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Re: Chaos in Hogsmeade
Lucky_91 - 16.08.2005, 18:50Chaos in Hogsmeade
Also!
Das ist die FF die ich mit meiner Freundin zusammen schreibe. WER NICHT AUF HARRY POTTER STEHT SOLL DAS NICHT LESEN!! Die Fanfic schließt an das 5. Buch an.
Wir haben die zwar schon bei Fanfiction.net reingestellt, aber ich dachte, falls manchen die Anleitung wie man dorthingelangt unter Spam zu schwierig ist stell ich sie hier noch mal rein (wink mit dem Zaunpfahl, ne engelchen???^^)
Also Chapter 1:
Chaos in Hogsmeade
( Eine Fanfiction von Sina Jeep und Vanessa Ludwig)
1.Endlich zurück
Vanessa erwachte von dem Vogelgezwitscher vor ihrem Zimmerfenster. Sie lächelte. Eben hatte sie etwas wunderbares geträumt. Sie und Draco waren am See in Hogwarts entlangspaziert. Als sie den See zur Hälfte umrundet hatten, waren sie stehen geblieben, um dem Riesenkraken zuzusehen wie er durchs Wasser kraulte. Auf einmal hatte Draco sich ihr zugewandt. Er sah Vanessa tief in die Augen. Draco war ihr langsam immer näher gekommen, bis sie schließlich seine warmen Lippen auf ihren spürte.
Heute war der letzte Tag der Sommerferien und Vanessa freute sich schon darauf, endlich wieder Unterricht zu haben. Aber am meisten freute sie sich auf ihren Freund Draco. Sie war, wie er in Slytherin, obwohl sie nicht wusste warum. Sie war nicht so kaltherzig und fies wie die Meisten anderen aus Slytherin. Aber wenigstens hatte sie so Draco besser kennen gelernt und festgestellt, dass er tief im Grunde seines Herzens, gar nicht so gemein war.
Vanessas Mutter Christina kam rein. Als sie sah, dass ihre Tochter schon wach war, sagte sie:
„Guten Morgen, Schatz! Hast du schon deine Sachen gepackt? Komm runter frühstücken.“ Und schon war sie wieder draußen, ohne eine Antwort von ihrer Tochter abzuwarten. Vanessa seufzte. So war ihre Mutter immer. Schon als sie kleiner war, hatte sie sich immer mehr um ihren großen Bruder Brian gekümmert. Schließlich war er ja auch ein Squib. Ihre Eltern und sie waren Zauberer. Nur ihr Bruder war nicht-magisch. Ihre Eltern waren sehr enttäuscht gewesen, als sie das herausfanden. Brian dagegen war mit seinem Leben eigentlich ganz zufrieden. Aber heute blieb Vanessa nichts anderes übrig, als noch mal zu seufzen und sich aus dem Bett zu quälen.
Zur gleichen Zeit war im Hause Malfoy schon die Hölle los. Mrs. Malfoy machte Frühstück, während Mr. Malfoy die ganze Zeit über Schlammblüter und besonders auf diesen unfähigen Schulleiter von Hogwarts schimpfte, der auf unbekannte Weise geheime Informationen über Voldemorts Pläne erhalten hatte. Gleichzeitig rannte Draco im ganzen Haus rum, da er bemerkt hatte, dass er Mindestens 300 Sachen vergessen hatte. Jetzt kam er in die Küche. „Mom, hast du mein Buch für Zaubertränke gesehen? Ich kann es nirgendwo finden!“ Mrs. Malfoy schaute auf.
„Hast du schon im Salon nachgesehen?“, sagte sie mit ihrer typisch kalten Stimme. Draco rannte gleich dorthin.
„Ich hab es!“, rief er durch den Flur, während er schon den nächsten Gegenstand suchte. Als er endlich alles zusammen hatte, war es auch schon Zeit zum Bahnhof zu fahren.
„Und wofür hab ich die ganze Zeit Frühstück gemacht?“, rief Mrs. Malfoy ärgerlich, bevor Mr. Malfoy und sein Sohn das Haus verließen. Da knallte auch schon die Haustür zu.
Im Hause Dursley war Harry dabei einen Aufsatz für Prf. Snape zusammenzustückeln. Von unten hörte er, Tante Petunias Schreie. Er bekam nur ein paar Wortfetzen mit, aber die ihm reichten aus, um zu verstehen, dass Hedwig eine tote Maus auf das Sofa hatte fallen lassen. So hysterisch, wie seine Tante kreischte, hatte sie gerade versucht, sich darauf niederzulassen. Harry war sehr froh, dass es der letzte Ferientag war und er ihr Geschrei nicht mehr lange ertragen musste. Seine Koffer standen bereits gepackt an der Tür und er freute sich schon darauf seine Freunde ( besonders seine Freundin Sina ) wiederzusehen.
Auch Sinas Koffer waren schon gepackt, doch sie hatte den Aufsatz für Snape schon am Anfang der Ferien geschrieben. Nun hatte sie noch ein bisschen Zeit und legte sich gemütlich lesend auf ihr Bett. Doch sie konnte sich nicht auf das Buch konzentrieren, da sie immer Harrys leuchtend-grüne Augen vor sich sah. Die ganzen Ferien hatte sie ihn nicht gesehen, weil Dumbledore Harry nicht erlaubt hatte das Haus im Ligusterweg zu verlassen. Da schrie auch schon ihre kleine, nervige Schwester von unten: " Siinaaa, wir wollen losfahren!"
Als Draco im Auto saß, überkam ihn endlich die Wiedersehensfreude auf Vanessa. Wie sehr er sich nach einer Berührung von ihr, ihren blonden, langen Haaren und ihren warmen, grünen Augen sehnte! Er und Vanessa waren letztes Jahr nach dem gewonnenen Quidditchspiel zusammengekommen und hatten sich eine schöne Zeit bis zu den Ferien gemacht. In den Ferien hatten sie sich viele Briefe geschrieben, konnten sich aber leider nie treffen. Nun würde er sie endlich wiedersehen!
Vanessa war inzwischen auch auf dem Weg zum King's Cross Bahnhof. In Gedanken ging sie noch mal alles durch, um sicher zu sein, dass sie auch nichts Zuhause vergessen hatte.
„Und wie geht's Draco?“, fragte ihr Vater auf einmal. Vanessa wurde rot.
„Was...Woher weißt du...“,stotterte sie.
„Schatz“, sagte ihr Vater ruhig. „Ich war auch mal jung! Glaubst du ich hätte nicht bemerkt, dass ihr euch die ganze Zeit Briefe schreibt?“ Das Rot auf Vanessas Gesicht vertiefte sich.
„Hat man das so sehr gemerkt?“, fragte sie unsicher. Ihr Vater sah sie nur vielsagend von der Seite aus an. Den Rest der Fahrt schwiegen sie.
Auch Harry saß jetzt im Auto und musste zuhören, wie Onkel Vernon Hedwig beschimpfte.
„Diese verfluchte Eule!“, sagte er zum dritten Mal. „Ich sollte mir während des Schuljahres ernsthaft überlegen, ob ich dich in den nächsten Sommerferien überhaupt wieder aufnehmen soll.“ Harry unterdrückte einen Jubelschrei. Doch dann fiel im ein, dass Dumbledore es nicht zulassen würde, dass Harry nicht in den Ligusterweg zurück kehrte. Und er hatte ja auch Recht, denn, auch wenn er das nicht gerne einsah, bei den Dursleys war er am sichersten.
Sina, die übrigens in Gryffindor war, saß neben ihrer kleinen Schwester im Auto, die darauf bestanden hatte mitzukommen. Rike würde erst in zwei Jahren nach Hogwarts kommen. Die Fahrt verging wie im Fluge, obwohl Rike sie die ganze Zeit aufzog, weil sie ein stark vergrößertes Foto von Harry an ihre Zimmerwand gehängt hatte. Als sie endlich da waren, machte sie sich sofort auf die Suche nach ihrer besten Freundin Vanessa und ihrem Freund Harry, der allerdings immer erst in letzter Minute auftauchte.
Als sie am Bahnhof ankamen, brachte ihr Vater Vanessa noch auf das Gleis. Glücklich betrachtete sie den Hogwarts-Express. verabschiedete sie sich von ihrem Vater und machte sich auf den Weg, um ein freies Abteil zu suchen. Es dauerte nicht lange, bis sie eins gefunden hatte, da es noch ziemlich früh war. Als sie ihren Koffer in diesem verstaut hatte, machte sie sich auf die Suche nach Draco oder einer ihrer Freundinnen. Plötzlich legten sich ihr zwei Hände über die Augen.
„Na, wer bin ich?“, fragte die ihr sehr bekannte Stimme von ihrer besten und längsten Freundin Sina.
„Bin ich froh dich zu sehen!“, rief Vanessa, drehte sich um und umarmte ihre einen halben Kopf größere Freundin.
„Ich auch.“, lachte Sina.
„Hast du Draco schon gesehen?“, fragte Vanessa, aber bevor Sina antworten konnte schlangen sich plötzlich zwei Arme um ihre Hüfte. „Hast du mich vermisst?“, flüsterte Draco ihr ins Ohr. Sie drehte sich um und gab ihm einen langen Kuss.
„Wäre die Antwort damit gegeben?“, fragte sie grinsend. Zusammen mit Sina und Draco ging sie in ihr Abteil.
Als sie sich gesetzt hatten, legte Draco Vanessa seinen Arm um die Schulter. Dann sprachen sie über die Ferien, Hausaufgaben und alles mögliche, bis der Zug anfuhr.
Nach ein paar Minuten betrat Harry das Abteil.
„Mensch, ich hab euch schon überall gesucht.“, sagte er fast vorwurfsvoll, gab Sina erst mal einen Kuss und begrüßte dann auch Vanessa und Draco, mit dem er sich inzwischen gut verstand. Nach zwei weiteren Minuten kamen Ron und Hermine gefolgt von Ginny herein. Ron hielt Hermines Hand. Harry guckte mit einem erstaunten Ausdruck in den Augen seine Freunde an, als sie sich ihm gegenüber setzten.
„Gibt es irgendwas, Harry?“, fragte Hermine lächelnd. „Nicht? Dann ist ja alles in Ordnung.“ Damit war für sie das Thema beendet. Der Rest der Freunde prustete im Angesicht von Harrys Miene los. Während der Reise hatten sie sich alle viel zu erzählen, und so vergingen die Stunden wie im Fluge.
Das Schloss ragte im letzten Licht des Tages majestätisch auf dem Hügel, als sie ankamen. Draco, Vanessa, Sina und Harry stiegen zusammen in eine Kutsche. In der nächsten folgten Hermine, Ron und Ginny. Als sie in die Große Halle kamen, blickten sie automatisch zur verzauberten Decke empor. Der Himmel war klar und man konnte alle Sterne sehen. Jetzt mussten sie sich trennen, um an ihre Tische zu gehen. Sie setzten sich hin, und da wurden auch schon die Erstklässler hereingeführt. Sie waren bleich und nervös, wie jedes Jahr und tuschelten aufgeregt. Ron grinste. Er wusste noch zu gut, wie er sich gefühlt hatte, als er dort mit Harry gestanden hatte. Jetzt wurde der Sprechende Hut herein gebracht. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Er öffnete die Krempe und begann zu singen. Dann trat Prf. McGonagall vor und rief den ersten Namen auf. Ein Junge namens „Jamie Arfken“ trat nach vorne, und wurde prompt ein Gryffindor. Als sie endlich bei „Zubble, Andrew“ angekommen waren beugte sich Ron zu Hermine herüber und sagte:
„Meinst du es gibt jetzt endlich Essen? Ich bin halb verhungert!“ Doch Hermine hörte nicht zu, da Dumbledore in diesem Augenblick seine Begrüßungsworte an die Schülerrichtete.
„Ron, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du zuhören sollst, wenn ein Lehrer, oder gar der Schulleiter spricht!“, wies sie ihn zurecht, als Dumbledore geendet hatte. Doch diesmal hörte Ron nicht zu, weil die Teller und Platten vor ihnen sich gerade mit Essen gefüllt hatten und er nur noch mit essen beschäftigt war, auch wenn Draco immer behauptete, Ron äße nicht sondern würde nur alles in sich hineinstopfen, was sich gerade an essbaren Sachen in seiner Reichweite befänden.
Nach dem köstlichen Essen gingen alle Schüler schlaftrunken in ihre Schlafsäle. Draco gab Vanessa noch einen langen Gute-Nacht-Kuss, bevor sie sich trennten. Auch Harry und Sina saßen am Abend noch bis nach Mitternacht im Gemeinschaftsraum der Gryffindors, während alle anderen schon schliefen.
So, Kritik, Lob und andere Bemerkungen werden natürlich gern gesehen!^^
Re: Chaos in Hogsmeade
Lucky_91 - 26.08.2005, 17:18Gedichte
Also, ich denke mal, ich höre auf, die hier reinzusetzten, bringt ja eh nichts! wenn sie keier lesen will!^^
Re: Chaos in Hogsmeade
engelchen0406 - 27.08.2005, 18:00
Ich hab Angefangen ;) aber das soooo viel :D
Re: Chaos in Hogsmeade
Lucky_91 - 28.08.2005, 13:47
meinst du nur das erste Kapitel? Es sind mindestens schon 13 andere Geschrieben und da kommt noch nicht mal das allerwichtigste drin vor! ^^ Is halt ne superlange FF! *lol*
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