Klima und Wetter

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    Re: Klima und Wetter

    eruyabu - 19.07.2005, 19:56

    Klima und Wetter
    Was ich hier schreibe ist den Bewohnern der Stadt und der Menschen in den
    Dörfern im Umland so bekannt, manches mögen auch manche Händler aus der
    Ferne schon gehört haben...



    Antharrath liebt zwischen dem Meer und den Bergen
    Die Berge sind bis in hohe Höhen hinauf mit dichtem tropischem Wald
    bewachsen, die höchsten Gipfel liegen eigentlich immer in dichtem Nebel
    eingehüllt, und gelten als Sitz der Götter.
    Für die Bewohner der Stadt und des Umlandes, sind die heilenden Quellen, die
    auf einem niedrigern - eigentlich nicht mal wirklich als Berg zu
    bezeichnenden Hügel entspringen.
    Auf dem Hochplateau befindet sich die gigantische Tempelanlage (werd i no
    extra beschreiben) in deren Bereich auch die Quellen liegen.
    Es soll noch eine zweite Quelle dort geben. von der man aber nichts
    genaueres weiß...
    In den Bergen so sagt man soll es ein wunderbares Tal geben, das der
    Lustpark der Götter sein soll.
    Angeblich gibt es Pfade über die Berge oder sogar Gänge durch die Berge die
    dort hinführen...



    Re: Klima und Wetter

    eruyabu - 19.07.2005, 19:57


    Ein Sonnenuntergang hier lässt dich jeden anderen, den du je gesehen hast,
    augenblicklich vergessen. Es ist nicht einfach ein gewöhnlicher
    Sonnenuntergang vielmehr ein dramatisches Schauspiel. Der Himmel verfärbt
    sich zuerst lila wie vor einem Gewittersturm, das Land
    scheint den Atem anzuhalten, und die Sonne senkt sich leuchtend orange
    hinter den Wolkenbergen, dann wechselt die Farbe des Horizonts langsam von
    violett zu dunkelblau bis er fast schwarz ist, während die Sonne
    gleichzeitig immer röter wird, zuerst ein fahles gelbrot, dann ziegelrot,
    danach blutrot, bis sie zuletzt noch einmal ihre ganze Kraft aufbietet und
    einem funkelnden Rubin gleich hinter der Steppe versinkt. Selbst nachdem sie
    längst versunken ist, leuchten die Wolken noch immer in ihrem verglühenden
    Schein, der Himmel strahlt plötzlich wieder in einem ätherischen, hellen
    Blau, und die Luft ist klar und voll von den Gerüchen der beginnenden
    Nacht."



    Re: Klima und Wetter

    eruyabu - 19.07.2005, 19:58


    Das Inselreich liegt in einer von tropischen Westwinden beherrschtem Gebiet, was zur Folge hat, dass mehrmals im Jahr heftige Stürme und Unwetter über die Inseln hinwegfegen. Die Beschaffenheit der Inseln ist höchst unterschiedlich:

    Es finden sich neben den Felsinseln Awelosi, Amounâ und Ahageña die
    vulkanischen Inseln Iwiwulau, Ikowidò und Inowigi sowie die im Äußersten des
    Archipels gelegenen kleinen Koralleninseln: Tiasa und Turoyní, die Inseln
    Ylelurema und Gamabeva sind die größten Inseln des Archipels, sind zum Teil vulkanischen zum Teil felsigen Ursprungs. Beide Inseln durchzieht ein hohes Bergmassiv, deren Hänge immer in Wolken und Nebel hängen und deren höchste Gipfel die bis über 5.000 Schritt erreichen ganzjährig schneebedeckt sind.
    An den Berghängen finden sich seltene Heilkräuter. Die bergigen Inseln sind bis ich weite Höhen mit dichtem Urwald verwachsen.
    Die meisten Siedlungen finden sich im Küstengebiet wo der Wind von der See her auffrischt, bzw. an den Berghängen weit oben, oberhalb der dichten Regenwälder, in denen die extreme Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit Mücken und damit vielen Krankheiten ein ideales Nährgebiet bieten.



    Re: Klima und Wetter

    eruyabu - 19.07.2005, 19:59


    Die vulkanischen Inseln verfügen über sehr fruchtbaren Boden und sind die „Gärten“ des Inselreiches. Hier gedeiht nahezu alles prächtig.

    Im gesamten Inselreich herrschen ganzjährig sehr hohe Temperaturen vor. Die Regenmenge schwankt beträchtlich:
    Die bergigen Inseln bekommen am meisten davon ab, während abgelegene flachere Inseln häufig unter Trockenheit leiden.


    An den Warenumschlagplätzen sind im Laufe der Jahrhunderte große Städte entstanden, die sich – unter anderen um besseren Schutz vor Piraten zu haben zu Städtebünden zusammengeschlossen, der heutzutage nur noch unter „das Inselreich“ bekannt ist (in den Ländern im Norden „Südinsel-Reich)
    man kann das Wetter magisch beeinflussen. und natürlich auch durch beten in den trockenen Gegenden sind Wettermagier die höchstangesehen Leute

    Da das Wetter meist recht gleichförmig ist, sehr viel Sonne, sehr heiß,
    (fast) jede Nacht Regen zwischen Mitternacht und ca. 6 Uhr morgens.
    Tagsüber klettert das Thermometer nicht selten auf 50 Grad und mehr und fällt nachts kaum unter 35.

    Es gibt 2 Regenzeiten, wo es auch tagsüber recht oft regnet, und die
    Temperaturen bei "nur" etwa 40 - 45 Grad liegen. Die dauern jeweils ca. 1
    Monat. Dann gibt es noch um den Sonnenhöchststand, an dem das Fest des Lichtes, der höchste Feiertag Oberans gefeiert wird, eine ca. 1monatige Trockenzeit, die sich mit extremster Hitze und kaum bis gar keinen nächtlichen Niederschlägen auswirkt, etwa 2 Monde davor und 2 Monde danach finden die beiden Regenzeiten statt.

    Die heiße Zeit ist für die Menschen in Antharrath die Zeit für die großen
    Feste, wo um Fruchtbarkeit für das kommende Jahr (Fest des Lichtes ist
    Höhepunkt der Hitze und Trockenheit und Wendepunkt, und Jahresanfang)
    Man stellt auch Prophezeiungen an über das Wetter im kommenden Jahr, und etwa 2 Wochen nach dem Fest des Lichtes wird die neue Saat ausgebracht die mit den ersten Regenfällen dann keimt...

    Fällt der Regen aus, oder sind die Winde ungünstig, und drohen Ernteausfälle so werden Wettermagier zu Hilfe gebeten um die Ernte zu retten. Man ruft sie um Stürme und Unwetter von dem besiedelten Gebiet abzuhalten.



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    Bevölkerung - gepostet von eruyabu am Dienstag 19.07.2005



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