Spielberichte 8. Spieltag

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    Re: Spielberichte 8. Spieltag

    handballfansonline - 07.11.2011, 19:11

    Spielberichte 8. Spieltag
    TV Gelnhausen II – HSG Hanau 23:29 (9:13)
    Lediglich ein paar Minuten brauchte die HSG Hanau gestern Abend, bis sie sich auf die defensive Abwehr der Gastgeber eingestellt
    hatte. Mitte der ersten Hälfte führten die Gelnhäuser noch mit 7:5, dann hatten die Hanauer den Schlüssel gefunden und zogen bis zur Halbzeitpause auf 13:9 weg.

    Dieses Mal waren es nicht wie gewohnt Kevin Dannwolf und Andreas Neumann, die dem Spiel ihren Stempel aufdrückten, sondern Christian Appel, Johannes Ostermann und Sebastian Siegmund. „Es ist schön, dass auch andere zu ihrer Leistung finden. Das macht uns unberechenbar“, stellte Hanaus Trainer Martin Coors fest.

    Auch der Ex-Niederrodenbacher Timo Bach, der in den vergangenen Wochen nicht viel Werbung in eigener Sache machen konnte,
    ergriff an diesem Abend seine Chance. Nach zwei verworfenen Hanauer Siebenmetern zu Beginn schnappte sich Bach die Kugel und versenkte sie im gegnerischen Tor. Auch die folgenden vier Strafwürfe verwandelte der Neuzugang.

    Nach der Pause hatten die Gastgeber dann keine Chance mehr gegen die starken Hanauer. Coors: „Gelnhausen hat auf 3:2:1 umgestellt, dann auf Manndeckung gegen Neumann und dann auf doppelte Manndeckung, aber wir haben uns nicht aus dem Konzept bringen lassen und die Räume toll genutzt. Das war eine tolle Mannschaftsleistung gegen einen wirklich starken Gegner.“

    HSG Hanau: Jens Heuser, Matthias Trummer (Tor); Johannes Ostermann (4), Sebastian Siegmund (5/1), Andreas Neumann (5), Kevin Dannwolf (3), Oliver Bahnmüller (1), Jan Kukla (1), Christian Appel (3), Timo Bach (5/5), Marc Strohl (1)

    Siebenmeter: HSG 8:6 / TVG 5:3

    Zeitstrafen: HSG 8 / TVG 6





    HSG Maintal – HSG Nieder-Roden II 35:34 (17:18)
    „Es war ein Top-Landesligaspiel“, meinte Maintals Trainer Tom Grunwaldt. Die rund 350 Zuschauer in der Maintal-Halle sahen hohes Tempo und jede Menge Tore. Grunwaldt: „Nieder-Roden hat richtig guten Handball gespielt und uns bis aufs Letzte gefordert. Wir waren auch nur das eine Tor besser.“ Den besseren Start erwischten die Gäste, die schnell mit zwei, drei Toren in Führung gingen und den Vorsprung bis zum Ende der ersten Hälfte behielten.

    Nieder-Roden war perfekt eingestellt auf die 3:2:1-Abwehr der Hausherren und fand immer wieder den Weg vor das Maintaler Tor. Grunwaldt musste reagieren, stellte auf eine 6:0-Deckung um – das machte sich bezahlt. Nun übernahmen die Maintaler die Kontrolle. Auf vier Tore waren Winter, Plitzko und Co. Mitte der zweiten Halbzeit schon davongezogen, bevor sich Nieder-Roden in der spannenden Schlussphase noch einmal herankämpfte.

    Zum Punktgewinn reichte es aber nicht mehr. „Ich bin zufrieden, auch wenn 34 Tore in der Abwehr eigentlich zu viel sind“, sagte Grunwaldt: „Wenn wir es jetzt schaffen, die Spannung zu halten, können wir Babenhausen in zwei Wochen vielleicht ein bisschen ärgern.“

    HSG Maintal: Silahan Gezer, Marcus Obermayer (Tor); Etienne Labonte (3), Nico Werner (8/1), Marc Runkel (4), Joachim Nehring (2), Patrik Käseberg (1), Dominik Keller, Patrick Winter (6/4), Sebastian Plitzko (6), Patrick Dunkel, Stephan Denhard (3), Can Iserinc,
    Dennis Franz (2)

    Siebenmeter: HSG 5:5 / NR 5:5

    Zeitstrafen: HSG 4 / NR 9

    Zuschauer: 350

    Quelle: Hanauer Anzeiger vom 07.11.2011



    Re: Spielberichte 8. Spieltag

    handballfansonline - 08.11.2011, 22:10


    08. November 2011 | kad


    Tadellose Leistung nach der Pause

    Handball: Rumänen-Trio führt TV Fränkisch-Crumbach zum Sieg – MSG Böllstein/Wersau versagt auf der ganzen Linie

    Trotz erheblicher Personalsorgen beherrschte am Wochenende der TV Fränkisch-Crumbach in der Handball-Landesliga Derbygegner TSV Modau in der Schlussphase und gewann mit 39:34. Ligakonkurrent MSG Böllstein/Wersau muss nach der frustrierenden 22:37-Niederlage gegen Lampertheim weiter auf die ersten Zähler warten.
    TV Fränkisch-Crumbach – TSV Modau 39:34 (22:20). Fränkisch-Crumbach bleibt in eigener Halle ungeschlagen. Dabei feierte das Team von Trainer Bernd Roos den fünften Heimsieg im fünften Spiel. Mit 12:4 Punkten rangieren die Südhessen nun auf dem vierten Tabellenplatz mit zwei Zählern Rückstand auf Primus Babenhausen. Wie lange der Oberliga-Absteiger allerdings mit solch einer dünnen Spielerdecke in der Spitze mithalten kann, wird sich noch zeigen müssen.
    Gegen Modau verblieben nach dem Ausfall von Moritz und Robin Göbel sowie Daniel Keil noch acht Feldspieler. Dabei sah es besonders im ersten Durchgang eher so aus, als würde es ein ganz enges Ding werden. Trotz treffsicherer Offensive mit Toren führten die Gersprenztaler lediglich 22:20 zur Pause. „Da haben wir noch keine Stabilität in der Abwehr gefunden. Außerdem war die Rückwärtsbewegung ungenügend“, erkannte Bernd Roos. Modau kam mit seinem Taktgeber Andreas Wolf (5) und Linkshänder Peter Grimm (8) zu einfachen Treffern nach Kreuzbewegungen über die zweite Angriffswelle zwischenzeitlich zur 7:4-Führung. Auch weil der ehemalige Crumbacher Keeper Marco Zimmer stark hielt.
    Nach dem Wechsel lief es nach einigen Umstellungen im Defensivverband besser. Die Odenwälder erhöhten nach 40 Minuten den Angriffsdruck, während sich bei Modaus jungen Talenten Fehler einschlichen. Nach dem 26:26 (40. Minute) verschaffte sich der TV Fränkisch-Crumbach besonders dank seiner treffsicheren Rumänen einen wichtigen Vorsprung (29:26). Das osteuropäische Trio mit dem sehr präsenten Ciprian Jeler, Iulian Sandru und Gabor Kovaci markierte 25 der 39 TV-Tore.
    Selbst eine dreifache Unterzahl reichte den Ober-Ramstädtern nicht mehr, um aufzuschließen. „Nach der Pause hat die Mannschaft tadellos gespielt“, lobte Bernd Roos Tore: Jeler 9, Sandru 9/1, Kovaci 7, Lieb 7, Alex Seipel 3, Schümann 4, Zuschauer: 300.


    MSG Böllstein/Wersau – TV Lampertheim 22:37 (6:18). Kollektiver Ausfall beim Schlusslicht. Anstatt eines ersehnten Erfolgs setzte es eine heftige Schlappe. Von Beginn an fehlte dem Aufsteiger der nötige Glaube an eine Wende. Nervosität, negative Körpersprache, keine Spur von Selbstvertrauen. Bereits nach zehn Minuten musste Trainer Armin Lehn nach dem 1:7 die Reißleine ziehen. Die Auszeit brachte nicht viel, nach dem 5:10 folgte das 5:14. Dabei enttäuschten die Odenwälder vornehmlich in der Offensive. Anstatt im Kollektiv die gegnerische Abwehr auszuspielen, gab es nur Einzelaktionen. Die unvorbereiteten Würfe waren leichte Beute für TV-Keeper Matthias Hümmer. Gerade einmal fünf Feldtore gelangen den Wersauern im ersten Durchgang.
    Armin Lehn war fassungslos. „Wir bekommen überhaupt keinen Druck vom Verein. Deshalb verstehe ich nicht, warum die Spieler immer wieder verkrampfen, anstatt locker aufzuspielen“, rätselte der Übungsleiter, der laut Wersaus Vorsitzendem Jens Becker den sichersten Job in Deutschland besitzt. Erst als nach dem 12:28 der Tiefpunkt erreicht war, wurde der Tabellenletzte besser. So gestaltete sich die Schlussphase ausgeglichen. Kommenden Samstag (12.) erwartet die MSG den starken Mitaufsteiger Gelnhausen II.
    Tore: Heisel 5/4, Seibert 3, Ripper 3, Christian Meisinger 3, Göttmann 3, Back 3, Mößinger und Fuhrland, Zuschauer: 200.






    08. November 2011 | kaf


    Pfungstadt fehlt die Einstellung

    Handball, Landesliga: Das 30:36 beim Viertletzten SKG Bonsweiher ist ein herber Rückschlag – TV Fränkisch-Crumbach schlägt TSV Modau 39:34

    In der Handball-Landesliga vermochte der TSV Modau am Sonntagabend beim TV Fränkisch-Crumbach nur 45 Minuten mitzuhalten und verlor 34:39. Einen Rückschlag erlitt der TSV Pfungstadt. Nach zuletzt drei Siegen verloren die Gäste beim Vorletzten SKG Bonsweiher mit 30:36.
    TV Fränkisch-Crumbach – TSV Modau 39:34 (22:20): Der Oberliga-Absteiger bleibt in eigener Halle ungeschlagen. Modau bereitete dem Tabellenvierten, der lediglich acht Feldspieler zur Verfügung hatte, in der ersten Spielhälfte große Probleme. Über Taktgeber und Spielertrainer Andreas Wolf (5) sowie Linkshänder Peter Grimm (8) erzielten die Gäste einfache Treffer nach Kreuzbewegungen über die zweite Angriffswelle und lagen 7:4 in Führung. Auch Torhüter Marco Zimmer hielt stark.
    Nach dem Wechsel erhöhte Fränkisch-Crumbach den Angriffsdruck, während sich bei Modaus Talenten Fehler einschlichen. Nach dem 26:26 (40. Minute) verschafften sich die Odenwälder dank der treffsicheren Rumänen Ciprian Jeler (9), Iulian Sandru und Gabor Kovaci (9/1) einen wichtigen Vorsprung (29:26). Die Gäste hingegen verloren nach 45 Minuten den Faden. „Vorher haben wir eigentlich ganz gut gespielt, dann konnten wir plötzlich nicht mehr zulegen“, erkannte Betreuer Norbert Schaller. Fränkisch-Crumbachs Trainer Bernd Roos war zufrieden: „Nach der Pause hat die Mannschaft tadellos gespielt.“
    Torschützen beim Sieger: Jeler 9, Sandru 9/1, Kovaci 7, Lieb 7, Alex Seipel 3, Schümann 4. Für Modau trafen: Grimm 8, Heist 6, Wolf 5, Müller 2, Daschewski 4, Almeida 2, Riebel 2, De Bacco 2/2 und Heyd, Zuschauer: 300.


    SKG Bonsweiher – TSV Pfungstadt 36:30 (15:13): Ein Rückschlag für die Gäste. Wie so oft in der Vergangenheit überzeugte Pfungstadt auswärts nicht. Dabei ließ der Favorit gegen den aufopferungsvoll kämpfenden Vorletzten die Einstellung in der Abwehr vermissen. So standen vornehmlich sechs Einzelspieler im 6:0-Verband, ohne sich abzusprechen und gegenseitig zu helfen.
    „Wir haben im Vorfeld immer wieder gewarnt, den Konkurrenten nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Und dann spielen wir hinten so leblos“, tadelte der enttäuschte Trainer Thomas Gölzenleuchter. Dabei konnten sich die Gäste noch bei Torhüter Daniel Bartylak bedanken, dass der Rückstand erträglich blieb. Aber auch in der Folgezeit überzeugte Pfungstadt allein im Angriff.
    Die Abwehr versagte weiter, was bei Bonsweiher hauptsächlich Sven Heinzelbäcker (11) und Pascal Kärchner (8) zu Toren verhalf.
    Torschützen für Pfungstadt: Joschka Jankovic 6, Mehring 6, Damm 4/3, Jaksic 3, von Stein 2, Jagla 2, Schöber 2/1, Ubiparib 2/1, Fernandez, Ochs und Meier, Zuschauer: 140.





    08. November 2011 | mep


    Das ist die richtige Antwort

    SKG Bonsweiher: Kampfstark, leidensfähig, erfolgreich: 36:30 über den TSV Pfungstadt bedeutet den zweiten Saisonsieg – Dickes Trainerlob für Stäckler, Heinzelbecker und Kärchner

    Die SKG Bonsweiher hat die richtige Antwort auf die herbe Kritik nach den jüngsten Niederlagen in der Handball-Landesliga gegeben: Mit dem verdienten 36:30 (15:13)-Heimsieg über den TSV Pfungstadt fuhren die Odenwälder den zweiten Saisonsieg ein.
    Es wurde viel geredet im Vorfeld dieser Partie. SKG-Trainer Christian Domes nahm seine Mannschaft in die Pflicht: „Im spielerischen Bereich können wir mit Pfungstadt nicht mithalten, daher war es extrem wichtig den Kampf anzunehmen. Damit haben wir den TSV auch etwas überrascht“, lobte Domes den Auftritt seiner Sieben.
    Schon beim Aufwärmen merkte man den Akteuren im SKG-Dress an, dass sie Wiedergutmachung nach der Schmach von Fränkisch-Crumbach betreiben wollten. „Es stand viel auf dem Spiel“, war auch Domes die Anspannung anzumerken, auch, weil sein Kapitän und Spielmacher Patrick Wörle grippekrank ausfiel. „Und dann kommt der Anpfiff und wir kämpfen wie irre. Damit kam Pfungstadt überhaupt nicht klar“, kommentierte Domes.
    Keeper Steffen Stäckler zeigte eine überragende Leistung, die Abwehr kämpfte, und vorne zog Pascal Kärchner, normalerweise auf Halbrechts im Einsatz, auf der Spielmacherposition die Fäden, traf acht Mal. Auch von einer Platzwunde am Kinn in der zweiten Hälfte ließ er sich nicht stoppen, spielte nach einer kurzen Behandlung weiter. Zudem traf Sven Heinzelbecker, der zweite überragende Spieler in der Offensive, zweistellig. „Aus einer tollen Teamleistung stachen diese drei hervor. Aber es haben auch viele Kleinigkeiten den Ausschlag gegeben, dass wir als Sieger vom Platz gegangen sind“, so Domes.
    So kam beispielsweise Nebi Yaman beim Stand von 23:20 für einen Siebenmeter ins Tor und hielt den Wurf. Bonsweiher traf im Gegenzug zum 24:20 und legte anschließend den entscheidenden Zwischenspurt zum 30:23 ein. Julian Brehm verwandelte nervenstark Siebenmeter, Linkshänder Timo Freund feierte einen tollen Einstand mit drei Treffern.
    „Das war ein Paukenschlag, das war die richtige Antwort meiner Mannschaft auf die Schelte. Ich hoffe, dass es so weitergeht“, erklärte ein überglücklicher Christian Domes.

    Quelle: Echo-Online





    Nach Belieben dominiert

    08.11.2011 - GROSS-BIEBERAU


    Von Philipp Sémon

    LANDESLIGA TVL meldet sich zurück / 37:22-Erfolg beim Schlusslicht

    Da wurden Erinnerungen wach: Der TV Lampertheim dominierte nach Belieben, der Gegner war zur Pause eigentlich schon geschlagen. Was in der vergangenen Saison in der Bezirksoberliga der Handballer die Regel war, haben die Turner nun auch in der Landesliga umgesetzt. Beim Mitaufsteiger MSG Böllstein/Wersau setzten sich die Turner mit 37:22 (18:6) durch. Die Dominanz, die die Rot-Weißen beim Tabellenletzten ausstrahlten, überraschte selbst Trainer Bernd Massag.

    „Wir haben von der ersten bis zur letzten Sekunde dominiert“, meinte Massag. Mit konsequenter Defensivarbeit kauften die Spargelstädter den Hausherren gleich zu Beginn den Schneid ab. Nach wenigen Minuten lag die Massag-Sieben bereits mit 7:1 in Front. Der kleinste Vorsprung im weiteren Verlauf des Spiels war ein 10:5. Danach zogen die Gäste die Zügel ordentlich an und setzten sich bis zur Pause auf 18:6 ab. Auch nach dem Seitenwechsel ließ der TVL erst einmal nicht locker. Bis auf 26:9 zogen die Turner, die vor dieser Partie dreimal in Serie verloren hatten, davon. „Dann haben wir durchgewechselt, und die Anspannung ging etwas verloren“, so Massag. Am Lampertheimer Erfolg bestand da natürlich längst kein Zweifel mehr.

    „So deutlich hatte ich das eigentlich nicht erwartet. Wir waren diesmal aber kämpferisch und spielerisch stark“, sagte Massag. Das klare Ergebnis sagt es bereits aus: Die Lampertheimer dominierten auf dem Parkett nicht nur bei eigener Überzahl, sondern auch bei vollständiger Mannschaftsstärke auf beiden Seiten. Massag: „Vielleicht war das genau der Gegner, den wir gebraucht haben.“ Auf alle Fälle hat sich der TVL mit dieser Leistung eindrucksvoll zurückgemeldet.

    In der kommenden Woche treffen die Turner im Derby gegen Erbach auf einen Tabellennachbarn. „Da wollen wir was bewegen“, so Massag. „Der Derbycharakter gibt dem Spiel natürlich zusätzlich Würze.“ Die starke Leistung gegen Böllstein/Wersau hat Hoffnung gemacht. Zumal sich alle Akteure Selbstvertrauen holen konnte. Insgesamt trafen elf verschiedene Spieler.

    TVL-Tore: Mischler, Strubel (je 6), Zielonka, Cornelius (je 5), Eppers, M. Redig, Vogel (je 3), Boese (3/1), Richter, Maurer (je 1), D. Redig (1/1).

    Quelle: Lampertheimer Zeitung





    HSG Maintal baut ihre Serie aus

    Maintal. Mit dem fünften Sieg in Serie haben die Handballer der HSG Maintal in der Landesliga Süd ihre Ambitionen untermauert. Der Vizemeister setzte sich im Derby gegen die HSG Nieder-Roden II hauchdünn mit 35:34 durch und bleibt als Dritter Spitzenreiter Babenhausen dicht auf den Fersen.

    "Es war ein gutes Spiel. Die Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten", sagte Maintals Sportlicher Leiter Bernhard Wosnitzka. Vom Anpfiff weg lieferten sich beide Teams vor 350 Fans ein Duell auf Augenhöhe – mit dem zunächst besseren Start für die Gäste. Nachdem Nieder-Roden bis zum 10:10 leichte Vorteile hatte, übernahm anschließend Maintal die Führung. Doch nur wenig später war beim 12:12 wieder der Gleichstand hergestellt, zur Pause lagen die Gäste wieder knapp mit 18:17 vorne. Auch in der zweiten Hälfte ging es hin und her, ehe die Hausherren beim 24:22 erstmals mit zwei Toren führten. Aber auch nach dem 31:28 (50.) ließen sich die Rodgauer nicht abschütteln und so musste Maintal noch einmal zittern. Den letzten Angriff der Gäste konnte Keeper Marcus Obermayer jedoch entschärfen.

    "Wir sind mit unseren Chancen teilweise zu fahrlässig umgegangen", führte Wosnitzka als einzigen Kritikpunkt an. Für Maintal trafen: Werner (8/1), Plitzko (6), Winter (6/4), Runkel (4), Labonté, Denhard (je 3), Franz, Nehring (je 2) und Käseberg.rm (rm)

    Artikel vom 08. November 2011, 03.20 Uhr (letzte Änderung 08. November 2011, 05.02 Uhr)

    Quelle: FNP



    Re: Spielberichte 8. Spieltag

    handballfansonline - 08.11.2011, 22:10


    08. November 2011 | kad


    Tadellose Leistung nach der Pause

    Handball: Rumänen-Trio führt TV Fränkisch-Crumbach zum Sieg – MSG Böllstein/Wersau versagt auf der ganzen Linie

    Trotz erheblicher Personalsorgen beherrschte am Wochenende der TV Fränkisch-Crumbach in der Handball-Landesliga Derbygegner TSV Modau in der Schlussphase und gewann mit 39:34. Ligakonkurrent MSG Böllstein/Wersau muss nach der frustrierenden 22:37-Niederlage gegen Lampertheim weiter auf die ersten Zähler warten.
    TV Fränkisch-Crumbach – TSV Modau 39:34 (22:20). Fränkisch-Crumbach bleibt in eigener Halle ungeschlagen. Dabei feierte das Team von Trainer Bernd Roos den fünften Heimsieg im fünften Spiel. Mit 12:4 Punkten rangieren die Südhessen nun auf dem vierten Tabellenplatz mit zwei Zählern Rückstand auf Primus Babenhausen. Wie lange der Oberliga-Absteiger allerdings mit solch einer dünnen Spielerdecke in der Spitze mithalten kann, wird sich noch zeigen müssen.
    Gegen Modau verblieben nach dem Ausfall von Moritz und Robin Göbel sowie Daniel Keil noch acht Feldspieler. Dabei sah es besonders im ersten Durchgang eher so aus, als würde es ein ganz enges Ding werden. Trotz treffsicherer Offensive mit Toren führten die Gersprenztaler lediglich 22:20 zur Pause. „Da haben wir noch keine Stabilität in der Abwehr gefunden. Außerdem war die Rückwärtsbewegung ungenügend“, erkannte Bernd Roos. Modau kam mit seinem Taktgeber Andreas Wolf (5) und Linkshänder Peter Grimm (8) zu einfachen Treffern nach Kreuzbewegungen über die zweite Angriffswelle zwischenzeitlich zur 7:4-Führung. Auch weil der ehemalige Crumbacher Keeper Marco Zimmer stark hielt.
    Nach dem Wechsel lief es nach einigen Umstellungen im Defensivverband besser. Die Odenwälder erhöhten nach 40 Minuten den Angriffsdruck, während sich bei Modaus jungen Talenten Fehler einschlichen. Nach dem 26:26 (40. Minute) verschaffte sich der TV Fränkisch-Crumbach besonders dank seiner treffsicheren Rumänen einen wichtigen Vorsprung (29:26). Das osteuropäische Trio mit dem sehr präsenten Ciprian Jeler, Iulian Sandru und Gabor Kovaci markierte 25 der 39 TV-Tore.
    Selbst eine dreifache Unterzahl reichte den Ober-Ramstädtern nicht mehr, um aufzuschließen. „Nach der Pause hat die Mannschaft tadellos gespielt“, lobte Bernd Roos Tore: Jeler 9, Sandru 9/1, Kovaci 7, Lieb 7, Alex Seipel 3, Schümann 4, Zuschauer: 300.


    MSG Böllstein/Wersau – TV Lampertheim 22:37 (6:18). Kollektiver Ausfall beim Schlusslicht. Anstatt eines ersehnten Erfolgs setzte es eine heftige Schlappe. Von Beginn an fehlte dem Aufsteiger der nötige Glaube an eine Wende. Nervosität, negative Körpersprache, keine Spur von Selbstvertrauen. Bereits nach zehn Minuten musste Trainer Armin Lehn nach dem 1:7 die Reißleine ziehen. Die Auszeit brachte nicht viel, nach dem 5:10 folgte das 5:14. Dabei enttäuschten die Odenwälder vornehmlich in der Offensive. Anstatt im Kollektiv die gegnerische Abwehr auszuspielen, gab es nur Einzelaktionen. Die unvorbereiteten Würfe waren leichte Beute für TV-Keeper Matthias Hümmer. Gerade einmal fünf Feldtore gelangen den Wersauern im ersten Durchgang.
    Armin Lehn war fassungslos. „Wir bekommen überhaupt keinen Druck vom Verein. Deshalb verstehe ich nicht, warum die Spieler immer wieder verkrampfen, anstatt locker aufzuspielen“, rätselte der Übungsleiter, der laut Wersaus Vorsitzendem Jens Becker den sichersten Job in Deutschland besitzt. Erst als nach dem 12:28 der Tiefpunkt erreicht war, wurde der Tabellenletzte besser. So gestaltete sich die Schlussphase ausgeglichen. Kommenden Samstag (12.) erwartet die MSG den starken Mitaufsteiger Gelnhausen II.
    Tore: Heisel 5/4, Seibert 3, Ripper 3, Christian Meisinger 3, Göttmann 3, Back 3, Mößinger und Fuhrland, Zuschauer: 200.






    08. November 2011 | kaf


    Pfungstadt fehlt die Einstellung

    Handball, Landesliga: Das 30:36 beim Viertletzten SKG Bonsweiher ist ein herber Rückschlag – TV Fränkisch-Crumbach schlägt TSV Modau 39:34

    In der Handball-Landesliga vermochte der TSV Modau am Sonntagabend beim TV Fränkisch-Crumbach nur 45 Minuten mitzuhalten und verlor 34:39. Einen Rückschlag erlitt der TSV Pfungstadt. Nach zuletzt drei Siegen verloren die Gäste beim Vorletzten SKG Bonsweiher mit 30:36.
    TV Fränkisch-Crumbach – TSV Modau 39:34 (22:20): Der Oberliga-Absteiger bleibt in eigener Halle ungeschlagen. Modau bereitete dem Tabellenvierten, der lediglich acht Feldspieler zur Verfügung hatte, in der ersten Spielhälfte große Probleme. Über Taktgeber und Spielertrainer Andreas Wolf (5) sowie Linkshänder Peter Grimm (8) erzielten die Gäste einfache Treffer nach Kreuzbewegungen über die zweite Angriffswelle und lagen 7:4 in Führung. Auch Torhüter Marco Zimmer hielt stark.
    Nach dem Wechsel erhöhte Fränkisch-Crumbach den Angriffsdruck, während sich bei Modaus Talenten Fehler einschlichen. Nach dem 26:26 (40. Minute) verschafften sich die Odenwälder dank der treffsicheren Rumänen Ciprian Jeler (9), Iulian Sandru und Gabor Kovaci (9/1) einen wichtigen Vorsprung (29:26). Die Gäste hingegen verloren nach 45 Minuten den Faden. „Vorher haben wir eigentlich ganz gut gespielt, dann konnten wir plötzlich nicht mehr zulegen“, erkannte Betreuer Norbert Schaller. Fränkisch-Crumbachs Trainer Bernd Roos war zufrieden: „Nach der Pause hat die Mannschaft tadellos gespielt.“
    Torschützen beim Sieger: Jeler 9, Sandru 9/1, Kovaci 7, Lieb 7, Alex Seipel 3, Schümann 4. Für Modau trafen: Grimm 8, Heist 6, Wolf 5, Müller 2, Daschewski 4, Almeida 2, Riebel 2, De Bacco 2/2 und Heyd, Zuschauer: 300.


    SKG Bonsweiher – TSV Pfungstadt 36:30 (15:13): Ein Rückschlag für die Gäste. Wie so oft in der Vergangenheit überzeugte Pfungstadt auswärts nicht. Dabei ließ der Favorit gegen den aufopferungsvoll kämpfenden Vorletzten die Einstellung in der Abwehr vermissen. So standen vornehmlich sechs Einzelspieler im 6:0-Verband, ohne sich abzusprechen und gegenseitig zu helfen.
    „Wir haben im Vorfeld immer wieder gewarnt, den Konkurrenten nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Und dann spielen wir hinten so leblos“, tadelte der enttäuschte Trainer Thomas Gölzenleuchter. Dabei konnten sich die Gäste noch bei Torhüter Daniel Bartylak bedanken, dass der Rückstand erträglich blieb. Aber auch in der Folgezeit überzeugte Pfungstadt allein im Angriff.
    Die Abwehr versagte weiter, was bei Bonsweiher hauptsächlich Sven Heinzelbäcker (11) und Pascal Kärchner (8) zu Toren verhalf.
    Torschützen für Pfungstadt: Joschka Jankovic 6, Mehring 6, Damm 4/3, Jaksic 3, von Stein 2, Jagla 2, Schöber 2/1, Ubiparib 2/1, Fernandez, Ochs und Meier, Zuschauer: 140.





    08. November 2011 | mep


    Das ist die richtige Antwort

    SKG Bonsweiher: Kampfstark, leidensfähig, erfolgreich: 36:30 über den TSV Pfungstadt bedeutet den zweiten Saisonsieg – Dickes Trainerlob für Stäckler, Heinzelbecker und Kärchner

    Die SKG Bonsweiher hat die richtige Antwort auf die herbe Kritik nach den jüngsten Niederlagen in der Handball-Landesliga gegeben: Mit dem verdienten 36:30 (15:13)-Heimsieg über den TSV Pfungstadt fuhren die Odenwälder den zweiten Saisonsieg ein.
    Es wurde viel geredet im Vorfeld dieser Partie. SKG-Trainer Christian Domes nahm seine Mannschaft in die Pflicht: „Im spielerischen Bereich können wir mit Pfungstadt nicht mithalten, daher war es extrem wichtig den Kampf anzunehmen. Damit haben wir den TSV auch etwas überrascht“, lobte Domes den Auftritt seiner Sieben.
    Schon beim Aufwärmen merkte man den Akteuren im SKG-Dress an, dass sie Wiedergutmachung nach der Schmach von Fränkisch-Crumbach betreiben wollten. „Es stand viel auf dem Spiel“, war auch Domes die Anspannung anzumerken, auch, weil sein Kapitän und Spielmacher Patrick Wörle grippekrank ausfiel. „Und dann kommt der Anpfiff und wir kämpfen wie irre. Damit kam Pfungstadt überhaupt nicht klar“, kommentierte Domes.
    Keeper Steffen Stäckler zeigte eine überragende Leistung, die Abwehr kämpfte, und vorne zog Pascal Kärchner, normalerweise auf Halbrechts im Einsatz, auf der Spielmacherposition die Fäden, traf acht Mal. Auch von einer Platzwunde am Kinn in der zweiten Hälfte ließ er sich nicht stoppen, spielte nach einer kurzen Behandlung weiter. Zudem traf Sven Heinzelbecker, der zweite überragende Spieler in der Offensive, zweistellig. „Aus einer tollen Teamleistung stachen diese drei hervor. Aber es haben auch viele Kleinigkeiten den Ausschlag gegeben, dass wir als Sieger vom Platz gegangen sind“, so Domes.
    So kam beispielsweise Nebi Yaman beim Stand von 23:20 für einen Siebenmeter ins Tor und hielt den Wurf. Bonsweiher traf im Gegenzug zum 24:20 und legte anschließend den entscheidenden Zwischenspurt zum 30:23 ein. Julian Brehm verwandelte nervenstark Siebenmeter, Linkshänder Timo Freund feierte einen tollen Einstand mit drei Treffern.
    „Das war ein Paukenschlag, das war die richtige Antwort meiner Mannschaft auf die Schelte. Ich hoffe, dass es so weitergeht“, erklärte ein überglücklicher Christian Domes.

    Quelle: Echo-Online





    Nach Belieben dominiert

    08.11.2011 - GROSS-BIEBERAU


    Von Philipp Sémon

    LANDESLIGA TVL meldet sich zurück / 37:22-Erfolg beim Schlusslicht

    Da wurden Erinnerungen wach: Der TV Lampertheim dominierte nach Belieben, der Gegner war zur Pause eigentlich schon geschlagen. Was in der vergangenen Saison in der Bezirksoberliga der Handballer die Regel war, haben die Turner nun auch in der Landesliga umgesetzt. Beim Mitaufsteiger MSG Böllstein/Wersau setzten sich die Turner mit 37:22 (18:6) durch. Die Dominanz, die die Rot-Weißen beim Tabellenletzten ausstrahlten, überraschte selbst Trainer Bernd Massag.

    „Wir haben von der ersten bis zur letzten Sekunde dominiert“, meinte Massag. Mit konsequenter Defensivarbeit kauften die Spargelstädter den Hausherren gleich zu Beginn den Schneid ab. Nach wenigen Minuten lag die Massag-Sieben bereits mit 7:1 in Front. Der kleinste Vorsprung im weiteren Verlauf des Spiels war ein 10:5. Danach zogen die Gäste die Zügel ordentlich an und setzten sich bis zur Pause auf 18:6 ab. Auch nach dem Seitenwechsel ließ der TVL erst einmal nicht locker. Bis auf 26:9 zogen die Turner, die vor dieser Partie dreimal in Serie verloren hatten, davon. „Dann haben wir durchgewechselt, und die Anspannung ging etwas verloren“, so Massag. Am Lampertheimer Erfolg bestand da natürlich längst kein Zweifel mehr.

    „So deutlich hatte ich das eigentlich nicht erwartet. Wir waren diesmal aber kämpferisch und spielerisch stark“, sagte Massag. Das klare Ergebnis sagt es bereits aus: Die Lampertheimer dominierten auf dem Parkett nicht nur bei eigener Überzahl, sondern auch bei vollständiger Mannschaftsstärke auf beiden Seiten. Massag: „Vielleicht war das genau der Gegner, den wir gebraucht haben.“ Auf alle Fälle hat sich der TVL mit dieser Leistung eindrucksvoll zurückgemeldet.

    In der kommenden Woche treffen die Turner im Derby gegen Erbach auf einen Tabellennachbarn. „Da wollen wir was bewegen“, so Massag. „Der Derbycharakter gibt dem Spiel natürlich zusätzlich Würze.“ Die starke Leistung gegen Böllstein/Wersau hat Hoffnung gemacht. Zumal sich alle Akteure Selbstvertrauen holen konnte. Insgesamt trafen elf verschiedene Spieler.

    TVL-Tore: Mischler, Strubel (je 6), Zielonka, Cornelius (je 5), Eppers, M. Redig, Vogel (je 3), Boese (3/1), Richter, Maurer (je 1), D. Redig (1/1).

    Quelle: Lampertheimer Zeitung





    HSG Maintal baut ihre Serie aus

    Maintal. Mit dem fünften Sieg in Serie haben die Handballer der HSG Maintal in der Landesliga Süd ihre Ambitionen untermauert. Der Vizemeister setzte sich im Derby gegen die HSG Nieder-Roden II hauchdünn mit 35:34 durch und bleibt als Dritter Spitzenreiter Babenhausen dicht auf den Fersen.

    "Es war ein gutes Spiel. Die Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten", sagte Maintals Sportlicher Leiter Bernhard Wosnitzka. Vom Anpfiff weg lieferten sich beide Teams vor 350 Fans ein Duell auf Augenhöhe – mit dem zunächst besseren Start für die Gäste. Nachdem Nieder-Roden bis zum 10:10 leichte Vorteile hatte, übernahm anschließend Maintal die Führung. Doch nur wenig später war beim 12:12 wieder der Gleichstand hergestellt, zur Pause lagen die Gäste wieder knapp mit 18:17 vorne. Auch in der zweiten Hälfte ging es hin und her, ehe die Hausherren beim 24:22 erstmals mit zwei Toren führten. Aber auch nach dem 31:28 (50.) ließen sich die Rodgauer nicht abschütteln und so musste Maintal noch einmal zittern. Den letzten Angriff der Gäste konnte Keeper Marcus Obermayer jedoch entschärfen.

    "Wir sind mit unseren Chancen teilweise zu fahrlässig umgegangen", führte Wosnitzka als einzigen Kritikpunkt an. Für Maintal trafen: Werner (8/1), Plitzko (6), Winter (6/4), Runkel (4), Labonté, Denhard (je 3), Franz, Nehring (je 2) und Käseberg.rm (rm)

    Artikel vom 08. November 2011, 03.20 Uhr (letzte Änderung 08. November 2011, 05.02 Uhr)

    Quelle: FNP



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