Andrea - aus einem Tagebuch

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    Re: Andrea - aus einem Tagebuch

    kknix - 19.07.2005, 21:46

    Andrea - aus einem Tagebuch
    Ein bisschen Gequatsche ueber ihre Stereoanlage. Andrea meckert
    ueber ihren Job. Sie sitzt im Buero einer Brauerei und blaest
    Truebsal. Dabei ist ihr die Stelle nicht mal sicher. Sie hat nur
    einen befristeten Vertrag. Seit Tagen ruft sie an, damit ich
    komme. Aber so einfach ist das nicht. Was soll meine Verlobte
    dazu sagen?

    Ich nehme die Tasse Kaffee und trinke, hoere mit halbem Ohr hin,
    was sie sagt. Im Hintergrund Whitney Houston. Andrea hat eine
    gute Figur. Im Stillen bewundere ich sie dafuer. Ganz schmale
    Schultern, ein schlanker Ruecken, kleine, feste Brueste, halbwegs
    lange Beine. Ein kurzer Blondschopf macht sie komplett. Und ihr
    kleiner Hintern ist phaenomenal. Wie oft habe ich ihn schon
    festgehalten, waehrend ich immer und immer wieder in sie
    eindrang? Sie labert noch immer. Andrea ist eine Nervensaege,
    aber sie haengt an mir. Meine Verlobte ist keine Nervensaege und
    liebt mich. Aber ihr fehlt die gute Figur. Herrgott, warum bin
    ich so geil auf Andrea?

    Sie setzt sich auf den Sesselrand, ich nehme sie in den Arm. Ihr
    Arm lagert auf meinen Schultern. Mit ihren Fingern spielt sie an
    meinem Hemd. Waehrenddessen wir es in meiner Hose schon eng. In
    Gedanken liege ich mit ihr schon im Bett. Und lange dauert es
    dann auch nicht mehr, bis meine Phantasien Realitaet werden. Ich
    kuschele mich unter die Decke, sie krabbelt darunter. Wir beide
    sind nackt. Ich streichele ihre nackten Brueste. Die Warzen ragen
    steil und hart in die Luft. Mein Mund saugt an ihnen. Sie krault
    mein Haar. Mein Mund sucht weiter, immer tiefer, bis er in den
    kurzen, schwarzen Haerchen ihrer Scham das findet, was er sucht.
    Andreas Herz klopft. Ich hoere es selbst hier unten. Ich kuesse
    ihre Scham, spuere die Feuchtigkeit, die sich bei ihr breitmacht.
    Zeit fuer den Einstieg! Ich stemme meinen Koerper hoch, ihre Beine
    oeffnen sich ganz weit und ich gleite in sie. Es geht eine ganze
    Weile, dann kommt der Umstieg. Sie klettert auf mich, nimmt
    meinen prallen Penis und fuehrt ihn in sich ein. Es geht ganz
    leicht, denn sie ist feucht bis ein nasser Schwamm. Ich lege
    meine Haende an ihren Po, schiebe ihn hoch und runter,
    gleichzeitig gleitet sie auf meinem Penis hoch und hinunter. Ich
    spuere, wie es mir fast kommt. Ich halte inne, denn es ist noch
    Zeit. Eine ganze Menge Zeit sogar. Waehrend sie ihr Becken
    gleichmaessig bewegt, streichele ich ihre kleinen Brueste. Wir
    kuessen uns dabei. Hin und wieder gleiten meine Finger ueber ihre
    jetzt strammen Waden. Sie stoehnt immer lauter. Wieder ein
    Wechsel. Ich presse mich jetzt mit aller Kraft zwischen ihre
    Beine. Mein Penis ist dick und platzt fast. Bis
    schliesslich...nach einigen Minuten...das Ende kommt und ich in
    ihr abspritze.

    Danach bin ich meistens sehr muede. Fuer ein Nachspiel fehlt mir
    die rechte Lust und ich drehe mich dann oft auf die Seite, um im
    Halbschlaf ein wenig Ruhe zu finden. Andrea ist meist auch
    geschafft und nimmt mich in den Arm. Doch es dauert gar nicht
    lange, bis ihre kleinen, schlanken Finger wieder auf die Suche
    gehen. Nach was wohl? Wahrscheinlich denkt sie, dass ich schlafe,
    aber ich spuere genau, wo ihre Hand hin will! Sie gleitet ueber
    meinen Oberkoerper, bis sie an meiner Huefte angelangt ist. Dann
    geht es weiter abwaerts. Mein Glied ist dann schon wieder steif.
    Sie streift dann meine Vorhaut zurueck und massiert sanft und
    zaertlich meine pralle, rote Eichel. Nach kurzer Zeit ist es dann
    auch schon wieder zu viel fuer mich und ich dringe in sie ein.
    Ohne Vorspiel, denn sie ist laengst wieder feucht. Kuerzlich erst
    hatte sie versucht, mich noch ein bisschen laenger bei sich zu
    behalten. Es war schon nach Mitternacht und ich wollte endlich
    nach Hause. Wir hatten unser Liebesspiel schon laengst beendet.
    Beide waren wir noch nackt. Ich setzte mich auf die Bettkante
    und kuesste sie zaertlich. Und sie versuchte es wirklich mit allen
    Mitteln! Ihre Hand fand blitzschnell mein Glied, und in wenigen
    Sekunden war es schon wieder steif. Ich stoehnte leicht und
    folgte ihr willig, bis es wieder zu einem Hoehepunkt kam.

    Als ich sie noch nicht so lange kannte, hatte sie ziemliche
    Angst davor, mit mir zu schlafen. Ich war ihr erster Mann und
    mehrere Versuche, es doch zu tun, scheiterten daran, dass ich
    ganz einfach nicht in sie hineinkam. Sie war echt total
    verkrampft und zu. Stattdessen machten wir Petting. Sie konnte
    mir ganz gut einen runterholen. Wir lagen ausgezogen im Bett,
    Andrea hatte mein pralles Glied in der Hand und massierte es.
    Die Vorhaut war zurueckgestreift, sie bewegte ihre Finger
    rythmisch rauf und runter. Ich stoehnte vor Wollust. Langsam
    spuerte ich, wie ich kam. Es war wirklich ein tolles Erlebnis.
    Mein Sperma spritzte auf ihren nackten Oberkoerper hoch bis zu
    ihren kleinen Bruesten. Die kleinen, weissen Tropfen glaenzten im
    matten Licht ihrer Lampe. Allein dieser Anblick war erregend,
    wie mein Saft da lag, auf ihrer Haut, die so wunderbar stramm
    und gleichzeitig weich war. Ein Spermatropfen hatte den Weg zu
    ihrer Brustwarze gefunden. Andrea lag in meinem Arm und war
    gluecklich.


    Es ist der 25. Januar 1989. Ein ueberraschend milder Wintertag. Ueberhaupt
    ein schoener Tag. Ich muss naemlich dienstlich nach Bonn. Raus aus der Re-
    daktion, mal was anderes sehen. Ein Bus mit Tieffluggegnern aus meinem
    Bezirk will dem Verteidigungsministerium Dampf machen.

    Klar haette ich auch mit denen fahren koennen. Aber dazu habe ich keine Lust.
    Ich habe Lust auf...Andrea. Eine gute Gelegenheit, mal eine Nacht so rich-
    tig zusammen zu sein. Bisher hat das nie geklappt. Dafuer gibt's Gruende.
    Eine andere Frau. Aber diese Nacht gehoert Andrea - und mir. Von mir aus
    koennen die Tieffluggegner sonstwas in Bonn machen. Ich habe vorgesorgt und
    ein Zimmer im "Novotel" in Bonn-Hardberg bestellt.

    Auf der Fahrt nach Bonn sitzt sie neben mir. Hat sich was Huebsches ange-
    zogen. Sie hat Zeit, ist momentan arbeitslos. Guenstig, wenn man ad hoc mal
    schnell eine Nacht irgendwo verbringen will. Die Fahrt ist eine endlose
    Nerverei. Irgendwie komme ich von der Autobahn ab und lande auf einer Bun-
    desstrasse. Toedlich!

    Wir kommen erst ziemlich spaet im "Novotel" an. Essen noch einen Happen und
    verziehen uns aufs Zimmer. Viel los ist hier ohnehin nicht, das Hotel
    liegt in einem Bezirk der Stadt, an dem scheinbar nachts die Bordsteine
    hochgeklappt werden. Wir haben was besseres vor, liegen im Bett und schmu-
    sen rum. Die Glotze laeuft, Tele5 mit irgendeiner Musiksendung, die schein-
    bar nicht mehr endet. Waehrend sie im Bad ist, rufe ich die Frau an, mit
    der ich eigentlich zusammen bin. Und schaeme mich nicht mal dabei.

    Der Wein vom Abendessen macht uns muede. Andrea kuschelt sich an mich. Wir
    liegen nackt da. Ihre Schamhaare kitzeln an meinem Hintern. Ihre linke
    Hand liegt locker ueber meine Huefte, rutscht dann tiefer. Zufall? Ich
    kriege es kaum noch mit, aber mein Penis umso mehr. Er reckt sich vor-
    witzig ihrer Hand entgegen. Und ihre Hand reagiert - wie immer. Schliesst
    sich um mein Geschlecht und massiert es sanft. Ganz sanft zuerst. Andrea
    hat lange, sehr schlanke Finger. Sie sind oft kuehl, ein wenig wie zarte
    Krallen. Und sie massiert weiter, ohne Gnade. Ich drehe mich zu ihr um.
    So recht munter scheint sie gar nicht zu sein. Eher ein wenig verschlafen.
    Ich kuesse sie sanft auf den Mund, schiebe meinen Koerper in eine passende
    Lage und ziehe ihren linken Schenkel ueber meine Huefte, damit ich vorsich-
    tig in sie eindringen kann.

    Ich halte ihren Po fest und stosse mit meinem Unterkoerper zu. Langsam,
    rythmisch. Sie drueckt ihren Koerper an mich. Mist. Bin ich schon so weit?
    Schoen vorsichtig, alter Junge. Sie nimmt keine Pille. Und willst Du etwa
    schon kommen? Das hat doch noch Zeit, oder? Ich ziehe mein Glied langsam
    aus ihr raus und drehe sie so, dass sie auf dem Bauch liegt. Dann dringe
    ich von hinten in sie ein. Ihre festen Pobacken machen mich ganz ver-
    rueckt. Bald kann ich schon nicht mehr. Zu spaet. Ich ziehe meinen Penis
    aus ihr raus, reibe ihn noch einen Augenblick an ihrem Po und ergiesse
    meinen Samen ueber ihren schlanken Ruecken.

    Sie liegt da, ziemlich geschafft, aber nicht verschwitzt. Ich habe nie
    erlebt, dass sie im Bett schwitzt. Ihre Haut bleibt meist kuehl und trok-
    ken. Sie liegt wie gemalt. Der weisse Strom auf ihrem Ruecken bewegt
    sich nicht. Sie steht auf, geht ans Fenster, schaut in die Nacht heraus.
    Der weisse Strom bewegt sich doch. Ganz langsam auf ihrer Haut.


    Am naechsten Morgen: Ab in die Badewanne. Zusammen natuerlich. Andrea ver-
    sucht, sich auf mich zu setzen. Aber das klappt nicht. Wanne zu eng. Beim
    naechsten mal also doch ein anderes Hotel. Sie setzt sich mit dem Ruecken
    zu mir und beginnt sich zu waschen. Ich verteile das Shampoo auf ihren
    blonden Haaren und spuele es ab. Das Zeug sieht wie Sperma aus, laeuft
    ihren Ruecken hinunter und zwischen meine Beine. Aus dem Wasser reckt sich
    bereits mein Glied. Schon wieder? Ich ignoriere es einfach. Viel Zeit
    haben wir ohnehin nicht mehr. Um 10 Uhr ist der erste Termin mit einem
    Sprecher des Verteidigungsministeriums. Danach ab auf die Autobahn und
    von unterwegs einen ersten Telefonbericht absetzen.

    Andrea steigt aus dem Bad und macht sich am Waschbecken zu schaffen. Sie
    putzt sich die Zaehne, beugt sich dabei mit dem Oberkoerper ganz tief run-
    ter. Zu tief fuer mich. Ihr Po streckt sich mir entgegen. Das ist so ein
    Anblick, den ich nicht aushalten kann. Mein Penis auch nicht. Er reckt
    sich dem Po entgegen. Was soll's - dann fruehstuecken wir eben nicht so
    lange. Ich trete an sie von hinten heran, meine Haende fassen um ihren
    Oberkoerper herum und beginnen ihre Brust zu kneten. Mein Schwanz sucht
    sein Ziel und findet es auch. Wir treiben es im Stehen. ...



    Re: Andrea - aus einem Tagebuch

    Penisgott - 22.07.2005, 14:36


    also ich hoff für dich das es davon ne fortsetzung gibt oda sonst..... :twisted:



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