Götter Antharraths

Antharrath
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    Re: Götter Antharraths

    eruyabu - 19.07.2005, 19:52

    Götter Antharraths
    Oberan ist der Gott des Lichtes, der Sonne, des Lebens und des Guten sowie
    Güte und Gerechtigkeit und vor allem der Schutzgott gegen alle Mächte der
    Finsternis und des Todes. Er wird vom Volk als Großer Vater verehrt, der
    seine Kinder vor allem Bösem schützt. Er ist beim Volk sehr beliebt, da sein
    Kult das Land vor Bösem beschützt. Er gilt als der mächtigste Gott.



    Re: Götter Antharraths

    eruyabu - 19.07.2005, 19:52

    Inowigi
    Inowigi ist die Göttin der Magie und des Wissens. Sie ist am meisten in
    Kreisen ausgebildeter Magier und Wissenschaftler bekannt und wird auch fast
    nur von denen verehrt. Ihr sind kaum Tempel geweiht, vielmehr sind ihre
    heiligen Stätten magische Schulen und große Bibliotheken die von den
    Priestern der Inowigi geführt werden. Solche Stätten befinden sich
    hauptsächlich in den Hauptstädten der größeren Inseln des Reiches.
    Man munkelt über geheime, vergessene Tempel, die so gut verborgen sind, dass
    sie nur von den begabtesten Magiern gefunden werden können. In diesen
    Tempeln warten große Geheimnisse der Magie, die seit Jahrhunderten als
    verloren gelten auf ihre (Wieder)Entdeckung.



    Re: Götter Antharraths

    eruyabu - 19.07.2005, 19:53

    Aruwangi
    Aruwangi ist die Göttin der Natur, insbesondere der Pflanzen und Bäume. Sie
    ist es die, die wilde, unberührte Seite der Natur und die gezähmte, von den
    Menschen nutzbar gemachte Kraft der Natur vereint. Ihre Anhänger sind stets
    darauf bedacht, durch ihr Handeln die Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten
    und zu verbessern und sich die Gaben der Natur zu Nutze zu machen ohne sie
    zu zerstören.

    Da sie als "Geist der Großen Mutter" und die Lebenskraft an sich gilt, fällt
    alles was aus der großen Mutter entsteht in Ihren Zuständigkeitsbereich. Sie
    ist nicht nur für Pflanzen und Wachstum verantwortlich, auch die Heilkunde
    fällt in ihren Bereich.
    Ebenso Schönheit, Fruchtbarkeit, (Wieder)geburt und Wandel.
    Ihren Tempeln, die sich in nahezu jeder Stadt und selbst als kleine Schreine
    in den Dörfern finden, sind - in den Städten oft Schulen der Heilkunde
    angeschlossen.

    Viele Menschen - vor allem Im Umkreis der Städte erweisen Aruwangi Ehre,
    indem sie Ackerbau und Forstwirtschaft betreiben und die Kraft der Natur für
    ihr Wohl nutzen. Die Stämme der Bergländer und die am weitesten von der
    Zivilisation entfernten Dörfer hingegen sehen das ganze Leben als
    heilig. Sie halten die urtümliche Wildheit der Natur so wie sie entstanden
    ist für heilig. Aruwangi selbst findet Gefallen an all den unterschiedlichen
    Aspekten ihrer Verehrung.


    Als Göttin des Lebens und der Fruchtbarkeit hat sie auch eine ganz besondere
    Bedeutung für die Gesellschaft in ihrer Funktion als Beschützerin der
    Familien, ganz besonders der Kinder.
    Ehebünde werden mit dem Segen Aruwangis geschlossen, auf dass die Verbindung
    sich als fruchtbar erweise. Neugeborene Kinder erhalten ihren Segen.

    Sie gilt auch als Schützerin in der Not, wenn jemand sein Leben oder sein
    Wohlergehen in Gefahr sieht, wendet er sich an Aruwangi.



    Re: Götter Antharraths

    eruyabu - 19.07.2005, 19:54

    Ikortur
    Ikortur ist der Gott der von den Reisenden und Händlern am meisten verehrt
    wird. Er ist auch Sinnbild des Glücks. Damit ist aber nicht unbedingt das
    Lebensglück oder ähnliches gemeint (was unter Aruwangis
    Zuständigkeitsbereich fällt), sondern vielmehr sind es glückliche Zufälle
    oder Ereignisse, die sich durch Geschick, Glück (und auch durch Magie) zum
    Vorteil entwickeln.
    ER ist auch der Schutzherr der Reisenden, und wird vor Beginn einer Reise
    angerufen. Da der Handel im gesamten Inselreich eine bedeutende Rolle
    spielt, und eben Händler viel reisen und um günstige Geschäfte zu machen
    auch auf viel Geschick, Glück und „günstige Zufälle“ angewiesen sind, wird
    Ikortur auch als Gott des Handels verehrt.

    Neben dem Kult des Oberan gehört der Kult des Ikortur zu den reichsten
    Glaubensrichtungen überhaupt und hat einen nicht unbedeutenden auf die
    Gesellschaft.



    Re: Götter Antharraths

    eruyabu - 19.07.2005, 19:55

    Luinrim
    Luinrim ist der Gott der Handwerkskunst. Sei es die Bearbeitung von Holz für
    den Bootsbau, die Errichtung von Gebäuden oder die Herstellung von diversen
    Gütern. Wo immer Menschen etwas produzieren, rufen sie Luinrim an um seinen
    Segen für ihr Werk zu erbitten.
    Luinrim sieht es gerne wenn seine Schutzbefohlenen hart arbeiten und
    produktiv sind: Deswegen sind seine Priester und Templer auch allesamt
    Handwerker. Die Werke der Priester gehören zu den besten Arbeiten ihrer
    Rasse, man sagt Luinrim selbst leite ihre Hand bei der Arbeit.
    Ein jeder Handwerker hat zumeist einen eigenen kleinen Schrein in seiner
    Werkstatt stehen und erbittet vor Beginn eines größeren, bzw. wichtigen
    Werkes Luirinims Segen.
    Er ist gleichzeitig auch der Herr der Baukunst:
    Beim Bau eines Hauses wird meist das Symbol Luinrim ins Dachgebälk der
    Häuser, eingeritzt die sie gerade bauen, um das Haus vor Unglücken zu
    schützen und eine große Stabilität zu gewährleisten.



    Re: Götter Antharraths

    Niakuhufosso - 14.03.2006, 11:47


    Die Antharrather sind durchaus sehr positiv eingestellt. Ein lebenslustiges Volk, in ihrem Land lässt es sich leicht leben, es ist ganzjährig warm und es gibt ausreichend Regen, das Umland ist sehr fruchtbar, der Boden ertragreich, es können mehrere Ernten im Jahr eingefahren werden. (Wenn die Welt im Gleichgewicht ist, verärgert man den Gott der Sonne, so zieht er sich beleidigt zurück, entzieht dem Land die Wärme...
    Verärgert man die Göttin des Wassers, gibt es Dürre oder schreckliche Unwetter...
    Verärgert man den Gott des Windes gibt es Stürme oder der Wind bleibt aus und es herrscht drückende Hitze)
    Verärgert man die Göttin des Lebens, ist mit Ernteausfällen zu rechnen, Seuchen, Unfruchtbarkeit)
    ....
    Solange die Götter verehrt werden, (die Soltarier sind ein sehr gläubiges Volk, der Legende nach wurde ihr Land schon einmal von einer furchtbaren Katastrophe heimgesucht, da die Menschen vom Glauben abgefallen waren die Herrscher sich zu Göttern aufgeschwungen haben und die Götter sich gemeinsam gerächt haben und das Land zerstört, das dann auseinanderbrach und seither aus unzähligen größeren und kleineren Inseln besteht)

    Die Götter haben die Menschen gewarnt, das nächste Mal gibt es keine Gnade mehr und alles wird von der Bildfläche vertilgt werden, weshalb man sehr götterfürchtig lebt)
    Die Götter zwingen den Menschen keine Undinge auf, nur die regelmäßige Ehrerbietung und Opfer im Tempel.

    Es gibt noch zahlreiche weitere Götter, zum Beispiel ist jedem Element und verschiedenen Aspekten ein Gott zugeordnet
    Die Wichtigsten Götter sind:
    (uich ahb noch nciht für alle Götter Namen kommen noch)

    oben erwähnt:
    Othabaran ist der Gott der Sonne (Element: Licht, Ordnung, Friede, Tag, Sicherheit, Schutz, Wahrheit, Gerechtigkeit, Geborgenheit, Erzfeind der Mächte der Finsternis und deren Kreaturen (Dämonen, Untote) Beschützer vor Unheil, auch Leben ("sonne ist licht und leben")
    ER ist ein Gott des Guten sowie Güte und Gerechtigkeit und vor allem der Schutzgott gegen alle Mächte der Finsternis und des Todes. Er wird vom Volk als gerechter Vater verehrt, der seine Kinder vor allem Bösem schützt. Er ist beim Volk sehr beliebt, da sein Kult das Land vor Bösem beschützt. Er gilt als der mächtigste Gott.

    Aruwangi ist die Göttin des Lebens (Element Erde; Fruchtbarkeit, Heilung, Veränderung, Schutz für Kinder und Familien, Natur, Landwirtschaft, Neubeginn (spendet auch Regen nach der langen Trockenzeit).
    Sie wird als schützende (Haus und Hof) und gutmütige Göttin verehrt
    Sie gilt auch als Göttin der Morgendämmerung, der Schöpfung und Wiedergeburt; Beschützerin vor Krankheiten und wilden Tieren...
    Aruwangi ist die Göttin der Natur, insbesondere der Pflanzen und Bäume. Sie ist es die, die wilde, unberührte Seite der Natur und die gezähmte, von den Menschen nutzbar gemachte Kraft der Natur vereint. Ihre Anhänger sind stets darauf bedacht, durch ihr Handeln die Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten und zu verbessern und sich die Gaben der Natur zu Nutze zu machen ohne sie zu zerstören.
    Da sie als "Geist der Großen Mutter" und die Lebenskraft an sich gilt, fällt alles was aus der großen Mutter entsteht in Ihren Zuständigkeitsbereich. Sie ist nicht nur für Pflanzen und Wachstum verantwortlich, auch die Heilkunde fällt in ihren Bereich.
    Ebenso Schönheit, Fruchtbarkeit, (Wieder)geburt und Wandel.
    Ihren Tempeln, die sich in nahezu jeder Stadt und selbst als kleine Schreine in den Dörfern finden, sind - in den Städten oft Schulen der Heilkunde angeschlossen.

    Viele Menschen - vor allem Im Umkreis der Städte erweisen Aruwangi Ehre, indem sie Ackerbau und Forstwirtschaft betreiben und die Kraft der Natur für ihr Wohl nutzen. Die Stämme der Bergländer und die am weitesten von der Zivilisation entfernten Dörfer hingegen sehen das ganze Leben als Aruwangi heilig. Sie halten die urtümliche Wildheit der Natur so wie sie entstanden ist für heilig. Aruwangi selbst findet Gefallen an all den unterschiedlichen Aspekten ihrer Verehrung.

    Als Göttin des Lebens und der Fruchtbarkeit hat sie auch eine ganz besondere Bedeutung für die Gesellschaft in ihrer Funktion als Beschützerin der Familien, ganz besonders der Kinder.
    Ehebünde werden mit dem Segen Aruwangis geschlossen, auf dass die Verbindung sich als fruchtbar erweise. Neugeborene Kinder erhalten ihren Segen.
    Sie gilt auch als Schützerin in der Not, wenn jemand sein Leben oder sein Wohlergehen in Gefahr sieht, wendet er sich an Aruwangi.
    Sie ist die Frau des Sonnengottes


    Ihre Zwillingsschwester ist die Göttin der Schönheit (Anmut, Liebe, Blumen, Kunst, Musik, Tanz und (Lebens)Freude) Sie wird vor Festen angerufen und von jungen verliebten Paaren. Der Beruf der "Schönmacher" verehrt sie besonders (gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester) "Was lebt ist schön" "Krankheiten oder Ungleichgewicht zwischen Körper und Seele merkt man in dem die Schönheit leidet, stellt man das Gleichgewicht wieder her, vertreibt die Krankheitsdämonen, so ist auch die Schönheit wieder hergestellt. (Die Soltarier sind ein sehr elegantes Volk. Die Menschen sind durchwegs recht gutaussehend und sich dessen bewusst und stolz darauf, und betonen ihre Vorzüge (manchmal treibt der Schönheitswahn seltsame Blüten, ruft Scharlatane und Quacksalber auf die Bildfläche))

    Göttin des Wassers (Fischfang, Seereisen, Schutz vor Meeresdämonen, Muscheln, Korallen, Meeresfrüchte, Süßwasser, Bewässerung, auch natürlich Regen und somit auch wieder Leben, aber eben auch Unwetter( wenn sie um die Gunst des Gottes des Windes buhlt, verärgert ist). Sie ist die Tochter des Sonnengottes. Ist sie beleidigt fällt die Regenzeit aus.)


    Göttin des Mondes Schützerin in der Nacht, die kleine Schwester des Sonnengottes, schützt vor Dämonen etc. steht auch für die Weiblichkeit, für die Zeit


    Luinrim ist der Gott des Handwerks (Schöpfergott und Schutzpatron der Handwerker und Künstler)
    Sei es die Bearbeitung von Holz für den Bootsbau, die Errichtung von Gebäuden oder die Herstellung von diversen Gütern. Wo immer Menschen etwas produzieren, rufen sie Luinrim an um seinen Segen für ihr Werk zu erbitten.
    Luinrim sieht es gerne wenn seine Schutzbefohlenen hart arbeiten und produktiv sind: Deswegen sind seine Priester auch allesamt Handwerker. Die Werke der Priester gehören zu den besten Arbeiten ihrer Rasse, man sagt Luinrim selbst leite ihre Hand bei der Arbeit.
    Ein jeder Handwerker hat zumeist einen eigenen kleinen Schrein in seiner Werkstatt stehen und erbittet vor Beginn eines größeren, bzw. wichtigen Werkes Luirinims Segen.
    Er ist gleichzeitig auch der Herr der Baukunst:
    Beim Bau eines Hauses wird meist das Symbol Luinrim ins Dachgebälk der Häuser, eingeritzt die sie schützen sollen.

    Gott des Feuers (Schutz vor Bösem, Hitze, Schutz vor Feinden (- sein Atmen, glühendheiße Flammen verbrennen die Körper der Feinde), also hat auch kriegerischen Aspekt, Gott der Dürre, aber auch das "gezähmte" Feuer, der Kochstellen, man muss ihm huldigen, dass es nicht zu Feuersbrünsten kommt, in der Trockenzeit sehr gefährlich)


    Otubradoa ist der Gott des Windes Element Luft, (Abkühlung, Erfrischung, Lebenshauch, Atem, aber auch Sturm)
    Gott der Luft; der Raum zwischen dem Himmel und dem Land
    Er ist auch der Schutzherr der Seefahrt

    Gott des Krieges (Element Erz) (ist sogar unter den mächtigsten Göttern gefürchtet, aufbrausend,


    Inowigi ist die Göttin des Wissens und der Weisheit Sie ist die personifizierte Zauberkraft
    (Wissenschaft, Magie und Medizin, Zeitrechnung)
    Göttin der Magier, der Gelehrten, der Ärzte (Heilmagier), und der Schreiber
    Sie ist am meisten in Kreisen ausgebildeter Magier und Wissenschaftler bekannt und wird auch hauptsächlich von denen verehrt. Ihr sind kaum Tempel geweiht, vielmehr sind ihre heiligen Stätten magische Schulen und große Bibliotheken die von den Priestern der Inowigi geführt werden. Solche Stätten befinden sich hauptsächlich in den Hauptstädten der größeren Inseln des Reiches.
    Man munkelt über geheime, vergessene Tempel, die so gut verborgen sind, dass sie nur von den Begabtesten Magiern gefunden werden können. In diesen Tempeln warten große Geheimnisse der Magie, die seit Jahrhunderten als verloren gelten auf ihre (Wieder)Entdeckung.

    Ikortur ist der Gott des Glücks (Reisen, Wetter, Erfolg, Handel, Reichtum, List, Glücksspiel - aber auch Diebe und Gauner verehren diesen Gott)
    Er wird von den Reisenden und Händlern am meisten verehrt. Er ist auch Sinnbild des Glücks. Damit ist aber nicht unbedingt das Lebensglück oder ähnliches gemeint (was unter Aruwangis Zuständigkeitsbereich fällt), sondern vielmehr sind es glückliche Zufälle oder Ereignisse, die sich durch Geschick, Glück (und auch durch Magie) zum Vorteil entwickeln.
    ER ist auch der Schutzherr der Reisenden, und wird vor Beginn einer Reise angerufen. Da der Handel im gesamten Inselreich eine bedeutende Rolle spielt, und eben Händler viel reisen und um günstige Geschäfte zu machen auch auf viel Geschick, Glück und „günstige Zufälle“ angewiesen sind, wird Ikortur auch als Gott des Handels verehrt.
    Neben dem Kult des Othaberan gehört der Kult des Ikortur zu den reichsten Glaubensrichtungen überhaupt und hat einen nicht unbedeutenden Einfluss auf die Gesellschaft.

    Gott des Todes er ist zuständig für das Sterben und Vergehen, er ist unberechenbar, niemand kennt seine Pläne. Er ist auch der Gott des Schicksals, und gilt auch als Herrscher der Nacht. Er ist es der die Totenruhe bewacht, bei dem man um gnade für die Verstorbenen bittet, dass er sie an Aruwangi freigeben und sie so zur Wiedergeburt gelangen. kann.



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