Meine beste Freundin

Maya und Domenico
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    Re: Meine beste Freundin

    Ani97 - 04.11.2011, 19:54

    Meine beste Freundin
    Das ist meine Geschichte, es wäre schön, wenn ihr euch sie mal durchlest. :)

    1.Meine aller beste Freundin

    Als ich aufwachte, versuchte ich mich zu erinnern was passiert war. Ich schaute mich im Zimmer um und ich entschloss mich, mich erst mal mit der Frage zu beschäftigen , Wo war ich?
    Da fiel mein Blick auf eine junge Frau, die auf einem Stuhl am Fenster saß und schlief. Erst dann bemerkte ich, dass es draußen schon dunkel war. Ich wollte mich aufsetzen, doch in dem Augenblick tat mein Kopf so stark weh, dass ich dies lassen musste. Die junge Frau wachte auf und kam sofort an mein Bett. Sie fragt schüchtern: „Wie geht es dir?“ Ich sagte ehrlich zu ihr : „Mein Kopf tut sehr weh...Aber wo bin ich und was ist passiert?“ Ich musterte die Frau. Sie hatte blondes, hochgestecktes Haar und ein schönes dunkelgrünes Kleid. Ihre Augen waren geschminkt. Ich erschrak als ich sah, dass sie weinte.
    Sie atmete tief ein und sagte dann: „Du... also ich war mit meinen Freunden im Freibad, genau wie du...“ Ja ich konnte mich langsam wieder daran erinnern, „Und wir ...wir haben uns über dich lustig gemacht...und ähm“ „Wenn du deshalb hier bist vergebe ich dir, denn das machen viele“ ,sagte ich, als ich die Pause der Ruhe füllen wollte, es war ja wirklich so; es machten sich wirklich alle über mich lustig. Doch die Frau ,die ich jetzt doch jünger schätzte als vorher, gab sich nicht damit zufrieden. „Das ist nett“,sagte sie seufzend. „ Wenn es nur das wäre aber...“ ,sie schluchzte wieder, „du bist wegen uns...also wegen mir im Krankenhaus.“ Als ich das Wort Krankenhaus hörte, war ich wie vom Blitz getroffen... Ich konnte ,nein, ich wollte das nicht gehört haben. Ich nahm diese Gedanken tausend mal durch meinen Kopf.Warum im Krankenhaus? Ich schaute sie an, als könnten ihre Augen mir die Antwort geben. Doch ich konnte nichts herausfinden. Als sie sah, dass ich eine Antwort wollte, begann sie: „Es war so: also... du wolltest schwimmen gehen und wir … wir wollten dich... rein schubsen. Die Anderen hielten das für eine gute Idee und wollten das gleich als Mutprobe ,damit ich mit in ihren Club dürfte ...“ „In welchen Club?“ „Naja in der Stadt gibt es nur diesen Club! Auf jeden Fall bist du ,nachdem ich dich geschubst hatte, mit voller Wucht gegen die Eisenstange der Leiter gedonnert. Robi hat,nach dem wir abgehauen sind, den Krankenwagen geholt.“ Ich konnte das nicht fassen. Fand mich da einer doch nicht so schlimm wie ich es mir immer eingeredet hatte? Wer war dieser Robi? Gerade als ich diese Frage aussprechen wollte, klopfte es und eine Ärztin stand im Zimmer. Als sie das mir immer noch fremde Mädchen sah, schrie sie fast auf. „Sie sind ja immer noch da Mrs.!“ „Ja wie du sehen kannst.“ sagte sie frech zurück. „Was erlauben sie sich …. Sie sollten schon vor einer halben Stunde gehen oder?!“ „Ja.. aber.“ „Nichts aber, sie gehen jetzt!!!“ ,sagte die Ärztin aufgewühlt. „Aber sie ist meine beste Freundin!“ ,hörte ich das Mädchen sagen. Was? Hatte ich richtig gehört? Sollte ich ihr das glauben oder war das nur eine dumme Ausrede von ihr gewesen? Falls das ernst gemeint war, musste ich da ja wohl auch mitreden...
    „Darf sie nicht noch eine halbe Stunde bleiben? Bitte!“ ,bettelte ich, denn ich wollte ja nun noch ein paar Fragen stellen. „Na gut, aber nur zehn Minuten und als erstes bekommen sie noch ihr Medikament !“ Als ich die Medikamente eingenommen hatte und sie gerade gehen wollte ,drehte sie sich noch ein mal um und sagte: „Ach Emely, deine Mutter kommt dich morgen abholen . So, ich geh jetzt, aber denkt dran, zehn Minuten - mehr nicht! So... na dann...“ Endlich verließ sie das Zimmer. „Du heißt also Emely? Ich bin Christina, du kannst mich aber Chrissi nennen.“ „Naja, ich heiße richtig Emely Luisa. Darf ich dir ein paar Fragen stellen?“ „ Naklar“ ,sagte sie jetzt fast schon fröhlich. „Leg los.“ „Hast du das mit der besten Freundin ernst gemeint?“ „Na Logo!“ „Echt?! COOL und wie alt bist du eigentlich?“ „Fünfzehn...und du?“ „Ich bin vierzehn und werde im September fünfzehn. Und wie heißt euer Club?“ „ Inri... I-N-R-I.“ „Hat das irgendeine Bedeutung?“ „Mm keine Ahnung!?“,sagte sie mit nachdenklicher Stimme. „ Meine letzte Frage, wer ist dieser Robi? Der, der mich sozusagen gerettet hat.“ Diese Frage brannte mir auf den Lippen. „Robi ist total hübsch, genau wie sein Zwillingsbruder... ach Robb ist echt ein Traum. Robb ist eher ein Action-Typ, im Gegensatz zu Robi. Er ist total ruhig und findet es dumm, wenn sein Bruder immer solche Scheiße baut...“ ,sagte sie, aber sie wurde von einem Klopfen an der Tür unterbrochen.
    Wie ich mir es denken konnte, stand die Ärztin im Zimmer. Sie schaute Christina eindringlich an und machte eine Handbewegung, die zeigen sollte, dass sie jetzt zu gehen hatte. Christina stand auf und umarmte mich. Sie sagte mir beim Rausgehen ,dass sie mir einen Brief auf die Kommode gelegt hat und dort drin stehen sollte, wo ich sie finden würde. Ich bedankte mich. Sie verließ den Raum, die Ärztin kam noch einmal an mein Bett und fragte, ob ich noch was brauchen würde. Als ich ihr gesagt hatte, dass ich nichts brauchte, verließ auch sie das Zimmer. Nun war ich allein und hatte genug Zeit, über alles nachzudenken.
    Nachdem ich über alles nachgedacht hatte, nahm ich den Brief, den mir Christina auf die Kommode neben meinem Bett, gelegt hatte und begann zu lesen:

    [i]Hey, wie geht es dier ?? Ich mus dier was sagen ich bin dran schult das du im Krankenhaus bist.Ich wil wen es dier nichts aus macht deine beste Freundin sein!?Wen du damit enferstanden bist komme doch am Donerstag an den sprinnkbrunnen in der stat gleich neben dem großen Einkaufsenter.
    Hofe du nimmst meine entschuldigung an.
    Christina <3[/i]
    Ich schmunzelte, als ich die vielen Rechtschreibfehler sah.

    .... Die Geschichte werde ich demnächst weiterschreiben.



    Re: Meine beste Freundin

    Susan - 16.11.2011, 20:58


    klingt cool! wenn du weiterschreibst, werde ich auf jeden Fall weiterlesen! ich will unbedingt wissen, wies weiter geht! :respekt:



    Re: Meine beste Freundin

    Annski - 21.11.2011, 22:12


    ich finde die geschichte auch echt schön! bitte schreib einfach weiter, ich möchte doch auch gern wissen wie es weitergeht :)
    PS: ich würde ja gern eine gute kritik abliefern, aber zumindestens negativ kritisieren kann ich hier nichts! :D



    Re: Meine beste Freundin

    Ani97 - 26.11.2011, 13:38


    danke für die kommentare:)
    hab weiter geschrieben hoffe ihr lest weiter

    Nun wollte ich aber doch mal probieren aufzustehen, denn ich musste dringend auf die Toilette.
    Ich setzte mich auf und zu meinem großen Erstaunen hatte ich keine Schmerzen.Ich drehte mich und hängte beide Beine über die Bettkante .Als ich stand, ging ich in das kleine Bad im Nebenzimmer. Das Bad war sehr schön eingerichtet.
    Nachdem ich darin gewesen war, entdeckte ich den Spiegel neben mir. Ich sah ein schmales Gesicht, das von langen ungepflegten Haaren umgeben war. Unter dem Pony sah ich eine kleine Narbe hervor gucken. Irgendwie gefiel mir dieser Anblick nicht,
    sodass ich mich schnell von dem Spiegel abwandte. Ich wollte mich eigentlich nicht sehen wenn ich daran dachte wie hübsch Christina doch war. Ich ging zu dem großen Fenster, das sich neben meinem Bett befand. Da das Krankenhaus auf einem Hügel lag, konnte man meine ganze Heimat überblicken. Und weil es Nacht war, strahlte sie regelrecht im Glanz der Lichter. Es sah einfach wunderschön aus.
    Wo Christina jetzt wohl war? Irgendwo in der Stadt? Oder doch in ihrem Bett? Nein! Das eher nicht. Es war schließlich erst 20Uhr und Teenager wie sie gingen doch um diese Zeit erst in irgendwelche Clubs, Oder?! Ich hatte keine Ahnung. Ich wusste schließlich noch fast gar nichts über sie.
    Ob wir jetzt wirklich Freunde werden würden? Es erschien mir unwahrscheinlich. Schließlich ist sie das komplette Gegenteil von mir! Zumindest kam es mir im ersten Augenblick so vor. Schon allein vom Aussehen her... Sie war ja sogar schon gepierct; und das mit fünfzehn!
    Und falls wir wirklich Freundinnen werden sollten... ob ich dann mit ihr auch in solche Clubs gehen müsste, nur um cool zu sein?
    Das doch meine Eltern nie erlauben! Selbst wenn ICH es wöllte... ach, das war alles noch so unklar!
    Und ehe ich es mir versah, hatte ich Tränen in den Augen. Es war schon krass, wie ein einziger Tag ein ganzes Leben verändern oder zumindest durcheinander bringen konnte...
    Doch ehe ich weiter über all das nachdenken konnte, klopfte es an meiner Tür. ,Na toll, ausgerechnet da, als ich am Weinen war!', dachte ich mir. Ich sagte trotzdem brav ,Herein!'.
    Und auch wenn ich mich sonst kaum für männliche Wesen interessierte... Der Pfleger, der nun in meinem Zimmer stand, war schon äußerst hübsch!
    Sofort wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht, doch er sah mich bereits besorgt und leicht verwirrt an.
    „Entschuldigung, da bin ich wohl zu einem ungünstigen Augenblick gekommen...“, murmelte er und wollte sich gerade wieder umdrehen, um zu gehen. Doch ich wollte ja gar nicht, dass er ging! Deswegen beeilte ich mich zu sagen: „Nein, bleiben sie doch! Es wird ja schließlich auch einen Grund dafür gegeben haben, dass sie gekommen sind.“
    Das verwirrte ihn anscheinend noch mehr, aber er blieb zumindest stehen.
    Schlussendlich sagte er dann auch mal etwas. „Ähm, ja, natürlich... Ich wollte mal nach dir sehen und schauen, ob es dir schon besser geht! Ach übrigens, ich bin hier der Nachtpfleger... Und …ähm... heiße David Balzer. Was ist mit dir … also ...kann ich dir
    irgendwie helfen? “



    Re: Meine beste Freundin

    Ani97 - 26.11.2011, 13:39


    ich habe den anfang etwas geendert also nicht wundern^^



    Re: Meine beste Freundin

    Susan - 28.11.2011, 21:33


    unbedingt weiterschreiben!! der teil is voll gut! gefällt mir!



    Re: Meine beste Freundin

    Annski - 02.12.2011, 23:09


    Mir gefällt die Fortsetzung ebenfalls sehr gut! Aber ich kann keine Veränderung am ersten Teil sehen?!
    Wollte dich nur darauf hinweisen!
    Ansonsten kann ich dir nur einens wünschen: Gottes Segen für dein weiteres Schreiben! :)
    Freue mich auf den nächsten Abschnitt!!!



    Re: Meine beste Freundin

    Ani97 - 09.01.2012, 19:35


    Nun wollte ich aber doch mal probieren aufzustehen, denn ich musste dringend auf die Toilette.
    Ich setzte mich auf und zu meinem großen Erstaunen hatte ich keine Schmerzen.Ich drehte mich und hängte beide Beine über die Bettkante .Als ich stand, ging ich in das kleine Bad im Nebenzimmer. Das Bad war sehr schön eingerichtet.
    Nachdem ich darin gewesen war, entdeckte ich den Spiegel neben mir. Ich sah ein schmales Gesicht, das von langen ungepflegten Haaren umgeben war. Unter dem Pony sah ich eine kleine Narbe hervor gucken. Irgendwie gefiel mir dieser Anblick nicht,
    sodass ich mich schnell von dem Spiegel abwandte. Ich wollte mich eigentlich nicht sehen wenn ich daran dachte wie hübsch Christina doch war. Ich ging zu dem großen Fenster, das sich neben meinem Bett befand. Da das Krankenhaus auf einem Hügel lag, konnte man meine ganze Heimat überblicken. Und weil es Nacht war, strahlte sie regelrecht im Glanz der Lichter. Es sah einfach wunderschön aus.
    Wo Christina jetzt wohl war? Irgendwo in der Stadt? Oder doch in ihrem Bett? Nein! Das eher nicht. Es war schließlich erst 20Uhr und Teenager wie sie gingen doch um diese Zeit erst in irgendwelche Clubs, Oder?! Ich hatte keine Ahnung. Ich wusste schließlich noch fast gar nichts über sie.
    Ob wir jetzt wirklich Freunde werden würden? Es erschien mir unwahrscheinlich. Schließlich ist sie das komplette Gegenteil von mir! Zumindest kam es mir im ersten Augenblick so vor. Schon allein vom Aussehen her... Sie war ja sogar schon gepierct; und das mit fünfzehn!
    Und falls wir wirklich Freundinnen werden sollten... ob ich dann mit ihr auch in solche Clubs gehen müsste, nur um cool zu sein?
    Das doch meine Eltern nie erlauben! Selbst wenn ICH es wöllte... ach, das war alles noch so unklar!
    Und ehe ich es mir versah, hatte ich Tränen in den Augen. Es war schon krass, wie ein einziger Tag ein ganzes Leben verändern oder zumindest durcheinander bringen konnte...
    Doch ehe ich weiter über all das nachdenken konnte, klopfte es an meiner Tür. ,Na toll, ausgerechnet da, als ich am Weinen war!', dachte ich mir. Ich sagte trotzdem brav ,Herein!'.
    Und auch wenn ich mich sonst kaum für männliche Wesen interessierte... Der Pfleger, der nun in meinem Zimmer stand, war schon äußerst hübsch!
    Sofort wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht, doch er sah mich bereits besorgt und leicht verwirrt an.
    „Entschuldigung, da bin ich wohl zu einem ungünstigen Augenblick gekommen...“, murmelte er und wollte sich gerade wieder umdrehen, um zu gehen. Doch ich wollte ja gar nicht, dass er ging! Deswegen beeilte ich mich zu sagen: „Nein, bleiben sie doch! Es wird ja schließlich auch einen Grund dafür gegeben haben, dass sie gekommen sind.“
    Das verwirrte ihn anscheinend noch mehr, aber er blieb zumindest stehen.
    Schlussendlich sagte er dann auch mal etwas. „Ähm, ja, natürlich... Ich wollte mal nach dir sehen und schauen, ob es dir schon besser geht! Ach übrigens, ich bin hier der Nachtpfleger... Und …ähm... heiße David Balzer. Was ist mit dir … also ...kann ich dir irgendwie helfen? “ „Ich … also ähm...eigentlich geht es mir gut, nur...ach egal...“ ich wollte ihm ihm meine Gedanken so gerne mitteilen doch ob es ihn interessierte? Er schaute mich besorgt an und ich fühlte mich plötzlich irgendwie geborgen, ich wollte ihm plötzlich alles erzählen. Mir kamen wieder die tränen als ich zu erzählen anfing.
    Er Hörte mir aufmerksam zu und als ich fertig mit erzählen war sagte er : „Gut das du mir das erzählt hast ich weiß selbst wie das ist wenn man mit einer neuen Situation klar kommen muss. Zum Beispiel ist mein Opa vor einem Halben Jahr gestorben, er hat mir immer wenn ich zu ihm kam Geschichten von ihm und seinem Freund erzählt.“ er machte eine Pause, ich sah ihm jetzt richtig in die Augen und sah das auch er mit seinen Tränen kämpfte. „ Entschuldige mich, ich muss eben noch zu den anderen Patienten falls etwas ist ruf mich unter dieser Nummer an.“ Er drückte mir einen zettel in die Hand und verschwand dann hinter der Tür wo es nach draußen ging.
    Dieser schnelle abschied verwirrte mich total. Hab ich was falsch gemacht oder wollte er nicht vor mir weinen? Ich wusste wirklich nicht weiter, so viele fragen an einem Abend. Darüber wollte ich doch erst einmal schlafen.

    Ich wurde von einem warmen Windzug geweckt. Ich öffnete die Augen und sah die Ärztin von gestern am Fenster hantieren. Die Uhr neben dem Fernseher an der Wand zeigte 10:31 Uhr.

    mal schaun wie lange ich noch schreibe :) hoffe euch gefällt sie ... sag ruhig wenn euch was nich so gefällt und was ihr ändern würdet ma scheun was sich machen lässt ;)



    Re: Meine beste Freundin

    Ani97 - 09.01.2012, 19:36


    oh :shock: sry hab 2 mal den selben teil lasst euch nicht wirr machen ist nicht soo geplanrt :(



    Re: Meine beste Freundin

    Ani97 - 08.05.2012, 16:47


    warum ist es soo schwer eine geschichte zu ende zu schreiben ??????????????????????????????????????????
    :(



    Re: Meine beste Freundin

    fiducia - 08.05.2012, 20:54


    Weil man in der richtigen Stimmugn sein muss, sonst klappt gar nichts, jedenfalls nicht bei mir, und weil einem oft die Personen so nahestehen, dass einem schwer fällt ihre Geschichte zu beenden oder ihre Situation zu verändern. Das jedenfalls ist meine Beobachtung bei mir selbst.



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