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Re: Amtshilfe
kknix - 19.07.2005, 21:49Amtshilfe
Mit Grauen reagierte ich an jenem Montagmorgen auf das Geschnatter des
Weckers, der mir bedeutete, dass nun wieder fuenf Tage lang Stress und
Hektik auf mich niederprasseln wuerden; dass es fruehestens naechsten Frei-
tag dazu kommen wuerde, wieder in den Armen von Gaby zu liegen, deren Duft
ich noch von der gestrigen Umarmung an mir spuerte, als ich unter die
Dusche kroch, um mich fuer die Idioten und Idiotinnen im Buero frisch zu
machen.
Beamte, so sagt der Volksmund, haben den meisten Stress am Wochenende und
freuen sich schon Freitags auf den erholsamen Bueroschlaf, dem sie im
Dienst froenen koennen - wenn die wuessten! Sicher, die meisten Jobs im oef
-
fentlichen Dienst ueberfordern einen durchschnittlich belastbaren Men-
schen zu normalen Zeiten nicht ueber Gebuehr, nur hatten und haben wir halt
keine normale Zeiten.
Berlin ist seit dem legendaeren 9. November 89 aus seinem Dornroeschen-
schlaf erwacht und zur echten Metropole geworden mit dem Fehler, dass der
ehemalige Ostteil dieser Metropole keine funktionierende Verwaltung mehr
hat, nachdem - fast - alle Parteibonzen ihre Muetzen nehmen mussten, um
sich andere Jobs zu suchen. Wir hatten kaum noch Zeit, unsere Arbeit zu
tun, denn entweder wurden wir nach 'drueben' zwecks Entwicklungshilfe ab-
geordnet oder aber es kamen Kollegen von dort zu uns, die alle eines ge-
meinsam hatten: Sie waren alle von jeglicher Sachkenntnis absolut unbe-
leckt und waren entsprechend wissensdurstig, was sich - nicht nur bei mir
- gelegentlich als nervtoetend erwies.
Diese Gedanken also bewegten mich beim Fruehstueck, was mein holdes Weib
wie immer vorzueglich vorbereitet hatte. Diese halbe Stunde am Morgen war
unter der Woche immer die schoenste Zeit am Tag, denn auch sie wusste, dass
ich nach Feierabend meist nur noch in der Lage war, mir ein oder zwei
Biere nebst Nachrichten einzupfeifen, bevor das Bett in all seiner Un-
schuldigkeit rief.
"Geh's heute ruhig an und lass dich nicht aergern", verabschiedete mich
Gaby, und ich machte mich lustlos auf den Weg zur Arbeit.
Dort kaum angekommen - Zeit fuer einen geruhsamen Kaffeplausch hatten wir
schon lange nicht mehr - wurde ich zu einer dieser Sitzungen gerufen, die
nichts als Mehrarbeit ankuendigten. Und da die Herren Chefs schon warte-
ten, eilte ich mit Grimm im Bauch ins Sitzungszimmer, wo ich vom Oberboss
haemisch grinsend begruesst wurde. - Nein, ich sollte ueberraschender Weise
nicht in eines dieser unmoeglichen Aemter abkommandiert werden, sondern,
als einziger im Amt mit etwas EDV-erfahrung, zwei Damen in die Geheim-
nisse der elektronischen Textverarbeitung einfuehren, meine Vertretung sei
gesichert und ich sollte mir Zeit mit den Damen lassen und all meine In-
siderkenntnisse zu vermitteln versuchen.
Mir schwante uebles, denn Damen der Verwaltung aus dem ehemalige Ostteil
habe ich kennengelernt als Matronen uebelster Sorte. Da aber Widerspruch,
man will ja die Versorgungsleiter irgendwann einmal hochfahren, sinnlos
war, fuegte ich mich in mein Schicksal, verabschiedete mich aus der Runde
und machte mich auf den Weg in die sterilen Computerraeume.
Ich war frueher oft dort, denn diese Raeume hatten zwei Vorteile: Zum einen
durften wegen des Datenschutzes nur wenige Kollegen dort verkehren, zum
anderen waren die Raeume mit den PC's ebenso klein wie intim, also vor-
zueglich dazu geeignet, sich einmal diskret zurueckziehen zu koennen.
Zuerst sah ich nur das, was ich befuerchtet hatte: Eine dem Alter nach
nicht zu identifizierende Matrone, von der lediglich sicher war, dass sie
die fuenfzig schon vor Jahren erreicht hatte und dass jede Waage arge
Schwierigkeiten mit ihr haben wuerde, thronte, alles andere ueberragend,
auf der hoelzernen Bank vor dem Computerraum. Sie war, obwohl die D-Mark
schon ueber hundert Tage ihr Unwesen auch in den neuen Bundeslaendern
trieb, gekleidet wie jemand, der es darauf angelegt hatte, als 'Ossi'
identifiziert zu wer den; ja, es fehlte nicht einmal der obligatorische
Elasteplasteeinkaufsbeutel.
"Frau Meier!", schrie Sie mich grell an, als ich mich als ihr Lehrer fuer
die naechsten Stunden zu erkennen gab. "Ha'm se hier ooch 'ne Kaffee-
maschine, denn ohne det kann ick mir nich konzentrieren! - Ach ja, das
ist Fraeulein Steinmann, dat junge Ding hat gerade noch die Schule vor der
Wende jeschafft und soll mir inne Zukunft zur Hand jehen!"
Erst jetzt bemerkte ich, dass neben ihr noch jemand sass. Ihr Erscheinen
liess mich die Furcht vor dieser Matrone und die sofortige Order des
Koffeins vergessen: Kaum zwanzig, bruenett mit entzueckenden, in die Stirn
fallenden Loeckchen, schlank und absolut chic gekleidet trat sie zu mir,
um mir etwas schuechtern die Hand zu reichen. Adrenalin schoss mir wohl
nicht nur in den Kopf, denn ihre Erscheinung war ebenso ueberraschend wie
schoen, und ich begann stotternd, sie willkommen zu heissen, schloss etwas
verwirrt anstatt den EDV-Raum die nebenliegende Besenkammer - tatsaech-
lich, der Schluessel passte auch zu diesem Schloss - auf, liess den Damen
hoeflich den Vortritt mit dem Ergebnis, dass die Matrone voll gegen eine
Bohnermaschine rannte und sich das Schienbein anschlug. Die naechsten fuenf
Minuten lernte ich Flueche in einer Sprache, die mir fremd zu sein schien.
Die deutsche Sprache hat sich also doch in den letzten vierzig Jahren
verschieden fortentwickelt.
Nun, Kaffee war schliesslich aufgetrieben, der Computer angeschmissen und
die Sessel vor dem Bildschirm so placiert, dass Madam sich etwas abseits
von mir breitmachte. Und waehrend Sabine, Freaks kommen sich am Monitor
eines Computers schnell naeher, sich unter meiner Leitung ueberraschend
schnell in die Geheimnisse des Textverarbeitungssystems einarbeitete,
fragte Frau Meier lediglich nach der naechstgelegenen ALDI-Filiale, einem
billigen Frisoer, Sonderangeboten von Bananen und welcher Supermarkt denn
nun wirklich der billigste war. - Kurz, sie nervte nicht nur mich, wie
ich an manchen Reaktionen von Sabine feststellen konnte.
Waehrend sie ohne grosse Unterbrechungen redete und dabei verstaendnislos
auf den Monitor starrte, schafften Sabine und ich es trotzdem, in relativ
kurzer Zeit erhebliche Fortschritte zu machen und so waren wir, in die
Arbeit vertieft, ueberrascht, als Frau Meier verkuendete, dass sie nun ihre
Mittagspause nehmen wuerde und danach, sie sei schliesslich Hausfrau und
Mutter und die Heimreise sei weit, sofort nach Hause fahren wuerde.
Sabine grinste in sich hinein, doch ich zeigte sofort vollstes Verstaend-
nis, empfahl ihr noch einen Laden, der auf ihrem Weg zur U-Bahn lag und
der fast immer Bananen im Sonderangebot hatte, und entliess sie erleich-
tert. Auf die Uhr schauend, die ueberraschender Weise schon 13,00 Uhr an-
zeigte, wartete ich fuenf Minuten ab, um sicher zu gehen, dass Madam weg
war, und fragte Sabine dann mit klopfendem Herzen, ob sie Lust haette, mir
in der Pause beim Griechen Gesellschaft zu leisten; sie sei eingeladen.
Zu meiner Erleichterung nahm sie die Einladung ohne Zoegern an und wir
verbrachten die etwas ausgedehnte Mittagspause bei vorzueglichem Gyros und
einem leichten Wein.
Sie war bis vor kurzem in einem dieser Internate, in denen der Nachwuchs
sportlich gedrillt wurde, hatte aber im Januar 90 dort alles hinge-
schmissen, zu ihren Eltern zurueckgekehrt und gluecklicher Weise schnell
diesen Job, der risikosicher zu sein schien, bekommen. Ihr Freund, ein
auch mir bekannter Fussballstar eines thueringischen Clubs, hatte sich kurz
vor der Wende in den Westen abgesetzt und sich nie wieder bei ihr gemel-
det. - Sie schien darueber hinweg zu sein.
Wieder im Buero, machten wir uns an die Arbeit und waren darin so ver-
tieft, dass es nach 18,00 Uhr war, als ich wieder auf die Uhr schaute.
Ich kannte die Kollegen und konnte sicher sein, dass wir - der Pfoertner
ausgenommen - die Einzigen im Hause waren. - Meiner Frau aber musste ich
Bescheid geben, dass es heute wieder spaeter werden wuerde.
"Sabine, machen sie bitte einen Moment allein weiter, ich muss nur kurz
dem Pfoertner Bescheid geben, dass wir noch im Haus sind, sonst schliesst er
uns hier ein, OK?" - "Na klar, Klaus. Ich komm hier schon allein zu-
recht, und ausserdem hab ich's gleich geschafft; aber komm wieder, ja?!"
Erst als ich draussen war, realisierte ich, dass sie mich mit meinem Vor-
namen angeredet hatte. Mein Puls schien beschleunigt, als ich dem Pfoert-
ner, seiner Loyalitaet konnte ich sicher sein - unser Verbleiben mitteilte
und ihn bat, meine Frau entsprechend zu unterrichten. - Ein guter Cognac
kann sich eben doch bezahlt machen.
Warum ich klopfte, weiss ich heute nicht mehr, aber das "Herein!" werde
ich nie vergessen: Sabine schien, mir den Ruecken zugewandt, intensiv mit
der Tastatur des Rechners beschaeftigt zu sein, gab jedoch dem Drehsessel
ploetzlich einen Stoss, drehte sich in ihm um hundertachtzig Grad, sodass
mich neben zwei weit aufgerissenen, fordernden Augen zwei ebenso gross-
gewordene, auf festen Bruesten sitzende Warzen anzustarren schienen.
"Komm", sagte sie, noch bevor ich tiefer blicken konnte; nahm jedoch
wahr, dass auch ihr Schoss unbekleidet war.
Noch waehrend ich, etwas benommen, langsam auf sie zutrat, nahm sie meine
Haende und fuehrte sie zu ihren kleinen, dafuer umso festeren Bruesten, die
noch irgendwie jungfraeulich wirkten.
"Heute morgen, bevor du da warst, hat dein Chef uns erzaehlt, wie gestresst
du und deine Kollegen die letzten Wochen sind. Tja, und da du mir ge-
faellst und dich so lieb um mich gekuemmert hast, will ich mich halt bei
dir bedanken mit dem, was ich am besten kann. Wir haben doch Zeit, oder",
und als ich bejahte, fuhr sie fort: "Du hast am Rechner Geduld gezeigt
und bist auch kein kleiner Junge mehr", stellte sie fest. "Ich moechte
keinen Quickfick, sondern genussvoll sowohl dich verwoehnen als von dir
verwoehnt werden. - Halt jetzt einfach nur still, wenn ich dich mit dem
Mund verwoehne. Du darfst spaeter dafuer umso aktiver werden; vertrau mir
und ich garantiere dir, dass du es nicht bereuen wirst."
Noch waehrend sie dies sprach, hatte sie meine Hose geoeffnet, herunter-
gezogen und den Slip folgen lassen. Erst nachdem ich, ihrer Aufforderung
folgend, aus diesen Kleidungsstuecken entstiegen war, begann ihr Mund,
mich derart zu liebkosen, wie ich es noch nicht erlebt hatte.
Im Gegensatz zu meiner Frau nahm sie anfangs nur die Spitze meines Pints
zwischen die Lippen, um lediglich meine Eichel ganz zart, gelegentlich
unter Zuhilfenahme ihrer flinken Zunge, zu umkreisen. Und als sie eine
kurze Pause einlegte, lernte ich die Vorzuege eines modernen Drehsessels
kennen, denn sie nutzte die Unterbrechung, um einerseits den Stuhl fuer
ihre Absichten optimal einzustellen, andererseits, um mich mit dem Ruecken
an der Wand fuer ihre Zwecke zu fixieren. Es gelang ihr nun noch leichter,
ihren Mund optimal einzusetzen. Langsam tauchte mein angewachsener Luemmel
immer tiefer in ihre obere Oeffnung und ich sah, wie ihre Wangen mal ge-
blaeht, mal zusammengezogen arbeiteten, waehrend ihre Finger mein Skrotum
zaertlich streichelten.
Als sie begann, in einer Weise an mir zu saugen, die ich von einer fruehe-
ren, thailaendischen Freundin kannte - diese Maedchen wissen durch jahre-
langes Training ihre Vaginalmuskeln entsprechend einzusetzen - hatte ich
grosse Angst, sofort zu eruptieren; sie aber schien dies zu wissen und un-
terbrach immer dann, als ich dachte, sofort in sie ejakulieren zu muessen.
"Hast du eine Zigarette", hoerte ich sie aus weiter Ferne fragen und erst
Sekunden spaeter merkte ich, dass sie mir ihren Mund entzogen hatte, um mir
mit eben diesem, der eben noch als Futteral fuer meinen Phallus diente,
einen Kuss auf den Mund zu hauchen.
Ich lamentierte, weil ich nur filterlose Zigaretten bei mir hatte, sie
indes nahm zwei aus der Packung, zuendete sie beide zwischen ihren Lippen
an und steckte mir eine davon zwischen die Lippen, waehrend sie schon ge-
nussvoll inhalierte.
Als ihr schien, dass ich wieder ansprechbar sei, erklaerte sie, was nun ich
zu tun haette; ja, mir schienen es Befehle zu sein, die keinerlei Wider-
spruch duldeten: "Du wirst mich jetzt an meinen Bruesten liebkosen, nach-
dem du meine Votze befeuchtet hast. Mehr sollst du mir im Schritt jetzt
noch nicht antun, denn es ist das Groesste fuer mich, wenn ein Mann an mei-
nen Bruesten saugt, waehrend ich onaniere. Aber keine Angst, ich werde mich
fuer dich vorbereiten und du wirst zwei perfekt hergerichtete Oeffnungen
vorfinden, die dir spaeter jede Lust verschaffen werden."
Sie sagte es in einem Tonfall, der zwar bestimmt, aber keineswegs lasziv
oder gar geil klang. Nein, sie wollte ihre Lust mit meiner verknuepfen und
liess einfach alle Erfahrungen, die sie hatte, einfliessen.
Etwas Initiative musste ich ja auch zeigen, also nutzte ich die Gelegen-
heit und brachte sie durch verstellen des Sessels in die sowohl fuer mich
als auch fuer sie - sie brauchte ja Freiheit zwischen ihren Schenkeln -
optimale Stellung und begann, nachdem ich mich neben ihr postiert hatte,
denn ich wollte zumindest visuell das Spiel ihrer Haende miterleben, erst
einmal zaertlich an ihrer linken Brustwarze zu saugen und zu knabbern, was
ihr schnell leise Laute der Freude entlockte.
Waehrend ich versuchte, beide Brueste gleich zu verwoehnen, sah ich aus den
Augenwinkeln heraus dem Spiel ihrer Finger zu: Zunaechst waren sie bei
geschlossenen Schenkeln damit beschaeftigt, die Umgebung ihres Schosses zu
erkunden, im Schamhaar zu verweilen und leicht dort einzusinken, wo ich
den oberen Beginn ihrer Spalte waehnte. Es dauerte auch nicht lange, bis
ihre Schenkel begannen, sich leicht und wie von selbst zu oeffnen. Ihre
Finger tauchten tiefer, deren Bewegungen wurden schneller und ich konnte
mitansehen, wie ein Teil der Feuchtigkeit, die sich in den Tiefen ihres
Schosses bildete, hochtransportiert durch die Flinkheit ihrer Finger, ihre
Schamhaare benetzten und sie so zum funkeln brachte.
Ohne mit dem Liebkosen ihrer Brueste nachzulassen, ohne jede Silbe hatte
sie mir zwischendurch klargemacht, dass kraeftigere Bisse sie anmachen,
bekam ich mit, wie eine ihrer Haende nach unten wanderte, um hinter ihrem
Schenkel wieder in die Region ihrer Lust zurueckzukehren. Ohne zu sehen,
wusste ich doch genau, was sie sich nun antat und an ihren eigenen Reak-
tionen sah ich, dass sie begann, in ihren Orgasmus zu versinken, so wie
die Finger, die ich sah, in ihrer schimmernden Votze eintauchten und die,
die ich nicht sehen konnte, wohl der anderen Oeffnung die gleiche Lust
verschafften.
Ich beobachtete sie genau, nahm die Brust, die von meinen Lippen nicht
verwoehnt wurde, zwischen Daumen und Mittelfinger, um sie just in dem Mo-
ment, in dem sie zu explodieren drohte, durch beissen und zwicken hierin
zu verstaerken. Es schien mir gelungen zu sein, denn Bruchteile einer Se-
kunde spaeter schrie sie derart auf, dass ich Angst vor einem Besuch des
Pfoertners bekam.
Nur langsam ebbte ihre Erregung ab; diesmal war ich es, der uns die Zi-
garetten anzuendete.
Obwohl ich meine Zigarette gewoehnlich nur bis zur Haelfte rauche, war sie
vor mir mit dem Rauchen fertig, ging zum Druckertisch, der mit Endlos-
papier ueberfuellt war und raeumte diesen energisch auf, um sich sofort in
der Position eines Hundes, den feucht schillernden Hintern weit geoeffnet
mir zugewandt, darauf zu knien: "Komm, solange ich noch feucht bin und
nimm mich, wie du moechtest. - Nein, warte", sagte sie, erhob sich kurz,
sank vor mir auf die Knie und begann, an mir zu saugen.
"Damit auch du feucht genug bist", grinste sie, um sich sofort wieder in
die vorherige Position zu begeben.
Einen Moment verweilend, um diesen Anblick auf mich wirken zu lassen,
trat ich schliesslich hinter sie und schob meinen Freund langsam in ihre
so offenstehende und einladende Votze, die sich ihm sofort annahm, indem
sie ihn mit saugendem Geschmatze hineinsog. Und da ich in den letzten
zwei Stunden Geduld gelernt hatte, benutzte ich ihre Oeffnungen nun ohne
jegliche Hektik. Auch, als ich die Oeffnung zum ersten Mal wechselte,
spuerte ich nur kurz Widerstand, bevor sich ihr Muskelring willig weitete
und mich auch dort aufnahm. Dieses Empfinden war absolut neu fuer mich,
denn ich hatte den Eindruck, von einem leicht ueberfordertem Mund gesaugt
zu werden. Ich sah aber, wo ich mich befand und genoss dieses Supergefuehl,
immer darauf achtend, mich nicht gehen zu lassen.
Die Laute der Lust, die anfaenglich nur spaerlich aus ihrem Mund drangen,
wurden intensiver und haeufiger, als ich abwechselnd in die eine oder
andere Oeffnung eindrang, dort kurz verweilte, um ihre Reaktion entgegen-
zunehmen, um danach wieder zu wechseln. Es machte unendlich viel Spass,
die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Futterale zu vergleichen.
"Komm jetzt! - Komm so kraeftig wie du kannst! - stoss zu jetzt! - Ja, so -
gut!"
Wo ich mich in diesem Moment befand, weiss ich heute nicht mehr, ich weiss
nur, dass ich mich in dem Moment, als sich ihr Koerper spastisch aufzu-
baeumen begann, vehement in sie entlud, wir beide ineinander langsam in
die Wirklichkeit zurueckkehrten, sie mich sauberleckte, mich anzog und mir
gestattete, sie nach Hause zu fahren.
Ob ich sie wiedertreffen werde, weiss ich heute noch nicht. Ich weiss aber
nun, wie lustvoll und gegenseitig vorteilhaft Amtshilfe sein kann.
Re: Amtshilfe
Penisgott - 22.07.2005, 14:17
Geile Geschichte :D
also ich würd sagen du kannst noch weiter machn.....
(des war keine aussage, des war ne aufforderrung :twisted: )
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