Die wilde 13

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    Re: Die wilde 13

    kknix - 19.07.2005, 21:52

    Die wilde 13
    Es geschah in der 13. Markus hatte im Abi kein Glück und kam zu
    uns in die Klasse zurück. Als ich ihn sah, war ich total
    begeistert. Ich hatte ihn schon die ganzen Jahre auf dem Schulhof
    gesehen und dachte immer, wie kannste mit dem Kontakt aufnehmen,
    aber er war ein so stiller und zurückgezogener Zeitgenosse, das
    es mir nicht gelang. Jetzt war er in meiner Klasse und da hatte
    ich sicher eine Chance. Markus war ein großer schlanker
    sportlicher Junge, gerade mal 19 Jahre alt, hatte dunkelblonde
    Haare und tolle große braune Augen und ein sehr schön und fein
    geschnittenes Gesicht. Als er zu uns in die Klasse kam, hatte er
    eine superenge dünne Jeans an, die eine beachtliche Beule
    aufwies, die umso mehr auffiel, da er so schlank war. Er schien
    auch viel daran zu reiben, denn genau da war die Jeans schon
    stark abgwetzt. Er setzte sich natürlich ganz nach hinten, zwei
    Plätze neben mir. Ich dachte, ich laß mir schon was einfallen, um
    neben ihm zu sitzen. Zwei Tage später hatte ich es geschafft, ich
    saß neben meinem Traum-Jungen Markus. Ich dachte, nur nichts
    überstürzen, vielleicht steht er ja garnicht auf Jungs und dann
    wäre ich vielleicht in der Klasse bloßgestellt. So nach und nach
    fragte ich ihn aus und erfuhr, das er bis vor kurzem ne Freundin
    hatte, aber daß da jetzt nichts mehr lief. Ich dachte schon, das
    mit dem näheren Kontakt, das kannste dir abschminken.
    aber Markus war unheimlich nett zu mir. Wenn ich ihn ansprach,
    sah er mir immer offen in die Augen und er lachte sehr viel, ein
    ganz anderer Markus, als der, den ich immer auf dem Schulhof
    beobachtet hatte. Und ohne daß ich ihn gefragt hätte, so, als ob
    er mich durchschaut hätte, erzählte er mir, warum er sich von
    seiner Freundin getrennt hatte. Er sagte mir, als wir allein auf
    dem Schulhof waren, er hätte plötzlich an sich gemerkt, daß er
    unheimlich gerne geile Jungs beobachtete und sich wünschte, einen
    Freunschaft zu einem Jungen aufzubauen, die geilen Sex
    einschließen würde. Dabei sah er mich, mit einem Lächeln im
    Gesicht an. Mir schoß das Blut ins Gesicht, so, dachte ich, dann
    hat er mich also durchschaut. Ich stotterte etwas und hatte einen
    Kloß im Hals, als ich sagte: Du Markus, mir geht es genauso, ich
    hab Dich schon über ein Jahr auf dem Schulhof beobachtet und mich
    aber nie getraut, Dich anzusprechen. Markus sagte mir, daß er das
    wohl gemerkt hätte, sich aber auch nicht zu einer Reaktion
    getraut hätte. Jetzt, wo wir es gesagt hatten, waren wir beide
    total erleichtert und als ich an Markus heruntersah, sah ich, daß
    seine Beule noch größer geworden war. Als ich das sah, da schoß
    mir das Blut diesmal in meinen sich streckenden Schwanz und es
    war deutlich unter der Jeans zu sehen. Markus schaute drauf,
    lachte und steckte mir seine Hand hin und sagte, komm lass uns
    Freunde werden. Wir drückten uns lange unsere Hände und unsere
    Beulen #3 wurden dabei noch größer. Markus sagte, das müssen wir
    feiern, komm wir machen einfach blau und fahren zu mir. Ich
    wohne, seit meine Alten sich getrennt haben, allein in einer
    ZweiZimmerWohnung. Das war ja ein Angebot. Als wir in der
    Straßenbahn saßen, legte ich Markus meine Hand auf seinen
    Schenkel und er lächelte mich an. Mir kochte schon das Blut im
    Schwanz. Ich fuhr langsam mit der Hand nach oben und erreichte
    die jetzt Riesenbeule und spürte den großen Schwanz von Markus
    unter der Jeans zucken. Er sagte, wenn Du jetzt ein paarmal
    drückst, dann spritz ich ab. Sowas geiles, mitten in der
    Straßenbahn. Ich konnte es nicht lassen, ich griff den Schwanz
    von Markus durch die Jeans und drückte ihn einige Mal und Markus
    zitterte und plötzlich zuckte sein Unterleib und er schoß seinen
    Samen in den Slip. Da ich meine Hand draufhielt und die Jeans an
    den Schwanz drückte, spürte ich plötzlich eine Feuchtigkeit an
    meiner Hand und dann sah ich den großen feuchten Fleck auf der
    Beule. Inzwischen hatte Markus seine Hand auf meinem Schwanz
    liegen und drückte und rieb daran und ich konnte es nicht mehr
    halten. Ich zuckte zusammen und der seit Tagen aufgestaute Samen
    schoß in meinen Slip und schon war auch bei mir auf der Beule ein
    feuchter Fleck zu sehen. Als wir aufstanden, fielen unsere
    T-Shirts drüber, sodaß die nassen Stellen nicht zu sehen waren.
    Das fing ja gut an mit uns. Wir kauften noch zwei Flaschen Sekt
    und was zu essen und gingen dann in die schön eingerichtete
    Wohnung von Markus. Dort angekommen, umarmten wir uns erstmal und
    schmiegten unsere geilen Körper aneinander. Wir zogen uns
    gegenseitig die T-Shirts und die Jeans aus und standen da in
    unseren eingewichsten Slips. Es roch herrlich nach Samen und wir
    wurden wieder total geil. Unsere Schwänze machten Zelte aus den
    Slips. Ich kniete mich vor den herrlichen Körper von Markus und
    roch erstmal ausgiebig an dem Slip. Ich biß in den Slip und zog
    ihn dann mit dem Mund runter. Da sprang sein riesiger Schwanz in
    mein Gesicht. Er war noch ganz glitschig von dem
    Straßenbahnsamenerguß und ich begann ihn zu lecken. Herrlich !
    Erst leckte ich den Schaft und dann zog ich die Vorhaut runter.
    Eine herrlich glänzende pulsierende Eichel kam zum Vorschein. Ich
    nahm sie vorsichtig in den Mund, ein herrlich geiles Gefühl. Ich
    fühlte wie es in Markus wieder zu pochen anfing. Liebevoll zog
    Markus meinen Kopf zurück und zog mir meinen nassen Slip aus und
    leckte erst mal meinen noch samigen harten Ständer ab. Es war
    berauschend. Als er meine saftige pralle Eichel voll in seinen
    weichen großen warmen Mund nahm, da stieg es schon wieder in mir
    hoch. Markus merkte es und zog sich wieder zurück. Puuhh, gerade
    nochmal gut gegangen. Wir wollten uns gegenseitig möglichst lange
    aufgeilen vor dem Spritzen. Markus sagte, komm, wir gehen erst
    mal in die Küche was essen. Nackt und mit weit abstehendem
    Ständer gingen wir in die Küche.

    Er schob zwei Pizzen in die Mikrowelle und nachdem wir die
    leckeren Pizzen reingeschoben hatten, fragte mich Markus mit
    einem geilen Grinsen: möchtest du noch einen leckeren Joghurt als
    Nachspeise ? Ich sagte, klar, Joghurt esse ich sehr gerne. Er
    nahm zwei Joghurt aus dem Kühlschrank und dann war ich total
    erstaunt. Er nahm das Wachstuch vom Küchentisch, legte es auf den
    Fliesenboden und legte sich drauf. Sein Schwanz stand wie eine
    Eins und dann goß er sich einen Joghurt über seinen Schwanz und
    über den Sack. Hier ist dein Nachtisch sagte er zu mir. Ich
    zitterte fast vor Erregung und kniete mich so über ihn, daß mein
    pochender Schwanz über seinem Gesicht hing und dann leckte ich
    den SchwanzJoghurt. Es war unbeschreiblich geil. Markus hatte
    inzwischen den zweiten Joghurt genommen und schüttete ihn mir von
    oben in meine Spalte, so daß er über meinen Sack und über den
    zuckenden Schwanz in Markus Mund floß. Es war so eine wollüstige
    Situation, daß wir beide mit einer unglaublichen Intensität
    abspritzten. Markus Samenspritzer flogen mir teilweise direkt in
    meinen geöffneten Mund und der Joghurt schmeckte mit dieser
    Geilsahne nochmal so gut. Der Rest von MarkusSahne klatschte mir
    voll gegen meine Brust und tropfte dann auf Markus zurück. Mein
    Sperma schoß auch zum Teil direkt in Markus Mund und wurde so zum
    SahneJoghurt. Der Rest klatschte auf Markus Brust und Bauch. Ich
    war nach dem Spritzen so fertig, daß ich mich voll auf Markus
    samenglitschigen Körper drauflegte. Wir wältzen uns in unserem
    Geilsaft und unsere Schwänze schwollen schon wieder an. Wir
    leckten uns einigermaßen sauber, und Markus schlug vor, daß wir
    doch jetzt auf unsere Geilerei mal einen Sekt trinken sollten.
    Superidee sagte ich und Markus holte die Sektflasche. Dann kam
    der weitere Hammer, er sagte, komm, wir gehen ins Bad. Also rein
    ins Bad und wir setzten uns in die große Badewanne, so Schwanz an
    Schwanz. Markus schüttelte die Sektflasche und dann lies er los.
    Es knallte und der Sekt schoß heraus und floß über unsere Köpfe,
    Brüste, Schwänze und Säcke. Er schäumte besonders in unseren
    Sackhaaren. Es war irre geil. Markus stand auf und hielt mir
    seinen absolut steifen Schwanz vor den Mund. Ich nahm ihn voll in
    meinen Mund und Markus goß dann Sekt darauf. Schwanz und Sekt,
    der totale Wahnsinn, ich hatte kaum an seiner Eichel gelutscht,
    als er mir ne volle Ladung in den Mund schoß. Ich spülte den
    geilen Geschmack seines Samens mit Sekt herunter. Dann war ich
    dran. Er trank den Sekt mit meinem Schwanz im Mund und ich konnte
    es auch nicht mehr halten und hatte eine Eruption in seinem Mund.
    Wir mekrten, daß wir beide über eine Woche nicht mehr gewichst
    hatten, aber jetzt waren wir doch ausgespritzt. Wir leckten und
    streichelten uns noch,zogen uns noch ne Flasche Sekt rein und
    nach einer ergiebigen Dusche schliefen wir ein Ich unterhielt
    mich mit Markus über die Sommerferien und sagte, ich hab noch
    garkeinen Plan. Da kam Markus mit ner Superidee raus. Er sagte,
    mein Vater hat ein schönes Haus auf Sylt. Ursprünglich wollte er
    selbst hinfahren, aber er fährt jetzt mit seiner neuen Freundin
    nach USA und deshalb ist das Haus für die Sommerferien frei. Wir
    können dahin fahren. Ich war sofort Feuer und Flamme. Sechs heiße
    Sex-Wochen auf Sylt. Mein Schwanz wuchs sofort auf Maximalgröße.
    Markus sah es mir sofort an und sagte, wir können da ganz
    ungestört spielen, da ist sogar ein völlig uneinsehbarer Garten
    bei usw. Markus hatte bei dem Gedanken an die Sex-Wochen auch
    schon einen Ständer gekriegt. Ich fragte meine Alten und sie
    waren damit einverstanden, wußten sie doch nichts von unseren
    geplanten Sexorgien. Endlich war es soweit, mit zwei großen
    Rucksäcken stiegen wir in den Liegewagenzug nach Sylt ein. Ich
    hatte zur Einstimmung den verwichsten Slip von Markus angezogen,
    wie Markus auch den von mir eingesamten Slip anhatte. Sonst
    hatten wir verwaschene mehrfach zerissene Jeans und lange
    T-Shirts an. Wir kamen in unserem Liegewagen an und sahen daß nur
    in Dortmund noch zwei Leute dazukämen, dann wären wir also zu
    viert in dem sechspersonenliegewagenabteil. Bis Dortmund waren
    wir also allein. Ich griff Markus gleich nach Abfahrt des Zuges
    an seine Beule und der quietschte auch schon.[/b]



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