MaigL Fanfic*k* xD

Zicken, Zoffen und Spaß haben ^^
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    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 11.08.2005, 18:14

    MaigL Fanfic*k* xD
    Okay ich weiß net ob ihr das kennt, aber Hannah und ich kennen das und wollen hier gerne eine beginnen. Wir sind uns sicherlich einig, dass ihr mitschreiben könnt, abba es wäre lieb wenn ihr lieb sein könntet!

    also folgende Regeln: wir schreiben zur HIstory und Invincible Zeit so mehr, und wir schreiben in Figurenansicht. also so wie ein Tagebuch und auch die zeitform gegenwart. und mit ganzen sätzen und ohne smilies!!
    einfach an den anfang richten =)




    ... Ich ging nach dem Gespräch mit meinen Chef also zum Einkaufszenter. hier angekommen such ich also das beste Geschenk, welches meine beste Freundin Anja je zu Weihnachten bekommen wird. Das ist die letzte Chance. Es ist echt nicht einfach, weil sie ja genauso anspruchsvoll ist wie ich. aber das sind wir ja alle. Ich laufe also da bestimmt 4 Stunden rum, bis ich endlich das richtige finde. Es ist eine richtig süße Teelichtfigur. Ja es ist eine michaelige Teelichtfigur. Ich wusst gar nicht das es sowas überhaupt gibt, egal ich kaufe es ihr und muss mich zusammenreißen mir nicht das gleiche zu kaufen. Denn das wäre ja irgendwie unfair gegenüber Anja. Vielleicht, so denk ich mir und schmunzel, schenkt sie es mir ja auch. Unsere Freundschaft ist etwas besonderes, nicht nur weil wir beide Michael Jackson Fans waren, sondern weil wir uns schon seit der ersten Klasse kennen. Wir sind jetzt schon 22 Jahre befreundet und haben echt alles mit einander erlebt und durchlebt.
    Ich bin also mit dem allerletzten Geschenkeinkauf für meine Freunde und Familie total zufrieden und machte mich auf den Weg nach Hause. Als ich das Einkaufszentrum verlies und zum Auto ging stellte ich fest das es sehr dunkel war, trotz dem wunderschön, funkelnen Schnee. Ja das ist Weihnachtsstimmung. Dunkel, Schnee, an den Fenstern von Unbekannten schöner Schmunk der in allen Farben funkelen und kleine KInder die Weihnachtslieder singen.
    Als ich schließlich zu Hause ankam, machte ich, nachdem die Kerzen mit meinen Augen um die Wette strahlten, das Radio an. Ich geniese die Weihnachtsmusik, wie jedes Jahr, bis das Telefon klingelt. Es ist Tim Hopperath, ein guter Freund, er klingt sehr aufgeregt und kann nicht wirklich sagen was los war. Solche Reaktionen kannte ich bis Dato nur von uns Frauen. Bis ich ihn schließlich irgendwie beruhigte sagt Tim: "Du, Patricia, es geht nicht mit der Weihnachtsfeier bei mir, meine Heizungen sind kaputt gegangen und ist alles nass. Und das mit dem Teppich und so dauert bis Ende des Jahres, vielleicht ist das ja zu Silverster wieder alles tiptop. Könnten wir nicht tauschen?" Ich war damit einverstanden, ich war nämlich zu faul um in meinem Urlaub groß zu putzen. Ich sage zu ihm: "Klar Hoppel, nichts lieber als. Noch ist alles geputzt. Du weißt ja wie faul ich im Urlaub bin!" Diese Frage bejaht er mit lautem Lachen, welches mich daran erinnert warum ich vor 5 Jahren mit ihm 2 Jahre lang ging. "Und wer benachrichtigt alle?", frag ich. Nachdem wir das nach 2 Minuten klärten, mussten meine Telefondrähte also dran glauben. Aber wer telefoniert nicht gerne in seinem Urlaub. Alle sagten zu und hatten das volle Verständnis. Nur als ich bei meinen Eltern anrief (sie sind ja gerne mit meinen Freunden zusammen und meine Freunde finden meine Eltern auch total cool, was bestimmt daran liegt dass mein Vater mit allen Interessen meiner ganzen Freundschaften irgentwie was anfangen konnte) und Bescheid sage, dass das mit Heiligabend bei mir verschoben werden muss, erwarte ich eine böse Überraschung. Meine Mutter, die auch die Michael Leidenschaft mit mir und vielen meiner Freunden teilt geht ran: "Hallo mein Schatz. Wie geht es dir?" Ich antworte ihr mit gut. Und erzähl ihr von der Planungsänderung. Sie hört sich bedrückt an, als sie räusperte. Sie sagt mit leiser Stimme:



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 11.08.2005, 18:44


    "patricia...Ich muss dir etwas ernstes mitteilen." Ich bin total geschockt und denke male mir alles schlimme aus, was passiert sein könnte. "Patricia, dein Vater liegt auf der Intensivstation. Er hatte einen Herzinfarkt. Ich wollte dich eben anrufen, aber du warst anscheinend nicht da."
    ich mache mir plötzlich grosse Vorwürfe, dass ich eben noch so vergnügt war.
    Ein langes Schweigen folgt und irgendwann begreife ich, dass ich etwas tun muss. "Du Mama? Ich komme sofort vorbei. Lass mich nur noch schnell meinen Freunden bescheid sagen, dass die Weihnachtsfeier doch nicht bei mir stattfindet. Ich bin gleich da!"
    Ich merke, dass meine Mutter nichts kapiert, aber ich lege schnell auf und setze mich in mein Auto.
    An der Kreuzung ist ein riesiger Stau. Als ich aussteige um zu sehen, was los ist, sehe ich jede Menge Paparazzi und viele Leute, die aufgeregt miteinander reden.
    Ich drängle mich durch und sehe eine sehr große Limousine. Ich frage einen Mann neben mir, wer denn in dieser Limousine sitzt und er antwortet mir:" Es ist Michael Jackson. Er fährt wohl ins Krankenhaus, um einen Besuch auf der Intensivstation zu machen. Fragen Sie mich nicht, warum ausgerechnet hier."
    Ich bin total überrascht und merke, dass ich auch dahin muss. Ich sage zu dem Mann:"...



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 11.08.2005, 18:52


    *lol* du hast voll die andere zeitform wie ich!! soll ich das jetzt ändern oder machst du das?



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 11.08.2005, 19:05


    lol, dann lass uns in der gegenwart schreiben xD *lach* ja?



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 12.08.2005, 14:23


    "naja toll da muss ich auch hin. Der soll hinne machen!" Ich hät nie geglaubt das mir Michael mal so egal wäre. Aber mein Papa ist mir momentan echt wichtiger. Ich war wütend und traurig, ohne das zu wollen. In meinen Gedanken versunken und das schlimmste ausgemalt stick ich in mein Auto, welches ja nur 200 Meter von der Menge entfernt ist. Ich hupte also und sage, nein ich schrei auf Englisch damit mich auch die Insassen des Autos verstehen: "Macht dochmal hinne! Ich will zu meinen Vater und zwar so bald wie möglich." Mir ist es egal, dass ich mich gerade strafbar gemacht hatte, doch ich habe so schei*e Angst um meinen Dad. Doch ich hab echt nicht erwartet, dass vorallem die Menge vorne Platz machte. Erst sah ich es nich, aber die Limosine schien weiter zufahren. Es dauerte nur 20 Minuten, da war ich im Krankenzimmer meines Vaters. Ich war so glücklich, denn der Arzt sagte meiner Mutter, das es zuversichtlich ist und schon fast 100 prozentig, das Vater durchkommt. Meine Mutter sagt noch, dass wir trotzdem aufpassen sollen, doch ich hörte nicht mehr hin. Mein Vater schläft. Ich setze mich neben hin und nimm berutsam seine Hand und fing an zu weinen. ich flüsterte: "Bitte Daddy, bitte halte durch. Du schaffst das. Mom und ich werden dich wieder gesundpflegen."
    Nach meinen Worten kam der Arzt Herein. Er sagt: "Herr Kanstie brauch jetzt Ruhe. Bitte verlassen Sie das Zimmer. Ach und Frau Kanstie wir müssten noch mit Ihnen reden und Sie müssen noch was unterschreiben." Meine Mom und ich gingen aus dem Zimmer, nachdem wir meinem Vater auf die Stirn küssten. Es ist klar, dass wir täglich hier sein werden. Da meine Mutter noch zu den Arzt mitmuss, lauf ich noch ein wenig im Gang rum und gugge mir die Bilder und die Artikel die an der Wand hängen an. Ich merke gar nicht das sich jemand neben mir stellt und ebenfalls sich alles anguggt.
    Dieser Jemand fragt mich, warum ich hier bin. Da er mich auf Englisch ansprach, das ich aber durch den Text, denn ich gerade lese, nicht wirklich mitbekam, antworte ich auch auf Englisch, dass mein Vater hier auf der Intersivstadion liegt, weil er ein Herzinfakt hatte. Ich dreh mich zu dieser Person und bekam sofort Herzklopfen. Es war Michael Jackson. ich sag total überrascht und total happy: "Oh hay Mr. Jackson!" Plötzlich war mir das auf der Straße total peinlich und ich fing an das zu erklären, warum auch immer. Er lacht:"Schon okay Miss..." "...Kanstie. Patricia Kanstie!", vervollständigte ich ihn. "Also es ist okay. Ich hätte es genauso gemacht. Ein Freund ist hier drauf. Ich wollte das nicht, Miss Kanstie. Tja aber die Paparazzis und meine Fans, sie bekommen alles heraus. Ich hoffe, es geht ihrem Vater gut." Ich sage:"Oh mein Vater kommt durch, sagte der Arzt. Mensch, ich bin ja ein miserabler Fan.", weil er mich fragend anschaut fügte ich hinzu "Ich hatte keine Ahnung das Sie nach Deutschland reisen. Ich war wohl zu beschäftigt." "Ja das verstehe ich", erwiederte Michael. Bevor ich mit meiner Mutter nach Hause fuhr fragte er mich:



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 12.08.2005, 14:43


    "Kommen Sie morgen wieder hierher?"
    Ich gucke ihn erstaunt an und sage stotternd:"J-J-Ja. Ich werde morgen wieder hierher kommen."
    "Ich werde dafür sorgen, dass Sie morgen keinen Stau haben. Es tut mir aufrichtig leid. Kann ich das mit einem Abendessen beim Italiener wieder gutmachen?"
    Ich bin total erstaunt. Schließlich hat mich gerade MICHAEL JACKSON zum Essen eingeladen. Du guckst ihn an, als stände grade ein Alien vor dir.
    Verunsichert fragt Michael nocheinmal nach:"Ähm, wenn ich Sie jetzt überrumpelt habe, dann tut es mir sehr leid. Ich, ähm..., mir tut es nur sehr leid und ich...ich möchte es sehr gerne wieder gutmachen."
    Plötzlich fällt mir auf, dass es jetzt so aussehen würde, als würde ich nicht wollen und ich antworte schnell:"Oh, es tut mir leid. Ich - Ich werde nunmal nicht jeden Tag von meinem großen Idol angesprochen und sogar eingeladen. Natürlich würde ich gerne mit Ihnen Essen gehen, Mr. Jackson. Es wäre mir eine große Ehre!"
    Nachdem wir uns dann für den nächsten Abend verabredet hatten, fahr ich schnell nach Hause und rufe Anja an. Ich erzähle ihr aufgeregt von meiner Begegnung mit ihm. Als sie alles gehört hat, sagt sie:"



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 12.08.2005, 16:29


    "Mensch Pat das ist ja sooo geil!" Aber ich bemerkte den Unterton und harkte nach: "Anja was ist denn? Freust du dich nicht für mich? Oder gönnst du es mir nicht?" - "Schon aber... also... Mensch klar freue ich mich wahnsinnig für dich. Hey mensch das wäre ja geil wenn mir das auch passieren würde, aber naja." Ich dachte nicht weiter nach. Anja und ich telefonieren und schwärmen stundenlang, bis meine Augen zu Uhr wandern. "Anja", sag ich erschrocken, "Mensch es ist ja schon 2 Uhr. Ich muss ins Bett." Anja hat totales Verständnis, aber fragte bevor ich auflegen konnte:"Ach was ist den mit Weihnachten?" Ich antworte, dass ich mit meinen Eltern darüber reden werde, aber noch niemand planen soll. Ich lege auf und gehe noch schnell in die Dusche. Danach stell ich mir meinen Wecker und legte mich glücklich aber auch erschöpft ins Bett und Schlief sofort ein.
    Am nächsten Morgen klingelt mein Wecker um 10 Uhr. Ich mach ihn aus und legte mich auf die andere Seite und wollte weiterschlafen. Doch ich bin hell wach und stehe deshalb auf. Mit total zerkrausten Haaren schlich ich in die Küche und mach die Kaffeemaschine an. Ich mag den Geruch von frischaufgebrüten Kaffee. Schnell mach ich noch im Schlafzimmer und im Wohnzimmer Fenster auf damit schön Sauerstoff in meine Bude kommt. Danach machte ich mich im Bad fertig! Ich blicke im Spiegel und lächel mein Spiegelbild an. Ich kanns immernoch nicht richtig glauben das ich gleich beim ersten Mal treffen mit meinem Idol gleich darauf essen gehen würde mit ihm. Der Gedanke, dass mein größter Wunsch in Erfüllung ging, bringt mir super Laune für den Langen Tag bis zum Abendessen. Mit meiner Diddl-Kaffeetasse setz ich mich an PC und schalt ihn an. *piep* und schon sehe ich mein Capitan EO Destkop Hintergrund (denn hab ich übrings deswegen << ) . Ich wähle mich ins Internet ein und checke meine E-MAils durch. Beim Mail-Zurückschreiben einer guten Mailfreundin die ich über den Fanclub Malibu kennengelernt hab, überlege ich was ich den ganzen Tag bis ich zum Krankenhaus fahre so machen werde. Ich entschließe mich fürs Video anschauen. Nachdem alle Mails beantwortet waren, suchte ich mir 2 Disneyfilme raus. Peter Pan und König der Löwen, meine Lieblingsfilme von Disney. Aber ich guckte nur Peter Pan, weil mir fiel ein dass ich ja noch n bisschen aufräumen sollte. Ich schalte den Fernseher aus und das Radio an, aber das war mir nix also nimm ich meinen Recorder und schob eine Kassette rein, wo ich alle Songs von MJ die im Radio liefen drauf hatte. Ich mache den Recorder also auf volle Pulle und machte mich auf meine Wohnung zum glänzen zu bringen. Bei der Musik macht das ja riesen Spaß. Auf einmal fällt mir ein das ja heute der 4. Advent ist, also mache ich alle 4 Kerzen an und putze weiter. Als ich endlich fertig war und meine Wohnung wirklich so strahlte wie der unberühte Schnne auf den Nachbardach, lief ich zum Briefkasten. Ich habe Glück, die Sonntagszeitung ist noch drinn, manchmal bleibt der Briefkasten auch leer, weil der Wohnblock nicht direkt an der Straße ist und die Menschen keine Lust haben im Winter durch hohen Schnee groß laufen zu müssen. Mit der Zeitung in der Hand stiefel ich wieder nach oben. Mache das Radio an, in welchem wiedermal Weihnachtsmusik zum größten Teil läuft, und lese die Zeitung. In der 3. Seite steht ganz groß das Michael in Berlin war. Ich grinse, denn das weiß ich ja jetzt auch und noch genauer was er hier macht, was die Zeitung nicht weiß. Und auch ein schönes Großes Bild leuchtete aus der Zeitung heraus, wo Michael grade im Auto sitzt und einem kleinen Mädchen die Thriller Schallplatte unterschrieb.
    Ich lese die Zeitung und schau danach auf die Uhr. Es wird Zeit sich fertig zu machen und meine Mutter beim Kranken-Überwachungsdienst zu erlösen. Sie sagte mir am Abend davor, dass sie Vormittags bis zum frühen Nachmittag da sein werde und solange da bleibt bis ich komme. Meine Mom ist Hausfrau, und ihre Arbeiten verschibt sie auf NAchmittag und Abend, sonst würde sie sich so einsam fühle. Ich verstehe das und habe ihr versprochen da zu sein. ich mache mich also fertig, zieh meine Jacke an und nehm meine Schlüssel. Wie mir Michael versprochen hatte gibt es keinen Stau. Ob er schon da ist? Oder ob er später hinfährt, oder gar nicht? Jedenfalls kam ich gut durch. Im Krankenhaus angekommen ging ich sofort zum Zimmer meines Vaters. Meine Mutter sitzt da wie ich es erwartete und sie freute sich das ich da bin. Sie unterricht mich wie der Zustand meines Vaters ist und was der Arzt alles gesagt hat und das ich das Zimmer um 16 Uhr, also in 2 Stunden verlassen muss, weil denn ein Arzt zum Kontrolle kommt. Mein Vater wird streng überwacht. Meine Mutter verabschiedet sich von mir und schon sitze ich alleine im Krankenzimmer und Lausche dem Atem meines schlafenden Vaters. Plötzlich schlugen seine Augen langsam auf. er sagte mit seiner beruhigenden Stimme: "Hallo mein Spatz!" ich antwortete mit: "Hallo Daddy, wie geht es dir?" - "Ich lebe. Könntest du mein Kissen aufschütteln, sonst fühle ich mich als würde ich auf den Boden liegen." Ich erfülle seinen Wunsch mit den Worten "Wie kannst du nur immer Scherze machen wenn es ernst ist?" und er schlief weiter. Punkt um 16 Uhr, als der Arzt reinkam, ging ich aus dem Zimmer und küsste ihn wieder auf die Stirn. Ich wusste das er noch halbwach war. Nun war ich im Gang. Hinter mir ertönte mir eine bekannte Stimme. "Hallo Miss Kanstie!" Es war Michael. Ich freute mich zu sehen. Und er mich wohl auch den wir sagen beide wie aus einem Mund "Schön Sie hier zu sehen." Darüber mussten wir wirklich lachen. Er schaute mir in die Augen, so intensiv das ich befürchte gleich um zu fallen, und fragt mich, wo er mich abholen darf. Ich zückt stift und frage nach ein Zettel. Michael geht zu seinem Bodygard der 10 Meter von uns stand und kommt mit einer Autorgrammkarte. Ich schaue Michael erstaunt an und fing mein Satz an: " Aber Mister Jackson, ich kann doch nicht...." Doch er lässt mich nicht zuende reden und antwortet, dass es schon in Ordnung wäre. Also schrieb ich meine Adresse auf. Michael und sein Bodyguard begleiten mich zu meinem Auto der im abgegrenzten Krankenhaus-Parkplatz steht. Dort drückt mir Michael ein Paket in die Hand, auf das sein Bodyguard aufpasste, mit den Worten: "Ich hoffe es passt und gefällt Ihnen, wenn ja, würde ich mich freuen wenn Sie es anhaben wenn ich sie abholen lasse." Als ich aufmachen wollte hilt Michael seine Hand drauf und sagte: "Erst guggen wenn Sie zuhause sind." Ich gehorche und stelle es auf den Nebenfahrersitz. Wir verabredeten uns zu 21 Uhr. Und schon war ich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen, ging ich in meine Wohnung, stellte das paket ins Wohnzimmer und pellte mich aus den Gröbsten. Nun liegt mein ganzes Interesse an dem Paket. Ich mache es auf und staune nicht schlecht es ...



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 12.08.2005, 20:52


    ist ein schwarzes Abendkleid, das mit Silber abgesteckt ist. Es ist so ein Kleid, wovon ich immer geträumt habe. Ein Märchenkleid. Ein ganz langes, das hinter einem herschleift. Ob Michael weiss, dass ich mir schon immer so ein Kleid gewünscht habe??
    Ich probiere es gleich an und es passt perfekt!!
    Gerade als ich das Paket wegschmeissen will, entdecke ich eine Kette darin. Auch die ist wirklich wunderschön. Aus echtem Silber schätze ich mal.
    Wow! Ich fühle mich gleich wie eine Prinzessin und rufe erneut Anja an.
    "Anja...Das glaubst du gar nicht...Ich hab ja heute ein Date mit unsrem Michael und er hat mir ein richtiges märchenhaftes Kleid und eine Kette geschenkt. Glaub mir, das war bestimmt schweine teuer. Bitte komm vorbei und schau es dir an. Bitte Anja, bitte!!"
    "Ja ok, ich bin schon auf dem Weg. Bis gleich!" antwortet mir meine beste Freundin.
    Eine halbe Stunde später klingelt es auch schon an der Tür. Es ist bereits 19:00 Uhr und ich werde immer aufgeregter. Als Anja mich sieht bekommt sie große Augen und sie bekam den Mund nicht mehr zu:"P-P-Pat...Das muss Michael ne halbe Millionen gekostet haben. Sowas habe ich ja noch nie gesehen. Da bist du ja besser dran als Sissi. Oh mein Gott. Meine beste Freundin steckt grade in einem sündhaft teuren Kleid drin!"
    Ich gucke mich nochmal im Spiegel an. Dann fällt mir auf, dass ich mich noch gar nicht geschminkt hab und die Haare noch total unordentlich sind.
    Ich gucke Anja entsetzt an. Die kapiert nicht direkt und sagt:"Gefällt es dir nicht? Was ist denn los? Du hast doch selbst gesagt, dass es ein märchenhaftes Kleid ist?!?"
    Ich stottere:"Ähm...Was mache ich bloss mit meinen Haaren? Und ich muss mich noch schminken. Und es ist schon halb Acht. Mensch Anja, ich bin total aufgeregt. Ich gehe immerhin mit MICHAEL JACKSON aus."
    "Komm schon, das bekommen wir hin. Und reib mir nicht immer unter die Nase, dass du das Glück hast mit diesem wunderbaren Menschen auszugehen und nicht ich. Also hopp, hopp!!"
    Nachdem ich perfekt gestylt bin, ist es auch schon viertel vor Neun und ich würde am liebsten tot sein und alles absagen, weil ich so aufgeregt bin.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 12.08.2005, 23:35


    Doch zum Glück ist ja meine beste Freundin da! Aber irgendwie weiß ich nicht was ich mit ihr machen soll. "Sag mal Anja", fing ich an ihr meine Gedanken mitzuteilen, "möchtest du denn hier bleiben oder gehst du denn mit mir zusammen raus. Wir können ja denn telefonieren!" Sie sagt: "ach weißt du ich muss zuhause noch was machen, ich gehe jetzt. Ruf mich dann an ja?" Ich war total perplex. Ich sagt dass es okay wäre und sie ging. Ich zündete eine Kerze an um mich die letzten Minuten zu entspannen und überlegte, warum Anja nicht ihren Idol sehen möchte. Ich überlegte bis es an der Haustür klingelte, ob ich mich so in Anja getäuscht habe.
    Wie gesagt es klingelt an der Tür und ich mache auf. Der Bodyguard, der mich vorher zum Auto mitbegleitete und er hatte einen schönen, weichen Mantel in der Hand. Er sagt: "Kommen Sie Miss, sie werden erwartet." Ja das kann ich mir denken. Ich pustete die Kerze aus, nehme meine kleine schwarze Tasche, die ich davor gepackt hatte und meinen Schlüssel und schließe meine Tür ab und schlüpf in den Mantel der mir entgegengehalten wurde. Der Mantel ist wirlich weich. Und schön bequem. Der hat bestimmt auch ein Vermögen gekostet. Ich stieg im hinteren teil der Limosinne ein. Dort begrüßte mich Michael total lieb mit den Worten: "Lass dich anschauen. Du siehst einfach wunderschön aus!" Ich spüre die Röte die mir ins Gesicht schoss und bedankte mich stammelnt: " Danke Mr. Jackson. Das...." Er unterbricht mich. "Nennen wir uns doch beim Vornamen, wenn Sie keine Einwende haben." Ich war damit natürlich super einverstanden. "Also danke Michael. Das Kleid und die Kette und der Mantel.... ach das ist wie ein Traum, aber das hättest du nicht machen müssen. Das wäre doch nicht nötig gewesen" Aber Michael hielt das für nötig.
    Die Fahrt dauerte 2 Stunden. Wir sind ausserhalb von Berlin zum Italiener gefahren. Das Restaurant war bis auf die Angestellten vollkommend leer. Michael erklärt das mit den Worten: "Ich wollte mit dir ungestört sein." Ach wie lieb von ihn. Wir setzen uns hin und mein Bauch fing an zu grummelt. Ich erinner mich, dass ich doch total peinlich Pasta esse. Doch ich hätte Glück wir bekommen eine vegetarische Pizza. Michael hat den Abend wirklich organisiert! Er ist so ein Gentlemen! Wie gesagt wir bekamen eine Pizza. Sie ist lecker, und ich hatte Angst das ich vor Aufregung klecker. Wenn ich aufgeregt bin tu ich immer peinlich Dinge. Doch bis wir beide Fertig waren und die Reste weggeräumt wurden, ist noch nichts passiert. Wir bekommen noch einen Weißwein, Ich habe keine Ahnung wie er heißt, doch er schmeckte gut. Er fragt mich regelrecht aus. Was ich für Freunde hab, FAmilie, Beruf alles. Irgentwann redene wir nur noch über Gott und die Welt. Plötzlich sagte er: "Du bist eine wunderschöne Frau. Hast du einen Freund, Patricia?" Ich frage mich, warum er mich das Fragte. Ich antworte wahrheitsgetreu mit nein. Doch als wäe das Thema nicht angesprochen Sagt er mir, dass er morgen wieder ab reisen würde. Diese Nachricht Trag mich wie ein Schlag ins Gesicht und ich bin traurig darüber. Doch ich fragte mich warum er mir das überhaupt erzählt. Ich sage: "Michael, dass ist wirklich schade das du wieder zurück nach Amerika musst. Aber ich verstehe das." Michael Strahlt über das Gesicht, es macht ihn wohl glücklich zu wissen, dass man ihn versteht. Und das zeigt er auch mit Worten. "Danke das du Verständnis dafür hast. Ich muss zu meinen KIndern, und ausserdem muss ich noch geschäftlich was erledigen." "Zu Weihnachten", frage ich total erstaunt. "JA zu Weihnachten, " bestätigte er mir. "Ich weiß selbst nicht ganz genau was ich machen werde, aber es soll für den jenigen eine Überraschung sein und ich soll was singen, was ich auch machen werde, da mir bestätigt wurde das es n riesen Party sei. " Ich sage ihm, dass ich ihm viel Spaß wünsche und wir unterhalten uns noch weiter über dies und jenes. Wir verliesen das Restaurant und spazierten ein bisschen um uns die Sterne anzuguggen. Nebenbei frage ich Michael, ob er was von astronomie verstehe und er sagt mir das er sehr wohl die Zeichen bei sich zu Hause wusste, aber dass ihr nicht die selben waren, also zeigte ich ihn den großen und den kleinen Wagen. Das einzigste was ich weiß. Nach einer Weile merke ich die Folgen des doch langen Tages und Bat darum, nach Hause gefahrn zu werden. Natürlich ist man bereit mir diesen Wunsch zu erfüllen und ich lasse mich ins Auto fallen. Michael, sein Bodyguard und der Fahrer kamen später, da Michael noch mit jemanden, ich denke zu wissen es war der Chef, geredet hat. Die 2 Stunden Autofahrt verbrachten wir weiterhin mit fröhlicher Unterhaltung. Endlich wieder in Berlin vor meiner Haustür. Der Bodyguard und Michael sprachen sich ab, ich habe aber nichts wirklich mitbekommen. Jedenfalls begleitet mich Michael bis zur Wohnungstür. Ich schließe auf und stellte mich in den Rahmen. "Ich glaube..." fing ich an, "...es ist Zeit sich jetzt zu verabschieden, " beendete mich Michael. Ich lächel für das Zeichen das es meine Gedanken auch waren. "Es war ein schöner Abend mit dir. Und ich hoffe das wir es irgendwann mal wiederholen könnten. Ich fahre für 3 Tage nach Hause so lange kannst du mich hierunter erreichen. Er drückt mir eine Autogrammkarte in die Hand wo auf der Rückseite eine Nummer notiert war. Es ist seine Telefonnummer. "Danke Michael, ich fand ebenfalls das es ein schöner Abend war. Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll. Ich wünsche dir eine gute Heimreise." Wir verabschieden uns und ich bekam eine Umarmung und einen Kuss auf die Nasenspitze. Ich stand bestimmt 10 Minuten in dem Türrahmen, bis ich die Tür zumachte. Ich setze mich auf den boden und kann mein Glück nicht fassen. Er hat mich umermt. Er hat mich geküsst. und er roch soooo geil! Ich sah auf die Telefonnummer und erkannte das es 5 Autogrammkarten sind. Ich denk mir so das ich eine auf alle Fälle Anja geben werde und hab auch schon den Telefonhörer in die Hand und wähle ihre Nummer.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 14.08.2005, 14:21


    Aber ich bemerke rechtzeitig dass es mitten in der Nacht ist und lege schnell wieder auf.
    Müde lasse ich mich ins Bett fallen und lasse mir den Abend nochmal durch den Kopf gehen. Ich wurde von MICHAEL JACKSON geküsst.
    Ich kann es immer noch nicht fassen. Schnell mache ich mich bettfertig, weil ich bemerke, dass ich doch sehr müde bin und dringend ins Bett muss. Die Aufregung war doch etwas zuviel für mich.
    Als ich im Bett liege, denke ich noch eine Weile an den Geruch, an das Geühl seiner Lippen und schlafe dann ein. Am nächsten morgen werde ich durch ein Klingeln an der Tür geweckt. Ich rufe durch die Anlage, dass ich in ca. 5 Minuten an der Tür sein werde.
    Ich renne schnell ins Bad und mache mich einigermassen fertig.
    Als ich die Tür öffne, steht Michael da.
    Er steht ganz einfach da, die Hände mit dem Rücken und sagt ganz einfach:"Good morning Patricia. Oder wie man auf Deutsch sagt: Guten Morgen!?"
    Ich antworte ihm:"Ja, guten morgen ist richtig. Was machst du hier Michael? Musst du nicht schon im Flugzeug sitzen?"
    "Nein, ich habe noch 1 ganzen Tag. Und den habe ich für dich reserviert."
    Du bist verdutzt und fragst nach:"Und was ist mit deinen Kindern?"
    Michael sagt dir:"Denen geht es gut, sie sind bei dem Kindermädchen Grace! Der Tag gehört nur uns." Ich freue mich und mache mich schnell fertig. Natürlich bringe ich Michael auch noch gleich das Kleid und die Kette.
    Doch als Michael sieht, dass ich ihm die Sachen wiedergeben will, macht er ein enttäuschtes Gesicht:"Magst du das Kleid und die Kette etwa nicht? Es tut mir leid, ich dachte, es würde dir gefallen!"
    Ich bin entsetzt, dass Michael so denkt und erwider schnell:"Nein, so war das nicht gemeint. Es ist wundervoll. Aber die Sachen müssen sündhaft teuer gewesen sein, das kann ich nicht zulassen. Ich meine, das muss dich ein Vermögen gekostet haben. Das kann ich nicht annehmen!"
    Michael scheint verblüfft, es hat wohl noch nie ein Mensch so reagiert wie ich. Dann sagt er:"Hey, das war ein Geschenk. Es würde mir sehr viel bedeuten, wenn du es annimmst. Und jetzt keine langen Reden mehr. Wir haben noch viel vor."



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 16.08.2005, 14:58


    "OK!" erwiderte ich, "aber möchtest du nicht erstmal reinkommen?" Weil Michael nun total verdutzt reinschaut, füge ich hinzu :’’Ich muss mich noch fertig machen, bin gerade erstaufgestanden" – "Oh, ich wollte dich nicht wecken Schatz!"Schatz?! Seit wann nennen wir uns so? "Aber lass mich bitte rein, ich habe gestern meine Schlüssel vergessen." Schlüssel?! Deswegen ist er also hier. Ich lasse Michael rein und trotte ihm hinterher, dabei bemerke ich das meine Wohnung sich sehr verändert hat. Michael fiel das auf und er sagt: "Schatz, fühlst du dich nicht wohl?" "Es geht schon! Und nenn mich nicht Schatz!", erwiderte ich. Michael guckt jetzt richtig dumm aus der Wäsche. "Aber so hab ich dich doch schon genannt, bevor ich dich geheiratet habe." …..Ring Ring….. Der Wecker macht sich bemerkbar. Ich stehe fast ihm Bett. Ich stelle zu mein Befriedigen fest, meine Wohnung sieht genauso aus wie immer. "Ich hab nur geträumt" ,murmel ich verschlafen und gehe wie jeden Morgen für gewöhnlich erstmal in die Küche, mir einen Kaffee machen. Ich bin voll in Trance, wegen dem Traum und sitze deswegen auf den Küchenfensterbrett und warte auf ein Auto, in dem man Michael erahnen konnte. Doch es kommt kein einziges Fahrzeug. Ich saß fast 3 Stunden am Fenster, bis mir einfiel ich könnte ja meinen Vater besuchen. Gesagt, getan.
    Ich setze mich also in meinen süßen hellblauen Käfer zum Krankenhaus. Dort angekommen, kommt mir sofort eine krankenschwester entgegen. "Fräulein Kanstie?" fragte sie mit einer piepsigen Stimme. "Ja das bin ich, ist irgendwas mit meinem Vater?" antworte ich. "Nun ja", fing sie an, "ihr Herr Vater würde vor 2 Stunden nach Hause entlassen. wir haben versucht Sie zu erreichen, aber es ging niemand ans Telefon!" Ich bedanke mich für die Auskunft und verlasse das Krankenhaus und steig wieder in den Käfer ein. Während ich den Motor anschmeiße, frage ich mich ernsthaft, ob ich das Telefonklingeln überhört habe. Anscheind ja, denn als ich bei der Wohnung meiner Eltern ankam, ging mein Vater an die Tür. "Hallo mein Spatz! Na überrascht?" begrüß er mich. Ich schreite über die Schwelle und drücke meinen Vater. "Aber nur ein bisschen. Wie geht es dir? Und wo ist Mama?" "Ohh mir geht es gut. Deine Mutter ist gerade einkaufen und hat mich zum Sofaliegen verdonnert," entgegnet er mir. So ist es ja auch richtig, denk ich mir so und begleite meinen Vater zurück auf die Couch. "Ich wollte mich nur vergewissern, dass die Krankenschwester auch nicht geflunkert hat." Ich war glücklich meinen Vater wieder in seinen eigenden 4 Wänden zusehen. "Sag mal, bist du zu Weihnachten eigentlich fit genug? Weil ja die Party doch bei mir sattfinden soll und ich mich ja denn doch lieber an euch richten will..." sage ich zu meinem Dad. er antwortet mir: "Ich weiß es nicht, mein Spatz. Aber ich werde mit deiner Mutter höchstwahrscheinlich nicht kommen." Ich zog ein langes Gesicht, darum fügt Dad hinzu: "Wir werden ja sehen, versprechen kann ich dir nix. Aber bitte mache deine Party, du hast soviele Freunde! Ihr habt das ja schon Monate geplant, wir können Heiligabend ja nachfeiern, hm?" Damit war ich einverstanden, und das sage ich ihm auch. Mit den Worten, okay denn geh ich mal schon alles vorbereiten ist ja schließlich bald und grüße Mommy, verabschiede ich mich. Ich gebe meinem Vater einen Kuss und verlasse die Wohnung. Ich fahre sofort in den nächsten Supermarkt und mache Großnahrungsmitteleinkauf. Ich packe erstmal die gröbsten Dinge in den Wagen und das ist schon viel! Naja so 30 Personen oder mehr essen und trinken ja auch nicht wenig. Ich bezahle an der Kasse (die Kunden guggten mich alle komisch an, was ich verstand, denn eine so zierliche Frau mit soviel Nahrungsmitteln...) und verstaute alles in meinem Auto und fahre Nachhause. Da angekommen muss ich erstmal 5 Mal laufen um alles in meine Wohnung zu haben. Ich stelle das alles nur in die Küche und renne dann zum Telefon um Tim anzurufen. er nimmt auch sofort ab. Kurz und bündig, so wie es bei Frauen abläuft, erzähle ich ihm die ganze Situation und sage ihm auch das die Party doch bei mir stattfindet. Ich sage ihm auch noch das er doch bitte alle seine Freunde anrufen soll und ich bitte ihm das er doch bitte auch nach speziellen Fragen fragen möchte. Danach rief ich gleich Anja an. Wir kreischen am Telefon um die Wette, vor Freude. Ich erzähle ihr natürlich das gleiche, was ich >tim erzählte, nur etwas ausführlicher und bitte sie am Donnerstag doch bitte mit Tina, Brit, Jule und Steff bei mir vorbei zu kommen, um für die Party alles vorzubereiten. Anja sagt sofort zu und sagt: "Wenn alle 4 Mädels ja sagen klingel ich dich kurz auf deinen Piepser an ja?!" Damit war mein Telefonat zu ende. Erst jetzt bemerke ich das es schon 17 Uhr ist. Egal, in der Küche warten Lebensmittel auf mich, welche ich alle wohl oder übel in den Kühlschrank ja, fast stopfe. Ich freue mich jetzt schon auf die Party. Nicht nur um alle meine Freunde und deren Freunde zu sehen, sondern weil danach der Kühlschrank wieder halbwegs okay ist. Ich nehme mir noch vor, morgen dann den Rest einzukaufen und schalt den Antrufbeantworter ein, da mich ja Tim und Anja zurückrufen werden. mit den ganzen Wünschen unseren Freunden und vorallem die Anzahl der Personen die kommen werden. Zu Weihnachten sind es meist immer weniger als zu Sylvester, aber immer noch reichlich. Naja mein AB ist jetzt an und ich gehe in meinen Hobbyraum, der zu Weihnachten gespert sein wird, zum Aufenthalten. Ich liebe meinen Hobbyraum. Er ist nur mit Michael gefüllt. die Wände sind wirklich tapiziert mit ihm und das Fenster ist mit 2 Flaggen abgedeckt, so dass ich immer das Licht anmachen muss. An der Lampe war absolut nix Michaeliges dran, aber sie ist sehr elegant, wie Emy immer zu sagen pflegt. Vorallem sie liebt mein Zimmer. Sie ist verheiratet und hat 3 Kinder, und da ihr Mann und sie nicht so viel Geld haben war es ihr nicht möglich auch einen Hobbyraum anzulegen. Ich verbrachte knapp 3 Stunden in den, voller positiven energie gefüllten, Zimmer, ich machte die Regale und und den Schrank und einfach alles wieder staubfrei, bevor ich mich vor dem Computer wiederfand. Dort logge ich mich ein undguckte sofort nach Mails, wo ich wiedermal sehr viele bekommen habe.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 17.08.2005, 13:13


    Ich gehe alle Absender durch...Mal sehen ob auch etwas dabei ist, das keine Werbung ist...
    Plötzlich sticht mir die E-Mail Adresse von MJJsource.com ins Auge.
    Ich wundere mich, was es wohl Neues gibt, weil ich auch nix an Michael geschrieben habe.
    Ich öffne die Mail und lese:
    Liebe Patricia!
    Ich dachte, ich melde mich nochmal bei dir!! Der Abend neulich mit dir war wunderschön!! Ich bedaure es sehr, dass ich nach Amerika zurück muss.
    Ich schicke dir bald dein Flugticket, denn auch für einen Privatjet brauchst du eins, du kannst nach Silvester (vielleicht auch zu Silvester) gerne nach Neverland kommen!!
    Ich würde mich sehr freuen, wenn du kommst!! Wenn du nicht alleine kommen willst, kannst du selbstverständlich Freunde mitbringen! Sie sind alle herzlich bei mir willkommen!!
    Bitte melde dich bei mir, ob du kommen würdest!!
    Ich freue mich schon auf dich!
    Love,
    Michael

    P.S.: Falls es dir noch keiner gesagt hat: Du bist eine wunderschöne, attraktive Frau!!


    Ich staune und lese mir die E-mail noch ein paar mal durch!!
    Da muss mich Michaels Personal verarscht haben!!

    Trotzdem freue ich mich total und schreibe zurück:



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 17.08.2005, 16:06


    Lieber Michael,
    ich habe mich auf dein email toal gefreut. Und klar ich würde gerne nach Neverl
    Doch ich lösche sie wieder und renne in mein Hobbyzimmer. Dort lag noch mein Piepser, der blinkt. Ich wusste sofort das es Anja war, die Mädels werden kommen!Ich Mache den Schrank auf und hole die eine Autogrammkarte raus, wo Michael seine Nummer raufgeschrieben hat. Als ich wieder im wohnzimmer war, wähle ich seine Nummer. Es klingelt. Einmal. Zweimal. Dreimal. Viermal. Ich überlege schon aufzulegen doch plötzlich ging jemand ran. "Ja hallo?" meldet sich eine junge Stimme. "Michael?! du hörst dich aber jung am Telefon an!" Doch zu antworten schreit die Stimme: "Daaaaddyyyyyyyy! Teeeeeeeeeelefoooooon!" Ich begreife gerade, dass ich gerade Prince am Aperatt hatte und mein Herz springt! "Wer ist da?" störte mich eine Stimme bei meinen gedanken. Es war Michael. "Hallo Michael, ich bins Pat... Patricia, falls du dich erinnerst," sage ich. - "Ach hallo Patricia. Ja natürlich erinnere ich mich. Wie kann man auch eine so schöne Frau wie dich vergessen! Du hast doch den gleichen blondton wie Prince und auch braune funkelne Augen! Dich kann keiner vergessen!" Das war als Kompliment gemeint, das weiß ich. Und vor allem auf mein Aussehen bin ich stolz. Es freute mich aber am meisten das Michael noch weiß wie ich aussehe. "Ich hoffe ich störe dich nicht, Michael. Aber ich habe eine E-Mail erhalten, aber ich wollte irgendwie nicht zurückschreiben, deswegen rufe nich an." Ich spüre förmlich wie Michael schmunzelt: "Es ist okay. Ich dachte nur du hast mich vergessen, weil du nicht angerufen hast! Die EMail habe ich geschrieben, und so ist sie auch gemeint, also was sagst du?" Ich grübel. Was soll ich Michael sagen? Ich kann doch meine Freunde nicht alleine lassen! Ich versuche es ihm zu erklären: "Michael.. also.. ich weiß nicht was ich sagen soll, aber... es ist so.. also.." Michael unterbricht mich: "Du kannst nicht kommen richtig? Du möchtest mit Familie und Freunden feiern oder?" "Genau," erwidere ich, "Aber ich kann ja mal an Weihnachten, da sind wir ja alle beisammen, nachfragen ob das okay wäre. Ich kann dir nix versprechen." Damit gibt sich Michael zufrieden. "Okay rede mit ihnen," sagt er, "Aber vergesse mein Angebot nicht. Rufe mich so schnell wie möglich wieder an ja?" Ich versprech es. Wir beenden darauf das Telefonat und ich widme mich den weiteren Mails. Danach Surfte ich noch einwenig bevor ich ins Bett verschwand. Am nächsten Morgen stehe ich super ausgeschlafen auf. Urlaub ist doch das schönste. Ich betrete das Wohnzimmer und sehe, das mir auf den Anrufbeantworter geredet wurde. Das hab ich ja total vergessen, denke ich mir. Ich drücke auf den Knopf und spiele das Band ab. Es Ist Tim, danach bestimmt Anja... Ich hole Block und Stift und schreibe die Wünsche alle auf! und am ende von Tims Nachricht, sagte er noch, das mir die extra Wünsche bezahlt werden. Das stimmt mich glücklich! Ich hörte beide Nachrichten solange ab, bis ich alle Wünsche auf Blatt hab. Im übrigen werde ich so insgesamt 34 Leute in meine Wohnung haben. Egal.. morgen kommen ja meine Mädels, wie ich mich freue!!!
    Die liste lege ich auf den telefontisch und mache meine morgentlichen Dinge. Als ich den fertig bin, fuhr ich mit der Liste zum Supermarkt.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 22.08.2005, 14:07


    Im Supermarkt kaufe ich alle nötigen Sachen ein und gehe schnell zur Kasse.
    An der Kasse treffe ich meine Freundin Klara.
    Sie sagt, dass sie leider nicht zu Weihnachtsfeier kommen kann, weil ihre Schwester ein Kind erwartet und sie deshalb dringend dorthin muss.
    Ich wünsche ihrer Schwester alles Gute für die Geburt und für das Kind.
    Danach düse ich schnell nach Hause, um meine Wohnung zu schmücken.
    Plötzlich klingelt es an der Tür...



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 22.08.2005, 18:29


    Es ist Anja. "Hi Anja!" Begrüße ich sie. Aber sie sagt nix, nein, sie fällt mir voll um Hals. "Wow! Für was war das denn?" - "Ach nur weil du meine beste Freundin bist," antwortet diese. Ich gucke total verblüfft, deshalb fragte Anja, ob ich nicht in der Zeitung von dem Mädchen gelesenhabe, dass sich umgebracht hat. "Hööö?" Mir fällt da ein, dass ja mein Briefkasten am überschwemmen sein muss. "Du Anja, wart mal kurz. Mein Briefkasten!" Sie versteht sofort und ich flitze runter um meine Post zu begutachten. Doch ausser ein Brief, von meiner Brieffreundin in Karlifornien, besteht die nur aus Werbung. Oben wieder angekommen, höre ich aus dem Wohnzimma Anja reden. Sie telefoniert. "Oh, hier Pat. Es ist Tim!" - "Hallo? Tim, ja ich bins, was gibts? Oh echt?? Naja ist okay!!" Mein kürzeste Telefonat war zu gleich, dass welches bisher die traurigste Nachricht. "Was ist Pat? Was hat Tim gesagt? Ist was passiert?" Ich sage ihr, das wir n paar Leute weniger sein werden. "Oh das ist aber voll schade!" Meine Freundin hat immer volles Mitgefühl. "Aber bei mir werden es auch weniger. So um die 10 sind verhindert. Wir sind denn also nur zu siebnt," Sagt Anja noch dazu. Nun bin ich wirklich total betrübt. Warum sind es auf einmal so wenig geworden?? Egal, denke ich mir, es sind immerhin noch 6 andere Leute. "Also kommen Steff und so auch net zum schmücken?", frage ich Anja. "Nein," antwortet sie, "deswegen bin ich hier da. damit wir das bis morgen schaffen." Ach Anja ist ja soo lieb. "Du bist zum Knuddeln Mausi! Möchtest du denn heute bei übernachten?" Anja will und das wird auch so geschehen. Also machen wir alles für morgen schön langsam fertig und hören dabei Michael! So richtig schön laut. Ja das macht Spass! Wir schmücken das Wohnzimma und den Flur. Machen die Snacks und die Getränke und alles und stellen die Lebensmittel anschließend auf den Balkoon. Ich gucke auf die Uhr. wow es is schon nach 0 Uhr.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 23.08.2005, 16:42


    Wir legen uns schlafen und nach ein paar Minuten quatschen sind wir auch schon eingeschlafen!!
    Als ich ein paar Stunden später aufwache, liegt statt Anja ein Zettel dort:
    Hallo Pat!!
    Ich bin schon weg!! Muss noch was erledigen!! Hab dich lieb!! Anja

    Ich denke mir, was Anja bloss noch machen muss..
    aber das ist bald schon vergessen und ich fange schon mal an,das Festessen vorzubereiten.
    Am Abend bin ich fertig und ziehe mich schnell um.
    Dann kommt Anja auch schon.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 24.08.2005, 15:31


    Oder auch nicht. Ich seufze. Ich sehe jeden Menschen schon als Anja. Wann kommt sie nur? Plötzlich klingelt das Telefon. "Ja bitte?" ach Anja, mensch wo bleibst du? Nee hab ich nicht, soll ich das noch holen? Oh so schnell bin ich nicht, aber du hast ja denn Schlüssel. Ja genau in ner halben Stunde müssten alle kommen. Ok bis gleich!"
    Anja hat noch einen bestimmten Wein gesucht, deren Namen sie nicht mehr wusste. Also mache ich mich noch schnell ins Auto und hoffe pünktlich wieder zu Hause sein. Doch da machen mir die Schlangen an den Kassen ein Strich durch die Rechnung. Mit 2 stunden Verspätung komme ich bei mir zu Hause an, aber ich sehe kein Licht. Ist etwa keiner da? Ich halte die Flasche ganz fest vor Wut und Traurigkeit, dass wo möglich alle wieder gegangen sind. Ich trotte zu meiner Wohnungstür und schließe sie auf. Es ist stockfinster und so verlassen. ich schmeiße die Tür und will grad das Licht anmachen, als mir jemand ein Tuch schnell über die Augen band. "Anja," frage ich zögerlich. - "Ist die Binde zufest gezogen,Pat?" Es ist Anja. Ein Glück. "Keine Angst, wir feiern wo anders, deine Vorbeireitungen und so waren nicht umsonst." "Warum das denn? Ist meine Wohnung nicht groß genug? Und wo feiern wir?" frage ich. Es sei eine Überraschung, antwortet meine beste Freundin. Sie brachte mich mit verbundenen Augen zu ihrem Auto und wir fahren los. Da ich mein Zeitgefühl verloren habe, kann ich nicht sagen wie lange wir brauchten bis Anja anhielt und mich aus dem Auto holte. Wir gingen in einem Gebäude und durch das Echo das ich mit meinen neugierigen Fragen machte, wusste ich das es ein großer Raum war. Ausser meiner Stimme war nix zu hören. Ich bin beängstigt. "Anja sag doch was!" bitte ich meine Freundin. "Bist du für die großte Überraschung bereit!", fragt sie. Ich nickte und mir wurde die binde abgenommen. Es war alles finster. "Was ist n hier los? Muss ich jetzt Blinde Kuh spielen?" ...Klick... das Licht ging an und vor mir stand tatsächlich Michael. Erst lächelt er, dann guckt er erstaunt und dann lächelt er noch mehr. Ich kann es nicht fassen! "Ist das mein Weihnachtsgeschenk?" Das war so gelungen! Ich weinte vor Glück und fiel Michael um Hals. Alle Anwesenden guckten total erstaunt, ausser Anja, als Michael sagt: "Hallo Pat. Wie geht es dir? Schön dich wiederzusehen?" Ich umarmte Anja. Ich war einfach voller Freude, dass ich vergass das ich die Geschenke nicht mitgenommen habe. Doch nun fällt es mir wieder ein. Was ist mit euren Geschenken, die muss ich doch noch holen. Brit beruhigt mich. "Wir haben alles aus deiner Wohnung mitgenommen" - "Was heißt wir? Ihr wart alle in meiner Wohnung?" "Ja," antwortet Michael mit dem ich total unbewusst Händchen hielt, "und ich muss sagen du hast es sehr schön dekoriert!" Ich spüre wir mir das Blut ins gesicht schoss, mein Idol hat meine Wohnung gesehen. Ich gucke mich in der großen Halle um. Sie ist riesen groß und in der Mitte stand ein wunderschön geschmückter Baum und darunter ganz viele Geschenke. Meine Augen funkeln. Ich kreischte vor Freude und als ich mich beruhigt habe ruf ich laut, "Wollt ihr noch weiter Punsch trinken oder können wir uns auf die Geschenke stürzen?" Um die 50 Personen rennen zum Baum, als sei mein Satz ein Komando gewesen. "Komm Michael wir packen jetzt Geschenke aus. Deins ist leider nicht dabei sondern wahrscheinlich auf Neverland!" - "Ich weiß habe es mir gestern angeguckt, dass ist so süß. Tinkerbell sieht so schön aus!," antwortet er und küsste mich auf die Wange. Stef hat wohl zu gehört und fragte auf Englisch was ich denn geschenkt habe. Michael antwortet ihr: "sie hat mir eine selbstgebastelte Nimmerlandinsel mit allem drumm und dran gebastelt!" Stef guckt total erstaunt und hatte in ihren Augen ein Lob für mich.
    Wir gehen zum Baum. Und Anja nahm mich zur Seite. "Und Überraschung gelungen, Süße?" Ich antworte: "Ja! aber nun kommt mir mein Geschenk an dich so mickrig vor." - "Ach Quatsch" sagt Anja und holte die Figur heraus, "ich finde es sooooo süß!" Alle saßen in der nähe des Baumes und tauschen sich mit jemanden aus, wie schön das und das Geschenk doch sei. Und jetzt erst bemerke ich, dass Musik läuft, es war Radio. Und es ist so schön. Glückliche Gesichter und weihnachtliche Musik. Weihnachten ist so magisch, alle fühlen sich wie kleine Kinder. Meine Augen suchen Michael und finden sie auch, ich gehe zu ihm. Michael unterhält sich gerade mit einem Typ denn ich noch nie gesehen hab. Ich gehe zu ihnen und der Typ sprach mich an: "Hallo Pat schön dich endlich kennezulernen, Tim hat mir schon viel über dich erzählt ich bin Andi!" Ich nicke als gruß mit dem Kopf und frage ob ich mein Weihnachtsgeschenk mir mal stehlen darf. Er bejahte und ich gehe mit Michael zu einem Tisch mit zwei Stühlen. Ich setze mich und er tut es mir gleich.
    Er hält mir weiterhin die Hände. Seine Hände sind angenehm warm und weich.Ich fange das Gespräch an: "Es ist so schön dich nach so kurzer Zeit wieder zu sehen!" Er wurde leicht rot. "Ich auch. Aber diese Menschen. Ich bin doch so schüchtern" Ich schmunzel und sage: "Ach nehm das Anja nicht so übel, sie wollte mir nur eine freude machen und sich bestimmt auch!" "Ja," lachte Michael, "du siehst heute übrings sehr schön aus, eigentlich sahst du schon immer gut aus. Gefällt dir eigentlich die Halle und alles? Ich habe mitgeholfen!" Das hätte ich nicht von Michael gedacht, doch es sieht einfach nur Hammer aus und ich nicke. "Wie lange bleibst du denn hier?" frage ich mit trauriger Stimme.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 24.08.2005, 16:30


    "Ich werde wohl noch ein paar Tage bleiben!", antwortet Michael.
    Ich bin erfreut und erstaunt gleichzeitig und sage"Aber, was ist mit deinen Kids??"
    Michael lacht und sagt liebevoll:"Die Kids haben gelernt, dass sie Weihnachten ohne mich feiern müssen. Diesmal will ich nur für meine gute Freundin Pat da sein!!"
    Ich staune nicht schlecht und sage:"Hey, das ist super lieb!! Wollen wir uns morgen die weihnachtliche Stadt anschauen??"
    "Ja gerne, wenn ich eine persönliche Führung von dir bekomme?"
    Ich verspreche es ihm und wir gehen wieder zu den anderen.
    Schnell ist das Fest schon vorbei und alle fahren nach Hause.
    Auch ich, in Begleitung von Michael.
    Ich frage ihn, wo er sein Hotel hat und biete ihm an, dass ich ihn bringen kann.
    Aber schnell fällt mir ein,dass das die beste Möglichkeit ist, Michael so richtig kennen zu lernen und berichtige mich:"Du kannst natürlich auch selbstverständlich bei mir übernachten!"
    "Danke Pat!! Ich kann dir nicht noch eine Autofahrt von 1 Stunde andrehen, dann würde ich schon eher zu Fuss gehen!"
    Ich gehe ins Bad, schminke mich ab und mache mich bettfertig.
    Als ich ins Schlafzimmer komme, liegt Michael auf dem Bett. Er scheint zu träumen.
    Ich frage ihn leise, an was er denken würde.
    Als er mich bemerkt, schreckt er auf und beeilt sich zu sagen:"Ich dachte nur, was ich mache, weil ich keine Schlafsachen dabei habe."



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 24.08.2005, 17:26


    Das finde ich ja so süß! "Ach Michael, dass ist doch egal. In Unterwäsche kann man schließlich auch schlafen! Ich werde sowieso auf meine Couch schlafen, schließlich möchte ich einen Mann nicht beim Schönheitsschlaf stören." Ich weiß nicht warum, aber Michael guckt jetzt total verdattelt, ob er erwartet hat ob wir in einem Zimmer schlafen oder ob es ihm leid tut das er mein Bett für diese Nacht stiehlt. Schnell füge ich hinzu: "Schon okay, ich lasse dich gerne in meinem Bett schlafen!" Darauf hin sagt Michael "Och ich bin noch gar nicht müde!" Ich frage ihn ob er was trinken möchte und ich holte uns zweien ein Wasser und setzten uns auf dem Sofa.
    Wir beide starren auf unseren Glas und wissen nicht sorecht, was wir sagen sollen. Ich überlege, ob ich ihn wegen einem neuen Album fragen solle und als könnte Michael meine Gedanken lesen sagt er: "Frage ruhig, ich werde dir den Kopf schon nicht abreisen!" - "Oh," sage ich, "also.. uhm... ich würde gerne wissen, ob du an einem neuen Album arbeitest!" "Och," antwortet er, "ich schreibe mal hier und da paar Songs abba so richtig... aow.. naja doch ich arbeite an einem neuen Album!" Das freut mich unendlich. Ich lächel und er fragt mich warum ich lächel. Ich lächel noch breiter und sage: "Ohh das ist nur.. also ich liebe es was Neues von dir in den Händen zu halten!" Und so kamen wir in dem Gespräch zu Musik. Und dann zu Tieren und dann zu Kindern. Unser Gespräch ging bestimmt 3 Stunden und war sehr interessant für uns beiden. Michaels Augen wanderten das ganze Gespräch lang über mein Gesicht. Und meine Augen nicht weniger. Seine Zähne waren neben seine Augen das Schönste. Ich bemerke plötzlich das es schon 3 Uhr frühmorgens war und sage: " Mensch Michael guck mal auf die Uhr. wir sollten ins Bett gehen." Michael nickte und sagt "War toll mit dir zu reden. Ich wünsche dir eine gute Nacht und schöne Träume!" -"ich dir auch Michael!" Und er küsste mich auf die Wange!
    Er geht in mein Schlafzimmer und ich legte mich auf die Couch und dachte noch, ich habe immer schöne Träume, schließlich träume ich von dir, und schlafe dann ein.

    Am nächsten Morgen werde ich von meinem Lieblingsduft geweckt, Kaffee, ich gucke zur Uhr, es war kurz vor 12 Uhr. Oh da haben wir aber lange geschlafen. Ich bleibe noch ein wenig liegen und tu so als schliefe ich noch. Doch Michael schien das wohl zu bemerken, und steht plötzlich vor mir mit 2 Tassen Kaffee in der Hand. Ich öffne meine agen und könnnte nicht glauben was ich da sah, Michael stand da nur mit einem shirt und einer Calvin-klein-boxershorts. Mir ist das total peinlich abba ich beschaute ihn bestimmt 2 geschlagende Minuten. Michael bemerkt dies und sagt: "Sorry ich wollte dich wecken und hätte ich mich fertig gemacht wärst du noch aufgewacht. " Wenn er wüsste wie sexy ich den Moment finde, aber ich glaube das weiß er. Ich gucke schnell woanders hin, bedanke mich aber für den Kaffee und bitte in sich neben mich zu setzen. Michael sprüte nicht nur eine Wärme aus, sondern war auch total warm, also lehne ich mich an ihm, und er lies es sich gefallen, was mich freute. "In Deutschland ist es wirklich kalt, in Kalifornien ist das selbst im Winter milder!" riss mich Michael aus meinen immer noch fast bestehenden Halbschlaf. Ich nicke und frage ihn: "Hast du wenigstens gut in meinem Bettchen geschlafen?" Er lächelt.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 24.08.2005, 17:47


    "Ja klar!! Da war das Bett in der Luxussuite nix gegen!"
    Ich lächel auch und finde es echt süß, dass Michael mir immer Komplimente macht (oder meinem Bett).
    Wir starren noch etwas in unsere Gläser, dann verabschiedet Michael sich, weil er sich noch für die Stadtführung "Paparazzi-sicher" machen muss.
    Ich mache mich acuh schnell fertig, denn bald steht Michael auch schon wieder auf der Matte.
    Als ich die Tür aufmache, steht ein Mann mit Sonnenbrille und schwerem Mantel vor mir. Ich bemerke allerdings schnell, dass es tatsächlich Michael ist und strahlt als er mich sieht.
    "Hey Honey!"
    Ich wundere mich über das "Honey" vergesse es aber ganz schnell wieder.
    Ich hole noch schnell den Schlüssel und schließe die Tür.
    "So, Miss, wo geht es als erstes hin?"
    Ich muss lachen und antworte ihm:"Oh, mal sehen!"
    Wir machen uns auf den Weg.
    Schnell sind wir am Park angekommen.
    Michael setzt sich auf dsa Gras und bittet mich, sich neben ihn zu setzen.
    Ich sezte mich und bald merk Michael,dass mir total kalt ist.
    Er zieht mich an sich und gibt mir ein Stückchen von seinem Mantel.
    Es muss wohl so aussehen, als seien wir ein Paar, denn viele ältere Leute bleiben stehen und sagen:"Oh, wie schön, die junge Liebe!"
    Ich übersetze es Michael und muss fast lachen. Aber Michael bleibt ganz ernst und sagt:"



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 24.08.2005, 18:59


    "Hättest du was dagegen, wenn es einmal so wäre?" Mir fallen vor erstauen fast die Augäpfel. Habe ich das gerade richtig verstanden? Michael guckt mich sehr ernst an, drum sage ich: "Also ehm .. abba... ich bin doch ein Fan!" Michael nickte und schaut weg. H"ey wie wärs wenn wir uns das Gruselkabinett angucken?" frage ich. Und schleife Michael schnurstacks zur S-Bahn. Ich erkläre ihm wie das so mit der S-Bahn fahren ist und sage ihn wie viele Stadionen wir fahren müssen, bis plötzlich unsere berühmten SBahn Bettler kamen und nach Geld, Essen und sonstigen fragten. Als sie bei usn vorbei kamen, fragt mich Michael, warum sie denn solche Klamotten anhätten, und was sie erzählten, und ich übersetze es ihm. Michael hat dem Mann sofort 100 DM gegeben, der sich auch sehr brav bedankte, bevor er realisierte was er grade vom King of Pop bekam. Ich schaue ihn total verwirrt an. Michael zuckt nur mit den schultern und sagt das der Mann das besser gebrauchen kann als er. Und ich nicke. Ich weiß ja das Mike, sehr spendabel ist, aber das er 100 DM so spontan einen Bettler gibt hat mich schon sehr verwundert.
    Auf der ganzen Fahrt guckte Michael raus und ich beobachtete die Leute die in der Bahn sitzen. Und dabei erzählen wir an einander, was wir gerade spannendes gesehen haben. Und schon waren wir auch da. "Wo ist das Kabinett," fragt mich Michael sehr aufgeregt und voller Vorfreude. "Gleich Mike...ähhh...Michael wir sind gleich da nur noch ein bisschen laufen!" - "Oh sag ruhig Mike, Honey." Schon das zweite Mal, das er mich heute Honey nannte, denke ich mir, ob ich mir ernsthafte Gedanken machen sollte? Aber auch hier vergesse ich es einfach. Wir laufen bis zu unseren Ziel ungefähr 20 Minuten und erzählen uns unsere Gedanken über die Menschen die hier so vorbeilaufen und spekulieren über ihre Geschichte.
    Endlich sind wir angekommen und Michael bezahl unseren Eintritt. Ich weiß ja wie es da ist, nur Michael nicht, deswegen gehe ich hinter Michael hinterher. Wir guckten gerade in einem Raum, wo irgentwelche Figuren standen, als wir uns plötzlich umdrehten und eine Person mit schwarzen Mantel vor uns stand. Wir schrien beide zusammen und kurzdarauf bekammen wir einen Lach-Heulanfall. Und so geht das viele Male und immer schrienen wir an Spieß bis wir uns Tränen-lachend in die Arme fallen. Wir verliesen das KAbinett und waren wieder auf öffentlicher Straßen, haben uns aber immer noch nicht einbekommen und lachten nur. Ich glaube die Leute die uns sahen, denken wir hätten zuviel getrunken. Als ganz plötzlich eine Meute von Menschen auf uns zu kamen. Wir sehen die Mikrophone und Kameras und wir müssen nich lange überlegen als wir zusammen wie angeschossende Hasen rannten! Wir brauchten gerade mal 10 Minutn bis zur bahn und haben Glück, denn es fährt eine BAhn noch mit uns ab, wir standen am Fenster und steckten den Reportern die Zungen entgegen. "Puh Glück gehabt," sage ich. Und Michael fängt wieder an zu lachen. Das Lachen war soo süß, dass ich einfach mitlachte. Wir steigen die nächte Stadion und gucken auf den Plan wann, unsere Bahn kommt und wir haben mal wieder Glück, denn sie kommt in den nächsten 5 Minuten. Wir steigen ein und fahren richtung Zoologischen Garten....
    Es ist jetzt Nachmittag und mir knurrt der MAgen. "Du MIke?" frage ich vorsichtig "können wir wenn wir da sind schnell in Mc Donalds reinhüpfen ich hab so ein Hunger!" Ich halte dabei mein Bauch. "Ja endlich fragst du, mein Bauch hat nämlich auch Hunger." Dies ist also beschlossende Sache. Angekommen und sofort sind wir bei McDonalds verschwunden.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 25.08.2005, 08:51


    Kaum sitzen wir am Tisch, möglichst in einer Ecke, fragt Michael mich plötzlich wieder:"Was wäre,wenn es wirklich so wäre?"
    Ich verstehe nicht ganz und frage nach:"Wie, was wäre, wenn was wäre?"
    Michael lächelt und sagt schüchtern zu mir:"Wenn wir wirklich ein Liebespaar wären?"
    Mich überkommen plötzlich so viele Gefühle, dass ich Michael wohl total angestarrt haben muss, denn er fragt:"Hm...Schon gut, ich bin nur dein Idol, oder?"
    Ich blicke ihn erschrocken an und beeile mich zu sagen:"Nein Mike, das war nicht so gemeint, wirklich nicht!! Ich mag dich wirklich sehr, wer weiss, vielleicht liebe ich dich auch, aber ich weiss nicht, ob das eine gute Idee wäre, wenn wir zwei zusammen wären."
    Michael gibt sich damit zufrieden und wir essen unsrer Burger.
    Schließlich setzen wir uns in die SBahn nach Hause. Michael fährt in sein Hotel und ich nach Hause.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    engelchen0406 - 27.08.2005, 19:15


    Ihr wart aber schon ganz schön fleißig ;)



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 27.08.2005, 20:41


    klar :lol: :D :lol:
    mitschreiben 8) zu mehreren machts mehr spass :!: :!:



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 11.09.2005, 19:47


    Ich mache meine Tür zu und setze mich davor auf den Boden. "Was hat das zu bedeuten?" frage ich in den Flur hinein, doch er antwortet mir nicht. Mir fällt da auf einmal ein, dass ich ja total vergessen hab, den Leuten zu sagen, was mit Sylvester ist. Ups! Ich schmeiße mein Wintermantel und Mütze, Schal, Handschuhe auf die Couch, die total nach Michael riecht. Ich nehme denn Telefonhörer und wollte gerade die 2 drücken, als es klingelt. Ich nehme vom schnurrlosen Telefon, welches die gleiche Nummer hat, den Hörer ab. "Ja?" frage ich. "Michael hier!" antwortet die Person an der anderen Leitung. Mein Gesicht glüht und meine Mundwinkel gehen nach oben. "Hallo Mike!" - "Du sag mal," antwortet er, "was ist eigentlich mit Sylvester?" - "Ich habe noch gar nicht geantwortet", erzähle ich mit einer gedämften Stimme, "aber ich wollte es gerade begleichen!" "Nein, brauchst du nicht. Ich wurde dich gerne alleine auf Neverland haben. Och bitte!" Ups! "Hmm Ok! Wann wäre es denn schön wenn ich bei dir vor der Tür stehe?" - "Oh am liebsten sofort," lachte er. Mein Kopf glüht und mehr als ein "OKay ich mach mich denn schon fertig okay?" konnte ich nicht rausbringen. "Gut. Ich freue mich!" Er gab mir die Daten, welche ich am Tempelhofer Flughafen angeben soll.

    Ich gehe ins Schlafzimmer und reiße mein Schrank auf. Ich grübel nach was ich denn mitnehmen soll, und wie viel und schmeiße meine Klamotten auf mein schönes großes Bett! Hmmm ob es im Winter in Kalifornien milder ist als in Deutschland? Mal sehen, denke ich mir und stehe mit dem wunderschönen rot weiß geschecktem Kleid, das sehr gut meine Figur betont, vor dem Spiegel. "Das nehme ich mit," Sage ich zu mir und packe noch paar unwichtige Klamotten ein. "Wie lange ich wohl da bleiben werde" grummelte ich vor mir hin und gugge nach meinen Wollsocken. Als ich die gefunden hab, schmeiße ich die mit in den großen Koffer. So nur noch die Unterwäsche und dann könnte ich mich eigentlich los machen. Doch so leicht geht das nicht, denn ich finde meinen Rucksack nicht, dabei muss ich doch noch Wasch- und Pflegemittel mitnehmen. Ich stelle also meine ganze Wohnung auf den Kopf. Und es hat sich gelohnt ich hab ihn hinter der Couch gefunden. Jetzt noch schnell duschen dann anziehen, schminken, Zettel nicht vergessen und los gehts zum Flughafen. Und kaum bin ich drin, steht auch schon Michael vor mir. "Schön dich zu sehen. Ich hätte nicht gedacht das du so schnell bist!" Wir gingen zum Schalter und ich holte den Zettel aus meiner Tragetasche. "Oh hast du dir die Daten aufgeschrieben?" Als ich nickte fügte er hinzu: "Oh die brauchst du nicht mehr, ich hab dir die gegeben, falls du es nicht schaffst!" Ich nickte und wir gehen zum nächsten Ständchen, wo unser Gepäck abgenommen wurde. Wir gehen mit Begleitung zu einem Gang wo wir in ein Flugzeug stiegen. Mein Gesicht zeigt Verwunderung. "Fliegen wir etwa alleine?", fragte ich meinen Idol. Er nickt und sagt:"Keine Angst ich habe genauso wie du ein wenig Flugangst." Woher er das nur weiß.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 12.09.2005, 14:55


    "Woher weisst du, dass ich Flugangst habe Michael?" Michael lächelt und sagt:"Soetwas sehe ich jemanden mit meiner Flugerfahrung an!"
    Wir unterhalten uns noch etwas und dann geht es los. Ich habe totale Angst. Michael hält mich im Arm und beruhigt mich. Der Duft, der von Michael ausgeht, riecht so gut, dass ich meine Angst schon fast vergesse.
    Aber ich bin doch froh, als wir endlich aus dem Flugzeug austeigen können und ich das 1. mal in meinem Leben amerikanischen Boden betrete. Michael muss wohl bemerkt haben, dass das etwas sehr Besonderes für mich ist und fragt:"Traust du dich einen Schritt auf diesem Boden der Welt, in der alles möglich ist, zu machen?" Dabei grinst er unverschämt wie ein kleiner Junge. Ich gucke ihn an und spiele mit:"Dies ist ein soo erfürchtiger Moment für mich, Mr. Jackson. Ich weiss nicht, ob ich das wirklich wagen könnte!" Wir müssen beide losprusten und dann sind wir auch irgendwann im Flughafen von L.A. Ich bin total beeindruckt. Also wirklich...so etwas Grosses...Wir brauchen eine halbe Ewigkeit bis zum Ausgang, besonders, weil auch irgendwo her die Presse gewusst haben muss, dass Michael Jackson heute hier landen wird. Sie haben das ganze Foyer belagert und nun bricht ein Blitzergewitter über Michael und mich her. Ich muss blinzeln, schließlich bin ich nicht daran gewohnt. Aber schnell kommen die ganzen Bodyguards von Michael und verjagen die Fotografen, während Michael schützend eine Jacke über unsere Köpfe geworfen hat. Unter dieser Jacke schielt Michael mich an und grinst:"Tut mir leid, aber du weisst bestimmt, wie die Presse so reagiert!" Ja, das weiss ich. Schließlich ist Michael Jackson ja nicht irgendein Promi, sondern der KING OF POP!! In diesem Moment wird mir erst bewusst, dass ich gerade mit dem KING OF POP, mit einem Megastar unter seiner Jacke bin und fotografiert werde!
    Ich grinse zurück, weil mir einfach nicht mehr einfällt, wobei ich so viele Sachen wüsste, was ich sagen könnte.
    Nachdem wir endlich in der bestellten (von Michael bestellten) Limousine angekommen sind, kommt die Jacke wieder von den Köpfen und Michael atmet erleichert auf. Schnell winkt er seinen Fans noch mal aus dem Auto raus. Die Fahrt vergeht schnell und endlich sind wir vor dem berühmten Neverland Tor. Ich staune und bin wirklich perplex. Schon oft habe ich geträumt einmal hierher zu kommen. Und nun bin ich da...in dem selben Auto wie MICHAEL JACKSON! Ich bin ihm so nah, wie kein anderer!



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 12.09.2005, 16:33


    Aber trotzallem habe ich Angst. Was ist wenn das Foto in allein möglichen Zeitungen kommt. Wie werden meine Freunde reagieren? Wird Anja enttäuscht sein? Werde ich sie deswegen verlieren? Bei dem Gedanken füllten sich meine Augen mit Tränen. Meine Freunde sind für mich alles. Und vor allem Anja, mit der ich ja fast mein ganzes Leben befreundet bin. Jetzt laufen mir die Tränen über die Wange. Michael schien das wohl bemerkt zu haben und drückte mich an sich. "Was weinst du Honey?" "Ach es sind nur die Erinnerungen",entgegnet ich daraufhin. Ich traute mich nicht die Wahrheit zusagen und wische mir schnell die Tränen ab, da ich mich meiner Tränen immer schäme. "Oh du siehst total süß aus, wenn dir eine Träne über die Wange läuft, hat dir das schon jemand gesagt?" Bei den Worten malte er den Weg der träne mit dem Zeigefinger nach und lächelt. Ich schüttel den Kopf: "Nein! Ehrlich gesagt hat mich noch niemand weinen gesehen." Ich schaue aus dem Fenster, "Dabei habe ich schon so oft geweint." Eine Stille tritt ein. Es ist so still das man die Vögel draußen hörte. "Und das ist alles deine Schuld",brach ich das Schweigen. Michael guckt mich total geistesverweisend an. "Meine?" - "Ja deine", sage ich mit ernster Stimme und nicke, "Du singst einfach zu schöne Lieder." Sichtlich erleichtert lachte er leise. "Tut mir leid!" grunzte er. Das Grunzen hörte sich so süß und witzig an, dass ich anfange sehr laut zu lachen! Und Michael lacht mit.
    "Pat?" "Pat steh auf wir sind da! Du hast alles verpasst?" "Hä was?" Oh ich war eingeschlafen. Wahrscheinlich durch die Zeitverschiebung und die Flugstunden! Ich gähne. "Pass auf das du keine Fliege verschluckst" flötet Michael. "Keine Angst",sage ich, "und wenn doch du kannst mich ja wiederbeleben oder? So mit Mund zu Mund Beatmung!" Michael wurde total rot und guckt weg. Ich lache, "Das brauch dir doch nicht peinlich sein!" Ich steige aus dem Wagen. "Ist echt schade das ich den Weg hierrein verpasst habe. aber du zeigst mir doch bestimmt dein ganzes Reich, oder?" Ich greife nach Michaels Hand. "Ja aber natürlich. Sofort?" - "Nein! Ich muss mich noch einwenig von dem Flug ausruhen", sage ich. Durch Michaels Nicken symboliert er mir das es ihm genauso geht. Also pass auf du schläfst in meinem Bett und ich auf der Couch damit wir quit sind, okay?" Ich bin überrascht und mache total große Augen! "Ich darf in deinem Bett schlafen?" - "Ja natürlich! Husch husch. Damit wir noch Neverland bewundern können!" Ich ging die Treppe herauf, wo ich das Zimmer vermute. "Äh falsch Pat die andere Treppe!" Okay dann halt die andere, denke ich mir und laufe zur anderen. Als ich 3 Stufen gegangen bin klingelte es plötzlich. Ich zucke zusammen, denn es hörte sich an wie Feuerarlam. "ÄÄÄh",fing ich an. Doch Michael unterbrach mich: "Keine Angst ist gleich vorbei!" Und Tatsache, als Michael sein Satz beendet hat war der Spuk auch schon vorbei! Ich drehe mich um und wollte gerade Danke sagen als ich sah das Michael sich das Shirt aus zog! Olala denke ich mir und grinse. "Fress mich mit deinem Blicken ja nicht auf,"spricht er plözlich. Nachdem ich ein Sorry murmelte,stieg ich weiter nach oben und drückte die Tür vom Schlafzimmer auf. "WOW! Du hast ein wunderschönes Schlafzimmer," sage ich. "Danke du ebenfalls";antwortete ein müder Mann der schon halb schlief. Ich lächel und machte die Schlafzimmertür von Innen zu. Ich streife mir alles vom Leibe, bis ich nur noch in Top und Unterwäsche dastand. Der kurze Tag war bisher so anstrengend,obwohl es bestimmt erst Mittag war, das ich sofort einschlief.
    Doch mir war es nicht gegönnt lange zuschlafen. Denn plötzlich sprangen mir 2 Kinder auf der Decke herum! "Daddy Daddy Auuuuuuuuuuuuuuuufstehen!" ruft eine kleine süße Jungenstimme. Ich bin noch total benommen und konnte es gar nicht richtig regestrieren und sage deshalb: "Michael geh weg ich bin müde!" Plötzlich zog mir jemand die Decke bis zum Unterkörper weg. "Wer bist du denn?" fragt mich der kleine Junge mit großen Augen. "Und wer bist du?" "Falsch, ich hab zuerst die Frage gestellt da musst du auch antworten",sagt der Junge. "Also ich bin die Pat! Und ihr", antworte ich. Doch die beiden machten keinen Anstand mir zu antworten, was eigentlich auch gar nicht nötig ist, da ich weiß das es Prince und Paris sind, und löcherten mich mit Fragen. Ich vernehme plötzlich eine Frauenstimme. "Paris? Prince? Wo zum Teufelt seit ihr?" Sie sah anscheint die offende Zimmertür und kommt herein. Das war mir sehr peinlich. Doch bevor, ich nehme an es handelt sich hier um Grace, anfangen konnte zufragen, antworten Prince und Paris wie aus einem Mund "Das ist Pat, warum schläft sie hier? Und wo ist Daddy?" - "Euer Daddy schläft unten auf der Couch",beantworte ich den beiden die Frage, auch wenn sie an mich nicht gerichtet war. Und schon strömten die beiden Kids aus dem Zimmer und mit ihnen das Kindermädchen, welche die Tür schloss. Mit einem Seufzer falle ich ins Bett zurück und zog mir die Decke bis über den Kopf. Dovch ich verstand meine innere Uhr sofort. Sie will mich nicht schlafen lassen, drum stehe ich auf und ziehe mir die Hose an. So angezogen und mit zerwuschelte Haare gehe ich aus dem Zimmer und lausche Michaels Erzählungen über Deutschland am Treppengeländer. "Hast du da diese Pat kennengelernt?" unterbrach ihn Paris. "Ach kennt ihr sie schon?" "Ja sie kennen mich schon",antworte ich müde vom Kalender. "Sie haben mit mir Daddy-sanft-aus-dem-Bett-holen gespielt." - "Oh echt? Das speil kenne ich nicht, mich bespringen die Teufel immer",sagt Michael und strich dabei liebevoll seiner Tochter über den Kopf. Pat blieb bei der Lüge um die Kinder zu schützen. "Tja zu Frauen haben sie eben mehr Respekt", lache ich. Bevor jemand was sagen kann frage ich nach dem Bad. Nach genauer Beschreibung gehe ich hin und schloss von innen ab.
    Welch süße Kinder er doch hat, denke ich mir und sehe mir mein Spiegelbild an. Bis darauf das meine Haare ein wenig ungekämmt sind sehe ich gut aus, sage ich mir und schmeiße mir kaltes Wasser ins Gesicht. Mit Augen zu taste ich nach einen Handtuch, was ich auch fand. Frisch gehe ich aus dem Bad und zum Schlafzimmer. Ich gehe wieder raus. "Sag mal Michael, wo ist eigentlich meine Tasche?" "Och die ist noch im Auto, warum?!" fragt er. "Ach nur so und weil ich eine Haarbürste brauche!" Michael macht seinen Mund auf um etwas zusagen doch Paris ist schneller. "Soll ich mal Ann fragen ob sie dir kurz ihre leiht." "Wer ist den Ann?" frage ich. "Meine Puppe!" antwortet Paris stolz. "Bist du doof",ärgert ihr Bruder sie. "Ist gar nicht",verteidige ich sie. "Komm Paris lass uns Ann fragen!" Und schon kam sie die Treppe hoch, mit begleitung der Klingel. Ich nahm sie an die HAnd und ging mit ihr Richtigung Eines Bads. "Gleubst du das Ann uns das erlaubt?" flüstere ich zu ihr. "Bestimmt!" flüstert sie zurück. Und wir gingen in ihr Zimmer, welches sehr süß und mädchenhaft ausgestattet ist und ich erblickte schon die Puppe, welche mir bis zum Bauch gehen schien. "Ich warte ich"Sage ich zu Paris, "Geh du mal fragen." Und sie ging hin und fragt. Nebeibei bewundere ich das Zimmer, als mir jemand an der Hose zupfte. Es ist Paris. "Ann hat ja gesagt bitte schön!" Sie hält mir eine rote Bürste hin die eigentlich wie eine ganz normale Bürste aussieht. Ich bin total erleichtert und sage: "Was hälst du davon wenn du mir die Haare kämmst, so wie du sie Ann kämmst?" Paris nickt und ich setze mich auf einen Hocker und lasse mir die Haare kämmen. Und Paris war dabei sehr vorsichtig. "Fertig!" sagt sie nach ungefähr 20 Minuten! "OKay, hast du einen Spiegel damit ich sehen kann, ob mein Friseur das auch richtig gemacht hat?" - "Klar" antwortet sie mir. Sie ging zu einem kleinen Schrank und holt dirt einen rosa Spiegel raus. "Hier Guck. Und?" - "Oh das hast du wunderschön gemacht" antworte ich ihr und sie lächelt. Und es sah wirklich gut aus. "Was kostet mich das denn?" frage ich. "Oh einen Keks" antwortet mir die Kleine. Ich taste meine Hose ab. "geht auch ein Bonbon?" Paris nickt und ich drückte ihr einen Nimm 2 Bonbon in die Hand. "Lass uns zu deinem Daddy gehen" sage ich zu ihr. Sie guckt sich den Bonbon kritisch an, murmelt ja und geht aus dem Zimmer. Ich mache das licht aus und die Tür zu und gehe mit der vor der Treppe wartende Paris runter. Diese ging zu ihrem Vater und zeigte ihm den BonBon. "Guck mal was ich von Tante Pat bekommen hab!" Ihr Gesicht glühte vor Freude und Prince, der knapp ein Jahr älter ist als Paris, schmollt und sagt, dass er auch einen möchte. "Du bekommst aber keinen." Sagt Paris und steckte ihrem Bruder die Zunge raus. Ich grinse, wir Frauen sind manchmal so gemein. Ich hole einen Bonbon, ich habe immer welche mit, aus der anderen Hosentasche und gab ihm einen. "Guck mal ich habe auch einen", sagt er zu seiner Schwester. "Kommt wir gehen ein wenig raus", sagt denn Grace und die Drei verliesen uns. "Du hast sehr süße Kinder",sage ich zu Michael und setze mich zu ihm. "Danke und du warst sehr wundervoll zu ihnen! Hast du gut geschlafen?" "Ja danke. Dein Bett ist sehr bequem!.. ehm also ich bin schon gespannt auf die Reichreise!" "Oh achja stimmt ja. Aber erst einmal zeige ich dir das Gästehaus." "Michael, du hast gleich ein Gästehaus?" Ich war verwundert. "Aber ja doch und deine Sachen sind auch schon da." Ich nicke und gehe zur Treppe um mir meine restlichen Sachen zuholen und wieder erscheint die Klingel. "Oh Michael dieser Alam ist total laut!" "Ich weiß und sehr nützlich",grinst er.
    Ich hole meine Sachen und gehe wieder runter. Michael nahm mir ganz gentleman like die Sachen ab und gehen zu dem Gästehaus, welches gar nicht mal so weit entfernt von dem Haupthaus ist. "Geh schon mal rein und guck dich um, ich komme gleich", sagt Michael und Gehe hinein.
    Nach langem Bestaunungs- und Beschwärmungsminuten und einer kleinen Stärkung also zeigt mir Michael sein Reich. Ich war so sehr gespannt, weil ich ja nur das wenigste weiß und geschweige gesehen schon habe.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 13.09.2005, 21:11


    Ich freue mich schon total. Eine exclusive Führung durch Neverland von dem Erschaffer persönlich. Michael bittet mich vor der Tür einen Augenblick stehen zu bleiben und zu warten. Nach ein paar Minuten sehe ich ein Golfwagen-ähnliches-Fahrzeug um die Ecke fahren. Wie ich es schon oft von ihm gehört hab, denke ich natürlich, dass es Michael ist, der den Wagen fährt.
    Und tatsächlich sitzt er am Steuer. Er hält vor mir an und bittet mich einzusteigen. Das lasse ich mir natürlich nicht 2x sagen und quetsche mich in den Wagen.
    Michael fährt schnell an (schließlich ist er ja ein Mann und geht dem entsprechend auch mit Autos um), aber als er zum Glück merkt, dass ich dabei etwas Angst habe und dass ich auch etwas von der Ranch sehen will, zügelt er das Tempo und zeigt mir ganz Neverland.
    Es ist wirklich wunder wunderschön!



    sorry püppi!! meine eltern haben gesagt, ich muss den PC ausmachen...ich schreib morgen auf jeden fall hier weiter!! sonst ist das wieda so wenig von mir!! sorry :oops:



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 15.09.2005, 17:36


    so es geht endlich weiter...sorry, aber die schule stresst so :(


    Zitat: Es ist wirklich wunder wunderschön!
    Michael fährt jetzt auch schön langsam und erklärt mir alles:"Das ist das berühmte Riesenrad von Neverland, Pat! Du kennst es bestimmt." Ich kann nur nicken. Klar kenne ich das Riesenrad. Aber so hatte ich es mir nie vorgestellt. Ich glaube,keiner kann sich das so richtig vorstellen, zumindest keiner, der es richtig gesehen hat. Unvorstellbar. Da hat Michael sich wirklich ein schönes Riesenrad ausgesucht!
    "Wollen wir eine Runde fahren?", fragt er mich. "Ähm...Ja klar...Wenn du mich vor meiner Höhenangst beschützt!"
    Michael grinst und sagt:"Na klar, Engel müssen beschützt werden."
    "Nee, stimmt nicht, sonst müsste ich dich ja beschützen!"
    Wir albern noch etwas rum und schon sitzen wir in einer Gondel.
    Ich habe totale Angst. Michael hat es wohl bemerkt, denn er legt seinen Arm und mich:"Hey, du musst keine Angst haben. Es kann nichts passieren."
    Ich gucke ihn an, schon fast die Tränen in den Augen stehen, weil wir schon in einer beachtlichen Höhe sind. Das muss wohl so mitleidig aussehen, dass Michael immer mehr auf mich einredet und mich beruhigt.
    "Mach deine Augen zu, Pat."
    "Bist du verrückt Michael?" schreie ich ihn an.
    Michael guckt mich an und sagt mit einer ruhigen Stimme:"Ich sag dir, das hilft."
    Nach einiger Zeit, in der ich schon heule, traue ich mich die Augen zuzumachen und vertraue Michael.
    Ich spüre, wie Michael meinen Kopf auf seine Schulter legt und durch meine Haare streichelt.
    Das beruhigt mich unheimlich und nach einer Weile stupst Michael mich an und sagt:" Hey, du kannst die Augen wieder aufmachen. Wir sind wieder unten."
    Als ich die Augen aufmache, liege ich immer noch auf Michaels Schulter.
    Ich hebe den Kopf hoch.
    Michael grinst mich an und sagt:" Na, wer hatte recht? War doch gar nicht mal so schlimm."
    Ich gestehe ein, dass ich Unrecht hatte und weiter gehts.
    Wir fahren noch so manche Achterbahn und schließlich stehen wir wieder vor Michaels Haus.
    Wir gehen rein und schon wieder kann ich nur staunen.
    Ich habe ja schon viele Foyers gesehen, aber so ein großes Foyer, wie das hier...Nein, soetwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen.
    Michael muss wohl gesehen haben, wie sehr ich über das Foyer staune, denn er sagt ein bisschen stolz:"Jaa, ich glaube, ich habe das größte Foyer der Welt." Dabei grinst er.
    Ich liebe sein Grinsen, bei seinem Grinsen springt mein Herz immer etwas höher. Auch diesmal. Ich weiss ja, dass ich dann immer etwas verliebt ausschaue, aber diesmal muss es wohl total verliebt ausgesehen haben, denn Michael



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 15.09.2005, 18:59


    kam immer näher. So nah, dass uns unsere Lippen fast berühren. Küsst du ihn oder nicht? Küsst er dich oder nicht, denke, doch ich drehe meinen Kopf weg zu einem Bild, wo sehr viele Kinder drauf sind. "Michael wer sind diese ganzen Kinder?" frage ich. Michael, der total enttäuscht schnaufte erzählt mir, dass das ein Foto sei, das er mal zu Weihnachten machen lies und diese Kinder zu Besuch da waren. Das finde ich total rührend und sehe noch eine lange Weile auf diesem Bild und versuche die Gedanken der Kinder zu entziffern.

    ...

    Heute ist Silvester. Ich freue mich schon total und stehe gut gelaunt auf. Ich gehe ins Bad und mach mich kurz frisch bevor ich den Kaffee ansetzte. Das Gästehaus, das Michael mir zur Verfügung gestellt hat ist sehr schön, privat, gemütlich und sehr bequem. Doch trotzdem vermisse ich mein eigendes Bett. Nachdem ich duschen war und ein ein wenig Ordnung gemacht habe, gehe raus. Es ist noch alles ziemlich ruhig. Ich überlege mir, ob ich nicht einwenig spazieren könnte und lief auch schon los. Das Vogelgezwitscher ist wunderschön, so das ich überhaupt nicht bemerke das ich an einem See angekommen bin. Ich suche mir ein Plätzchen unterm Baum und setze mich hier hin. Ruhig atmend geniese ich die Ruhe und versuche die Magie von Neverland zubenutzen und damit die Zeit still stehen lassen zu können! ich lege mich auf den Rücken und sehe mir zwischen den Ästen die Wolken an. Kaum zu glauben, das es Winter ist, den es ist ziemlich mild und man sieht auch nicht ansatzweise das hier mal Schnee lag. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen öffnete saß Michael neben mir. Mit einen Schwung setze ich mich auf. "Guten Morgen Michael!" Er nickt und lächelt. Es herrschte Ruhe. Ich glaube auch Michael liebt die Ruhe und diese Magie, welche er geschaffen hat. "Ist es nicht schön hier?" fragt er schließlich. "Ja",antworte ich, "du hast wirklich was überaus wunderschönes und magisches geschaffen, es spiegelt dich sogar wieder. Ist kein Wunder das Kinder hier hinmöchten. Es ist einfach super traumhaft hier. Ich wünschte ich könnte für immer hierbleiben." Michael, der dieses Kompliment wohl verstand aber dazu sich ausschweigt, sagt: "Ja ich habe auch sehr gerne Kinder um mir. Wenn sie lachen ist es wunderschön. Oder wenn ich das Funkeln in ihren Augen sehe." Ich sehe in seine Augen das gleiche Funkeln, welches er wohl meint. "Und auch ich bin sehr gerne hier und wenn ich mal weg bin, bin ich immer glücklich wieder hier zu sein",erzählt er weiter. Mit meinem Nicken zeige ich ihm das ich ihn sehr wohl verstehe. "Siehst du den kleinen Baum da", fragt er mich und zeigte gerade aus. Ich erkenne einen Baum und blicke Michael fragend an. "Ich habe den Baum selbst eingepflanzt." Auf meinen Gesicht bildet sich ein Lächeln. Wie süß es doch nur von Michael ist, sich so um alles zu kümmern. Kaum zu glauben, das das einige Menschen das nicht zu verstehen scheinen. Zur fast gleichen Zeit lassen wir uns nach hintenfallen. "Liebst du das Wolken gucken auch so sehr", flüstere ich. "Hmja" murmelt Michael "aber so wirklich sieht man ja nix. Aber ich bin zu faul um jetzt auf zustehen." Plötzlich greift seine Hand nach meiner und ich spüre wie er mich ansieht. "Hast du eigentlich Geschwister?" Dies beneinte ich. "Und Haustiere?" Das beneinte ich ebenfalls. "Und was ist mit Kindern?" Ich setzte mich aufrecht hin. "Nein Michael auch das nicht. Ich würde zwar gerne Kinder haben wollen. Aber ich habe sehr viele gute Freunde!" Auch Michael saß nun aufrecht. "Ja das habe ich gesehen. Und sie sind auch sehr freundlich!" Ich bedanke mich. "Du Michael, mir ist kalt ich gehe zurück. Außerdem muss ich noch etwas machen." "Okay ich komme mit. Ich möcht nämlich noch ein wenig ..... was machen." Er steht auf und geht an mir vorbei. Ich gucke total verliebt hinter mir her. Er wollte bestimmt was ganz anderes fragen dachte ich mir. "KOmmst du?" ruft Michael. "Ja bin doch unterwegs!" Ich schüttel den Kopf. Quatsch, denk ich mir, und auch du bist nicht in ihm verliebt, du bist nur unheimlich glücklich hier zu sein. Doch ich wurde eines Besseren belehrt.
    "Pat? Hörst du mir überhaupt zu", schrie Anja durchs Telefon. Ich erschrecke. "Ja natürlich höre ich dir zu" log ich, denn in Wirklichkeit guckte ich durchs Fenster und denke an Michael. "Und was hast du so heut gemacht!" "Oooh...." fing ich an und erzähle alles. "Pat, sei nicht böse abba.." sie fängt an zu lachen "...du hörst dich total verliebt an." Sie hustet "also genauso als du mir das von Tim erzählt hast. also ist da was?" Ich schüttel energisch mit dem Kopf. "Nein das bildest du dir sicherlich ein", sage ich. Wir erzählen noch ein wenig über alles mögliche bis wir uns verabschieden und auflegen. "Oh hab ich ein Hunger", sage ich zu mir selbst und gehe Richtung Küche. Beim Essen überlege ich, ob Anja nicht vielleicht Recht, und ich habe mich verliebt! Quatsch ich schüttel den Kopf. Sicherlich nicht. Ich höre die erste Rakete hochschießen. Ich schnappte mir Hose und Jacke und Schuhe und Ziehe mich an. Es ist mittlerweile schon dunkel. "Michael fängt ihr schon an?" schrie ich durch die Dunkelheit. "Nein, aber komm ruhig her!" Es kam von weit her. Ich machte Licht aus und ging dahin, wo ich vermute, dass von da die Stimme kam. Und tatsache, da standen so einige seiner Mitarbeiter und Michael, der gerade im Begriff ist, eine Rakete zum Himmel zuschicken. "Michael, das ist wunderschön!" "Hm, ich wollte dich auch gleich holen. Aber nun bist du ja da!"



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 16.09.2005, 17:17


    Wie er so mit der Rakete rumwerkelt, ist das echt süß. Als die Rakete in den Himmel schießt guckt Michael richtig begeistert in die Luft.
    Sobald das Licht im Himmel verloschen ist, lächelt Michael mich an und sagt:"Feuerwerke sind etwas wunderschönes oder?" "Ja, Michael. Sie sind echt wunderschön, besonders bei einer so magischen Umgebung wie Neverland." Kaum habe ich das ausgesprochen, schaut Michael wirklich sehr stolz rein. Michael nimmt meine Hand und führt mich an den See mit dem Baum. "Michael, was machen wir hier?" "Ich fand es gestern wirklich schön hier. Und da das hier nur so kurz war, dachte ich, setzen wir es doch einfach fort." Er setzt sich aufs Gras und bittet mich, mich neben ihn zu setzen. Eine Zeit später liegen wir beide auf dem Rücken im Gras und schauen in den Himmel. Auch wenn man jetzt wirklich nix sehen kann, ist es wunderschön. Ich merke, wie Michael nicht in den Himmel guckt, sondern mich anstarrt. Ein wenig unangenehm ist das schon, deshalb sage ich:"Hey Michael, kannst du die Sternbilder? Ich will die mal können, aber ich kapier sie einfach nicht...Willst du sie mir zeigen?" "Ja gerne. Ich habe 2 oder 3 Bücher dadrüber gelesen. Also, pass auf..." Dann fängt er an, mir alle Sternbilder zu erklären. PLötzlich schaut Michael auf die Uhr und springt auf:"Paat, wir müssen los...In einer Minute ist das neue Jahr schon da!" Michael rennt los. Ich hetze hinterher. Pünktlich zum Countdown sind wir an der Stelle, wo die Raketen und der Sekt stehen. Alle zählen runter:"10...9...8...7...6...5...4...3...2...1...YEAAAAH!" Als das neue Jahr angebrochen ist, kommt Michael mit seinem Gesicht sehr nahe an deins und küsst mich. Eigentlich will ich das ja nicht, aber bei diesem wirklich magischem Moment kann ich einfach nicht anders. Als der Kuss zuende ist, prosten uns alle zu und es wird noch viel gefeiert.

    sorry püppi...kreativlücke... :( :cry:



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 17.09.2005, 17:50


    *lol* Hannah das mit dem unterm baum liegen war am Nachmittag, du Bohne


    Es ist so ungefähr um 5 Uhr und es fängt langsam an heller zuwerden. Nur noch Michael und ich sind noch da, da die anderen schlafen gehen mussten, da ja sie arbeiten müssen. "Es hat dir doch gefallen, oder?" fragt Michael mich. Ich schaute ihn müde an, "JA es war wundervoll!" Ich gähne. "Ups sorry! Aber ich glaube ich sollte ins Bett verschwinden!" Michael sieht mich traurig an und fässt nach meinen Händen. "Lass uns noch einwenig spazieren, ja?" "Aber Michael!" Ich bin total erstaunt. "Es ist draußen total kalt!" - "Du hast recht. Komm, lass uns noch einen Pullover extra anziehen..... Keine Angst wir finden bestimmt einen für dich. Komm mit", fügt er hinzu, weil ich ziemlich komisch reinschaute. Er nimmt meine Hand und zog mich bis zu seinem Schlafzimmer. "Also diese Klingel ist echt ohrenbetäubend in der Nacht." Michael grinst. "Ach was solls, sehen wir ob wir was für dich finden. Wie wäre es mit dem blauen hier? Zieh mal an." Er schmeißt mir einen blauen Pullover entgegen. Ich fange ihn auf und zog ihn an. "Passt doch" ,nickt Michael. "Erzähl kein quark. Der ist mir 5 Meter zugroß. Hast du noch einen anderen. Vielleicht auch in blau?" Blau ist ihre Lieblingsfarbe, mag sich Michael wohl gedacht haben, und zog einen anderen aus dem Schrank. "Denn den hier. Der passt bestimmt!" Und wirklich er passt. "Okay Michael. Lass uns dein reich im Frühen angucken!" Ich liebe Neverland. Zwar nicht sosehr wie Michael, aber das was ich schon alles kenne, ist einfach nur magisch und wundervoll. Es wird immer heller, doch die Sonne ist noch nicht aufgegangen. Wir laufen und laufen und erzählen und erzählen über die Vergangenheit. Ich erzähle ihm eigentlich aus der Vergangenheit und Michael hörte zu und fragt. So erfährt Michael beispielsweise, das die schule bei uns in Deutschland total anders ist. Er erfährt auch, dass ich meine Klasse in der Grundschule gehasst hab und das ich in der weiterführenden Schule sehr gut war. Schweigend sind wir denn an einem Platz angekommen, welchen ich noch nie gesehen hab. "Michael was ist das?" "Oh das ist mein absoluter Lieblingsbaum, auf ihn habe ich schon viele Stunden verbracht und Songs geschrieben, oder Gedichte. Wollen wir hinaufklettern?" "Ohja bitte" antworte ich stark begeistert und schon saßen wir drauf! "Oh hör mal die Vögel zwitschern" sage ich zu Michael. Er registriert dies und sagt: "Denn wird wohl die Sonne bald aufgehen, lass uns sie beobachten, ja?" Ich finde das total aufregend. Einen Sonnenuntergang habe ich schon einpaar mal gesehen, aber noch nie einen Sonnenaufgang. Wir sitzen da und sehen nach Osten. schweigend warten wir auf die Sonne. Ich zittere und Michael scheint das wohl bemerkt zu haben und umarmt mich. "Die Sonne braucht ganz schön lange. Hast du einen Sonnenaufgang schon miterlebt?" - "Nein",sagt Michael, "normalerweise schlafe ich so bis um 11 Uhr ausser ich muss notgedrungen früh aufstehen." Ich lache in die morgendliche Stille. Kaum vorstellbar, wie die Sonne schon am Himmel steht und der Michael gerade total verpennt aus dem Bett grabbelt. "Denn ist es wohl für uns beide das erste Mal" sage ich zu ihm und wir gucken weiter. Nach eine großen Weile zeigte sich die Sonne endlich und entfachte ihre ganze Schönheit.

    ...

    "Hier sind Sie also mr. Jackson", vernehme ich eine Stimme. Ich öffne ein Auge um zu sehen was los ist. Michael und ich sitzen Arm in Arm. So haben wir wohl geschlafen. Nun auch öffne ich mein anderes Auge und war plötzlich hellwach. Michael schlaft noch und schnarcht sehr sehr leise. Es hört sich eher wie ein Schnurren eines Kätzchen an. "Guten Morgen Michael" hauche ich in sein Ohr. "Hmmm?" Er öffnet seine Augen und reibte sich den Schlafsand aus den Augen.
    "Oh! Guten Morgen Miss Fough!" Diese Frau, die wohl eine Angestellte von vielen war, verzog ihr Gesicht. "Sie wurden gesucht, Mr. Jackson. Gut das ich sie gefunden hab. Man hat sich schon große Sorgen gemacht. " - "Ist okay! Ich bin denn gleich im Hauptgebäude." Und schon verschwand die Frau. Michael stieg vom Baum. "Komm Pat, ich helfe dir!" Und auch ich war nun unten. Wir gehen ganz langsam in Richtung Haupthaus, welches wohl noch weit entfernt ist. "Der Sonnenaufgang war wunderschön. Ich danke dir dafür" fange ich das Gespräch an. "Nix zu danken, ich fand es auch sehr magisch!" "Michael? Weißt du, es ist schön mit dir. Es ist echt schön zu wissen, das ein Megastar auch nur ein Mensch ist." Er Lächelt, ich rede weiter: "Und du bist ein besonderer Mensch. So einfühlsam und liebevoll und natürlich und magisch, großzügig und und und. Ich glaube es gibt keinen Menschen der vom Charakter dir das Wasser reichen kann." Er grinst mich an. "Ooooh" sagt er, "wenn du wüsstest was für teuflische Seiten an mir habe." Wir beide schwiegen. Ich hole tief Luft und überlege wie ich den nächsten Satz sagen kann. "Michael?" "JA?" "Können wir Freunde sein?" "Aber natürlich!" Er nickt und ich bin überglücklich und bete beim laufen, das diese Freundschaft lange anhält und etwas besonderes wird. Und das wird es in der Tat. "Sag mal, Pat, wann möchtest du eigentlich wieder nach Hause?" "Oh am liebsten überhaupt nicht", lache ich, Warum möchtest du mich loshaben? Nein sag nichts, es war ein Scherz, ich weiß schon du fragst wegen den Flugticket. Ich würde übermorgen fliegen, damit ich denn noch zwei Tage vor der Arbeit für mich habe." Und schon sind wir auch am Hauptgebäude, wir verabschieden uns und wünschen aneinander gute Nacht. Ich bin urplötzlich wieder hündemüde, da ich ja vllt. nur 4 Stunden geschlafen hab. Ich gehe ins Gästehaus und zog mir, ohne groß zu überlegen, die Kleidung, auf den Weg ins Schlafzimmer, aus und lasse mich ins Bett fallen. Ich schlafe denn auch sofort ein.
    Es klingelt das Telefon und ich wache auf. Ich schaue auf die Uhr, es ist 14 Uhr. Denn kann ich ja gleich aufbleiben. Ich gehe zum Telefon, welches in Korridor sich befindet, und nehme ab. "Ja bitte?"



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 19.09.2005, 21:31


    eine mini-mini-fortsetzung von mir...xD

    "ja bitte?" "Mr. Jackson want you in the foyer, please!"
    Ok, was soll ich denn bitte da?? Ich beeile mich mit dem Fertigmachen und gehe ins Foyer.
    Im Foyer angekommen, sehe ich dort Michael sitzen - am Klavier.
    Er dreht sich um, schaut mich kurz an und fängt dann an zu spielen.
    Die Melodie kenne ich...und als Michael mit seiner traumhaften Stimme anfängt zu singen, erkenne ich sofort, dass es mein Lieblingslied ...



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 22.09.2005, 15:16


    Lieblingssong I'll be there. Ich setze mich zu ihm und frage: "Kannst du auch Klassisches spielen?" Er guggt mich an. "Ehm klar also, was magst du denn hören?" "Eine Sinfonie von Beethoven, du kannst auch improvisieren." Ich lächele und Michael fängt an zu spielen. Ich stehe auf, lege mich auf den Boden und mache die Augen zu um zu lauschen. Als er fertig war setze ich mich hin und applaudiere. "Das hat sich großartig angehört, sag mir dein Geheimnis." Michael kommt vom Klavier auf mich zu und setzte sich auf den Boden hin, genau hinter mir. "Nun meine Inspiration sind Kinder. In diesem Fall warst aber du es" haucht er mir ins Ohr gefolgt von einer Pause. Er dreht mich zu sich und wir blicken aneinander tief in die Augen. Ich spüre seinen heißen Atmen und inhaliere seinen Körpergeruch. Er riecht gut. Ich schließe meine Augen um dies intensiver zu riechen, als mich plötzlich sanfte Lippen berühren.
    Ich stoße Michael leicht weg und sehe fragend in seine Augen. Diese spiegeln die absolute Wärme und Liebe aus, so dass ich mir meiner sicher war. Michael wusste, dass er nichts sagen brauchte, denn ich schloss meine Augen wieder und nun küsse ich ihn auf den Mund. Dieser Kuss wurde dann leidenschaftlich und heiß und immer leidenschaftlicher und heißer. Ich halte plötzlich inne. "Ich muss noch packen, schließlich fliege ich ja übermorgen wieder nach Deutschland, außerdem wird es ja bald dunkel und ich habe noch nix gegessen und ich habe noch soviel zutun." Ich lasse Michael auf den Boden alleine, verließ das Haus und ging in meine Unterbringung. Dort angekommen setze ich mich aufs Bett. "Wow! Aber warum passiert ausgerechnet mir das?" frage ich mich. Und warum nur hab ich mich nur weggestehlt? ach das ist alles so neu für mich, und denn auch noch ausgerechnet Michael, wird das gutgehen? Ich habe Fragen über fragen, aber ich habe keine Antworten, drum nehme ich das Telefon und rufe meine Freundin Anja an. Sie geht auch sofort ran. "Ja hallo?" "HAy Anja ich bins, die Verschollende in Amerika!" "Hee Pat. Meine Süße. Wie gehts dir da drüben?" "Super", antworte ich, "Hör mal. Es ist was ganz komisches Passiert, also Michael hat... Michael hat... er hat..." "Erzähl schon was hat er?" fragt Anja ungeduldig. "Du wirst es nicht glauben, aber hat mir heute den ganzen Tag lang Neverland gezeigt. Den ganzen Tag! Und Neverland ist so groß und soooo wunderschön" lüge ich, da ich es ihr einfach nicht erzählen kann. "Und wir saßen sogar auf seinen Lieblingsbaum" füge ich hinzu, um nicht alt zu ein schlechtes Gewissen, wegen der Lügnerei zu bekommen. "Das ist ja geil! Naja bei mir war nix los. Wann kommst eigentlich wieder?" "Hm übermorgen Vormittag! Ich fange schon ein wenig an zu packen" antworte ich. "Na dann Pat. Ich freue mich schon wahnsinnig. Naja dann will ich dich net stören. Und am Sonntag komm ich zu dir ja? Und dann erzählst du mir alles ganz genau! Okay bye!" "Bye!"
    Natoll, nun hasse ich mich noch mehr. aber ich habe es einfach nicht geschafft ihr die Wahrheit zu sagen. Ich gehe ins Schlafzimmer und Packe schon mal alles ein was ich morgen und übermorgen auf keinen Fall benötige. Danach gehe ich raus und suche Michael. Als ich ihn gefunden, frage ich ihn wie es denn mit Abendessen sei. Er guckt auf die Uhr. "Es ist doch gerade erst 17 Uhr." "Ich weiß", lache ich "aber ich habe schon so ein Hunger." Er erklärt mir den Weg zur Küche und ich gehe hin. Dort mit knurrenden Magen suche ich den Koch. "Madame, kann ich Ihnen helfen?" Ich drehe mich um: "Oh hallo, also ich habe ein wenig Hunger und wollte mal fragen, ob ich denn etwas haben könnte, 2 Käsebrote wenn es schön wäre." "Aber natürlich. Warten Sie ein Moment." Nach 3 Minuten kam der Mann, dessen Name ich nicht wusste mit einem Teller mit 2 Brote und Gemüse als Dekoration. "Danke" sage ich höflich. "Schon okay, denn Teller lassen sie einfach bei sich im Haus, die Haushälerin wird ihn mir schon bringen." ich verabschiede mich freundlich und gehe mit dem Teller zur altgewohnten, magischen Platz unterm Baum.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 23.09.2005, 20:07


    Dort angekommen, esse ich gemütlich mein Käsebrot. Als ich fertig gegessen habe, bringe ich den Teller doch noch in die Küche. Das arme Zimmermädchen...ich kann dem kleinen Ding doch nicht die ganze Arbeit überlassen. In der Küche sehe ich, wie Michael sich gerade ein Brot schmiert. Ich konnte es mir nie vorstellen, wie Michael sich ein Brot schmiert, doch jetzt empfinde ich es irgendwie als normal und sehe Michael als einen Menschen und nicht als Popstar.
    Michael muss mich gesehen haben, denn er sagt plötzlich:"Was stehst du da in der Tür? Komm doch rein!"



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 24.09.2005, 01:15


    "Oh nein, beachte mich einfach nicht und schmier weiter das sieht so schön aus." "Wie so schön?" harkt Michael nach "so schön normal?" Ich nicke. "Genau. Schließlich wollen wir das nicht glauben das ihr Superstars normal seit!" Er lacht. Er lacht aus dem tiefsten herzen und das animiert mich mit zulachen. "Okay. Du hast wohl gegessen, hats dir gemundet" fragt mich Michael mit dem Blick auf den teller den ich immer noch in den Händen hielt. "Ja. Dein Koch ist nicht nur supernett sondern macht seine Sache hervorragend. ehm ich meint das eigentlich anders rum!"
    Ich stelle meinen Teller ab und verlasse mit Michael, der ein zusammengeklapptes Brot in die Hand hält, die Küche. "Wie wärs...." "Schluck erstmal runter Michael" "..... wenn wir ein Film gucken?" Freudestrahlend antworte ich mit ja. In seinem Privatkino angekommen staune ich nicht schlecht. "Wow, das sieht hier einfach nur hamma aus. Und was gucken wir?" "Komm mit", sagt Michael und fasst mich an die Hand. Wir laufen nach oben zu ein Kammer. Wir gingen hinein. "Also hier sind die Videos. Und da die Käserollen, wo die Filme sind. Hier ist den der Videorecorder..." Michael erklärt mir alles und ich suche 3 Filme aus. König der Löwen, Casper und Free Willy. "Sind eigentlich deine Kinder schon schlafen?" vergewissere ich mich. "Hm nein noch nicht aber Grace bringt sie in zwei Stunden brav ins Bett." Insgeheim freue ich mich total auf das Alleine sein. König der Löwen läuft an und ich kuschel mich an Michael ran. "Ich habe den Film schon tausendmal gesehen" meckert Michael aufeinmal. Der Film ist gerade da, wo Nala auf Simba vor Freude stürzt. "Ich auch, aber vorallem die Szene ist sooo Schön!" Wir gucken weiter. Als den Simba zum Königsfelsen zurückkehren will seufzt Michael. "Können wir den Schluss nicht mit etwas besseren in Vergessenheit geraten lassen?" Ich blicke ihn mit meine großen braunen Augen an. "AHA und mit was?" "Zum Beispiel so...." und auch schön küsst er mich total sanft, aber auch fordernd. "Ich hätte nie gedacht das ich mich mal in einem Fan verliebe. Aber deine Art durch Neverland zu gehen ist so atemberaubend und anders" haucht er mir zu. Er beobachtet mich also, denke ich mir, egal, denn ich liebe ihn oder ist es nur die Neugier? Und wir küssen uns weiter. Vorsichtig untersuche ich mit meinen Händen, die schon längst unter Michaels Shirt sind, sein Oberkörper und ziehe ihn das Shirt aus. "Ohne Shirt gefällst du einem viel besser" schnurre ich ihm zu. "Das ist aber gemein, den musst du dein Oberteil auch ausziehen" beklagt sich Michael. Und auch schon liegen 2 Shirts auf den Boden.
    Die Vögel zwitschern. Ich öffne meine Augen und sehe wie Michael und ich halb angezogen unter der decke engumschlungen liegen. Ich seufze. Habe ich das wirklich erlebt? Anscheind schon. Aber was wird nur sein bekanntenkreis sagen? Gut das ich mich morgen wegstehelen kann. Ich bleibe so liegen, als Michael mit sanfter dunklen und äußerst anregender stimme sagt: "Morgen Honey!" Ich drehe mich zu ihm und lächel ihn an. Vorsichtig rolle ich mich dann von seinem Körper runter und stehe auf. "Ich muss ganz dringend unter die Dusche, ich habe das gestern Abend vergessen und die anderen Filme haben wir auch nich gesehen." "Nich schmollen Honey. Aber geh ruhig duschen. Ich werde ersteinmal nach meinen Kindern sehen." "Schaffst du das alleine?" "Klar! Ich bin ein Mann!" Ich gebe ihn ein Schmatzer auf den Mund und gehe schmunzelnd Richtung Gästehaus. In der Dusche dann drinn prallt schönes warmes Wasser auf meinen Körper, was einfach nur erfrischend ist. Mit Handtuch bekleidet putze ich mir die Zähneund mache mich danach fertig.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Speechless - 11.10.2005, 14:29


    Ich gehe aus dem Gästehaus raus und spaziere noch etwas durch Neverland. An dem See treffe ich auf Michael und Paris. Ich stelle mich hinter einen Baum und beobachte die beiden eine Weile. Wie glücklich Michael ausschaut, wenn er so mit Paris spielt. Er guckt gespannt zu, wie Paris ihrer Puppe ein neues Kleidchen anzieht. "Hat Jane denn noch gar keinen Hunger?", fragt er die Kleine. "Nein, Jane hat keinen Hunger, Jane will schlafen! Papa, du kennst dich ja gar nicht aus!!", schimpft die kleine Paris. "Hey, jetzt werd mal nicht frech ja?" beschwert sich Michael. ( :lol: ) Da entdeckt Michael mich. "Oh, vielleicht kannst du mir ja helfen. Ich kenn mich angeblich mit kleinen Puppen nicht aus!" Ich lache und sage:"Oh nein, sorry, ich wollte euch auch gar nicht stören. Und Paris: Vergiss nicht, deiner Puppe den Schlafanzug anzuziehen. Ich glaube, sie ist müde."
    Paris lächelt mich bewundernd an und sagt:"Boah, woher weisst du das???"
    "Ich habe mal im Kindergarten ein Praktikum gemacht. Wo schläft sie denn?"
    Plötzlich kommt Prince angerannt:" Daaaaaaaaaad, ich hab mit Grace die Carrera-Bahn aufgebaut. Komm!! Ich will mit dir Autorennen spielen! Looooos!"
    Da fängt Paris an zu schreien:"Neeeeeeeeiiiiin, ICH WAR ERST DA!! DAD KOMMT ERST MIT MIR JANE INS BETT BRINGEN!!!!"
    Michael guckt die beiden nur an. "Na gut, dann geht doch plödes Autorennen spielen. Ich bring dann mit der da Jane ins Bett, die kennt sich eh besser damit aus!", heult Paris und zeigt auf mich. Oh mein Gott, wie peinlich. Doch da höre ich Michael friedlich sagen:"Das ist doch eine fantastische Idee. Aber Paris...Ich hatte dir doch gesagt: Man zeigt nicht auf Leute und "DIE DA" heisst übrigens Patricia. Also, wenn ihr beiden fertig seid und Jane schläft, dann kommt ihr beide ins Wohnzimmer und wir spielen zusammen Autorennen ja?"
    Paris wird rot und sagt lächelnd:" Tut mir leid, Patricia. Komm, ich zeig dir, wo Janes Bett ist!"
    Ich lächel Paris an und gehe mit ihr ins Spielzimmer. Dort angekommen, wechseln wir Jane die Windeln und ziehen ihr den Schlafanzug an. Schließlich haben wir sie ins Bett gebracht und ihr ein Schlaflied gesungen. Als Paris sich sicher ist, dass Jane jetzt in Ruhe schläft, gehen wir runter ins Wohnzimmer. Da hören wir Michael schon schimpfen:" Hey du kleiner Bengel, du hast geschummelt. Du hast dich in meine Bahn geschummelt, obwohl wir abgemacht haben, dass jeder in seiner Bahn bleibt!"
    Paris und ich verraten uns durch ein Lachen und Prince und Michael bemerken uns. " Hey, schläft Jane gut?", begrüßt Michael uns. Paris berichtet stolz, wie schnell Jane eingeschlafen ist und spielt mit ihrem Bruder Autorennen.



    Re: MaigL Fanfic*k* xD

    Jessie - 12.10.2005, 09:53


    Michael und ich setzen uns weiter entfernt an den Tisch. "Süße Kinder hast du!" "Ich weiß. Manchmal aber frage ich mich, ob es wirklich richtig ist. Schließlich bin ich ziemlich bekannt und bin so auch nicht immer zu Hause!" "Nun untertreibe nicht," sage ich darauf hin, "fast die ganze Welt kennt dich. Und deine Kinder sehen glücklich aus. Aber ich kann dir bei der Erziehung nicht reinreden, es sind deine Kinder und ich selbst habe keine." Michael nickt. "Gewonnen", kreischt Prince, doch wir registrieren es kaum. "Übrings hat die Fluggesellschaft angerufen, dass die Karten und alles in Ordnung geht. Du verlässt uns denn also um 9 Uhr?" "Bitte guck mich nicht so mit dem traurigen Hundeblick an! Ich muss schließlich nach Deutschland zurück. Ich hab nämlich eine Wohnung und eine Arbeit." Michael schmunzelt. "Ich kann auch für dich sorgen!" Ich schüttele kräftig mit dem Kopf. "Nein Michael. ich brauche meine Freiheit. Außerdem ist es so frisch und wir kennen aneinander zu wenig." "Aber was ich an dir schon weiß reicht mir vollkommen und ..." Ich unterbreche Michael: "Michael ich weiß was ich sage, so ist es basta!" Michael hat wohl verstanden, denn er nickt. Plötzlich steht Prince vor uns. "Daddy hast du nicht gehört, ich habe gewonnen." "Doch mein Sohn ich habe dir zugehört. Aber lass deine Schwester auch mal gewinnen!" "Ja macht mal eure Männergespräche", sage ich und gehe zur Paris. "Na wie läufst?" "Blöd", meckert Paris, "immer verliere ich!" Da fällt mir doch was ein! "Prince? Darf ich mit deiner Schwester mal spielen?" "Ehmmmmmmmm......", sagt er zögernd bevor Michael ihn leicht von der Seite anstubst, "okay. Aber nix kaputt machen." ganz tapfer lächelt Prince mir zu und ich lächele zurück, was sowohl an Prince als auch an Michael gerichtet ist. "Gut komm Paris nun spielen wir." "Patricia kannst du das überhaupt?" "Nein mich bitte Pat, ja? Und nein ich hab’s noch nie gespielt. Gute Chancen für dich, oder?" Ihre Augen funkeln. Und wir fangen an zu zocken. "Wollen wir nicht um was spielen?" fragt auf einmal Paris. "Paris!" sagt darauf ein sehr erschrockender Michael. "Schon okay Michael!" sage ich und dreh mich zu Paris um. "Okay und um was?" "Also immer wenn du verlierst musst du mit mir Puppen spielen. Und wenn du gewinnst musss das daddy machen." Ich lache. "Gut das geht in Ordnung." Ich verliere haushoch, was mich aber nicht stört. Lieber spiele ich mit ihr Puppen, als wenn ich Michael denn am Boden zerstört finde, weil Paris ihn vollgemeckert hat, dass er keine Ahnung von Puppen hat. In Gedanken versunken schmunzel ich. "Was ist?" fragen mich auf einmal alle drei anwesenden Jacksons. "Hö?" Ich stehe erstmal neben mir, als ich denn dazu fügte: "Beobachtet mich nicht und vor allem erschreckt mich nicht so. Nix ist!" Alle nickten. "Ich geh mit Prince zum Zoo ja? Du musst ja jetzt mit Puppen spielen. Ich hab doch gesagt wette nicht!" Lachend geht Michael mit seinem Sohn in der Hand raus und sie tuschelten eifrig. "Die hecken bestimmt was aus", sagt Paris zu mir, wobei sie mir an der Hose zupfte. "Das glaube ich auch" antworte ich und nicke. "Hmm wollen wir nachguggen ob Jane schon schläft?" "Nöö, sie schläft immer bis 1 Uhr. Aber komm mit..." sie nimmt mich an der Hand und zerrt mich fast wortwörtlich zu ihrem Zimmer "...ich zeige dir mein Puppenhaus." Wir gehen zu diesem Puppenhaus und ich sehe es mir genau an. "Es sieht wunderschön aus." Ich war begeistert von dem Häuschen und Paris war darüber begeistert, dass ich es begeistert finde. "Find ich auch, Dad hat es mir vor einem halben Jahr aus der Geschäftsreise mitgebracht. Und Prince das Autorennzeug. Wollen wir spielen?" Mit großen Kinderaugen sieht sie mich an, und ich glaube ein wenig Traurigkeit in ihr zu sehen. "Ja lass uns spielen. Wen sielst du alles und wenn ich?" Sie grübelt "Ehm... naja... also du spielst die und die und die beiden und die. Und ich die drei die im Wohnzimmer sind okay?" Da ich glaube das es ihre Lieblingspuppen sind nicke ich und lasse es ihr nicht merken das ich fünf spielen muss und sie nur drei. "Oh warte du musst ja viel mehr spielen als ich. Tut mir leid." "Schon okay Paris. Ich habe auch grad dran gedacht. Aber wenn du nur deine drei Lieblingspuppen spielen möchtest geht das auch okay." "Oh nein das sind nicht meine Lieblingspuppen, jeder hat 2 von denen." Sie lächelt mich an und ich lächel zurück und auch schon fangen wir an zu spielen.



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