Angelikas Reise

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    Re: Angelikas Reise

    kknix - 22.07.2005, 18:26

    Angelikas Reise
    Angelika hat es sich in ihrem Zugabteil bequem gemacht. Sie ist sehr
    zufrieden. Das Wetter ist super und sie freut sich auf diesen Kurzurlaub
    auf Amrum. Weil sie noch sehr viel Zeit hat und sie ganz allein im Abteil
    sitzt, zieht sie laessig ihre schwarzen Stiefeletten aus, legt ihre Fuesse
    auf den gegenueberliegenden Sitz, liest in ihrer nicht allzu spannenden
    Reiselektuere und blickt ab und zu mit vertraeumten Augen auf die flache
    Landschaft, die in der fruehen Nachmittagssonne noch lieblicher als sonst
    aussieht.
    Angelika ist keine wirkliche Schoenheit, aber sie hat das *gewisse Etwas*
    und ist sich ihrer Wirkung auf Maenner durchaus bewusst.
    Irgendwann an diesem Nachmittag betritt ein Mann, so um die 30 Jahre,
    *Ihr* Abteil, bleibt etwas unentschlossen stehen, betrachtet sich die
    Szenerie und sagt mit leicht zaghafter Stimme: "Darf ich mich setzen,
    oder stoere ich Sie?" Angelika schaut kurz auf, ueberlegt blitzschnell
    ob sie jetzt wohl die Fuesse vom Sitz nehmen muss und entscheidet sich,
    die bequeme Sitzposition nicht aufzugeben. "Die Fuesse bleiben wo sie
    sind", denkt sie etwas trotzig. "Soll nur nicht glauben, dass er mich
    jetzt stoeren kann. Wenn es ihm nicht passt, kann er sich ja ein anderes
    Abteil suchen", fuegt sie ihren Gedanken noch hinzu. "Bitte setzen Sie
    sich, wenn Sie moechten. Sie stoeren mich keineswegs", antwortet Angelika
    mit ihrer warmen, wohlklingenden Stimme. Dabei zeigt sie mit ihrer Hand,
    ein wenig gebieterisch, auf den gegenueberliegenden Gangplatz und laechelt
    ihn freundlich an.
    Den *Eindringling* nicht weiter beachtend, wendet sich Angelika erneut
    ihrer Lektuere zu. Der Mann schliesst leise die Tuer und setzt sich fast
    ebenso geraeuschlos auf den ihm angewiesenen Platz. Zaghaft beginnt er,
    die Frau gegenueber zu mustern.
    "Was fuer ein Glueck ich doch habe", huscht es durch seinen Kopf. Er ist
    mit dem Ergebnis seiner vorsichtigen Musterung mehr als zufrieden. "Gut,
    dass sie liest. So kann ich sie unbemerkt beobachten. Sie sieht wirklich
    toll aus. Wie sie so da sitzt - in ihrer engen, ausgewaschenen Jeans und
    der leuchtend blauen Bluse. Die scheint ganz weich zu sein - bestimmt aus
    Seide - glatt und weich - und der tiefe Ausschnitt zeigt ihren Brustansatz
    ganz deutlich. Ich wuerde gerne meine Hand hineinschieben und ..."

    Seine Blicke gleiten an ihrem Koerper abwaerts und bleiben kurz an ihrem
    Schritt haengen. "Die kann bestimmt ganz schoen scharf werden", spinnt er
    seine Phantasien weiter. Doch dann wandern seine Augen weiter zu dem
    eigentlichen Ziel seiner heimlichen Begierden: die *Struempfe* und die
    *Fuesse*! Er weiss nicht genau, was ihn mehr reizt. Er ist sehr erregt und
    spuert ein leichtes Herzklopfen, als seine Blicke wie gebannt auf ihren
    Fuessen klebenbleiben. "Diese Zehen, wie sie so keck damit wackelt, als
    wollte sie mich absichtlich reizen. Donnerwetter, es hat mich schon total
    erwischt. Es wird schon ziemlich eng in meiner Hose."
    Er merkt, dass sich sein Schwanz mehr und mehr aufrichtet. Naja, soweit
    das in seiner engen Jeans ueberhaupt moeglich ist. Er spuert, was seine
    Geilheit anrichtet. "Puh, meine Schwanzspitze ist schon ganz feucht.
    Am liebsten wuerde ich mit meiner Hand daranfassen - mir einen
    runterholen. Aber dann wird sie mir bestimmt eine Ohrfeige verpassen
    und mich beschimpfen. Besser ich riskiere nichts und geniesse den Anblick,
    solange wie moeglich."
    In seiner Phantasie malt er sich aus, wie es sein koennte, wenn er ihr die
    Struempfe auszoege. Zu gerne wuerde er ihre Stuempfe besitzen, um sich
    daran so richtig geil zu machen. Er moechte ihren Duft einatmen und den
    Geschmack mit seiner Zunge testen. Diese Vorstellung erregt ihn wahnsinnig.
    Seine Lippen sind leicht geoeffnet, sein Blick verschwommen und seine rechte
    Hand ruht wie unbeabsichtigt auf der Stelle seiner Hose, unter der sich
    sein grosser, kraeftiger Schwanz regt. *Ruht* - ist vielleicht nicht ganz
    richtig, denn wenn man ganz genau hinsieht, bemerkt man, wie er seinen
    Schwanz mit sanftem Druck stimmuliert.

    "Hey, Sie! Was starren Sie mich so unverschaemt an?" Angelikas etwas
    veraergert klingende Stimme reisst Thomas in die Realitaet zurueck. Er
    wird sehr verlegen und spuert, wie sich eine feine Roete in seinem Gesicht
    ausbreitet.
    "Entschudigen Sie bitte", stammelt er verlegen. Er fuehlt sich ertappt.
    Angelika sieht ihn noch immer fragend an.
    "Ich ...ich. Darf ich Sie etwas fragen", sagt er schliesslich und senkt
    schuechtern den Blick.
    Angelika ist inzwischen etwas neugierig auf seine Frage geworden.
    Unbewusst spuerte sie schon die ganze Zeit, dass sie von diesem nicht
    unattraktiven Mann beobachtet wird. Sie findet es sogar ganz interessant
    und fuer ein erotisches Abenteuer ist sie fast immer zu haben.
    "Na, was ist nun? Bekomme ich jetzt eine Erklaerung, oder was", setzt sie
    gewollt provozierend hinzu. "Was wollten Sie mich fragen?"

    Erleichtert, dass sie ihn nicht beschimpft oder ihn auffordert, das Abteil
    zu verlasen, atmet Thomas auf. Er nimmt seinen ganzen Mut zusammen und
    erwidert mit sanfter Stimme: "Ich finde Sie sehr anziehend. Ihre
    Struempfe und ihre Fuesse gefallen mir besonders gut. Um ganz offen zu
    sein, ich bin ein Strumpf- und Fussfetischist. Ich moechte Sie fragen, ob Sie
    Struempfe oder eine Strumpfhose tragen?"
    Nun ist Angelika tierisch neugierig. "Das ist ja aufregend!"
    Sie hatte schon gehoert, dass es solche Maenner gibt, aber bisher kannte sie
    noch keinen Fetischisten. Sie beschloss, weiterhin auf ihn einzugehen.
    "Unter Jeans trage ich immer Kniestruempfe, weil Strumpfhosen so unbequem
    sind", gibt sie als Antwort zurueck.
    "Bitte, wuerden Sie mir Ihre Struempfe verkaufen?" Fragend senkt er die
    Augen. Er hofft sehnlichst, dass sie auf seinen Wunsch eingehen wuerde,
    wagt aber nicht daran zu glauben. Gespannt haelt Thomas den Atem an.
    "Ob sie jetzt wohl sauer wird?"
    "Na, das wird ja immer interessanter! Was wohl noch alles passiert", ueberlegt
    Angelika und sagt mit einem feinen Laecheln: "Was zahlen Sie fuer
    *meine* Struempfe?" "Einhundert Mark", platzt es aus Thomas heraus.
    "Hm, hundert Mark ist ja eine ganze Menge. Gut, ich habe aber noch eine
    andere Idee! Wenn ich Ihnen meine Struempfe fuer die Haelfte verkaufe,
    moechte ich genau wissen, was sie damit machen. Das heisst: Sie sollen mir
    nur genau schildern, was Sie damit tun. Oder", fuegt Angelika leise
    hinzu, "oder ich schenke sie Ihnen, wenn sie mich zusehen lassen, wie Sie
    sich damit scharf machen!" Angelika schmunzelt. Sie ist sexuell heftig
    erregt und spuert ein leises Kribbeln im Bauch und an ihrer Klit. Ihr Slip
    ist bereits ziemlich nass geworden.
    Thomas ist jetzt mit allen Sinnen voll bei der Sache und kein bisschen
    schuechtern oder verlegen. "Ich zeige Dir natuerlich sehr gerne, was ich
    mit deinen huebschen Struempfen mache. Ich kuesse Dir auch die Fuesse, wenn
    Du willst. Ich wuerde auch noch mehr fuer Dich tun! Du musst mir nur
    sagen, was ich fuer Dich tun kann!"
    "Na, dann los! Zeige mir, was Du mit den Struempfen machst", entgegnet
    Angelika mit leicht belegter Stimme. Rasch zieht Thomas die Vorhaenge zu
    und setzt sich wieder auf seinen Platz. "Gib mir bitte die Objekte meiner
    Begierde", fluestert er ihr zu. Angelika zieht sich betont langsam die
    Struempfe aus und reicht sie ihm hinueber. Thomas nimmt sie zaertlich in
    Empfang und betrachtet sie sehr eingehend. Ja, sie sind genau so, wie er
    es mag. Schwarz, hauchduenn und seidenglatt. Hingebungsvoll untersucht er
    einen nach dem anderen. Dann schaut er zu Angelika hinueber und haelt sich
    diese erotische Zartheit an die Nase. Zuerst zieht er ihren Geruch nur
    ganz leicht in seine weit geoeffneten Nasenloecher hinein. Er schnueffelt
    an ihnen, waehrend sein Blick noch immer auf Angelikas Augen gerichtet
    ist. Er bemerkt ihre geweiteten Pupillen und ist sehr erfreut, dass es ihr
    offensichtlich gefaellt. Mit seiner linken Hand haelt er sich die
    Struempfe nun noch etwas dichter an die Nase, zieht geraeuschvoll ihren
    Geruch ein. Seine rechte Hand, die schon die ganze Zeit die Woelbung unter
    seiner Jeans massiert, wandert jetzt nach oben, um seinen Reissverschluss
    mit einem leisen Ratsch zu oeffnen. Er will seinem praechtigen Staender
    endlich mehr Platz verschaffen. Thomas erhebt sich kurz, streift seine
    Hose halb herab und setzt sich wieder hin. Unter dem roten kurzen Slip ist
    sein praller Schwanz gut zu sehen. Angelika wird feuchter an ihrer
    geilsten Stelle. Ihre Finger reiben von aussen mit sanftem Druck auf ihrer
    Klit. Wie scharf sie ist! Angelika haette nie gedacht, dass sie
    dieser Anblick so unsagbar geil machen koennte. Thomas sieht noch aus den
    Augenwinkeln heraus, wie sie sich ebenfalls die Jeans oeffnet, mit ihrer
    Hand unter den Slip faehrt und zu masturbieren beginnt.
    Waehrend Angelika ihn nicht aus den Augen laesst, widmet er sich mit
    halbgeschlossenen Augen diesen Struempfen und seinem geilen, grossen
    Schwanz. Er schiebt den knappen Slip unter seine prallen Eier und bringt
    seinen Schwanz zu voller Entfaltung. Was fuer ein Prachtstueck! Gross,hart
    und mit feuchtglaenzender Eichel steht er von seinem Koerper ab. Nun
    beginnt er, genuesslich an dem Strumpf zu saugen . Thomas legt sich die
    Spitze auf die Zunge und das Fersenteil unter die Nase. Dann schliesst er
    den Mund, um den Geschmack ganz herauszusuckeln. Seine Erregung nimmt
    spuerbar zu. Sein anfaenglich leises Stoehnen wird lauter und sein Atem
    geht nun stossweise. Seine Hand gleitet an seinem hochaufgerichteten
    Schwanz jetzt schneller und fester auf und ab.
    Sein ganzer Koerper spannt sich! Rhythmisch und ungezuegelt massiert er
    seinen Schwanz. Er baeumt sich auf! Er stoehnt vor Lust!.
    Ein kurzer Blick auf Angelika und er kommt. Er spritzt seine heisse Ladung
    ab. Sein Schwanz zuckt einmal - zweimal - dreimal - und jedesmal ergiesst
    sich eine weitere Ladung auf seinen Bauch und hinauf bis zu seinen Schultern.



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