Vorberichte 8. Spieltag

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    Re: Vorberichte 8. Spieltag

    handballfansonline - 03.11.2011, 21:36

    Vorberichte 8. Spieltag
    03. November 2011 | met

    „Wir können viel mehr“, sagt Trainer Domes

    SKG BONSWEIHER.

    Vier Niederlagen in Folge hat Handball-Landesligist SKG Bonsweiher zu verdauen – drei davon unnötig und unglücklich, da die Odenwälder jeweils bis in die Endphase gut spielten und führten.
    Im letzten Spiel klappte nach ordentlichem Beginn nichts mehr, und beim Aufstiegsaspiranten Fränkisch-Crumbach setzte es eine 25:46-Klatsche. Im Heimspiel in der Weschnitztalhalle gegen den TSV Pfungstadt am Sonntag (18 Uhr) wollen sich die jungen Bonsweiherer nun durchgehend von ihrer starken Seite präsentieren.
    Besonders das Auftreten in kämpferischer Hinsicht bemängelte Trainer Christian Domes bei seiner Mannschaft, und so kam die einwöchige Spielpause gerade recht, um die Niederlagen aufzuarbeiten. „Irgendetwas müssen wir ändern, sonst haben wir in der Landesliga nichts zu suchen“, erklärt Domes. Dass Pfungstadt mit dem Selbstbewusstsein von drei Siegen in Serie im Gepäck kommt, spielt der SKG zwar nicht in die Karten, vor heimischen Publikum soll jedoch eine Leistungssteigerung erfolgen. „Wir können viel mehr, als wir gezeigt haben. Aber das müssen wir abrufen. Jeder Spieler muss Biss zeigen . Nur dann haben wir eine Chance“, fordert Domes.

    Quelle: Echo-Online



    Re: Vorberichte 8. Spieltag

    handballfansonline - 04.11.2011, 15:07


    04. November 2011 | kad

    Erfolgserlebnis soll erzwungen werden

    Handball: MSG Böllstein/Wersau gegen Mitaufsteiger Lampertheim – TV Fränkisch-Crumbach hat TSV Modau zu Gast

    Ungewöhnliche Anwurfzeit für die MSG Böllstein/Wersau. Das Duell in der Handball-Landesliga gegen Mitaufsteiger Lampertheim findet am Sonntagabend (18 Uhr) in Groß-Bieberau statt. Sechsmal ist die MSG in der Landesliga angetreten, Zählbares kam dabei bekanntlich bisher nicht heraus.
    Bei der 26:28-Niederlage in Roßdorf war der Aufsteiger aber erstmalig über die komplette Spielzeit auf Augenhöhe. Gegen die Lampertheimer soll nun endlich der erste Sieg her. Trainer Armin Lehn spürt, sein Team ist in der Klasse angekommen. „Was uns einfach noch fehlt, ist ein Erfolgserlebnis. Wir müssen jetzt endlich mal alle unsere Qualitäten in die Waagschale werfen und gewinnen.“ Leichter gesagt als getan. Die Gäste aus dem Ried (4:10 Punkte) haben zuletzt zwar dreimal verloren, verfügen mit Spielmacher Michael Redig und Matthias Zielonka aber über torgefährliche Angreifer. Das Tor hütet zumeist der zweitligaerfahrene Matthias Hümmer (früher Groß-Bieberau).
    „Die Stärke des Gegners ist zweitrangig. Notfalls müssen wir den Sieg herbeikämpfen“, fordert Armin Lehn. Für Rückraumspieler Christoph Daum kommt ein Einsatz noch zu früh, ansonsten sind alle Spieler einsatzfähig.
    Derbyzeit in Reichelsheim. Am Sonntag (18 Uhr) empfängt der TV Fränkisch-Crumbach den TSV Modau. Es dürfte ein spannender Vergleich werden zwischen dem Tabellenfünften (10:4 Punkte) und dem Sechsten (8:6) werden. Auch Emotionen dürften eine gewichtige Rolle spielen, schließlich tragen mit Marco Zimmer, Jochen Heist und Spielertrainer Andreas Wolf drei Fränkisch-Crumbacher mittlerweile das Trikot des TSV Modau. Dort gehören sie zu den erfahrensten Akteuren, denn die meisten Spieler sind ganz junge Talente, gut ausgebildet bei der JSG Gersprenztal. Die Offensive der Ober-Ramstädter bietet höchste Qualität. Da hat auch TV-Trainer Bernd Roos Respekt: „Die linke Angriffsseite ist gefährlich, zudem ist der Linkshänder Peter Grimm nicht zu unterschätzen. Aber letztendlich ist Modau schon sehr offensivlastig.“
    Die Gäste aus Fränkisch-Crumbach haben ihre beste Defensivformation noch nicht gefunden, müssen deshalb viel wechseln. Daher rechnet sich Roos Chancen über die zweite Angriffswelle aus. Auch aus dem Positionsspiel hält er sein Team für überlegen. „Mit unseren Ansprüchen müssen wir so eine Konkurrenten schlagen“. Fehlen wird den Gersprenztalern Robin Göbel. Der Aufbauspieler fällt nach einem Mittelfußbruch einige Wochen aus.
    Schwere Aufgabe für Bezirksoberligist MSG Odenwald am Samstagabend (19.30 Uhr, Kirchbrombach). Der ungeschlagene Klassenprimus TV Bürgstadt stellt sich vor. Der souveräne Tabellenführer verpasste letzte Saison nur knapp den Aufstieg, was das erklärte Ziel war. Nach einigen Turbulenzen trennten sich die Unterfranken von Trainer Kalli Knobloch. Das hat dem Erfolg nicht geschadet, das beeindruckende Punkteverhältnis von 13:1 spricht für sich. Der vorläufige Spielertrainer Sebastian Fürst, der am Samstag nicht anwesend sein wird, hat mit den Haupttorschützen Lars und Andreas Berberich sowie Linksaußen Sebastian Eck herausragende Schützen.
    Ein schwieriger Auftrag, das weiß auch Trainer Andre Seitz: „Die Mannschaft, welche das Tempo länger hochhalten kann und dabei die wenigsten Fehler produziert, gewinnt.“ Dabei sieht er sein personell voll besetztes Team keineswegs als Außenseiter.






    04. November 2011 | kaf

    Modau will gegen Fränkisch-Crumbach das Tempo hochhalten

    Derbyzeit in Reichelsheim. Am Sonntag (18 Uhr) empfängt der TV Fränkisch-Crumbach den TSV Modau. Es ist der Vergleich zwischen dem Tabellenfünften (10:4 Punkte) und dem Sechsten (8:6). Auch Emotionen dürften eine gewichtige Rolle spielen, schließlich tragen mit Marco Zimmer, Jochen Heist und Spielertrainer Andreas Wolf drei Fränkisch-Crumbacher das Trikot des TSV Modau. „Erst mal sehe ich uns als Außenseiter. Aber wir haben die bessere Bank und wollen das Tempo hochhalten“, erklärt Andreas Wolf.
    Der TSV Modau spielt erstmalig in dieser Saison komplett. Beim Turnverein wird Robin Göbel (Mittelfußbruch) fehlen.

    Der TSV Pfungstadt spielt am Sonntag (18 Uhr, Weschnitztalhalle Mörlenbach) bei der abstiegsbedrohten SKG Bonsweiher. Auf dem Papier sind die Gäste nach drei Siegen in Serie klarer Favorit. Besonders weil Bonsweiher (2:12 Punkte) die letzten vier Partien verloren hat und dadurch auf den vorletzten Tabellenrang abrutschte. Aber der TSV sollte gewarnt sein.
    Groß ist der Druck in Mörlenbach geworden. Für Trainer Christian Domes und sein junges Team zählt nur ein Erfolg. „Bonsweiher steht mit dem Rücken an der Wand. Wir müssen dem Druck standhalten. Unser Kader ist in der Breite einfach besser, da braucht es auch Geduld“, analysiert TSV-Trainer Thomas Gölzenleuchter. Fraglich ist der Einsatz von Premyslaw Jagla und Marvin Haller (beide angeschlagen).

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Vorberichte 8. Spieltag

    handballfansonline - 05.11.2011, 09:11


    Wegweisende Begegnungen

    05.11.2011 - LAMPERTHEIM


    Von Philipp Sémon

    LANDESLIGA SÜD Gegen Böllstein/Wersau und Erbach müssen die Turner punkten

    Zwei Siege in den nächsten beiden Spielen der Landesliga Süd. So lautet die unmissverständliche Forderung von Trainer Bernd Massag. Die Handballer des TV Lampertheim stehen am morgigen Sonntag um 18 Uhr bei Mitaufsteiger MSG Böllstein/Wersau gehörig unter Druck. Als Tabellenzwölfter treffen die Rot-Weißen auf das punktlose Schlusslicht.

    Eine Woche später steht dann das Duell mit dem SV Erbach auf dem Programm. Es sind zwei Begegnungen, die den Weg des TV Lampertheim in dieser Spielzeit weisen können. „Wir haben uns das selbst zuzuschreiben. In den ersten Spielen haben wir genug Punkte liegenlassen“, so Massag. Jetzt geht es für die Spargelstädter darum, sich aus eigener Kraft aus der misslichen Lage zu befreien. Massag: „Wir müssen einfach unser Spiel machen und gewinnen.“

    Vor allem müssen die Lampertheimer die leichten Fehler abstellen, die in den letzten Wochen zu drei Niederlagen in Serie geführt haben. Wurden die Pleiten auch auf die mangelnde Erfahrung in der Landesliga geschoben, kann dies gegen den Bezirksoberliga-Aufsteiger Böllstein/Wersau nicht als Entschuldigung gelten. Ohnehin will sich Massag aber nicht nach dem Spiel des Kontrahenten richten: „Wir müssen an die eigene Stärken glauben.“ Die Trainingswoche war angesichts der Umstände ordentlich. Durch die Fastnachts-Veranstaltung des CGT in der Jahnhalle mussten die Turner beim Training ausweichen. „Einige Spieler konnten aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen nicht mittrainieren. Das zieht sich wie ein Roter Faden durch die Saison“, meint Massag. Beschweren will sich der Coach allerdings nicht: „Die Probleme haben andere Mannschaften auch.“ Verzichten muss Massag an diesem Wochenende auf alle Fälle noch einmal auf Troy Sosebee. Der Neuzugang, der am ersten Spieltag die Rote Karte sah, ist gegen Böllstein/Wersau letztmalig gesperrt.

    Mittlerweile bekamen die Lampertheimer vom Hessischen Handball-Verband den Bescheid, dass am Saisonende wieder ein Punkt wegen zu weniger Schiedsrichter abgezogen wird. Hinzu kommt eine happige Geldstrafe. Während der verlorene Zähler letzte Spielzeit leicht zu verschmerzen gewesen wäre, kann er in dieser Saison richtig wehtun. Umso wichtiger, dass die Lampertheimer in den nächsten Spielen punkten.

    Quelle: Lampertheimer Zeitung






    HSG Maintal nutzt die spielfreie Zeit

    Maintal. Keine Verschnaufpause gönnten sich die Handballer der HSG Maintal am vergangenen Wochenende. Obwohl in der Landesliga Süd nicht im Einsatz, trainierte der Vizemeister auch an den beiden freien Tagen. "Wir konnten die Woche nutzen, um uns wieder ein Stück weiterzuentwickeln", resümiert Coach Tom Grunwaldt zufrieden.

    Für gute Stimmung sorgte aber vor allem die Niederlage von Spitzenreiter Babenhausen gegen Hanau. "Aufgrund der aktuellen Ergebnisse ist die Liga wieder offen und wir haben uns eine tolle Ausgangslage erarbeitet", meint Grunwaldt mit Blick auf die eng zusammengerückte Spitzengruppe. Babenhausens Vorsprung auf das Verfolger-Quartett mit Maintal (10:4) beträgt nur noch zwei Punkte.

    "Jetzt muss die Mannschaft den nächsten Schritt nach vorne gehen und am Wochenende wieder brennen", sagt der Maintaler Coach vor dem Heimspiel am Samstag (19.30 Uhr) gegen die HSG Nieder-Roden II. Die Reserve des Oberliga-Spitzenreiters ist gespickt mit zahlreichen Jugendspielern aus der Nieder-Rodener Talentschmiede. "Das Spiel wird ein Aufeinandertreffen auf Augenhöhe", meint Grundwaldt, der auf eine vollbesetzte Maintalhalle hofft.rm (rm)

    Artikel vom 04. November 2011, 03.20 Uhr (letzte Änderung 04. November 2011, 05.01 Uhr)






    Harte Aufgabe für Hanau

    Die Landesliga der Herren hat am vergangenen Wochenende aufgeatmet, als die HSG Hanau den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer SG Rot-Weiß Babenhausen bezwang. Der Nimbus der Unbesiegbarkeit, den die Löwen bislang hatten, ist weg – die Liga ist wieder spannend geworden.


    Für die Hanauer steht am Sonntag um 18 Uhr jedoch schon das nächste Spitzenspiel an. Dieses Mal muss die Truppe beim Tabellenvierten TV Gelnhausen II ran. Auf dem Erfolg ausruhen ist also verboten für die Mannen von Trainer Martin Coors. Gegen die Reserve des Oberligateams müssen sich Neumann, Dannwolf und Co. ordentlich strecken, immerhin ist der TVG mit einigen zweit- und drittligaerfahrenen Spielern bestückt.


    „Wenn wir da bestehen, dann fangen wir wieder bei Null an“, sagt Coors. Trotzdem dürfe man nach dem Sieg gegen Babenhausen nicht von einem Durchmarsch der Hanauer ausgehen: „Wir sind am Sonntag vollzählig, aber Gelnhausen ist ein sehr gutes Team und wir müssen erst einmal die Bestätigung bringen, dass wir im Reifeprozess ein Stück weiter sind. Vor allem müssen wir das im Kopf hinkriegen.“ Mit einem Sieg könnten die Hanauer ihren zweiten Tabellenplatz festigen.


    Maintal empfängt Nieder-Roden II
    Auch der HSG Maintal steh am Samstag (19.30 Uhr/Maintalhalle) ein echtes Spitzenspiel bevor. Zu Gast ist die HSG Nieder-Roden II, die mit 5.2 Punkten derzeit zwar nur auf Rang acht liegt, aber brandgefährlich ist. Gegen Hanau holten die Südhessen einen Zähler, gegen Babenhausen unterlagen sie nach langem Kampf nur mit 35:39. „Nieder Roden ist ein absolut guter Gegner“, sagt der Maintaler Coach Tom Grunwaldt. Die Partie sei richtungsweisend für die nächsten Monate. „Am Samstag werden wir sehen, ob wir uns in den Top Drei etablieren können, oder ob wir uns wieder hinten anstellen müssen.“ Immerhin habe die Mannschaft in den letzten beiden Wochen gut trainiert und sei somit absolut bereit für Nieder-Roden.

    Quelle: Hanauer Anzeiger



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