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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: kknix Forum: Story write Forum Forenbeschreibung: Beschreibung Ihres Forums aus dem Unterforum: Gay Antworten: 1 Forum gestartet am: Dienstag 05.07.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Nur ein Aufkleber Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 9 Monaten, 7 Tagen, 14 Stunden, 47 Minuten Getaggt durch: Aufkleber
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Re: Nur ein Aufkleber
kknix - 22.07.2005, 18:29Nur ein Aufkleber
Schon seit langer Zeit kann ich kaum widerstehen, wenn ich irgendwo
einen lustigen Aufkleber sehe.
Ich muss ihn einfach haben.
So hatte ich mir mal einen mit der Aufschrift
Homosexualitaet ist besser als die Pille
geholt und ihn dann natuerlich promt hinten auf mein altes Auto
geklebt.
Eines Tages, ich hatte bei einer Freundin irgendwelche Sachen abgeholt
und ging mit dem Zeug auf dem Arm zu meinem Auto, dass auf einem
Parkplatz gegenueber ihres Hauses stand.
Der Parkplatz war umzaeunt mit einem Zaun aus Eisenrohren.
Auf diesem Zaun sass ein junger Bursche, der mir - weil er so niedlich
war - direkt ins Auge fiel.
Er schaute auch kurz nach mir und als ich meinen Wagen aufschloss und
die Sachen hineinlegte, beobachtete er mich.
Ich stieg ein und liess den Motor an, schaute noch einmal in den
Rueckspiegel nach dem Boy und fuhr langsam los.
In diesem Moment stieg der von dem Zaun herunter und kam langsam in
meine Richtung.
Jetzt wurde ich neugierig.
Ich fuhr also einmal um den Block, kam wieder an dem Parkplatz vorbei
und sah, dass der Bursche in die Richtung gegangen war, in die ich
gefahren war.
Also, wieder an ihm vorbei, im Vorbeifahren kurz geguckt und langsam
weiter gefahren.
Er kam weiter in meine Richtung.
Jetzt wollte ich es wissen.
Ich fuhr nach ca. 200 m in eine Parkluecke und stellte den Motor ab.
Im Rueckspiegel konnte ich sehen, dass er weiter in meine Richtung
ging.
Als er so etwa auf meiner Hoehe war, zog ich demonstrativ den
Verriegelungsknopf der Beifahrertuere hoch; er blieb kurz stehen,
laechelte, oeffnete die Tuere und stieg ein.
Er laechelte mich wieder an, sagte kurz "Hallo" und schnallte sich an.
Irgendwie war ich schon ueberrascht und fuhr los.
Er war ein wenig einsilbig und antwortete kaum auf meine Fragen.
Auch sprach er ein wenig undeutlich, wobei ich mir aber noch nichts
dachte.
Er war so suess, etwa 165 gross, schlank und zierlich, hatte schwarzes
Haar und seine Augen hatten den Glanz, den nur schwarze Augen haben
koennen.
Er war adrett und schick gekleidet und machte einen sehr guten
Eindruck.
Naja, nach kurzer Fahrt kamen wir bei mir zu Hause an und ich fuehrte
ihn erstmal ins Wohnzimmer.
Dort erklaerte er mir dann, dass er leider sehr schwerhoerig sei und
deshalb auch eine schlechte Aussprache habe.
Irgendwie tat er mir leid, weil er sich fuer sein "Gebrechen" auch
noch entschuldigte und ich nahm ihn in den Arm und drueckte ihn an
mich.
Sofort umarmte er mich auch und schiegte sich an mich.
Ich fragte ihn, warum er denn ausgerechnet auf mich gekommen sei und
er antwortete mir, das er zufaellig den Aufkleber gesehen haette und
der haette ihn neugierig gemacht.
Wir setzten uns nebeneinander auf`s Sofa und ich legte meinen Arm um
ihn, sofort kuschelte er sich an mich und als ich ihn ansah, kam er
mir entgegen und kuesste mich; zuerst ganz zart und vorsichtig, dann
tastete sich seine Zungenspitze zwischen meine Lippen, drueckte ganz
sachte meine Zaehne auseinander und schob sich in meinen Mund.
Dort streichelten sich unsere Zungeh, wie unsere Haende inzwischen
unsere Koerper erfuehlten und streichelten.
Er schon seine Hand unter die Knopfleiste meines Hedes und begann
einen Knopf nach dem anderen zu oeffnen. Dann fuhr seine Hand weiter
unter den Stoff und streichelte ganz sachte meine Brust, glitt tiefer
zu meinem Nabel, ueber meinen Bauch und beschaeftigte sich mit dem
Verschluss des Guertels meiner Jeanshose.
Ich wollte nicht untatetig bleiben und revangierte mich entsprechend.
Ich fuhr von hinten unter sein Sweetshirt und schob es langsam in
Richtung seiner Schultern, darunter war nichts als seidige, warme,
nackte Haut, die ich mit meinen Fingerspitzen ertastete.
Dann zog ich ihm kurzentschlossen das Shirt ueber den Kopf, loeste
seine Arme von meinem Guertel und entblaetterte so seinen knabenhaften
Oberkoerper.
Er hatte eine leicht behaarte Brust, von der sich ein schmaler
Streifen schwarzer Haare zu seinem Hosenbund zog.
Ich streichelte seinen Nacken, fuhr mit den Haenden seinen Ruecken
hinunter und glitt ganz leicht mit den Fingerspitzen in seinen
Hosenbund.
Sofort kam er mit entgegen und erleichterte mit, dort
hineinzuschluepfen, wo ich ein paar wunderbar feste und doch
samtweiche Halbkugeln fuehlen konnte.
Waerend ich mit einer Hand dieses Gebiet naeher untersuchte, oeffnete
ich seinen Hosenguertel und seinen Hosenbund, dann zog ich den
Reissverschluss nach unten und konnte sehen, dass sich in seinem
schmalen, weissen Slip schon einiges spannte.
Er erhob sich, stellte sich vor mich und zog mir mein Hemd aus, dann
oeffnete er meinen Guertel, meine Hose, beuge sich zu mir herunter und
kuesste mich zuerst auf den Mund, dann wanderten seine Lippen tiefer.
Er untersuchte meine Brust, knabberte leicht an meinen Brustwarzen und
leckte dann wieder die haut zu meinem hals heraus.
Ich hatte die Gelegenheit genutzt und hatte seine Hose
heruntergestreift und seinen huebschen, nicht sehr grossen, aber
dafuer steinhart und aufrecht stehen Schwanz aus seinem Gefaengnis
befreit.
Er zog mich ebenfalls hoch, schmiegte sich wieder an mich und
streichelte meinen Ruecken.
Schnell zogen uns ganz aus und ich konnte nicht anders, als ihn in
meine Arme nehmen, ihn hochheben und nach nebenan ins Schlafzimmer
tragen.
Dort liess ich ihn vorsichtig auf das Bett gleiten und legte mich
neben ihn.
Dann kuesste ich seine kleinen, aber hart abstehenden Brustwarzen,
schob mich langsam tiefer und erforschte seinen Nabel, folgte der Spur
seiner Haare weiter nach unten und sah, dass sich an der spitze seiner
Eichel, ein kleiner klarer Tropfen aus dem leicht geoeffneten Loch
hervortraute.
Ganz vorsichtig glitt ich mit meiner Zungenspitze dorthin, nahm den
Tropfen mit meiner Zunge auf, stuelpte meine Lippen ueber diesen
koestlichen Samenspender und begann daran herab- und heraufzugleiten.
Der Junge liess ein wohliges Stoehnen hoeren und spornte mich damit
an, weiter zu machen.
Ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund, trommelte mit meiner Zunge
darauf herum, saugte daran und dabei streichelte ich mit den Haenden
die Innenseiten seiner Oberschenkel, die sich darauf leicht nach
aussen bewegten.
Ich fuhr mit meinen Haenden zwischen diese festen und muskuloesen
Schenkel und beruehrte leicht den kleinen weichen Sack mit den runden
Kugeln, der dazwischen lag.
Dann tastete ich mich weiter nach hinten und fuhr leicht durch die
kleine Spalte zwischen den beiden Halbkugeln, die ich schon vorher
erfuehlt hatte.
Der Junge drueckte mich leicht von sich und ich war schon einwenig
erschrocken; doch dann drehte er mich auf den Ruecken und legte sich
auf mich.
Er begann wieder meine Brust zu kuessen, meine Brustwarzen zu lecken
und schob sich langsam tiefer.
Sein herrlicher, etwa 16 cm langer Freudenspender strich mir dabei
ueber die Innenseite meiner Oberschenkel, waerend mein inzwischen auch
steif und hart auf seinen Einsatz wartender Riemen bei ihm das selbe
tat.
Der Boy rutsche immer tiefer auf mir herunter und dann fuehlte ich,
wie er mit seiner Zunge meine Eichel umkreiste, er stuelpte seine
Lippen darueber und nahm so viel wie moeglich von meinem guten Stueck
in seinen Mund. es war ein herrliches Gefuehl, von seiner warmen
feuchten Zunge in dieser herrlichen Hoehle verwoehnt zu werden.
Als ich dachte, ich koennte es kaum noch ertragen ohne zu explodieren,
loeste er sich von meinen Lustspender und schmiegte sich anmeine
Brust.
Dann kuesste er mich wieder und rutsche etwas tiefer, so weit, bis
mein harter Riemen genau in der Spalte zwischen seinen Halbkuegeln
stand.
Er fuhr leicht mit seinem knackigen Hintern an dem Kolben herauf und
herunter und machte mich fast wahnsinnig dabei; dann richtete er sich
ploetzlich auf, hob seine herrliche Kiste ein wenig an und setzte sich
mit der Oefnung zu seiner Lustgrotte genau auf meinen heissen Kolben.
Ich musste an mich halten, um nicht sofort zuzustossen.
Er begann mit seinen Hueften leichte, kreisende Bewegungen
auszufuehren, die sich automatisch auf seine Rosette und meine Eichel
uebertrugen.
Da er die Spitze meines Freudenspenders gut eingespeichelt hatte,
glitt sie, als er ein wenig dagegen drueckte, sofort ein Stueck in
seine Hinterpforte. Sein Schliessmuskel schloss sich sofort eng
hinter meiner Eichel um meinen harten Riemen. Er holte tief Luft,
laechelte mich an und liess sich langsam aber stetig tiefer sinken.
Zentimeter fuer Zentimeter glitt mein Hammer in ihn hinein.
Ich hatte das Gefuehl in fluessiges Oel zu tauchen.
Seine Hoehle war warm, schon fast heiss, weich und feucht; sie dehnte
sich unm meinen Schaft und schloss sich doch eng darum herum.
Ich hatte das Gefuehl, in einem maasgeschneiderten, vorgewaermten,
lebendigen Etui zu stecken.
Als er ganz auf mir sass, mein Schwengel in voller Laenge in ihm
steckte, machte er eine kurze Pause und begann dann, seinen Koeper
langsam auf und ab zu bewegen.
Bei jeder Bewegung glitt mein Riemen ein Stueck aus ihm heraus und
wurde dann wieder hineingesogen.
Es war beinahe unertraeglich, dabei still liegen zu bleiben.
Ich streichelte seinen Nacken, seinen Ruecken, spielte an seinen
Brustwarzen, fuhr ueber seine Schenkel, die Innenseiten, bis hinunter
zu seinen Fuessen.
Die ganze Zeit sah er mir dabei in die Augen, laechelte mich an und
strahlte dabei.
Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen.
Ich nahm seinen Kopf in beide Haende, zog ihn ein wenig zu mir
herunter und kuesste ihn.
Dabei hob sich sein herrliches Hinterteil wieder ein wenig an und ich
hatte dadurch mehr Bewegungsfreiheit. Jetzt gab ich den Takt an, ich
stiess meinen Unterleib nach oben, liess ihn wieder nach unten fallen
und bewegte so meinen Lustkolben in seiner heissen, feuchten
Umhuellung.
Der Junge drueckte seinen Oberkoerper an meine Brust und saugte sich
an meinem Mund fest. Umso fester und schneller ich zustiess, je
staerker drueckte er sich an mich.
Auf einmal merkte ich, wie ich mich nicht mehr kontrollieren konnte,
ich presste den knabenhaften Koerper feste an mich, stiess noch
einigmale hart und schnell zu und merkte dann, wie sich in meinen
Eiern etwas zusammenzog, um kurz darauf in schnellen und kraftvollen
Stoessen zu explodieren.
Der Boy drueckte mir seinen festen und doch weichgefickten Arsch
entgegen, stoehnte auf und in dem Moment, wo ich meinte mit meinem
explosionsartig ausstroemenden Saft seinen Darm zu sprengen, merkte
ich, wie es heiss auf meinen Bauch und meine Brust stoemte.
Es war ein Gefuehl, als ob meine eigene heisse Sahne durch den Boy
durchgeschossen kaeme und sich zwischen unseren heissen, dampfenden
Koerpern sammelte.
Ein paarmal stiess ich noch zu, versuchte so tief wie moeglich in den
engen Lustkanal einzudringen, dann sackten wir beide erschlafft
zusammen.
Der Junge blieb auf mir liegen, sein Atem wurde etwas ruhiger; er
schmiegte sich feste an mich und ich hielt ihn fest in meinen Armen.
So blieben wir noch eine ganze Weile eng umschlungen liegen.
Wir haben uns noch einigemale wiedergesehen und noch manche schoene
Stunde verbracht. Doch leider musste er dann wegen einer Versetzung
in eine andere Stadt ziehen und wir verloren uns aus den Augen.
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