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Re: Die Wohngemeinschaft
kknix - 19.07.2005, 21:53Die Wohngemeinschaft
Seit einem halben Jahr froenten wir unserer studentischen Unabhaengigkeit und
genossen das Leben in unserer Zweier Maenner WG in vollen Zuegen. Staendig war
irgendwo was los und wir amuesierten uns praechtig. Wir, Peter und ich
verstanden
uns hervorragend und unternahmen auch eigentlich alles zusammen. Oft haben wir
auch zusammen Sport getrieben, mal Squash mal Badminton und von daher wusste
ich
schon, dass Peter einen recht netten Koerper hatte und auch zwischen den Beinen
ganz ordentlich bestueckt war. Nur habe ich dem nie irgendwelche Bedeutung
beigemessen und es war mir auch ziemlich egal.Wenn man in einer WG wohnt
bekommt man natuerlich auch so einiges von dem
anderen mit und wir wussten schon was der andere so trieb. So erzaehlten wir
uns
auch gegenseitig, wie unsere letzten Frauen und one-night stands abgelaufen
sind, ohne uebermaessig ins Detail zu gehen.Doch das sollte sich aendern. Das
erste Mal sah ich Peter mit etwas anderen
Augen, als ich einmal nach Hause kam und aus seinem Zimmer laute Musik hoerte,
so dass er gar nicht mitbekam, dass ich schon in der Wohnung war. Erst wollte
ich
an seiner Tuer klopfen, doch ich bemerkte, dass sie einen kleinen Spalt breit
geoeffnet war. Mein Blick fiel in seinen grossen Spiegel, der mich genau auf
sein
Bett schauen liess. Ich erstarrte als ich sah, wie er splitternackt auf seinem
Bett lag. Vor sich hatte er ein Heftchen in dem er langsam blaetterte und seine
linke Hand streichelte seinen prall aufgerichteten Penis. Er hatte eine ganz
schoen grosse Latte, die maechtig geschwollen war. Seine Beine waren leicht
gespreizt und ich konnte auch seinen dicken Hodensack auf seinem Bein liegen
sehen.
Peter blaetterte seelenruhig weiter. Ganz offensichtlich hatte er mich nicht
bemerkt und da erkannte ich auch, dass er in einem von meinen Pornoheften
blaetterte. Ich hatte sie in einer meiner Schubladen versteckt und er wichste
sich jetzt dazu! Irgendwie erregte mich der Anblick doch und ich spuerte wie
sich meine Schwanz versteifte. Ich musste einfach hinsehen!
Ein Bild musste es ihm wohl angetan haben, denn nun umfasste er seinen Schaft
und
fing an ihn kraeftig zu wichsen. Er befeuchtete seine pralle Eichel noch etwas,
schaute auf seinen Schwanz und abwechselnd auf das Magazin und pumpte was das
zeugt hielt. Sein Faust flog immer schneller und nach ein paar Sekunden sah ich
seinen Samen herausspritzen. Er wichste weiter und Faden nach Faden klatschte
ihm auf die Brust. Er selber schaute auch ganz gebannt auf seinen zuckenden
Schwanz und wie er spritzte. Peter zuckte noch ein wenig vor Wonne und dann war
sein Sack leer. Ich konnte deutlich das Sperma auf seiner Brust sehen und es
war nicht gerade wenig, was er verspritzt hatte. Und jetzt hatte ich auch einen
schmerzenden Steifen!
Schnell schlich ich mich wieder aus der Wohnung, damit er mich nicht erwischte
und nach fuenf Minuten kam ich laut und deutlich wieder zur Tuer rein, als
waere
nichts gewesen. Inzwischen hatte er sich wohl auch erholt und auch wieder
angezogen, waehrend ich immer noch seltsam erregt war.
Ich ging dann in mein Zimmer und schaute nach meinen Heften, die auch
tatsaechlich wieder an ihrem Platz lagen. Erst da fiel mir auf, dass er
wahrscheinlich auch meine Nacktfotos gesehen haben muss und auch die Bilder,
die
ich mit meiner Ex-Freundin gemacht hatte. Unter anderem war darauf zu sehen,
wie sie mich mit ihrem Dildo in den Arsch fickte! Nun was soll's dachte ich
mir, aber meine Gedanken kamen immer wieder auf seinen spritzenden Schwanz
zurueck.
Dann passierte erstmal ein Weile gar nichts. Ich bemerkte allerdings, dass er
oefter meine Magazine zum Blaettern nahm und wieder war das Bild in meinem Kopf
und ich musste feststellen, dass es mich immer mehr erregte und ich auch beim
Wichsen daran dachte seinen Schwanz anzufassen und zum Spritzen zu bringen.
Vielleicht lag es auch daran, dass ich seid einem Monat keinen Fick mehr hatte
und meine Geilheit langsam mein Gehirn ausschaltete. Aber wie sollte ich
wissen, wie er darueber dachte?
Also beschloss ich die Sache ein wenig zu forcieren und kaufte mir ein
Bi-Pornoheft, in dem es jeder mit jedem trieb. Da waren schon geile Bilder und
Texte drin. Auf einem Bild lutschte ein Paerchen zusammen den Schwanz eines
Mannes, auf einem anderen wurde sie gefickt und der Mann hatte gleichzeitig
selber ein steifen Schwanz im Arsch. Geil!Und nun war ich gespannt wie
Peter darauf reagieren wuerde!
Ich merkte schon am folgenden Tag, dass er das Magazin gefunden hatte und ich
meinte auch eine Veraenderung in seinem Verhalten ausmachen zu koennen. Er
wirkte
irgendwie leicht nervoes. Am naechsten Morgen wichste ich mir meinen Schwanz
leicht hoch und ging nur in Boxershorts aus meinem Zimmer. Wie erwartet sass
Peter schon am Fruehstueckstisch und ich wuenschte ihm einen guten Morgen und
reckte mich ein wenig. Dabei war mein Gehaenge in der Hose schon deutlich zu
sehen. Darauf ging ich Duschen und inzwischen war mein Schwanz auch schon
richtig steif geworden. Unmerklich achtete ich auf das Schluesselloch und
tatsaechlich als ich mich bueckte, um meine Shorts aufzuheben, sah ich das es
verdeckt wurde. Er schaute mir zu! Jetzt war auch ich nervoes aber auch
unbeschreiblich geil. Der Gedanke das er jetzt vollen Blick auf mein steifes
Organ hatte und womoeglich auch noch geil dadurch wurde, war fast zuviel. Ich
musste mich ganz einfach erleichtern und stellte mich vors Waschbecken, fasste
meine steifen Schwanz an und wichste ihn kraeftig. Peter hatte jetzt vollen
Blick darauf und ich brauchte auch nicht lange um bei der Situation zu kommen.
Ein paarmal schob ich noch die Vorhaut ueber meine pralle Eichel und schon
zuckte ein harter Orgasmus durch meinen Koerper und der erste Strahl Samen
schoss
aus meinem Schlitz. Oh wie geil und ich zuckte und zuckte meinen Saft hinaus.
Die Geilheit ging mit mir durch und ich fing die letzten Faeden in meiner Hand
auf, die ich ohne Ueberlegung zum Mund fuehrt und schluerfte! Lecker .... und
erst
langsam kam ich wieder zu Besinnung, immer noch vor Geilheit zitternd.
Wenn ihn das jetzt nicht geil gemacht hatte, dann hatte es wohl auch keinen
Sinn und ich wuerde es auch nicht weiter probieren. Nachdem ich aus der Dusche
kam, war ich natuerlich gespannt, wie er reagierte. Ich meinte noch zu ihm, wie
gut die Dusche gewesen waere und suchte nach Anzeichen in seinem Gesicht, aber
er schaute mir nicht in die Augen! Aber ich bemerkte das er ziemlich zitterte,
als er mir Kaffee eingoss, worauf ich noch meinte, dass er wohl zuviel gesoffen
haette am Vorabend.
Schliesslich sollte er sich noch in Sicherheit wiegen damit er den ersten
Schritt tun konnte. Was ich davon hielt wusste er ja nun! Dann fragte ich ihn,
ob er heute abend nicht Squash spielen wollte und anschliessend gemuetlich in
die
Sauna. Davon war er dann hell auf begeistert und ich buchte fuer 8 Uhr abends
ein Platz fuer uns. Dabei hatte ich wirklich keine Hintergedanken!
Um sieben Uhr machten wir uns dann auf und setzten und noch an die Bar, um
vorher einen zu trinken. Mhh ich liebe Squash. Genau in unserer Blickrichtung
waren zwei huebsche junge Maedels, die auch das entsprechende Outfit trugen.
Kein
T-Shirt oder so. Nein geile Oberteile, die jeden Zentimeter ihrer Figur
betonten! Und die beiden hatten geile Apfelbrueste...mhhhh. Und diese Hintern!
Der Stoff verschwand irgendwann in ihrer Pospalte und auch ihr Venushuegel
wurde
deutlich betont. Wir konnten unsere Blicke einfach nicht abwenden und Peter
meinte noch, dass er fast einen Steifen hatte. Mir ging es da genauso! Leider
mussten wir unsere Blicke dann doch abwenden, da es Zeit wurde sich
fertigzumachen. Also gingen wir in die Umkleide und zogen uns um. Dabei war
mein Schwanz immer noch nicht ganz auf Normalgroesse und ich sah, wie Peter ein
kurzen Blick drauf warf. Ich sah allerdings auch keine Veranlassung meinen
Schwanz zu verstecken und sah nun Peter zu, wie er seine Hose auszog. Entgegen
seiner Gewohnheit nicht allzuviel von sich zu zeigen, drehte er sich diesmal
frontal zu mir und stand nackt vor mir. Auch an ihm war es nicht spurlos
vorueber gegangen, denn sein ohnehin nicht kleines Teil, hing auch nicht gerade
schlaff zwischen den Beinen. Ich musste unwillkuerlich ein wenig grinsen und
auch
er schaute an sich herunter, grinste und meinte nur lachend, dass es ihm auch
nicht anders ergehen wuerde. Das war der entscheidende Zeitpunkt. Keinem von
uns
war es peinlich und ich spuerte, dass die Befangenheit in dem Moment von uns
abfiel.
Aber erstmal zogen wir uns weiter um und hetzten uns anschliessend die Seele
aus
dem Leib. War das anstrengend und nachdem er mich knapp geschlagen hatte,
setzten wir uns noch an die Bar und tranken etwas, um abzukuehlen.
Als wir wieder in der Umkleide waren, zogen wir uns beide aus, unterhielten uns
ganz normal und stellten uns unter die Dusche. Normalerweise waere er nie so
locker gewesen, aber jetzt benahm er sich ganz normal. Das war ein gutes
Zeichen.
In der Sauna war nicht mehr viel los, ausser einem Mann, der noch mit uns drin
sass. Ich musste dem Kerl einfach zwischen die Beine schauen. So einen fetten
Schwanz hatte ich ja noch nie gesehen. Schon im schlaffen Zustand war er gute
10 cm und richtig fett. Und sein Sack lag schwer auf seinem Handtuch. Was fuer
ein Teil!
Nachdem ersten Saunagang legten wir uns auf die Liegen und Peter hielt es noch
nicht mal mehr fuer noetig ein Handtuch um die Huefte zu legen, sondern
praesentierte eher seinen schlaffen Penis. So kannte ich ihn wirklich nicht. Im
zweiten Saunagang kamen noch zwei Hausfrauen dazu, die aber nicht sonderlich
attraktiv waren.
Also gingen wir uns abduschen und einseifen. Peter stand mir gegenueber und ich
fragte ihn, ob er den Kerl mit dem Riesenteil gesehen haette. Er meinte klar,
hat er ihn gesehen und dass er damit wahrscheinlich jeder Frau weh tun wuerde.
Und dreisterweise meinte er noch zu mir, was Dir ja nicht passieren kann und
lachte sich tot ueber seinen Witz. Ich meinte nur zu ihm,. dass es auf die
Zuwachsrate ankommt, und nicht auf die schlaffe Laenge. Soviel Zuwachs koennte
ich gar nicht haben erwiderte Peter und meine Eitelkeit war geweckt. Wir
schauten beide auf meinen Schwanz, den ich jetzt im festen Griff hatte. Es
dauerte nicht lange und mein Pimmel wurde hart und richtete sich auf. Als ich
ihn zu ganzer Groesse gewichst hatte, drehte ich mich zur Seite und zeigte ihm
stolz meine Latte. Immerhin bringe ich es auf normale 18 Zentimeter, was man im
Ruhezustand vielleicht nicht glauben wuerde. Peter meinte, dass es tatsaechlich
kein schlechtes Ergebnis sei und dabei fiel mir auf, dass er schon einen
Halbsteifen hatte, den er vor mir verstecken wollte. Das wollte ich jetzt ganz
genau wissen, doch leider kam in dem Augenblick noch jemand rein und wir
mussten
uns schnell umdrehen.
An der Bar unterhielten wir uns noch ueber dies und jenes, aber hauptsaechlich
ueber die beiden Maedels von eben. Noch auf dem Nachhauseweg ueberlegten wir
uns,
was wir mit ihnen anfangen wuerden und uns lief das Wasser im Mund zusammen.
Ich
machte ihm dann den Vorschlag, ob wir nicht schnell in der Videothek vorbei
fahren sollten und uns einen geilen Film ausleihen. Peter war sofort Feuer und
Flamme und so betraten wir zu zweit die Pornoabteilung unserer Videothek. Schon
alleine die Situation und die ganzen Bilder liessen meinen Schwanz wieder hart
werden und auch bei Peter sah ich die Beule in seiner Hose.Wir brauchten
eine Weile bis wir uns auf ein Video geeinigt hatten, was eher
ganz normalen Hardcore zeigte, aber dafuer nette Maedchen auf dem Cover
versprach. Zu Hause angekommen machten wir uns erstmal ein Bier auf und
prosteten und gemuetlich zu, doch wir merkten beide, dass wir verdammt geil
waren. Also verloren wir keine Zeit und legten das Video ein. Stocksteif und
nass drueckte mein Penis bereits in der Hose, alleine da Peter neben mir sass
und
wir zusammen ein Porno gucken wuerden.
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Fragen - gepostet von Penisgott am Mittwoch 06.07.2005
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