Nur ein Aufkleber

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    Re: Nur ein Aufkleber

    kknix - 22.07.2005, 18:29

    Nur ein Aufkleber
    Schon seit langer Zeit kann ich kaum widerstehen, wenn ich irgendwo
    einen lustigen Aufkleber sehe.
    Ich muss ihn einfach haben.
    So hatte ich mir mal einen mit der Aufschrift

    Homosexualitaet ist besser als die Pille

    geholt und ihn dann natuerlich promt hinten auf mein altes Auto
    geklebt.
    Eines Tages, ich hatte bei einer Freundin irgendwelche Sachen abgeholt
    und ging mit dem Zeug auf dem Arm zu meinem Auto, dass auf einem
    Parkplatz gegenueber ihres Hauses stand.
    Der Parkplatz war umzaeunt mit einem Zaun aus Eisenrohren.
    Auf diesem Zaun sass ein junger Bursche, der mir - weil er so niedlich
    war - direkt ins Auge fiel.
    Er schaute auch kurz nach mir und als ich meinen Wagen aufschloss und
    die Sachen hineinlegte, beobachtete er mich.
    Ich stieg ein und liess den Motor an, schaute noch einmal in den
    Rueckspiegel nach dem Boy und fuhr langsam los.
    In diesem Moment stieg der von dem Zaun herunter und kam langsam in
    meine Richtung.
    Jetzt wurde ich neugierig.
    Ich fuhr also einmal um den Block, kam wieder an dem Parkplatz vorbei
    und sah, dass der Bursche in die Richtung gegangen war, in die ich
    gefahren war.
    Also, wieder an ihm vorbei, im Vorbeifahren kurz geguckt und langsam
    weiter gefahren.
    Er kam weiter in meine Richtung.
    Jetzt wollte ich es wissen.
    Ich fuhr nach ca. 200 m in eine Parkluecke und stellte den Motor ab.
    Im Rueckspiegel konnte ich sehen, dass er weiter in meine Richtung
    ging.
    Als er so etwa auf meiner Hoehe war, zog ich demonstrativ den
    Verriegelungsknopf der Beifahrertuere hoch; er blieb kurz stehen,
    laechelte, oeffnete die Tuere und stieg ein.
    Er laechelte mich wieder an, sagte kurz "Hallo" und schnallte sich an.
    Irgendwie war ich schon ueberrascht und fuhr los.
    Er war ein wenig einsilbig und antwortete kaum auf meine Fragen.
    Auch sprach er ein wenig undeutlich, wobei ich mir aber noch nichts
    dachte.
    Er war so suess, etwa 165 gross, schlank und zierlich, hatte schwarzes
    Haar und seine Augen hatten den Glanz, den nur schwarze Augen haben
    koennen.
    Er war adrett und schick gekleidet und machte einen sehr guten
    Eindruck.
    Naja, nach kurzer Fahrt kamen wir bei mir zu Hause an und ich fuehrte
    ihn erstmal ins Wohnzimmer.
    Dort erklaerte er mir dann, dass er leider sehr schwerhoerig sei und
    deshalb auch eine schlechte Aussprache habe.
    Irgendwie tat er mir leid, weil er sich fuer sein "Gebrechen" auch
    noch entschuldigte und ich nahm ihn in den Arm und drueckte ihn an
    mich.
    Sofort umarmte er mich auch und schiegte sich an mich.
    Ich fragte ihn, warum er denn ausgerechnet auf mich gekommen sei und
    er antwortete mir, das er zufaellig den Aufkleber gesehen haette und
    der haette ihn neugierig gemacht.
    Wir setzten uns nebeneinander auf`s Sofa und ich legte meinen Arm um
    ihn, sofort kuschelte er sich an mich und als ich ihn ansah, kam er
    mir entgegen und kuesste mich; zuerst ganz zart und vorsichtig, dann
    tastete sich seine Zungenspitze zwischen meine Lippen, drueckte ganz
    sachte meine Zaehne auseinander und schob sich in meinen Mund.
    Dort streichelten sich unsere Zungeh, wie unsere Haende inzwischen
    unsere Koerper erfuehlten und streichelten.
    Er schon seine Hand unter die Knopfleiste meines Hedes und begann
    einen Knopf nach dem anderen zu oeffnen. Dann fuhr seine Hand weiter
    unter den Stoff und streichelte ganz sachte meine Brust, glitt tiefer
    zu meinem Nabel, ueber meinen Bauch und beschaeftigte sich mit dem
    Verschluss des Guertels meiner Jeanshose.
    Ich wollte nicht untatetig bleiben und revangierte mich entsprechend.
    Ich fuhr von hinten unter sein Sweetshirt und schob es langsam in
    Richtung seiner Schultern, darunter war nichts als seidige, warme,
    nackte Haut, die ich mit meinen Fingerspitzen ertastete.
    Dann zog ich ihm kurzentschlossen das Shirt ueber den Kopf, loeste
    seine Arme von meinem Guertel und entblaetterte so seinen knabenhaften
    Oberkoerper.
    Er hatte eine leicht behaarte Brust, von der sich ein schmaler
    Streifen schwarzer Haare zu seinem Hosenbund zog.
    Ich streichelte seinen Nacken, fuhr mit den Haenden seinen Ruecken
    hinunter und glitt ganz leicht mit den Fingerspitzen in seinen
    Hosenbund.
    Sofort kam er mit entgegen und erleichterte mit, dort
    hineinzuschluepfen, wo ich ein paar wunderbar feste und doch
    samtweiche Halbkugeln fuehlen konnte.
    Waerend ich mit einer Hand dieses Gebiet naeher untersuchte, oeffnete
    ich seinen Hosenguertel und seinen Hosenbund, dann zog ich den
    Reissverschluss nach unten und konnte sehen, dass sich in seinem
    schmalen, weissen Slip schon einiges spannte.
    Er erhob sich, stellte sich vor mich und zog mir mein Hemd aus, dann
    oeffnete er meinen Guertel, meine Hose, beuge sich zu mir herunter und
    kuesste mich zuerst auf den Mund, dann wanderten seine Lippen tiefer.
    Er untersuchte meine Brust, knabberte leicht an meinen Brustwarzen und
    leckte dann wieder die haut zu meinem hals heraus.
    Ich hatte die Gelegenheit genutzt und hatte seine Hose
    heruntergestreift und seinen huebschen, nicht sehr grossen, aber
    dafuer steinhart und aufrecht stehen Schwanz aus seinem Gefaengnis
    befreit.
    Er zog mich ebenfalls hoch, schmiegte sich wieder an mich und
    streichelte meinen Ruecken.
    Schnell zogen uns ganz aus und ich konnte nicht anders, als ihn in
    meine Arme nehmen, ihn hochheben und nach nebenan ins Schlafzimmer
    tragen.
    Dort liess ich ihn vorsichtig auf das Bett gleiten und legte mich
    neben ihn.
    Dann kuesste ich seine kleinen, aber hart abstehenden Brustwarzen,
    schob mich langsam tiefer und erforschte seinen Nabel, folgte der Spur
    seiner Haare weiter nach unten und sah, dass sich an der spitze seiner
    Eichel, ein kleiner klarer Tropfen aus dem leicht geoeffneten Loch
    hervortraute.
    Ganz vorsichtig glitt ich mit meiner Zungenspitze dorthin, nahm den
    Tropfen mit meiner Zunge auf, stuelpte meine Lippen ueber diesen
    koestlichen Samenspender und begann daran herab- und heraufzugleiten.
    Der Junge liess ein wohliges Stoehnen hoeren und spornte mich damit
    an, weiter zu machen.
    Ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund, trommelte mit meiner Zunge
    darauf herum, saugte daran und dabei streichelte ich mit den Haenden
    die Innenseiten seiner Oberschenkel, die sich darauf leicht nach
    aussen bewegten.
    Ich fuhr mit meinen Haenden zwischen diese festen und muskuloesen
    Schenkel und beruehrte leicht den kleinen weichen Sack mit den runden
    Kugeln, der dazwischen lag.
    Dann tastete ich mich weiter nach hinten und fuhr leicht durch die
    kleine Spalte zwischen den beiden Halbkugeln, die ich schon vorher
    erfuehlt hatte.
    Der Junge drueckte mich leicht von sich und ich war schon einwenig
    erschrocken; doch dann drehte er mich auf den Ruecken und legte sich
    auf mich.
    Er begann wieder meine Brust zu kuessen, meine Brustwarzen zu lecken
    und schob sich langsam tiefer.
    Sein herrlicher, etwa 16 cm langer Freudenspender strich mir dabei
    ueber die Innenseite meiner Oberschenkel, waerend mein inzwischen auch
    steif und hart auf seinen Einsatz wartender Riemen bei ihm das selbe
    tat.
    Der Boy rutsche immer tiefer auf mir herunter und dann fuehlte ich,
    wie er mit seiner Zunge meine Eichel umkreiste, er stuelpte seine
    Lippen darueber und nahm so viel wie moeglich von meinem guten Stueck
    in seinen Mund. es war ein herrliches Gefuehl, von seiner warmen
    feuchten Zunge in dieser herrlichen Hoehle verwoehnt zu werden.
    Als ich dachte, ich koennte es kaum noch ertragen ohne zu explodieren,
    loeste er sich von meinen Lustspender und schmiegte sich anmeine
    Brust.
    Dann kuesste er mich wieder und rutsche etwas tiefer, so weit, bis
    mein harter Riemen genau in der Spalte zwischen seinen Halbkuegeln
    stand.
    Er fuhr leicht mit seinem knackigen Hintern an dem Kolben herauf und
    herunter und machte mich fast wahnsinnig dabei; dann richtete er sich
    ploetzlich auf, hob seine herrliche Kiste ein wenig an und setzte sich
    mit der Oefnung zu seiner Lustgrotte genau auf meinen heissen Kolben.
    Ich musste an mich halten, um nicht sofort zuzustossen.
    Er begann mit seinen Hueften leichte, kreisende Bewegungen
    auszufuehren, die sich automatisch auf seine Rosette und meine Eichel
    uebertrugen.
    Da er die Spitze meines Freudenspenders gut eingespeichelt hatte,
    glitt sie, als er ein wenig dagegen drueckte, sofort ein Stueck in
    seine Hinterpforte. Sein Schliessmuskel schloss sich sofort eng
    hinter meiner Eichel um meinen harten Riemen. Er holte tief Luft,
    laechelte mich an und liess sich langsam aber stetig tiefer sinken.
    Zentimeter fuer Zentimeter glitt mein Hammer in ihn hinein.
    Ich hatte das Gefuehl in fluessiges Oel zu tauchen.
    Seine Hoehle war warm, schon fast heiss, weich und feucht; sie dehnte
    sich unm meinen Schaft und schloss sich doch eng darum herum.
    Ich hatte das Gefuehl, in einem maasgeschneiderten, vorgewaermten,
    lebendigen Etui zu stecken.
    Als er ganz auf mir sass, mein Schwengel in voller Laenge in ihm
    steckte, machte er eine kurze Pause und begann dann, seinen Koeper
    langsam auf und ab zu bewegen.
    Bei jeder Bewegung glitt mein Riemen ein Stueck aus ihm heraus und
    wurde dann wieder hineingesogen.
    Es war beinahe unertraeglich, dabei still liegen zu bleiben.
    Ich streichelte seinen Nacken, seinen Ruecken, spielte an seinen
    Brustwarzen, fuhr ueber seine Schenkel, die Innenseiten, bis hinunter
    zu seinen Fuessen.
    Die ganze Zeit sah er mir dabei in die Augen, laechelte mich an und
    strahlte dabei.
    Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen.
    Ich nahm seinen Kopf in beide Haende, zog ihn ein wenig zu mir
    herunter und kuesste ihn.
    Dabei hob sich sein herrliches Hinterteil wieder ein wenig an und ich
    hatte dadurch mehr Bewegungsfreiheit. Jetzt gab ich den Takt an, ich
    stiess meinen Unterleib nach oben, liess ihn wieder nach unten fallen
    und bewegte so meinen Lustkolben in seiner heissen, feuchten
    Umhuellung.
    Der Junge drueckte seinen Oberkoerper an meine Brust und saugte sich
    an meinem Mund fest. Umso fester und schneller ich zustiess, je
    staerker drueckte er sich an mich.
    Auf einmal merkte ich, wie ich mich nicht mehr kontrollieren konnte,
    ich presste den knabenhaften Koerper feste an mich, stiess noch
    einigmale hart und schnell zu und merkte dann, wie sich in meinen
    Eiern etwas zusammenzog, um kurz darauf in schnellen und kraftvollen
    Stoessen zu explodieren.
    Der Boy drueckte mir seinen festen und doch weichgefickten Arsch
    entgegen, stoehnte auf und in dem Moment, wo ich meinte mit meinem
    explosionsartig ausstroemenden Saft seinen Darm zu sprengen, merkte
    ich, wie es heiss auf meinen Bauch und meine Brust stoemte.
    Es war ein Gefuehl, als ob meine eigene heisse Sahne durch den Boy
    durchgeschossen kaeme und sich zwischen unseren heissen, dampfenden
    Koerpern sammelte.
    Ein paarmal stiess ich noch zu, versuchte so tief wie moeglich in den
    engen Lustkanal einzudringen, dann sackten wir beide erschlafft
    zusammen.
    Der Junge blieb auf mir liegen, sein Atem wurde etwas ruhiger; er
    schmiegte sich feste an mich und ich hielt ihn fest in meinen Armen.
    So blieben wir noch eine ganze Weile eng umschlungen liegen.

    Wir haben uns noch einigemale wiedergesehen und noch manche schoene
    Stunde verbracht. Doch leider musste er dann wegen einer Versetzung
    in eine andere Stadt ziehen und wir verloren uns aus den Augen.



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