und eventuell helfen oder den Schrei lieber ignorieren?
    Nach etwas 30 Sekunden schlich sie zur Tür und öffnete diese vorsichtig.
    Da war es und blickte sie mit bernsteinfarbenen Augen an. Ein „Mutter Gottes, Hilf!“ war das einzige was sie über die Lippen brachte. In ihrem Augenwinkel erblickte sie einen hageren Mann. Ohne weiter nachzudenken, wusste sie, dass er verloren war und knallte die Tür hinter sich zu um sie dann sorgfältig zu verschließen. Als die Schreie verstummten, fing sie an die Seele des toten Mannes zu beten.
    Sie glaubte nie an Werwölfe, doch seit dieser Nacht tat sie es.



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