Die Wohngemeinschaft

Story write Forum
Verfügbare Informationen zu "Die Wohngemeinschaft"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: kknix
  • Forum: Story write Forum
  • Forenbeschreibung: Beschreibung Ihres Forums
  • aus dem Unterforum: Gay
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Dienstag 05.07.2005
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Die Wohngemeinschaft
  • Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 9 Monaten, 10 Tagen, 7 Stunden, 48 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Die Wohngemeinschaft"

    Re: Die Wohngemeinschaft

    kknix - 19.07.2005, 21:53

    Die Wohngemeinschaft
    Seit einem halben Jahr froenten wir unserer studentischen Unabhaengigkeit und
    genossen das Leben in unserer Zweier Maenner WG in vollen Zuegen. Staendig war
    irgendwo was los und wir amuesierten uns praechtig. Wir, Peter und ich
    verstanden
    uns hervorragend und unternahmen auch eigentlich alles zusammen. Oft haben wir
    auch zusammen Sport getrieben, mal Squash mal Badminton und von daher wusste
    ich
    schon, dass Peter einen recht netten Koerper hatte und auch zwischen den Beinen
    ganz ordentlich bestueckt war. Nur habe ich dem nie irgendwelche Bedeutung
    beigemessen und es war mir auch ziemlich egal.Wenn man in einer WG wohnt
    bekommt man natuerlich auch so einiges von dem
    anderen mit und wir wussten schon was der andere so trieb. So erzaehlten wir
    uns
    auch gegenseitig, wie unsere letzten Frauen und one-night stands abgelaufen
    sind, ohne uebermaessig ins Detail zu gehen.Doch das sollte sich aendern. Das
    erste Mal sah ich Peter mit etwas anderen
    Augen, als ich einmal nach Hause kam und aus seinem Zimmer laute Musik hoerte,
    so dass er gar nicht mitbekam, dass ich schon in der Wohnung war. Erst wollte
    ich
    an seiner Tuer klopfen, doch ich bemerkte, dass sie einen kleinen Spalt breit
    geoeffnet war. Mein Blick fiel in seinen grossen Spiegel, der mich genau auf
    sein
    Bett schauen liess. Ich erstarrte als ich sah, wie er splitternackt auf seinem
    Bett lag. Vor sich hatte er ein Heftchen in dem er langsam blaetterte und seine
    linke Hand streichelte seinen prall aufgerichteten Penis. Er hatte eine ganz
    schoen grosse Latte, die maechtig geschwollen war. Seine Beine waren leicht
    gespreizt und ich konnte auch seinen dicken Hodensack auf seinem Bein liegen
    sehen.
    Peter blaetterte seelenruhig weiter. Ganz offensichtlich hatte er mich nicht
    bemerkt und da erkannte ich auch, dass er in einem von meinen Pornoheften
    blaetterte. Ich hatte sie in einer meiner Schubladen versteckt und er wichste
    sich jetzt dazu! Irgendwie erregte mich der Anblick doch und ich spuerte wie
    sich meine Schwanz versteifte. Ich musste einfach hinsehen!
    Ein Bild musste es ihm wohl angetan haben, denn nun umfasste er seinen Schaft
    und
    fing an ihn kraeftig zu wichsen. Er befeuchtete seine pralle Eichel noch etwas,
    schaute auf seinen Schwanz und abwechselnd auf das Magazin und pumpte was das
    zeugt hielt. Sein Faust flog immer schneller und nach ein paar Sekunden sah ich
    seinen Samen herausspritzen. Er wichste weiter und Faden nach Faden klatschte
    ihm auf die Brust. Er selber schaute auch ganz gebannt auf seinen zuckenden
    Schwanz und wie er spritzte. Peter zuckte noch ein wenig vor Wonne und dann war
    sein Sack leer. Ich konnte deutlich das Sperma auf seiner Brust sehen und es
    war nicht gerade wenig, was er verspritzt hatte. Und jetzt hatte ich auch einen
    schmerzenden Steifen!
    Schnell schlich ich mich wieder aus der Wohnung, damit er mich nicht erwischte
    und nach fuenf Minuten kam ich laut und deutlich wieder zur Tuer rein, als
    waere
    nichts gewesen. Inzwischen hatte er sich wohl auch erholt und auch wieder
    angezogen, waehrend ich immer noch seltsam erregt war.
    Ich ging dann in mein Zimmer und schaute nach meinen Heften, die auch
    tatsaechlich wieder an ihrem Platz lagen. Erst da fiel mir auf, dass er
    wahrscheinlich auch meine Nacktfotos gesehen haben muss und auch die Bilder,
    die
    ich mit meiner Ex-Freundin gemacht hatte. Unter anderem war darauf zu sehen,
    wie sie mich mit ihrem Dildo in den Arsch fickte! Nun was soll's dachte ich
    mir, aber meine Gedanken kamen immer wieder auf seinen spritzenden Schwanz
    zurueck.

    Dann passierte erstmal ein Weile gar nichts. Ich bemerkte allerdings, dass er
    oefter meine Magazine zum Blaettern nahm und wieder war das Bild in meinem Kopf
    und ich musste feststellen, dass es mich immer mehr erregte und ich auch beim
    Wichsen daran dachte seinen Schwanz anzufassen und zum Spritzen zu bringen.
    Vielleicht lag es auch daran, dass ich seid einem Monat keinen Fick mehr hatte
    und meine Geilheit langsam mein Gehirn ausschaltete. Aber wie sollte ich
    wissen, wie er darueber dachte?
    Also beschloss ich die Sache ein wenig zu forcieren und kaufte mir ein
    Bi-Pornoheft, in dem es jeder mit jedem trieb. Da waren schon geile Bilder und
    Texte drin. Auf einem Bild lutschte ein Paerchen zusammen den Schwanz eines
    Mannes, auf einem anderen wurde sie gefickt und der Mann hatte gleichzeitig
    selber ein steifen Schwanz im Arsch. Geil!Und nun war ich gespannt wie
    Peter darauf reagieren wuerde!

    Ich merkte schon am folgenden Tag, dass er das Magazin gefunden hatte und ich
    meinte auch eine Veraenderung in seinem Verhalten ausmachen zu koennen. Er
    wirkte
    irgendwie leicht nervoes. Am naechsten Morgen wichste ich mir meinen Schwanz
    leicht hoch und ging nur in Boxershorts aus meinem Zimmer. Wie erwartet sass
    Peter schon am Fruehstueckstisch und ich wuenschte ihm einen guten Morgen und
    reckte mich ein wenig. Dabei war mein Gehaenge in der Hose schon deutlich zu
    sehen. Darauf ging ich Duschen und inzwischen war mein Schwanz auch schon
    richtig steif geworden. Unmerklich achtete ich auf das Schluesselloch und
    tatsaechlich als ich mich bueckte, um meine Shorts aufzuheben, sah ich das es
    verdeckt wurde. Er schaute mir zu! Jetzt war auch ich nervoes aber auch
    unbeschreiblich geil. Der Gedanke das er jetzt vollen Blick auf mein steifes
    Organ hatte und womoeglich auch noch geil dadurch wurde, war fast zuviel. Ich
    musste mich ganz einfach erleichtern und stellte mich vors Waschbecken, fasste
    meine steifen Schwanz an und wichste ihn kraeftig. Peter hatte jetzt vollen
    Blick darauf und ich brauchte auch nicht lange um bei der Situation zu kommen.
    Ein paarmal schob ich noch die Vorhaut ueber meine pralle Eichel und schon
    zuckte ein harter Orgasmus durch meinen Koerper und der erste Strahl Samen
    schoss
    aus meinem Schlitz. Oh wie geil und ich zuckte und zuckte meinen Saft hinaus.
    Die Geilheit ging mit mir durch und ich fing die letzten Faeden in meiner Hand
    auf, die ich ohne Ueberlegung zum Mund fuehrt und schluerfte! Lecker .... und
    erst
    langsam kam ich wieder zu Besinnung, immer noch vor Geilheit zitternd.
    Wenn ihn das jetzt nicht geil gemacht hatte, dann hatte es wohl auch keinen
    Sinn und ich wuerde es auch nicht weiter probieren. Nachdem ich aus der Dusche
    kam, war ich natuerlich gespannt, wie er reagierte. Ich meinte noch zu ihm, wie
    gut die Dusche gewesen waere und suchte nach Anzeichen in seinem Gesicht, aber
    er schaute mir nicht in die Augen! Aber ich bemerkte das er ziemlich zitterte,
    als er mir Kaffee eingoss, worauf ich noch meinte, dass er wohl zuviel gesoffen
    haette am Vorabend.

    Schliesslich sollte er sich noch in Sicherheit wiegen damit er den ersten
    Schritt tun konnte. Was ich davon hielt wusste er ja nun! Dann fragte ich ihn,
    ob er heute abend nicht Squash spielen wollte und anschliessend gemuetlich in
    die
    Sauna. Davon war er dann hell auf begeistert und ich buchte fuer 8 Uhr abends
    ein Platz fuer uns. Dabei hatte ich wirklich keine Hintergedanken!

    Um sieben Uhr machten wir uns dann auf und setzten und noch an die Bar, um
    vorher einen zu trinken. Mhh ich liebe Squash. Genau in unserer Blickrichtung
    waren zwei huebsche junge Maedels, die auch das entsprechende Outfit trugen.
    Kein
    T-Shirt oder so. Nein geile Oberteile, die jeden Zentimeter ihrer Figur
    betonten! Und die beiden hatten geile Apfelbrueste...mhhhh. Und diese Hintern!
    Der Stoff verschwand irgendwann in ihrer Pospalte und auch ihr Venushuegel
    wurde
    deutlich betont. Wir konnten unsere Blicke einfach nicht abwenden und Peter
    meinte noch, dass er fast einen Steifen hatte. Mir ging es da genauso! Leider
    mussten wir unsere Blicke dann doch abwenden, da es Zeit wurde sich
    fertigzumachen. Also gingen wir in die Umkleide und zogen uns um. Dabei war
    mein Schwanz immer noch nicht ganz auf Normalgroesse und ich sah, wie Peter ein
    kurzen Blick drauf warf. Ich sah allerdings auch keine Veranlassung meinen
    Schwanz zu verstecken und sah nun Peter zu, wie er seine Hose auszog. Entgegen
    seiner Gewohnheit nicht allzuviel von sich zu zeigen, drehte er sich diesmal
    frontal zu mir und stand nackt vor mir. Auch an ihm war es nicht spurlos
    vorueber gegangen, denn sein ohnehin nicht kleines Teil, hing auch nicht gerade
    schlaff zwischen den Beinen. Ich musste unwillkuerlich ein wenig grinsen und
    auch
    er schaute an sich herunter, grinste und meinte nur lachend, dass es ihm auch
    nicht anders ergehen wuerde. Das war der entscheidende Zeitpunkt. Keinem von
    uns
    war es peinlich und ich spuerte, dass die Befangenheit in dem Moment von uns
    abfiel.

    Aber erstmal zogen wir uns weiter um und hetzten uns anschliessend die Seele
    aus
    dem Leib. War das anstrengend und nachdem er mich knapp geschlagen hatte,
    setzten wir uns noch an die Bar und tranken etwas, um abzukuehlen.

    Als wir wieder in der Umkleide waren, zogen wir uns beide aus, unterhielten uns
    ganz normal und stellten uns unter die Dusche. Normalerweise waere er nie so
    locker gewesen, aber jetzt benahm er sich ganz normal. Das war ein gutes
    Zeichen.

    In der Sauna war nicht mehr viel los, ausser einem Mann, der noch mit uns drin
    sass. Ich musste dem Kerl einfach zwischen die Beine schauen. So einen fetten
    Schwanz hatte ich ja noch nie gesehen. Schon im schlaffen Zustand war er gute
    10 cm und richtig fett. Und sein Sack lag schwer auf seinem Handtuch. Was fuer
    ein Teil!
    Nachdem ersten Saunagang legten wir uns auf die Liegen und Peter hielt es noch
    nicht mal mehr fuer noetig ein Handtuch um die Huefte zu legen, sondern
    praesentierte eher seinen schlaffen Penis. So kannte ich ihn wirklich nicht. Im
    zweiten Saunagang kamen noch zwei Hausfrauen dazu, die aber nicht sonderlich
    attraktiv waren.

    Also gingen wir uns abduschen und einseifen. Peter stand mir gegenueber und ich
    fragte ihn, ob er den Kerl mit dem Riesenteil gesehen haette. Er meinte klar,
    hat er ihn gesehen und dass er damit wahrscheinlich jeder Frau weh tun wuerde.
    Und dreisterweise meinte er noch zu mir, was Dir ja nicht passieren kann und
    lachte sich tot ueber seinen Witz. Ich meinte nur zu ihm,. dass es auf die
    Zuwachsrate ankommt, und nicht auf die schlaffe Laenge. Soviel Zuwachs koennte
    ich gar nicht haben erwiderte Peter und meine Eitelkeit war geweckt. Wir
    schauten beide auf meinen Schwanz, den ich jetzt im festen Griff hatte. Es
    dauerte nicht lange und mein Pimmel wurde hart und richtete sich auf. Als ich
    ihn zu ganzer Groesse gewichst hatte, drehte ich mich zur Seite und zeigte ihm
    stolz meine Latte. Immerhin bringe ich es auf normale 18 Zentimeter, was man im
    Ruhezustand vielleicht nicht glauben wuerde. Peter meinte, dass es tatsaechlich
    kein schlechtes Ergebnis sei und dabei fiel mir auf, dass er schon einen
    Halbsteifen hatte, den er vor mir verstecken wollte. Das wollte ich jetzt ganz
    genau wissen, doch leider kam in dem Augenblick noch jemand rein und wir
    mussten
    uns schnell umdrehen.

    An der Bar unterhielten wir uns noch ueber dies und jenes, aber hauptsaechlich
    ueber die beiden Maedels von eben. Noch auf dem Nachhauseweg ueberlegten wir
    uns,
    was wir mit ihnen anfangen wuerden und uns lief das Wasser im Mund zusammen.
    Ich
    machte ihm dann den Vorschlag, ob wir nicht schnell in der Videothek vorbei
    fahren sollten und uns einen geilen Film ausleihen. Peter war sofort Feuer und
    Flamme und so betraten wir zu zweit die Pornoabteilung unserer Videothek. Schon
    alleine die Situation und die ganzen Bilder liessen meinen Schwanz wieder hart
    werden und auch bei Peter sah ich die Beule in seiner Hose.Wir brauchten
    eine Weile bis wir uns auf ein Video geeinigt hatten, was eher
    ganz normalen Hardcore zeigte, aber dafuer nette Maedchen auf dem Cover
    versprach. Zu Hause angekommen machten wir uns erstmal ein Bier auf und
    prosteten und gemuetlich zu, doch wir merkten beide, dass wir verdammt geil
    waren. Also verloren wir keine Zeit und legten das Video ein. Stocksteif und
    nass drueckte mein Penis bereits in der Hose, alleine da Peter neben mir sass
    und
    wir zusammen ein Porno gucken wuerden.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Story write Forum

    Fragen - gepostet von Penisgott am Mittwoch 06.07.2005



    Ähnliche Beiträge wie "Die Wohngemeinschaft"

    zweier wohngemeinschaft! - Mario (Sonntag 16.10.2005)
    Wohngemeinschaft "Schwachsinnigkeit" - Sophie (Mittwoch 18.10.2006)